Scheinbar seriöse Organisationen wie IPCC, WHO, WWF, NASA, NOAA, CSIRO, EPA veröffentlichen immer wieder Berichte über den drohenden Klima-Untergang, welche im Gegensatz stehen zu jedweden unverzerrten Fakten. Und jedes Mal kurz nach Veröffentlichung eines solchen Reports greifen die Mainstream-Medien gierig danach und verstärken die sozialen Medien die Untergangs-Prophezeiungen. Dies führt zu weit verbreiteten Ängsten der Bevölkerung, was sich eindeutig in den „Streiks für das Klima“ manifestiert. Falsch informierte Erwachsene werden zum neuen Messias, welche das Hohelied des Klima-Untergangs predigen und in Fakten-befreiten Klima-Tratschrunden stehende Ovationen abliefern.

Regierungen sind natürlicherweise empfindsam gegen Gefühle der Öffentlichkeit, und mit dem Ziel vor Augen, an der Macht zu bleiben, reiten sie auf der Welle durch Politik und Geldausgaben. Hinter all dem stehen die Opportunisten, sowohl private als auch kommerzielle, welche die Flammen ob des persönlichen Profits anfachen. Jeder, welcher den Mumm hat, gegensätzliche Standpunkte zu äußern, wird an den Pranger gestellt und steht sogar vor dem potentiellen persönlichen und finanziellen Ruin durch öffentliche Demütigung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Die freie Rede wird nicht mehr toleriert.

Dass die ethische wissenschaftliche Gemeinschaft anscheinend die Debatte verliert zeigt, dass viel stärkere Kräfte am Werk sind, sowohl ideologischer als auch finanzieller Natur. Es scheint, dass die gesamte Klimadebatte kaum mehr ist als ein bequemes Fahrzeug, um eine tiefer gehende Agenda voranzutreiben. Wissenschaftliche Fakten, über die es z. B. bei WUWT viele Diskussionen gibt, sind kaum mehr als ein unwichtiger Nebenaspekt.

Wenn man sich einmal durch die Einführung eines neuen Buches mit dem Titel The Madness of Crowds von Douglas Murray arbeitet, kommen einem viele Dinge ins Bewusstsein. Obwohl es in dem Buch nicht direkt um das Thema Klima geht (der Schwerpunkt liegt auf dem Gender- und Rassen-Problem) wurde mir klar, dass hier die gleichen mächtigen zugrunde liegenden sozialen Treiber am Werk waren. In der Einführung ließ man u. A.:

Wir gehen derzeit durch eine gewaltige Umnachtung der Gesellschaft. Öffentlich und Privat, on- und offline, verhalten sich die Menschen auf eine Art und Weise, die zunehmend irrational, krank, dem Herdenprinzip folgend und einfach ungemütlich ist. Der tägliche Nachrichten-Zirkus ist voll mit den Konsequenzen daraus. Wir sehen das Symptom überall, aber wir sehen nicht die Ursachen.

Dies ist die einfache Tatsache, dass wir seit über einem Vierteljahrhundert gelebt haben, in welchem alle unsere großen Überzeugungen kollabiert sind.

Die Erklärungen für unsere Existenz, welche üblicherweise von der Religion geliefert werden, zerfielen ab dem 19. Jahrhundert. Die während des vorigen Jahrhunderts geweckten säkularen Hoffnungen, hoch gehalten durch alle politischen Ideologien, begannen, den Fußspuren der Religion zu folgen. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts traten wir in die post-moderne Ära ein – eine Ära, die sich selbst definiert und von außen definiert worden ist mit dem Argwohn gegenüber allen großen Narrativen. Wie jedoch alle Schulkinder lernen, ist Vakuum der Natur ein Gräuel, und im post-modernen Vakuum begannen neue Gedanken aufzukeimen – mit der Absicht, eigene Erklärungen und Bedeutungen zu liefern.

Was auch immer ihnen fehlte, die großen Narrative der Vergangenheit gaben dem Leben Bedeutung. Die Frage, was genau wir als nächstes tun sollen – abseits davon, wie wir reich werden können und welche Vergnügungen sich uns anbieten – musste jetzt von jemandem anderes beantwortet werden.

Die sich während der letzten Jahre selbst ergebende Antwort ist, sich in neuen Kämpfen zu engagieren, in sogar noch wilderen Kampagnen und noch mehr Nischen-Forderungen. Und: Erfüllung darin zu finden, ständig Krieg gegen alle zu führen, welche auf der falschen Seite einer Frage zu stehen scheinen, die selbst umformuliert und deren Beantwortung gerade geändert worden ist.

Die Interpretation der Welt durch die Linse der „sozialen Gerechtigkeit“, ,Gruppen-Identität‘ und ,Intersectionalism‘ [?] ist vielleicht die verwegenste und umfassendste Bemühung seit dem Ende des Kalten Krieges, eine neue Ideologie zu kreieren.

Das Tempo, mit dem diese Ideologie den Mainstream eroberte, ist atemberaubend.

An dieser Stelle fange ich an, die Impotenz der „wissenschaftlichen“ Debatte zu verstehen. Wir bekämpfen nicht einfach wissenschaftlichen Betrug oder die Falschinterpretation von Daten, sondern wir stehen gegen eine ungeheure soziale Dynamik, fast vor einer neuen Bedeutung des Lebens – nichts weniger.

Weiter unten in seinem Buch schreibt er:

Den meisten Menschen wurde dieses neue System nicht so sehr durch Versuch und Irrtum klar, sondern durch einen sehr großen Irrtum der Öffentlichkeit. Denn eine Sache, die in den letzten Jahren zumindest jeder zu spüren begonnen hat, ist, dass eine Reihe von Stolperdrähten in der gesamten Kultur verlegt worden ist. Manchmal hat der Fuß eines Menschen unabsichtlich einen solchen Stolperdraht berührt, und sie wurden sofort eliminiert. Bei anderen Gelegenheiten haben Menschen irgendeinen tapferen Verrückten dabei beobachtet, wie er direkt ins Niemandsland gegangen ist – genau wissend, was sie taten. Nach jeder ausgelösten Detonation gibt es ein wenig Disput, dann geht die Welt zur Tagesordnung über – akzeptierend, dass die merkwürdigen, offenbar improvisatorischen Werte unserer Zeit ein weiteres Opfer gefordert hatten.

Was jeder sicher weiß, sind die Dinge, mit denen man gebrandmarkt wird, wenn der Fuß einen dieser neu gelegten Stolperdrähte auch nur leicht berührt. ;Bigott‘,, homophob‘, ,sexistisch‘, ,frauenfeindlich‘, ,rassistisch‘ sind nur der Anfang davon.

In unserem Zusammenhang muss eindeutig auch der Terminus „Klimaleugner“ dieser Liste hinzugefügt werden.

Weiter schreibt Murray:

Die Rechte-Kämpfe unserer Zeit rankten sich um diese toxischen und explosiven Dinge. Aber im Verlauf haben sich diese Rechte aus einem Produkt eines Systems entwickelt zu den Grundlagen eines neuen Systems. Um ihre Zugehörigkeit zu dem neuen System zu zeigen, müssen Menschen ihre Referenzen und ihre Verpflichtungen nachweisen.

So soll man Werte in dieser neuen Welt zeigen.

Jedes dieser Themen ist unendlich komplexer und instabiler als unsere Gesellschaften derzeit einzuräumen bereit sind. Das ist der Grund, warum sie – zusammengefügt als die Eckpfeiler einer neuen Moral und Metaphysik – die Grundlage einer allgemeinen Verrücktheit legen. Tatsächlich kann man sich kaum eine instabilere Grundlage für soziale Harmonie vorstellen.

Und sei es aus keinem anderen Grunde als das jedes dieser Dinge eine zutiefst instabile Komponente aus sich selbst heraus ist. Wir präsentieren jeden einzelnen Aspekt als übereinstimmend angenommen und settled. Und dennoch, obwohl die endlosen Widersprüche, Hirngespinste und Phantasien eines jeden Einzelaspektes für alle sichtbar sind, wird man nicht nur entmutigt, dieselben zu identifizieren, sondern sie werden auch buchstäblich überwacht. Und so fordert man uns auf, Dingen zuzustimmen, die wir nicht glauben können. Das ist es, was im Zentrum der Hässlichkeiten steht, sowohl online als auch in realen Diskussionen.

Das klingt doch sehr vertraut in der Klimadebatte! Dann spricht der Autor den Fall an, dass es eine zugrunde liegende Ideologie gibt, welche die Energie und die Philosophie liefert, die die ganze Bewegung antreibt. Diese Ideologie hat marxistische Wurzeln:

Im Jahre 1911 tauchte ein berühmtes Poster auf mit dem Titel ,Industrial Workers of the World‚, womit angesprochen werden sollte, was als die ,Pyramide des kapitalistischen Systems‘ ausgegeben wurde. Am Fuß der Pyramide befanden sich die tapferen Männer, Frauen und Kinder der Arbeiterklasse. Mit ihren stolzen, starken und doch strapazierten Schultern halten sie das gesamte Gebäude. Eine Etage höher befand sich die begüterte Kapitalisten-Klasse – essend und trinkend mit schwarzen Krawatten und Abendkleidern. In der darüber liegenden Etage befanden sich Militär, Klerus und der Monarch. Die Spitze der Pyramide bildete ein riesiger Behälter mit Geld und Dollarzeichen außen. ,Kapitalismus‘ war das Etikett dieser höchsten Ebene.

Die Einbettung dieser Philosophie in den derzeitigen Zusammenhang wurzelt genauso in ,sozialer Gerechtigkeit‘. Hier wurde die Pyramide zu einer neuen Pyramide transformiert mit den rechtschaffenen Opfern am Fuß, welche alle Qualen und Ängste des vorhergesagten Klimawandels ertragen müssen. Die Etage darüber beherbergt die selbstgefälligen Klimaleugner und darüber wiederum, also ganz oben, die Tasche mit Geld aus fossilen Treibstoffen.

Murray fährt fort:

Der Zweck großer Bereiche der Akademia ist nicht mehr die Erklärung, Entdeckung oder Verbreitung von Wahrheit. Stattdessen ist der Zweck mutiert zu Erzeugung, Ernährung und Propagierung einer bestimmten – und absonderlichen – Politik. Der Zweck war nicht Akademia, sondern Aktivismus.

Und das wurde dann als Wissenschaft verkleidet.

Diese Bewegung war unglaublich erfolgreich, wurde sie doch genährt und propagiert direkt durch das Bildungssystem von Lehrern und Akademikern mit einer starken Neigung zur politischen Linken. Die Macht dieser Dynamik ist Gegenstand einer anderen Abhandlung mit dem Titel The Coddling of the American Mind [etwa: Verhätschelung der amerikanischen Denkweise] von Greg Lukianoff und Jonathan Haidt. Wir bekämpfen nicht einfach wissenschaftlichen Betrug, sondern ein ganzes System linksextremer Ideologie – zutiefst verwurzelt im gesamten Bildungssystem.

Und weiter:

Eines der Merkmale marxistischer Denker war immer, dass sie angesichts von Widersprüchen niemals ins Straucheln kamen oder Fragen stellten, wie es eigentlich jeder tun müsste, der nach Wahrheit sucht. Marxisten sind immer in Widersprüche geraten.

Im Gegenteil, jeder, der sich dieser Richtung in den Weg stellte, fand sich niedergemacht mit erstaunlicher Vehemenz. Die verfügbaren Waffen (Vorwürfe bzgl. Rassismus usw. {darunter auch Klima-Leugner}) waren nur allzu einfach zu schwingen, und man wurde nicht bestraft, wenn man die im Weg stehenden Personen unfair, ungerecht oder unseriös anging.

In der Klimadebatte hat sich all dies auf vielfältige Weise manifestiert: man verbannt nicht-alarmistische Kommentare aus Zeitungen (z. B. The Guardian), aus dem Fernsehen (z. B. die BBC), aus Live-Sendungen und Online-Plattformen. Es hat sich auch manifestiert in den IPCC-Gremien, wo abweichende Meinungen ausgeschlossen wurden und sogar „Abweichler-Staaten“ (wie die USA und Australien) von UN-Klimagipfeln ferngehalten wurden. Die wahrscheinlich widerwärtigsten Maßnahmen sind die Absetzung oder der Rauswurf von Akademikern, nur weil diese Meinungen Ausdruck verliehen, welche nicht der Parteilinie folgten (z. B. Peter Ridd, Murry Salby, Bob Carter, Björn Lomborg und andere).

Dann nimmt er Stellung zu der Reihe von parodistischen Artikeln in Journalen der sozialen Wissenschaften, welche nach Begutachtung angenommen wurden. Die gleichen Kommentare kann man auch zu fast der gesamten Pseudo-Wissenschaft anwenden, die von den Alarmisten verbreitet wird:

Die Parodien enthielten eine Reihe todernster Punkte. Nicht nur, dass diese Bereiche akademischer Studien zu Spielplätzen für Betrug geworden sind, sondern auch, dass man nichts sagen, studieren oder behaupten durfte, was nicht zu den vorbestimmten Theorien oder den Anmaßungen der relevanten Bereiche passte oder nicht in deren katastrophaler Sprache erfolgte.

Dann sprach er an, wie die neue Ideologie sich so rasch verbreiten konnte:

Falls die Fundamente der neuen Metaphysik unsicher sind und die Dreistigkeiten, denen wir folgen sollen, subtil falsch zu sein scheinen, dann ist es das Hinzufügen zur Revolution der Kommunikation, welche die Bedingungen für die Massen-Verrücktheit erschafft. Falls wir schon jetzt in die falsche Richtung marschieren, dann hilft uns die Technik dabei, diesem exponentiell noch schneller zu folgen.

Es stellt sich heraus, dass die sozialen Medien ein Superlativ-Weg sind, neue Dogmen zu verbreiten und gegenteilige Meinungen zu zerschlagen – gerade wenn man Letzteren besonders zuhören sollte.

Außerdem hat sich inzwischen ergeben, dass viele derartige Plattformen um einen Bias herum stehen, um die Agenda voranzutreiben. Dies manifestiert sich in den Suchergebnissen von Plattformen wie Google, welche oftmals einen Bias zu einem bestimmten Standpunkt zur Schau stellen. Viele Plattformen sind keine unparteiischen Informationsquellen, sondern ein Rädchen im gesamten Mechanismus sozialer Änderung. Murray ordnet dies der Linkslastigkeit der Akademiker und Techniker zu, welche viele dieser Plattformen betreiben.

Er endet mit einer leicht depressiven Note:

Menschen, die danach trachten, diese Bewegung wegen deren inhärenter Widersprüche abzuwickeln, werden noch lange warten müssen. Erstens, weil sie die marxistische Sub-Struktur dieser Bewegung ignorieren, und zweitens wegen der inhärenten Bereitschaft, sich in Widersprüche zu verwickeln anstatt angesichts der alptraumhaften Brüche zu bemerken, dass die Bewegung nicht wirklich an der Lösung irgendwelcher Probleme interessiert ist, von denen sie behauptet, daran interessiert zu sein. Das wird nicht in der Art einer Kritik mit der Hoffnung auf Verbesserungen ausgedrückt, sondern als ein Feind, der vernichtet werden muss.

Zu der neuen Metaphysik gehört auch der Ruf, eine Bedeutung in diesem Spiel zu finden: uns selbst mit Menschen zu ,verbünden‘, mit ihnen zu kämpfen, um das Gelobte Land zu erreichen. In einer Ära ohne Sinn und Zweck sowie in einem Universum ohne klare Bedeutung hat dieser Ruf nach Politisierung von Allem und jedem und dann dafür zu kämpfen etwas zweifellos Attraktives. Es füllt das Leben mit einer Art Bedeutung. Politik mag ein bedeutender Aspekt unseres Lebens sein, aber als Quelle persönlicher Meinungen ist sie katastrophal. Falls sich zwei Menschen hinsichtlich eines bedeutenden Themas uneinig sind, können sie diese Uneinigkeit gütlich angehen, falls es sich dabei lediglich um die Suche nach Wahrheit oder die beste Option handelt. Aber wenn eine Seite ihren gesamten Lebenszweck darin findet, sich durchweg auf der einen Seite der Uneinigkeit aufzuhalten, dann schwinden die Chancen auf Güte rasch, und die Wahrscheinlichkeit, irgendwelche Wahrheiten zu finden, löst sich in Luft auf.

Sehr mächtige Agenturen stehen hinter dieser Agenda, alle auf dem nationalen Niveau: linke und rechte Parteien gleichermaßen ringen um Kontrolle – ebenso wie Institutionen wie die UN und die EU nach globalem Einfluss streben. Wie es die mächtigen grünlinken Protagonisten geschafft haben, politische Schlüsselpositionen in Europa und den USA zu infiltrieren und Kontrolle über Institutionen zu erlangen, welche ihnen ungefragt die Herrschaft über ein Thema verleihen, wird detailliert beschrieben in zwei Büchern von Rupert Darwall mit den Titeln The Age of Global Warming: A history und Green Tyranny: Exposing the totalitarian Roots of the Climate Industrial Complex.

Und wir wollen nicht „follow the money“ vergessen, sei dies nun Korruption aus edlen Gründen, oftmals getrieben von wohlhabenden Spendern, die im Hintergrund lauern, oder aus finanziellem Opportunismus bestimmter Unternehmen oder einfach aus Geiz. Die persönlichen Schicksale von Menschen wie Al Gore müssen mächtige Treiber sein, ebenso wie Direktoren, welche die Regierung erhalten – geförderte wissenschaftliche Organisationen.

Die Historie hat uns gelehrt, dass solche Kämpfe von Sozialisten gegen Konservative oftmals zu Kriegen geführt haben. Angesichts des Umstands, dass die „Klimakrise“ kaum mehr ist als ein trojanisches Pferd für derartigen globalen sozialen Aufruhr, ist völlig klar, dass die Wissenschafts-Debatte aus sich selbst heraus total impotent ist bei der Bestimmung des Ergebnisses. Einfach nur über den Gehalt irgendwelcher wissenschaftlicher Punkte zu diskutieren, wird – obwohl es ein zentraler Bestandteil der wissenschaftlichen Methode ist – nicht zu einer Lösung des AGW-Streits führen (wo ich ins Spiel komme). Die Wissenschaft selbst wird lediglich ein Kollateralschaden sein, aber jene auf der grünlinken Seite werden sich darüber wohl nicht allzu viele Gedanken machen.

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Mein Hintergrund:

PhD in Physics from Monash University.

Over 60 scientific publications in refereed journals, 4 book chapters in scientific tomes and a book for Cambridge Press.

Was Head of the Department of Materials Engineering at Monash, then Deputy Vice-Chancellor in charge of Research and Development at Curtin University of Technology. I have run my own consulting company and also a small manufacturing business.

Was Fellow of The Australian Institute of Physics and Fellow of the Institution of Engineers, Australia.

Now retired

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/09/26/understanding-the-climate-movement-the-impotence-of-science/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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