Charlie Krüger kommentiert.
29 Kommentare
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Im Zusammenhang mit der Gängelung älterer Leute kommen mir auch die Kinder in den Sinn: Beim gelegentlichen Besuch stürzen sich meine Enkel aus dem „Westen“ über die Thüringer Fleischwaren her und es gibt ausgedehnte Verkostungen mit verschiedenen Sorten Gehacktem, Leberwurst usw. (mir wird schon beim Zusehen schlecht). Aber dann kommen irgendwann Fragen nach dem, ich sage mal, Wohlbefinden der Tiere und so, was nichts mit der städtischen Lebenswelt der (jüngeren) Kinder zu tun hat; eher vermute ich Einflüsse von Kindergarten oder Schule (ich bohre da nicht weiter). Frage: Gibt es dazu Erfahrungen, Hinweise, Empfehlungen?
Gibt es denn auch den/die Hackepeter/petra?
zur besseren Lesbarkeit wurde auf die gegenderte Sprache nicht verzichtet.
„Die Ernährung in einer stationären Einrichtung muss nährstoffreich, gesund und schmackhaft sein.“
https://www.biva.de/verpflegungskosten-im-heim/
In jedem gut geführten Pflegeheim gibt es einen Heimbeirat auf der Grundlage der Mitwirkungsverordnung. Dort wird u.a. auch über einen Wochenspeiseplan mit dem Küchenchef abgestimmt. Sind die Bewohnervertreter auf Zack, dann kommt derlei Blödsinn nicht auf den Speiseplan. Die „Umweltsäue“ achten schon darauf, was ihnen vorgesetzt wird.
Vielleicht will man auch einfach sparen. Fleisch ist immer noch teurer als vegetarische Gerichte.
Oh nein ,da steckt schon mehr dahinter .Zitat : „Die sind eh bald nicht mehr dabei“
Wilhelm Herdering: Mh, wirklich? Die Massentierhaltung, gegen die sich Umweltschützer angeblich seit Jahrzehnten wenden, macht schon sehr billiges Zeug möglich. Frisches Gemüse und Obst sind im Zweifel teurer.
Wer sagt denn, dass es da frisches Gemüse gibt, wenn es schon kein Fleisch gibt?
Wilhelm Herdering und Eugen Richter: Auch wieder wahr. Klima wird heutzutage für alles mögliche genutzt. Wenn das Heim zu billig ist, haben die Alten nichts zu melden und es gibt nur Getreide, Kartoffeln etc.
Definitiv will man Geld sparen. Mit grünen Klimaargumenten versuchen auch Firmen ihre Mitarbeiter auf klimaschützende Bahnreise zu bewegen. Senkt die Spesenkosten. Einfacher und widerspruchsloser lässt sich Sparen am Mitarbeiter nicht legitimieren.
Charles Krüger, nicht Charlie Krüger.
Was ist der nächste Schritt?
…wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann, oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen…“ von Karsten Vilmar im Zusammenhang mit den damaligen Gesundheitsreformen.
Jetzt habe ich mich an ein Experiment vom vergangenen Jahr erinnert. Weil auf Fleisch eine CO2-Steuer eingeführt werden soll, habe ich das mal getestet. Ich besitze ein präzises CO2-Messgerät.
Wenn eine Kuh Gras und andere Pflanzen frisst, stösst sie danach CO2 und Methan aus. Wenn der Mensch später das Kuhfleisch isst, kommt nichts aus dem raus.
Deshalb habe mich an einem Tag mal vegan ernährt. Ich habe Erbsen, Bohnen, Paprika, Zwiebeln, Rosenkohl usw. gegessen. Danach habe ich das CO2-Messgerät neben mir auf dem Schreibtisch aufgestellt. In dem Zimmer stieg der CO2- Messwert auf über 1200 ppm nach wenigen Stunden an. Manchmal waren es sogar 1800 ppm. … ich war eine CO2-Dreckschleuder.
Schlussfolgerung: mehr Fleisch essen und CO2-Steuer auf vegane Ernährung einführen.
„Erbsen, Bohnen, Paprika, Zwiebeln, Rosenkohl“…OOh je! Jedes Böhnchen gibt sein Tönchen… 🙂
Es gibt genug gute Gewürze, die das verhindern können, so man sie kennt und richtig einsetzt – Muskat, Bohnenkraut, Majoran.
und ein anständiges Kaßler dazu …
Dazu passt auch folgendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=XU6P9JrTZfY
Gibt es auch Methanmeßgeräte auf dem freien Markt? Dann könnte Dr. Sander in seinem Büro messen, ob er auch dieses tödliche Treibhausgas ausstößt.
Und wie sieht es mit Schwefel-Molekülen aus, SOx? Vielleicht verleiht die Deutsche Umwelthilfe DUH dafür Meßgeräte. Aber dann würde das EIKE-Büro wahrscheinlich schnell polizeilich abgeriegelt, wenn wir Erbsen (lecker!) zum Mittag hatten. Und das ganz ohne Diesel!
Jetzt geht der Mist weiter. Haben diejenigen, die das entscheiden haben, jeden Tag das Lied „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad…. meine Oma ist ne alte Umweltsau“ angehört und sich so manipulieren lassen. Dort kommt auch „…meine Oma brät sich jeden Tag ein Kotelett … meine Oma ist ne alte Umweltsau…“
Vegane Ernährung ist absolut ungesund. Da braucht man mehr Medikamente.
2011 konnten wir auch lesen, dass Rentner die größten Klimakiller sind. Das haben Forscher vom Max-Planck-Institut erforscht. Da freut sich Max-Planck, den Mist nicht mehr zu erleben.
Wenn der Mist so weiter geht, will ich auch Veganer werden. Ich beiße ins Gras und Schluss ist.
Super Charles Krüger, einfach Klasse und komplette Zustimmung bei allen Themen!!!
Ergänzend zu Fleisch:
1)Kein messbares Methan über Viehzuchtgebieten, stattdessen über (ökologisch gewünschten) Feuchtgebieten, jedoch Methanzunahme über Reisanbaugebieten!
2)Ackerbau fiel mit der „Vertreibung aus dem Paradies“ zusammen, die Menschen haben die Umstellung mit Kleinwüchsigkeit und verkürzter Lebensdauer bezahlt – sagt die Archäologie.
3)Schlachtviehknochen sind CO2-Senken.
4)Die Wahrscheinlichkeit ist bekanntlich sehr groß, dass sich der ganze Klimagas-Hype als die größte Menschheitsverdummung aller Zeiten herausstellt!
Müssen wir uns von unerträglichen Grünidioten und den Klima-Katastrophen-Initiatoren und Gemüseaposteln im PIK fortwährend den allerdümmsten Blödsinn einreden lassen?
Und Blödland glaubt es auch noch? Die wehrlosen Alten als ideologische Versuchskaninchen?
Und weil unser Fernsehen ebenfalls ganz überwiegend von Rotgrün-Scheuklappen-Journalisten gemacht wird, die behauptete Neutralität ein Witz ist und heute schon längst nicht mehr zu dem Rotgrün-Journalisten-Ethos zählt (Belehrung über die richtige Rotgrün-Weltsicht ist angesagt!), kann ich auch hier Charles Krüger nur zustimmen.
Allerdings: Privatsender wie ntv sind auch nicht besser, aber die muss man wenigstens fürs Nichtansehen nicht auch noch bezahlen!
Es wird immer schlimmer mit der Bevormundung, ob Zucker , Fett oder Fleisch alles soll reguliert werden! Meiner Meinung Nach wird es soweit kommen ,dass wir auch unseren Urlaub bei den Institutionen beantragen müssen . Hätten wir in einem Jahr eine Reise ,wird die zweite abgelehnt. ( Nicht so erst nehmen, Satire ?ist mir nur so in den Sinn gekommen ? oh hoffentlich habe ich da niemanden auf eine Idee ? gebracht? ) Erst hat man unsere älteren Mitbürger als Umweltsau beschimpft und jetzt wird ihnen auch noch vorgeschrieben was Sie Essen sollen ? es ist nicht mehr zu begreifen was hier in unserem Land geschieht.
Kühe sind Klimaneutral !
Bei dem Wachstum von Futterpflanzen wird durch die Photosyntese der Luft CO² entzogen, und dieses in der Planze zu Zucker = Stärke = Zellstoff umgewandelt.
Wenn ein Tier dieses frißt und verdaut, wird dabei EXAKT die gleiche Menge an CO² ausgestoßen, wie vorher von den Planzen der Luft entnommen wurde.
Selbst das Methan CH4 welches die Kühe rülpsen, wird mit Hilfe der Luftfeuchtigkeit und dem UV-Licht zu CO² umgewandelt, und dieses abermals zu Viehfutter umgewandelt.
Dieses ist ein seit Millionen von Jahren laufender KREISLAUF, die Menge an CO² steigt daduch jedoch nicht !
Dafür brauchen Sie kein Diplom Ing. Agrar oder Landw. Meister zu seien um dieses zu verstehen, dieses Grundwissen habe ich schon in der 4 Klasse unsere Dorfschule gelernt.
Wer jedoch Freitags nicht zur Schule geht, muß halt jeden Scheiß glauben welche Ihnen selbsternannte „Experten“ einreden.
Aber unsere Experten speichern Strom im Stromnetz,mit Hilfe von Cobolden, und dieses kostet nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat
Nachtrag :
Laut der WHO können von der weltweiten Landwirtschaftlichen Fläche nur ca 66 % indirekt über die Viehhaltung zur Nahrungsgewinnung genutzt werden, weil dort aufgrund von natürlichen geologischen – klimatischen Gründen nur Gras oder sonstiges Viehfutter ect. wächst.
Die Ironie ist doch, daß wir die Redewendung „Der hat ins Gras gebissen“ als Redewendung für der ist verhungert benutzen.
Für mehr interessante Infos lesen Sie den Anti-Fleischatlas als Analyse zu den „Grünen Fleischatlas“ der Böllstiftung und NGO´s.
http://www.keckl.de/texte/Anti%20Fleischatlas%20Georg%20Keckl.pdf
Ein Teil des CO2 wird auch vom Menschen ausgeatmet, der die Milch trinkt und das Rindfleisch ist. Die Traktoren und anderen Maschinen stoßen CO2 aus. Opa und Oma bekommen nun nur noch Sojamilch und Hafergrütze, damit die Landwirtschaft reduziert wird.
Einige notwendige Korrekturen: CO2 atmen auch Veganer aus – vielleicht ein bisschen weniger aufgrund der ernährungsbedingten verringerten Leistungsfähigkeit. Zumindest wenn Viehfutter aus der Region kommt, dürfte bei (Öko-)Landbau der Maschineneinsatz vergleichsweise größer sein. Keinesfalls will ich damit sagen, dass ich an den CO2-Irrsinn glaube…
„Das wissen auch die Betreiber des Heinrich-König-Seniorenzentrums in Bochum.“
Wer in Bochum oder in der näheren Umgebung wohnt, der sollte sich vor dem Altersheim einfinden zu einer Eß-Aktion:
Mit Currywurs, Fleischwurst,Steak und Kaßler.
„Bochum ich komm‘ aus Dir.“
„Ges‘ te in die statt, watt macht Dich da satt.“
Hierzu fällt mir ein hübscher Artikel aus der Jüdischen Allgemeinen ein:
https://www.juedische-allgemeine.de/religion/fleisch-und-blut/
Unter einem schönen Bild eines Steaks finden wir die Aussage:
„Seit der Sintflut ist es uns erlaubt, Tiere zu essen“
Andere wollen in die Zeiten vor der Sintflut zurück.
Diese betrachtet man/frau/div als vorsintflutlich.
Dann muss ich ja noch mehr Fleisch essen, damit es den Bauern nicht schlechter geht.
Aber vielleicht muss das Altersheim ja auch sparen.
Kartoffeln sind eindeutig billiger und Mehl auch.
Zitat:“Kartoffeln sind eindeutig billiger und Mehl auch.“
Das kann sich aber schnell ändern wenn der Landwirt -wie gewünscht- zum Energiewirt mutiert.
Wenn dann noch die Heizung auf Sparflamme eingestellt wird, haben wir schwedische Verhältnisse in den Altenheimen. Nur ja den Anschluß nicht verpassen, vorwärts immer, rückwärts nimmer!