In seinem Vortrag klärt Dr. Niemann über den Fukushima-Störfall 2011 auf. Danach wurden nach dem Erdbeben sofort und automatisch alle Reaktorblöcke des Kernkraftwerkes abgeschaltet und gekühlt. Durch den Tsunami 45 Minuten später aber wurden elektrische Schaltanlagen geflutet und kurzgeschlossen. Dadurch fiel die Kühlung aus, und entstehender Wasserdampf/ entstehender Wasserstoff stieg in den Druckkörper des Reaktors und explodierte, wodurch radioaktive Substanzen freigesetzt wurden.Im folgenden skizziert Dr. Niemann die Panikstimmung in den Medien.
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@all
Nachdem die 13.Konferenz von EIKE so schön über die Bühne gegangen ist,habe ich mir im Nachgang bei der anschließenden Diskussion hier im Forum so meine eigenen Gedanken gemacht.
Das gemeinsame Ziel,eine Aufklärung über den unsäglichen Unsinn vom menschengemachten Klimawandel zu organisieren,hat eine Neue Qualität bekommen.
Im Gedächtnis an Albert Einstein und seiner genialen Formulierung,was Energie ist,kam mir eine Idee.
Energie ist eine reine Bilanzgröße.Wenn dem so ist,sollte man diese Bilanzgröße nicht über Gebühr strapazieren.
Die Leistung,von der immer wieder die Rede ist,verkörpert das Produkt aus Potenzial und Stromstärke.In dieser Stromstärke verbirgt sich die Zeit.
Bei einer elektrischen Welle wird die Leistung als das Produkt aus Spannung(treibende Kraft) und Stromstärke(bei der Entladung) beschrieben.
Warum tun wir uns so schwer mit dieser Analogie bei der Thermodynamik???
Betrachten wir die Temperatur als Potenzial und für die Stromstärke definieren wir das EIKE.
Die Einheit wäre dann Watt/Kelvin und die Welt ist in Ordnung!!!
Mit diesem Wunsch nach ehrlicher Diskussion im naturwissenschaftlichen Dunstkreis,verabschiede ich mich mit einem herzlichen Glückauf und einem Guten Rutsch ins Neue Jahr.
Jetzt mache ich mich noch auf den Weg nach Philippsburg zur Demo gegen die Abschaltung einer Elektrischen Leistung,die dieses Ende nicht verdient hat!!
Ich bin viele Jahr gern im Dienste der Nuklearindustrie (DWK, Zwischenlager Gorleben und Ahaus) tätig gewesen.
Bei den Blockierungen der Castorbehälter nach Gorleben liefen ganze Familien neben den Waggons her, obwohl doch nach deren Meinung die Strahlung tödlich sei. Durch die dummen Grünen und die Medienkaste wurde das Volk aufgehetzt.
In Ahaus habe ich mal mit einer 10te Klasse eines dortige Gymnasiums Physik vor Ort in der Halle mit Castorbehältern betrieben; wir haben die gemessenen Neutronen- und Gammastrahlen notiert und ausgewertet. Es hat kein(e) Schüler(in) gefehlt; die Eltern haben zugestimmt und der damalige NRW-MP Wolfgang Clement hat seine ausdrückliche Erlaubnis zu diesem Projekt erteilt, weil die lokalen und regionalen Grünen (voran mit Bärbel Höhn) versucht haben, einen Feldzug gegen dieses Projekt zu starten.
Es geht also doch, wenn man gute Argumente hat und Physik vor Ort betreibt.
Der AfD-MdB Prof. Dr. Curio hat jüngst gefordert, „Freitag für Physik“ zu zelebrieren. Das sollten wir alle unterstützen.
MfG., Prof. Dr. Eckhard Rückl