Die Schlagzeile bei Science Alert lautet: „Taucher entdecken eine magische Unterwasser-Blasenquelle am Grund des Ozeans“.
Wirklich? Eine magische Unterwasser-Blasenquelle? Ich weiß nicht viel über Science Alert, so dass ich nicht beurteilen kann, ob die Entdeckung herunter gespielt wird oder nicht. Allerdings trägt eine Presseerklärung der University of Texas eine viel ehrlichere Schlagzeile: „Taucher entdecken am Ozeanboden einen brodelnden CO2-Hotspot“.
Die erstaunliche Entdeckung, welche der Geowissenschaftler Bayani Cardenas in einem Video festgehalten hat, ist kein Klimawandel-Alptraum. Sie hängt zusammen mit einem nahe gelegenen Vulkan, aus dessen Rissen am Ozeangrund an seiner Flanke die Gase austreten, und das war vermutlich schon seit Jahrzehnten oder sogar Jahrtausenden im Gange.
Als Cardenas von der University of Texas vor der Küste der Calumpan-Halbinsel in den Philippinen tauchte, fanden er und seine Mitautoren einen Ozeanboden vor, aus dem es wie aus einer Champagner-Flache sprudelte. Dabei handelte es sich um riesige Mengen Kohlendioxid.
Sie tauchten etwa 60 Meter tief an der Stelle „Soda Springs“, einem großen CO2-Hotspot, wo sie CO2-Konzentrationen von 60.000 bis 95.000 ppm maßen, also eine über 200 mal höhere Konzentration als des menschlichen CO2 in der Atmosphäre. Die Wissenschaftler konnten die CO2-Ausgasungen bis zu Rissen im Ozeanboden zurück verfolgen und als austretende Gase in Verbindung mit einem Unterwasser-Vulkan identifizieren.
Mit zunehmender Entfernung von den Rissen nahm das CO2-Niveau rasch ab, verteilte sich doch das Gas im Ozean. Aber es erzeugt dennoch eine erhöhte CO2-Umgebung entlang der restlichen Küstenlinie der Calumpan-Halbinsel mit einem Niveau in der Bandbreite zwischen 400 und 600 ppm.
Und diese hoch mit CO2 angereicherte Umgebung befindet sich sehr nahe blühender Riffe, sagt Cardenas, und fragt: „Wie kann das sein?“
Lassen Sie es mich wiederholen: Eine über 200 mal so hohe CO2-Konzentration als in der Atmosphäre … und da sorgen wir uns um die winzigen, vom Menschen emittierten Mengen?
Und man beachte, dass es über 3 Millionen Unterwasser-Vulkane gibt, die vermutlich allesamt ähnliche Mengen an CO2 ausgasen … nun, ich denke, mein Punkt ist klar.
Presseerklärung der University of Texas vom 22. Januar 2020:
https://news.utexas.edu/2020/01/22/deep-diving-scientists-discover-bubbling-co2-hotspot/
Science Alert-Artikel:
https://www.sciencealert.com/a-magical-bubbling-underwater-spring-is-carbon-dioxide-seeping-through-the-ocean-floor
Link: https://www.iceagenow.info/co2-concentrations-up-to-95000-ppm-bubbling-out-of-the-ocean-floor/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffzyklus
Unter diesem Aspekt erhält auch das menschengemachte CO2 eine ganz neue Bedeutung.Es verlängert den Zeitraum in dem Leben auf der Erde möglich ist.
LG A. Mika
PS. Was die kosmische Strahlung in der Atmosphäre mit der Verteilung C12 / C14 bewirkt
kann keiner wirklich einschätzen. Auch die historische Datierungen sind in vielen Fällen unmöglich.
Von so einer Aussage habe ich ja noch gar nie gehört. Kann es sein, dass Sie da etwas gründlich missverstehen? Oder gibts da eine Quelle?
Ihr Ansatz mit der kosmischen Strahlung und der C12/C14 Verteilung zielt wohl auf Berechnungen der Verweildauer des „anthropogenen“ CO2 ab. ich muss gestehen, ich hab diese Berechnungen nie richtig verstanden, halte sie auch für völlig irrelevant. Fakt ist doch einfach, dass wenn ich eine Athmosphäre habe, in der sich seit längerer Zeit riesige natürliche CO2-Quellen und -Senken einigermassen die Waage halten (weshalb die CO2 Konzentration seit mindestens Hunderten von Jahren relativ wenig verändert wurde), und dann in einem Zeitraum von ca 50 Jahren zusätzlich zum natürlichen Kreislauf eine einigermassen abschätzbare Menge zusätzliches CO2 aus menschlichen Aktivitäten hinzukommt und im Zuge dieser allmählichen Veränderung eine Zunahme der athmosphärischen CO2-Konzentration um etwa die Hälfte des menschlichen Ausstosses beobachtet wird, dann lässt sich doch logisch schlussfolgern, dass der Anstieg vom Mensch verursacht wird und etwa die Hälfte an menschgemachtem CO2 von den Land- und Ozeansenken zusätzlich aufgenommen wird.
Eine Propaganda der Klimaalarmisten ist ganz klar da, aber sie betrifft nicht den CO2-Anstieg, sondern die alarmistisch augemalten Folgen auf die Temperaturen und die Oekosysteme. Ich bin übrigens der Ueberzeugung, dass die globale Erwärmung durch den Anstieg von CO2 real ist, aber nicht dramatisch. Ich halte es für klug, wenn sich die Menschheit über ihre künftige Entwicklung und die Folgen ihres Wirtschaftssystem Gedanken macht, in Ruhe und mit Vernunft.
Zusätzliches CO2 komme nur von der Verbrennung fossiler Brennstoffe behaupten die Alarmisten. Das ist kompletter Unsinn, denn eine Erhöhung der Biomasse auf dem Planeten, wie sie signifikant in den letzten 500 Jahren durch die Bevölkerungsexplosion stattfindet, geht selbstverständlich mit einer Zunahme des im Kreislauf befindlichen CO2 einher. Mehr Menschen und mehr Tiere brauchen mehr Nahrung. Die wird biologisch verbrannt, es entsteht wiederum CO2. Unsere intensive Landwirtschaft schlägt das CO2 auf den Feldern jährlich um und nicht alle 60 -80 Jahre wie in den Wäldern und Urwäldern, die da vorher standen. Wieder eine Erhöhung der Kreislaufmengen. Die Klimawandler attributieren aber alles zu der Verbrennung fossiler Brennstoffe und behaupten der Kreislauf des Lebens sei unbedeutend, da konstant.
Übrigens wird der Wunsch in ihrem letzten Absatz wohl kaum zu erfüllen sein, weil der Mensch von der Natur anders programmiert worden ist. Einzig die Erhaltung und Weitergabe unserer eigenen Gene interessiert uns danach. Das führt in der Evolution immer in die Sackgasse der negativen Rückkoppelung. Der Mensch wäre zwar gerne davon ausgenommen, aber jeder der sehen will, kann wohl wahrnehmen, dass er es offensichtlich nicht ist. Wir machen alles platt. Der Kollaps ist vorprogrammiert und wie alle Lebewesen sind wir nur Passagiere in unserem selbstinduzierten Untergang. Aber vielleicht tröstet es, dass dies vollkommen natürlich ist und das Leben nach ein paar Hunderttausend Jahren wieder florieren wird. Eben nur ohne Mensch.
2. Kritik an der Klimahysterie ist durchaus angebracht. Es sind nur 95 % ausgewählter UN-Forscher (des PECC) der Meinung, das der Klimawandel hauptsächlich menschengemacht ist. Das ist aber nur eiin Drittel aller Klimaforscher. 1 weiteres Drittel zweifelt das an und ein weitere Drittel ist unenschlossen. Nicht immer blind ARD und ZDF vertrauen. Einfach einmal selber googlen. Am besten Quellen vor 2010…
Ich vermute, das „Tramp“ war beabsichtigt, bedeutet übersetzt Landstreicher, mehr ist Trump auch nicht.
Aha, für Sie ist also Deutschland die ganze Welt.
Ist das nicht ein wenig zu klein? Sollte Deutschland nicht auch vor etwa 90 Jahren die ganze Welt sei?
Ich frag ja nur.
a, wird es das?
b, na und??
c, was hat CO2 damit zu tun???
„Wollt Ihr Euch alle auf das Niveau von Tramp begeben?“
Das wenn ich könnte…
…wär ich Milliardär und US-Präsident.
Aber in Blödland gibt es halt jede menge Deppen, die glauben eine Wahl zum Präsidenten gegen die Medien, die Demokraten und Teile der eigenen Partei gewinnt man als geborener Hilfsschüler.
CO2 Ausgasungen sind natürlich, weit verbreitet und in der Menge „gigantisch“ ob nun hier
6% oder 9% CO2 im austretenden Gas enthalten sind, ist Nebensache. Den Artikel erachte
ich als sensationsgetrieben, er gibt dem Leser keinen Bezug, keine „kalibrierte“ Information.
CO2 ist unverzichtbar für die Fotosynthese, ohne CO2 kein Leben… das muss auch wieder
mal gesagt sein… die Grundlage unseres Lebens ist die Welt der Kohlenwasserstoffe, selbst
in unseren Lungen kommen wir mit 40000 ppm CO2 zurecht… von Versauerung keine Spur…
Der ganze uns zur Verfügung stehende Sauerstoff O2, 21%, wurde von (21%) C(O2) abgespalten,
heute sind noch, oder zum Glück wieder, 0.04% lebenswichtiges CO2 vorhanden… für Lebensmittel z.B.
Mit freundlichen Grüßen
1. Da blubbern CO2 Quellen, die wir überhaupt nicht kennen, nicht mal ansatzweise, wir wissen mehr über die Rückseite des Mondes als über diese Gegenden!
2. Hr. Schätzing hat bei Fr.Illner über die Versauerung der Ozeane gefaselt (schreibt wahrscheinlich gerade ein Buch), gleich um die Ecke wachsen die Riffe! Entweder verdünnt die Strömung o. es ist genug freies Ca da, dann freuen sich die Algen in den Korallenpolypen u. bilden reichlich CaCO3!
3. Korallen gibt es seit 400 Mio Jahren u. starben unter wesentlich höheren Temp. nicht aus. Durch die Vermehrung können sie sich in anderen Regionen ansiedeln.
4. Wenn ein riesiges System permanent CO2 produziert, bleibt dann alles im Ozean u. nimmt zusätzlich aus der Atmosphäre auf oder war es Lebensversicherung für das Landleben? Zumal, wenn die Temp. steigen u. positiv auf das pflanzliche Leben wirken?
5. Es geht doch nicht um diese eine Quelle. Sondern um die Tatsache, dass es noch viel mehr davon gibt. Warum erkennt man das nicht?
6. Es gibt kein Gleichgewicht in der Natur. Ökosysteme stehen ständig unter Druck, sonst wäre die Evolution längst zum Erliegen gekommen u. uns gäbe es gar nicht. Wir drücken natürlich mit. Wir SIND ein Ökosystem! Die Natur im Gleichgewicht ist ein schönes Märchen! Permanentes Ungleichgewicht ist die REGEL!
7. Die Temp. steigt weder rapide noch sterben Riffe weltweit!
8. Sorry Dr. Ullrich, diese Quelle mag marginal im Vergl. zum CO2 Ausstoß des Menschen sein. Das gesamte System Ozean, mittelozeanischer Rücken u. Hotspots außerhalb des Rückens NICHT. Weil: Wir wissen es nicht, was da ausgestoßen wird!
9. In den Ozeanen sterben jeder Zeit Milliarden Tonnen Algen, Mikro- u. Makroorganismen u. werden durch Bakterien abgebaut. Ein Teil wird als Methanhydrat am Boden gespeichert. Ein Großteil fließt in die Nahrungskette. Immer gelangt ein Teil in die Atmosphäre.
10. Der mich auf Twitter da auseinander nimmt, möchte ich sehen! Da müssen schon Maschinen kommen u. keine Ersatzteile, um auch mal einen markigen Spruch raus zu hauen.
So jetzt beruhige ich mich wieder!
Das ist richtig, aber es ist unwahrscheinlich, dass die Vulkane just in den letzten ca. 200 Jahren den CO2-Hahn aufgedreht haben. Viel wahrscheinlicher ist, dass diese zweifellos beachtlichen Mengen CO2 aus vulkanischer Tätigkeit relativ stabil oder ev. auch chaotisch unregelmässig ausgestossen werden, während die Zunahme der athmosphärischen CO2 Konzentration relativ gut mit dem steigenden menschlichlichen Ausstoss korreliert. Effektiv stösst der Mensch etwa das Doppelte des beobachteten Konzentrationsanstiegs aus. Das ist dank der Ozeansenke so. Es ist logisch absolut nicht haltbar, den Menschen als Verursacher des aktuellen Anstiegs anzuzweifeln. Ob wir dadurch die Erde erwärmen? Nach meiner Logik ja, aber (noch) nicht in alarmierender Weise, die auf den baldigen Weltuntergang schliessen lässt.
Da verwechselt der Autor offensichtlich Konzentration und Menge.
statt sich über die zugegebenermaßen weniger wissenschaftliche Ausdrucksweise zu mokieren, sollten sich Sie besser darüber Gedanken machen, was für Implikationen die präsentierten Fakten für das CO2-Budget der Erde haben. Oder wissen Sie gar nicht, welche Annahmen „the settled science“ bezüglich des Beitrags des Vulkanismus zum CO2-Kreislauf der Erde bisher getätigt hat?
Auch wenn die CO2-Konzentration in den Weltmeeren höher ist als in der Atmosphäre, entscheidend ist nicht die Konzentration, sondern die dadurch entstehenden Partialdrücke. Und es ist nun mal so, und das lässt sich auch ausrechnen, dass der CO2-Partialdruck in der Atmosphäre höher ist und somit die Weltmeere eine CO2-Senke sind, keine Quelle.
entscheidend sind nicht die Konzentrationen, sondern die Reservoirkapazitäten, anders ausgedrückt die Menge an Wasser in den Ozeanen. Das Verhältnis Atmosphäre/ Ozean ist rund 1/ 50, d.h. 98 % des verfügbaren CO2 im System Atmosphäre/ Ozean befinden sich im Ozean.
Was ändert es, dass 50 mal mehr CO2 in den Ozean ist, als in der Atmosphäre?
schon Auszubildende für den Beruf des Chemielaboranten lernen, dass die Löslichkeit von CO2 in Wasser temperaturabhängig ist. Sie sind doch Anhänger der Treibhausgashypothese und glauben, dass es auf der Erde rasant wärmer wird. Was hat das für Auswirkungen auf die Atmosphäre, wenn die CO2-Löslichkeit der Ozeane wegen steigender Temoeraturen abnimmt? Und wo glauben Sie geht das ausgasende CO2 hin?
https://www.eike-klima-energie.eu/2011/01/06/eisbohrkerne-und-pflanzenstomata-der-historische-co2-gehalt-der-atmosphaere-war-oft-deutlich-hoeher-als-280-ppm/
Auch dagegen spricht, dass der pH-Wert der Ozeane sinkt, und zwar durch AUFNAHME von CO2, und nicht durch Abgabe (dann müsste der pH-Wert ja steigen, was er nicht tut). Weiterer Beweis, die Menge an CO2 in der Atmosphäre nimmt langsamer zu, als wir nachweislich in die Atmosphäre pusten. Wohin soll den sonst die Hälfte all unseres CO2 verschwinden?
Fragen?
Drei Millionen Unterwasservulkane, das wären auf 130 km² einer. Wie das denn?
Quelle wäre nicht schlecht. Das die Erde überall ausgast (CO2 und CH4) soll
hier nicht bestritten werden. Empfehle dringend sich mit Thomas Gold zu beschäftigen (googeln und seine beiden Bücher zum Thema lesen)
Überwiegend wohl entlang der mittelozeanischen Rücken …
http://volcano.oregonstate.edu/submarine
Und herrschende Meinung ist wohl, daß alle Vulkane (an Land und unter dem Meer) zusammen jährlich zwischen 0,13 und 0,44 Gigatonnen Kohlendioxid ausgasen …
https://volcanoes.usgs.gov/vhp/gas_climate.html
Vielleicht also etwas mehr als die Türkei (2017: 0,43 Gt), vielleicht etwas weniger als die Philippinen (0,14 Gt).
So kann man Kaffesatzleserei auch betreiben.
Tatsächlich sind die Mengen nicht im Geringsten bekannt.
wieviele Schwarze Raucher gibt es? Was ist mit dem entlang der geologischen Plattengrenzen über viele Tausende von Kilometern aufreißenden Meeresboden? Da gibt es nirgendwo auch nur Schätzungen,was die CO2-Freisetzung angeht.
Würde man diesen Artikel z.B. retweeten würde man zurecht auseinandergenommen werden und EIKE hätte sich einen Bärendienst erwiesen.
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„Und diese hoch mit CO2 angereicherte Umgebung befindet sich sehr nahe blühender Riffe, sagt Cardenas, und fragt: „Wie kann das sein?““
Das Riffe weltweit absterben liegt ja nicht direkt am CO2 sondern an der steigenden Temperatur im Meer, was das Ökosystem ändert und dadurch zum absterben der Riffe führt.
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Absolut klar ist das schon immer CO2 ausgestoßen wurde und dass das Klima schon immer geschwankt hat. Das Problem ist nur das es zu viel CO2 wird und der Temperaturanstieg rapide ist. Daran ist der Mensch Schuld.
„Und man beachte, dass es über 3 Millionen Unterwasser-Vulkane gibt, die vermutlich allesamt ähnliche Mengen an CO2 ausgasen … nun, ich denke, mein Punkt ist klar.“
Ja es ist klar was impliziert werden soll und zwar das wir gar nichts machen könnten. Ist aber eben nicht so.
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Es gibt auch keine absterbenden Riffe, sie regenerieren sich, laufend.
Das Problem ist in Deinem Kopf, lieber Daniel
Obwohl der Artikel berechtigterweise darauf hinweist, dass es auch natürliche Quellen von CO2 gibt, halte ich die obige Aussage für problematisch. Die Gesamtkonzentration von CO2 in der Atmosphäre mit der Konzentration direkt an der beschriebenen Quelle zu vergleichen ist nicht zielführend. Wenn man beispielsweise die CO2-Konzentration direkt am Auspuff eines Autos misst, ist diese ebenfalls um ein vielfaches höher als der Anteil in der gesamten Atmosphäre.
Um das CO2 so anzuregen, dass es die Welt durch Strahlung erwärmen könnte, müssten wir ca 13.000 Volt Stromspannung an die Atmosphäre anlegen, Elektronen gewaltig beschleunigen, damit die Stickstoffmoleküle so richtig ins Schwingen kommen u. jetzt die CO2 Moleküle durch gewaltige Stösse anregen!
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Tja, aber wo bekommen wir diese riesigen Energiemengen her?????
Man muß nur dran glauben, dann geht es schon.
Irgendwie.