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Weil das böse CO-Gases zu einer Erwärmung der Erde führt und weil das böse CO2-Gas auch sonst zum stärkeren Wachstum des Gemüses in unserem Hausgarten beiträgt, esse ich viel mehr Gemüse. Negative Folge: Mein Übergewicht steigt stetig weiter an. Jetzt bin ich froh, dass die cleveren Politiker endlich die CO2-Abgabe einführen und das Geld (angeblich) dazu verwenden, das böse CO2-Gas zu verringern. Da es dann kälter wird, wird das Gemüse in meinen Garten nicht mehr so stark wachsen. Dann kann ich wieder weniger Gemüse essen und werde endlich wieder abnehmen.
Die Lösung dieses Problems liegt auf der Hand:
Die Fettmasse der Tiere sollte mittels einer mechanischen Konstruktion in elektrische Energie umgewandelt werden, so könnten die Tiere auch die lange Zeit der Abwesenheit des Herr/Frau/Div-chens überbrücken.
Hans von Atzigen
16. Dezember 2019 19:25
Das haut sogar die Pferde von den Beinen.
NICHT wegen Übergewicht,wegen massievem Lachenanfall.
Jegliches weiteres kommentieren absolut zu 100% überflüssig.
Schiller Jörg
16. Dezember 2019 17:09
Wir haben selbst Pferde und wir haben eine tolle Methode wie man hier die Folgen des Klimawandels bekämpfen kann. Nennt sich Weidezaun.
Aber woher kommt der Strom für den Elektrozaun bei Dunkelflaute.
Werner Geiselhart
16. Dezember 2019 16:30
Bekommen jetzt übergewichtige Menschen Gelder aus dem Billionen-Klimafonds?
Der gleiche kausale Zusammenhang wie bei den Pferden:
Höhere Temperaturen, mehr CO2 und Regen fördern das Pflanzenwachstum, die Nutztiere bekommen mehr zu fressen, das Fleisch wird billiger, es wird mehr gekauft und gegessen, die Folge ist das Überschreiten des BMI wegen des Klimawandels.
Wo kann ich jetzt als Klimageschädigter die Klima-Staats-Knete abholen, Frau von der Leyen? Einfach melden, ich schicke Ihnen dann meine IBAN.
Peter Pratter
16. Dezember 2019 15:13
Naja…,
die Pferde standen die letzten Jahrhunderte auf relativ kahlen Wiesen, bekamen dementsprechend wenig Futter und sind jetzt heilfroh wenn sie sich einmal richtig den Bauch vollschlagen können. Die Tiere sind nicht dumm, die wissen ganz genau dass in den nächsten Jahren die Weideflächen wegen des Klimawandels zu größten Teilen verbrannt sein werden. Ab dann ist wieder Schmalhans der Küchenmeister.
Naja, die verbranntesten Wiesen, die ich bisher erlebt habe, liegen schon Jahrzehnte zurück. Aber typisch Klimahysterie: Ein paar heiße trockene Sommerwochen, schon ist es der Klimawandel! Wird der nächste Sommer nass – schrecklich dieser Klimawandel! Gibt es wie letzten Winter wieder einmal besonders viel Schnee in den Bergen – der Klimawandel bringt alles durcheinander!
Das Wetter hat schon immer irritiert. Dass man die ganze Welt damit verrückt macht und dafür auch noch unendlich abkassiert – das ist eine Erfindung der Neuzeit! Und wer’s immer noch nicht glaubt: Deutschland übernimmt die Vorreiterrolle – wie kann es da noch irgendeinen Zweifel geben ??
Dr. Roland Ullrich
16. Dezember 2019 15:12
Gras hin oder her, es scheint übereinstimmend mit den weltweiten Beobachtungen nicht zuletzt dank CO2 besser zu wachsen – und dient hier letztlich als Aufhänger für all das, was Charles Krüger hier gekonnt und überzeugend rüber bringt! Und da hat er meine 1000-prozentige Zustimmung, der Mann ist einfach gut! Hervorragend auch, dass er für eine demokratische Grundüberzeugung wirbt, die bei dem üblichen regierungskonformen Europa- und Klimapropaganda vollkommen verloren gegangen ist. Auch gut zu hören, was er uns zur Zensur mitteilt! Und dass die Grünen in ihren unerträglichen Selbstgerechtigkeit, permanent gestützt von Politik und Medien, hier einen mitbekommen – ist einfach längst überfällig! Danke Charles Krüger! Er hat bei mir Kredit, auch wenn ich mal weniger übereinstimmen sollte…
Walter Roth
16. Dezember 2019 14:51
Blödsinn…
Ich hatte mein nahezu ganzes Leben mit Pferden zu tun.
Sie haben mit „Übergewicht“ und Problemen am Bewegungsapparat zu kämpfen, weil sie meist 23 von 24 Stunden am Tag in der Box stehen und eben nichts zu tun haben.
Unsere heutigen Pferde sind Hochleister und haben nur mehr wenig mit den Pferden von vor 2000 Jahren zu tun.
Sie leben gesund wenn sie am Tag viele Stunden arbeiten dürfen.
Früher fütterte man Hafer fürs Temperament und Gerste gabs als Kraftspender.
Hier in St. Gallen war es sogar so ……dass man die Kaltblutpferde der örtlichen Brauerei die Sonntags immer „frei“ hatten, an jedem 2ten Sonntag leer bewegte.
Man spanntesie an und fuhr ne Runde ohne Bier auf dem Wagen, nur damit sie Bewegung hatten. Diese Pferde waren es nicht gewohnt nichts zu tun. Sie hatten Probleme wenn man sie nur etehen liess. Kreutzschläge und dergleichen nannte man dafür als Grund.
Diese Pferde waren am Tag nicht dauernd im Zug, aber doch sicher 10 Stunden unterwegs.
Nun, ich war noch ein Kind als die alten Männer mir das erzählten, aber in etwas so war das.
Unsere Pferde sind Spitzensportler….. die vertragen viel, aber am allerwenigsten das „Nichtstun“.
Mit Klima, …..nein es hat etwas mit Zucht und Auswahl zu tun.
„Sie leben gesund wenn sie am Tag viele Stunden arbeiten dürfen.“
… nicht, dass Sie jetzt hier die Renaissance für Göpelgetriebene Notstromaggregate einläuten, …
– gemäß der Deutschen Grünen – sicherlich ein einträgliches Geschäft 🙂
Das stimmt! Kaltblütiger wollen arbeiten, nur auf der Weide versauert sie.
Joseph Hausmann
16. Dezember 2019 14:37
Ist doch fein, wenn die lecker Pferdchen etwas zunehmen.
R. Kuth
16. Dezember 2019 13:58
Was für ein Unfug. Pferde sind nicht anders als Menschen, großes Futterangebot und mit wenig Bewegung ständig im Stall = Übergewicht. Zumal die gehaltenen Pferde meist nicht nur Gras fressen, sondern auch Kraftfutter bekommen. Dazu noch viele andere Dickmacher zugesteckt.
Ach so, ich bin Vorstandsmitglied eines bekannten Pferdesportvereins, da habe ich täglich mit diesen Fragen zu tun.
War klar, aber ich lerne hier noch mehr als nach zehn Stunden Qualitätspresse lesen.
Das Prinzip von „Schwarzer Kanal“, Völkischer Beobachter, Prawda etc: Ein Phänomen rauspicken und im Sinne der Partei umdeuten. Eigentlich recht primitiv.
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Weil das böse CO-Gases zu einer Erwärmung der Erde führt und weil das böse CO2-Gas auch sonst zum stärkeren Wachstum des Gemüses in unserem Hausgarten beiträgt, esse ich viel mehr Gemüse. Negative Folge: Mein Übergewicht steigt stetig weiter an. Jetzt bin ich froh, dass die cleveren Politiker endlich die CO2-Abgabe einführen und das Geld (angeblich) dazu verwenden, das böse CO2-Gas zu verringern. Da es dann kälter wird, wird das Gemüse in meinen Garten nicht mehr so stark wachsen. Dann kann ich wieder weniger Gemüse essen und werde endlich wieder abnehmen.
Die Lösung dieses Problems liegt auf der Hand:
Die Fettmasse der Tiere sollte mittels einer mechanischen Konstruktion in elektrische Energie umgewandelt werden, so könnten die Tiere auch die lange Zeit der Abwesenheit des Herr/Frau/Div-chens überbrücken.
Das haut sogar die Pferde von den Beinen.
NICHT wegen Übergewicht,wegen massievem Lachenanfall.
Jegliches weiteres kommentieren absolut zu 100% überflüssig.
Wir haben selbst Pferde und wir haben eine tolle Methode wie man hier die Folgen des Klimawandels bekämpfen kann. Nennt sich Weidezaun.
Aber woher kommt der Strom für den Elektrozaun bei Dunkelflaute.
Bekommen jetzt übergewichtige Menschen Gelder aus dem Billionen-Klimafonds?
Der gleiche kausale Zusammenhang wie bei den Pferden:
Höhere Temperaturen, mehr CO2 und Regen fördern das Pflanzenwachstum, die Nutztiere bekommen mehr zu fressen, das Fleisch wird billiger, es wird mehr gekauft und gegessen, die Folge ist das Überschreiten des BMI wegen des Klimawandels.
Wo kann ich jetzt als Klimageschädigter die Klima-Staats-Knete abholen, Frau von der Leyen? Einfach melden, ich schicke Ihnen dann meine IBAN.
Naja…,
die Pferde standen die letzten Jahrhunderte auf relativ kahlen Wiesen, bekamen dementsprechend wenig Futter und sind jetzt heilfroh wenn sie sich einmal richtig den Bauch vollschlagen können. Die Tiere sind nicht dumm, die wissen ganz genau dass in den nächsten Jahren die Weideflächen wegen des Klimawandels zu größten Teilen verbrannt sein werden. Ab dann ist wieder Schmalhans der Küchenmeister.
Naja, die verbranntesten Wiesen, die ich bisher erlebt habe, liegen schon Jahrzehnte zurück. Aber typisch Klimahysterie: Ein paar heiße trockene Sommerwochen, schon ist es der Klimawandel! Wird der nächste Sommer nass – schrecklich dieser Klimawandel! Gibt es wie letzten Winter wieder einmal besonders viel Schnee in den Bergen – der Klimawandel bringt alles durcheinander!
Das Wetter hat schon immer irritiert. Dass man die ganze Welt damit verrückt macht und dafür auch noch unendlich abkassiert – das ist eine Erfindung der Neuzeit! Und wer’s immer noch nicht glaubt: Deutschland übernimmt die Vorreiterrolle – wie kann es da noch irgendeinen Zweifel geben ??
Gras hin oder her, es scheint übereinstimmend mit den weltweiten Beobachtungen nicht zuletzt dank CO2 besser zu wachsen – und dient hier letztlich als Aufhänger für all das, was Charles Krüger hier gekonnt und überzeugend rüber bringt! Und da hat er meine 1000-prozentige Zustimmung, der Mann ist einfach gut! Hervorragend auch, dass er für eine demokratische Grundüberzeugung wirbt, die bei dem üblichen regierungskonformen Europa- und Klimapropaganda vollkommen verloren gegangen ist. Auch gut zu hören, was er uns zur Zensur mitteilt! Und dass die Grünen in ihren unerträglichen Selbstgerechtigkeit, permanent gestützt von Politik und Medien, hier einen mitbekommen – ist einfach längst überfällig! Danke Charles Krüger! Er hat bei mir Kredit, auch wenn ich mal weniger übereinstimmen sollte…
Blödsinn…
Ich hatte mein nahezu ganzes Leben mit Pferden zu tun.
Sie haben mit „Übergewicht“ und Problemen am Bewegungsapparat zu kämpfen, weil sie meist 23 von 24 Stunden am Tag in der Box stehen und eben nichts zu tun haben.
Unsere heutigen Pferde sind Hochleister und haben nur mehr wenig mit den Pferden von vor 2000 Jahren zu tun.
Sie leben gesund wenn sie am Tag viele Stunden arbeiten dürfen.
Früher fütterte man Hafer fürs Temperament und Gerste gabs als Kraftspender.
Hier in St. Gallen war es sogar so ……dass man die Kaltblutpferde der örtlichen Brauerei die Sonntags immer „frei“ hatten, an jedem 2ten Sonntag leer bewegte.
Man spanntesie an und fuhr ne Runde ohne Bier auf dem Wagen, nur damit sie Bewegung hatten. Diese Pferde waren es nicht gewohnt nichts zu tun. Sie hatten Probleme wenn man sie nur etehen liess. Kreutzschläge und dergleichen nannte man dafür als Grund.
Diese Pferde waren am Tag nicht dauernd im Zug, aber doch sicher 10 Stunden unterwegs.
Nun, ich war noch ein Kind als die alten Männer mir das erzählten, aber in etwas so war das.
Unsere Pferde sind Spitzensportler….. die vertragen viel, aber am allerwenigsten das „Nichtstun“.
Mit Klima, …..nein es hat etwas mit Zucht und Auswahl zu tun.
„Sie leben gesund wenn sie am Tag viele Stunden arbeiten dürfen.“
… nicht, dass Sie jetzt hier die Renaissance für Göpelgetriebene Notstromaggregate einläuten, …
– gemäß der Deutschen Grünen – sicherlich ein einträgliches Geschäft 🙂
Das stimmt! Kaltblütiger wollen arbeiten, nur auf der Weide versauert sie.
Ist doch fein, wenn die lecker Pferdchen etwas zunehmen.
Was für ein Unfug. Pferde sind nicht anders als Menschen, großes Futterangebot und mit wenig Bewegung ständig im Stall = Übergewicht. Zumal die gehaltenen Pferde meist nicht nur Gras fressen, sondern auch Kraftfutter bekommen. Dazu noch viele andere Dickmacher zugesteckt.
Ach so, ich bin Vorstandsmitglied eines bekannten Pferdesportvereins, da habe ich täglich mit diesen Fragen zu tun.
War klar, aber ich lerne hier noch mehr als nach zehn Stunden Qualitätspresse lesen.
Das Prinzip von „Schwarzer Kanal“, Völkischer Beobachter, Prawda etc: Ein Phänomen rauspicken und im Sinne der Partei umdeuten. Eigentlich recht primitiv.