Bergstationen über 1.000 Meter Höhe – verhalten sie sich anders?
Im DWD-Mittel erwärmte sich der Januar bis zum Ende der 1980er Jahre; danach stagnierte seine Temperatur – wie auch die des ganzen Winters – auf hohem Niveau. Bei der Durchsicht der DWD-Stationen fiel jedoch ein merklich fallender Januar-Temperaturtrend nur an sehr hoch gelegenen Stationen seit dieser Zeit auf, was dazu animierte, einmal ein Mittel aus insgesamt neun Berg-Stationen über 1.000 Meter Höhenlage mit verlässlichen Daten, in Deutschland und nahe benachbart in der Schweiz und in Österreich gelegen, zu bilden und mit Stations- und Gebietsmitteln zu vergleichen:
Zunächst war zu klären, wie repräsentativ das Bergmittel ist. Hierzu wurde es mit den 500-hPa-Januartemperaturen (entspricht etwa 5.500 Metern Höhenlage) am Gitterpunkt 50°N und 10°E verglichen; das entspricht fast der Mitte Deutschlands. Die Daten liegen seit 1949 vor, so dass eine längerfristige Betrachtung und eine ab 1988 möglich waren:
Damit erwies sich das Bergmittel als repräsentativ, und auch der Verdacht einer signifikanten Januar-Abkühlung seit 1988 in größeren Höhen bestätigte sich.
Kälterer Januar in der Höhe seit gut 30 Jahren – warum?
Bei einem Test der übrigen Monate zeigte sich ein schwächerer Abkühlungstrend des Bergmittels seit 1988 nur noch im Februar und ein minimaler im Mai, denen eine teils deutliche Erwärmung in den übrigen Monaten, am stärksten im April, Juni und November, gegenüberstand. Es lag der Verdacht einer merklichen Beeinflussung der Januar-Abkühlung durch eine Häufigkeitsänderung bestimmter Großwetterlagen nahe, und zwar der Lagen mit Nordanteil nach HESS/BREZOWSKY und der in 500 hPa zyklonalen Lagen sowie aller F-Lagen nach der Objektiven Wetterlagenklassifikation des DWD. Nur letztere wirken, je häufiger sie sind, im Januar erwärmend, während nördliche und in der Höhe zyklonale Lagen negativ mit den Januar-Temperaturen korrelieren:
Diese in größeren Höhen signifikante Januar-Abkühlung widerspricht der Theorie einer CO2-bedingten Klima-Erwärmung – im Untersuchungszeitraum stieg die CO2-Konzentration der Luft von etwa 350 auf über 410 ppm. Besonders die Häufigkeitsabnahme der Tage mit feuchter Atmosphäre (F-Lagen) wirkte stark kühlend, was die Frage aufwirft, ob es sich hierbei um eine negative Rückkopplung handelt. Möglicherweise ist die Klimaerwärmung in Deutschland im Januar schon seit gut 30 Jahren ausgereizt und eine weitere Erwärmung nicht mehr möglich.
Warum änderten sich die Häufigkeitsverhältnisse der Großwetterlagen?
Diese Frage kann nicht eindeutig geklärt werden. Als mögliche Ursachen kommen jedoch die AMO, die NAO und die Sonnenaktivität in Betracht (bei geringer Sonnenaktivität treten tendenziell etwas mehr Nordlagen auf). Die folgende Abbildung lässt einen leicht positiven Einfluss hoher AMO-Werte auf die Häufigkeit der Lagen mit Nordanteil erahnen:
Weil die Nordatlantische Oszillation (NAO) die Häufigkeitsverhältnisse der Lagen mit zyklonalem Westanteil und damit die Januar-Temperaturverhältnisse besonders in den unteren Luftschichten stark beeinflusst, soll auch dieser Zusammenhang abschließend einmal langfristig dargestellt werden:
Abschließende Betrachtungen
Abweichend von den meisten übrigen Monaten und den Verhältnissen am Boden, zeigte der Januar zwischen 1988 und 2019 einen signifikanten Abkühlungstrend von etwa 2 bis 3 Kelvin in größeren Höhen über Mitteleuropa. Dieses Verhalten lässt sich zumindest teilweise mit den geänderten Häufigkeitsverhältnissen der Großwetterlagen, besonders von solchen mit nördlicher Anströmrichtung und weniger feuchten, erklären. Diese führen oft nur in der Höhe trocken-kalte Luftmassen nach Mitteleuropa, während die Luftschichten unter der Peplopause durch die im Winter relativ warmen Randmeere Nordmeer, Nord- und Ostsee angewärmt werden. Auch Wärmeinseleffekte können einen gewissen Erwärmungseffekt bewirkt und so eine deutlichere Januar-Abkühlung in Bodennähe verhindert haben. Der gefundene Abkühlungseffekt darf zwar nicht in die Zukunft extrapoliert werden und ist auch kein sicheres Anzeichen einer möglichen Klima-Abkühlung; doch erhärtet er die Zweifel an einer Erwärmungswirkung der wachsenden CO2-Konzentration, weil diese auch im Januar deutlich zunahm.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Josef Kowatsch, als EIKE-Autor wohlbekannt. Er machte mich auf die merkliche Januar-Abkühlung an der Station Mittenwald aufmerksam, was mich dann zu diesen genaueren Untersuchungen veranlasste.
„Besonders die Häufigkeitsabnahme der Tage mit feuchter Atmosphäre (F-Lagen) wirkte stark kühlend, was die Frage aufwirft, ob es sich hierbei um eine negative Rückkopplung handelt.“
Weniger Feuchtigkeit in der Atmosphäre, die eine riesige Bandbreiten von Wärmestrahlung absorbieren kann, ( Kann man sogar bei Wikipedia Treibhauseffekt in den Diagrammen sehen.) bedeutet natürlich niedrigere Temperaturen. Klare Nächte sind regelmäßig kalt und eiskalt.
Mit freundlichen Grüßen
Ingrid Schmall
„War bis zu Dreikönig kein rechter Winter, dann kommt auch keiner mehr dahinter.“
„Im Januar viel Regen und wenig Schnee, tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh.“
„Wirft der Maulwurf seine Hügel neu, währt der Winter bis zum Mai.“
„Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr.“
usw. Es gibt zig davon.
Also hatte der Januar wohl schon auch in der „guten, alten Zeit“ mit perfektem Klima und Wetter und ganz ohne Klimamodelle seine Tücken. 😉
Wenn wir das Wetter hauptsächlich vom Atlantik kriegen, strömt die Kaltluft eben woanders hin.
Schneemassen in Griechenland – wie um Weihnachten- sind dort dann eher nicht willkommen. Ebenso hat es dieses Jahr sogar Schnee in der arabischen Wüste gegeben, der auch noch tagelang liegenblieb. Wäre interessant, was deren Bauernregeln dazu sagen?
Dazu noch folgende Schlagzeile von heute: „Zu viel Schnee: Damen-Abfahrt in Sochi abgesagt.“
Es komme auf die Mosel an, wann eine Scheitelwelle des Hochwassers in Köln zu erwarten wäre, also schon wieder Katastrophenalarm. Es ist egal, alle rel. normalen Schwankungen des Wetterverhaltens und aus der Vergangenheit bekannte Phänomene werden direkt als Katastrophe und unnormal bewertet.
Wenn wir, wie aktuell, Südströmung haben, muß es wohl relativ warm sein.
Und es ist mir aktuell eigentlich kalt genug.
Wenn die Luft von Nordosten kommt, dann haben wir schnell mal 20 °C weniger.
Das haten wir zuletzt Anfang Juli. Da fiel der Sommer plötzlich ins Loch. Tiefsttemperaturen von 7 °C und Höchsttemperaturen von 18 ° C, für fast eine Woche in Dresden. Das hat die Klimaalarmisten richtig genervt – da wurde sogar im Radio verkündet, daß wir jetzt die Temperaturen hätten, die eigentlich normal wären. Nunja, soviel zur Kompetenz bei manchen Radiosendern.
Und das haben sie dann genüsslich ausgekostet, als wir dann einen (!!!!) Tag hatten, wo es mal richtig heiß war – danach ging es auch wieder runter.
Wenn man viel draußen arbeitet, dann entwickelt sich ein Gefühl für die Realität.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
da haben Sie mich aber kalt erwischt. Ich war bisher der Meinung, die fachlich und sachlich hervorragend zusammengestellten Fakten dienten der Information und hoffentlich Verbesserung des Wissensstandes möglichst breiter Wählerschichten, von denen eine bestimmte Spezies drauf und dran ist, durch ihr Wahlverhalten leichtfertig alles aufs Spiel zu setzen.
Nun lerne ich aber, dass offensichtlich manche EIKE als engen Zirkel von „Fachleuten“ sehen, die gegenseitig mit ihrem Fachwissen brillieren. Wenn Sie das drohende Wahldebakel verhindern wollen, dann müssen Sie eben diese grünen Wähler ansprechen. Da die einzige Möglichkeit zu überzeugen beweisbare Fakten sind, also eben das Material, das EIKE darbietet, ist das für den durchschnittlichen Bürger schwere Kost. ER muß sie aber schlucken, soll etwas erreicht werden. Meine Vorschlägen sollten nur dazu dienen, ihm das Schlucken etwas zu erleichtern und nicht den Teller vorzeitig wegzuschieben. Mir brauchten Sie übrigens die Abkürzungen nicht zu übersetzen.
Verglichen mit den letzten 50 Jahren hat sich aber nichts geändert.
Dadurch aber, daß sich die Sommertemperaturen um 2,5° erhöht haben ist auch der Sommertourismus angewachsen und erklärt die insgesamte mittlere Temperaturzunahme
Man sollte sich die Videos dazu ansehen.
Die Januartrendlinie ist genau richtig, wenn sie 1988 beginnt, denn seit 1988 hat man eine Abkühlung. Wie Sie nicht begreifen wollen ist: die Temperaturenreihen verhalten sich wie Schwingungen, man muss immer von Höhepunkt zu Höhepunkt oder von Wellental zu Wellental betrachten und das bei einer wärmeinselarmen Station. Mittenwald zeigt seit 1958, also seit Aufgzeichnungsbeginn der CO2-Messungen überhaupt keine Januarerwärmung. Ich nehme an, das Thermometer kennt die Treibhausschachsinnstheorie noch nicht. Und dieser milde Januar ist in Mittenwald gar nicht so mild, er wird lediglich im oberen Drittel enden. Damit sehen sie den Unterschied zwischen einer städtischen Station unter 500 m Meereshöhe und einer hochgelegenen wärmeinselarmen Station.
Die Frage nach der / den Ursache/n ist wieder eine andere.
ab wann ist eine Trendlinie „falsch“?? Ist es sinnvoll, immer nur den längsten, verfügbaren Zeitraum zu nehmen? Der wäre – leider nur für das DWD-Mittel verfügbar, seit 1881 und zeigt dann einen steigenden Januar-Trend, aber er verschleiert dann auch die Abkühlunghsphase der 1970er und die gegenwärtige, für die ich aber ausdrücklich betont hatte, dass sie eben nur für den Januar gilt und es in den meisten anderen Monaten wärmer wurde! Ach ja, und zu fallenden Trendlinien: Auch bei Start 1990, 1989, 1987, 1982 oder 1955 zeigt sich ein fallender Januar-Trend in den Höhen-Temperatur-Daten. Das Startjahr 1988 wurde deshalb bewusst gewählt, weil im Winter 1987/88 der so genannte „Klimasprung“ stattfand; ab dieser Zeit zeichnete sich die Mehrzahl der Winter (nicht alle!!) durch sehr mildes Westwetter aus, und die Winter erreichten (vermutlich) ihr höchstmögliches Temperaturniveau mit dem Mildwinter 2006/07 (4,4°C im DWD-Mittel); der aktuelle Mildwinter wird dieses Niveau wohl nicht annähernd erreichen. Aber während speziell im Sommerhalbjahr die stark wärmende, zunehmende Sonnenscheindauer noch ein leichtes Erwärmungspotential bietet, sind wohl im Winter alle Erwärmungsmöglichkeiten schon ausgereizt – Feierabend für die winterliche Klima-Erwärmung!
den „Klimasprung“, der mit Winddrehung auf vorherrschend W bis SW schon im Spätsommer 1987 begann, kann man recht gut in Abb. 2a erkennen; seit dem Winter 1987/88 sind die Januare (auch die Winter insgesamt) von wenigen Ausnahmen abgesehen, westlagen-dominiert und daher meist sehr mild; aber es könnte sein, dass ihr Erwärmungpotential ausgereizt ist. Die Erwärmung der Sommerhalbjahre begann ebenfalls in den späten 1980ern und setzte sich aber seitdem bis zur Gegenwart verstärkt fort (Stichworte: stark zunehmende Sonnenscheindauer und mehr südliche Großwetterlagen). Niemand weiß, was in der weiteren Zukunft passieren wird; Trends, die man NIE überbewerten sollte, stehen immer nur für die Vergangenheit.
Muß man dem CO2 den Namen Teufelsgas geben, weil es mit seinem Anteil von 0,04 % an der Atmosphäre ja unermeßliche Katastrophen bewirken kann. So wird behauptet.
Dabei ist Fakt, daß es ohne CO2 kein Leben auf der Erde geben kann.
Die Sonne macht das Wetter und Statistiker das Klima.
Mitten im Januar vor eher 60 Jahren speisten Gäste auf der Terrasse eines Hotels im Bodensee zu Mittag.
An die Auswirkungen des 9/11-Flugverbots auf die Temperaturen, wie von Ihnen beschrieben, erinnere ich mich noch gut!
Bei der Verbrennung von Oktanen ist das Verhältnis von CO2 zu H2O im Abgas etwa 1:1.
2 C8H18 + 17 O2 reagieren zu 16 CO2 +18 H2O
Oder sind im Flugbenzin viele ungesättigte Verbindungen und Benzole enthalten?
Mit freundlichen Grüßen
Ingrid Schmall
Hintergedanke dabei: Mit zunehmender Höhe, offensichtlich aber erst von einigen Kilometern an aufwärts, zeigen Satellitenmessungen immer weniger Temperaturanstieg. Ab etwa 10 km dreht sich der Trend sogar um, es wurde dort seit 1980, seit mit Satelliten gemessen wurde, immer kälter – mit zunehmender Höhe immer ausgeprägter:
http://www.remss.com/measurements/upper-air-temperature/
Daher meine Frage: Kann sich diese offenbar CO2-bedingte Abkühlung in der oberen Atmosphäre evtl. auch auf tiefere Schichten auswirken? Wenn insbesondere die Temperaturen dort oben beständig abnehmen, ganz unten aber die Temperaturen weiter steigen und damit das Temperaturgefälle zwischen unten und oben fortlaufend wächst?
je höher die Luft, desto dünner ist sie, und desto größer wird die mittlere frei Weglänge der durch Molekülstöße angeregten IR-Emissionen von Co2-Molekülen. Wenn ein solches Photon ungehindert Richtung Weltall „durchkommt“, ist dies gleichbedeutend mit einem entsprechenden Energieverlust der Atmosphäre, was i.d.R. Abkühlung bedeutet.
dass der Januar in der Höhe kälter und der April, Juni und Nov. merklich wärmer wurden, hat wohl nix mit CO2, sondern mit geänderten Häufigkeitsverhältnissen der Großwetterlagen zu tun; in den stark wärmeren Monaten nahm die Häufigkeit der S- und SW-Lagen stark zu; außerdem stieg die Höhe der 500-hPa-Fläche in diesen Monaten atark an. Leider liegen aerologische Daten, welche man für solche Untersuchungen benötigt, erst seit den späten 1940er Jahren, meist auch nur bis 500hPa, vor, und die Objektive Wetterlagenklassifikation des DWD reich nur bis Juli 1979 zurück, was langfristige Untersuchungen erschwert. Bei der Sichtung der Sonnenschein-Daten fiel außerdem die stark zunehmende Sonnenscheindauer, sowohl am Boden als auch an den Berg-Stationen, im April und Juni auf. Es wird zu dieser spannenden Thematik also weitere Untersuchungen geben müssen, die aber sehr zeitaufwendig sind.
Dies ist nachweislich nicht so. Folglich ist die Prämisse („Grund für alle Wetter- und Klimaänderungen ist das anthropogene CO2?“ ) falsch.
So viel zur Vernunft (Logik).
Habe ich das behauptet? Nein.
Sollten Sie jedoch in der Lage sein, CO2 als Ursache für die sich ändernden Häufigkeitsverhältnisse auszuschließen, dann würde ich sehr gerne Ihre Quelle für dieses Wissen kennen.
Der unvernünftige Mensch wird sagen, die Wissenschaft sei settled, 99.9% der Wissenschaftler einig und es liegt am CO2 😉
zu Ihrer Frage siehe letzter Punkt im Beitrag.
Nun ist der Stoff, den es nicht nur zu überlesen sondern auch zu verstehen gilt, oft nicht gerade ein Einfacher. Nicht jeder ist ein Meteorologe. Ich musste leider eine gewisse Müdigkeit in der Akzeptanz besonders langer Abhandlungen beobachten.
Deshalb wäre es äußerst hilfreich, für derart mit Fachausdrücken, Bezeichnungen und insbesondere deren Abkürzungen gespickte Informationen wie gerade hier (AMO, NAO, NOAA, ZAMG), immer ein Glossar beizufügen, oder besser noch, nur bei Anklicken der Abkürzung oder des Begriffes, dieses gleich mit seiner möglichst kurzen Erklärung zu verbinden (bspw. Peblopause = bodennahe Luftschicht bis max. 3000m NN). Das würde Zeit sparen helfen, und vor allen Dingen das Verstehen und die Akzeptanz vervielfachen, im Gegensatz zur sicher viel umfangreicheren Information über Wikipedia.
Noch ein Punkt, den man nicht außer Acht lassen sollte. Aus Gründen wie oben benannt, sollte sich die Schilderung amerikanischer Verhältnisse auf das Hervorheben markanter, auch für uns in Europa relevanter Punkte beschränken.
Wir wollen die Menschen ja für eine vernünftigere Betrachtungsweise gewinnen und nicht abstoßen.
Gerhard Schmid
für einen Leser eines Fach-Blogs wie EIKE sollte die Begriffe AMO, NAO, NOAA und ZAMG geläufig sein; die Beiträge wären unnötig lang, würde man sie jedesmal erläutern. Deshalb in aller Kürze: AMO=Atlantische Mehrzehnjährige Oszillation, eine Schwankung der Wassertemperatur im zentralen Nordatlantik. NAO=Nordatlantische Oszillation, ein Maß für das Luftdruckgefälle zwischen dem Azorenraum und Island. NOAA ist der US-Wetterdienst, ZAMG die österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik – so etwas, wie unser DWD in etwa.
Da wird aber der Herr der Nullen vom PIK wieder zurnen.
SO viele Fakten und Diagramme, die Leser verwirrend den Unterschied zum echten Schaffen von regierungskonformen Wissen verwässern.
Subversiv.
Besten Gruss,
Jari Heinrich Grünig