Die CDU entdeckt ihre Grundlagen im Glauben wieder. Sie ruft Papst Franziskus und die Evangelische Kirche zu Hilfe. Doch jetzt geht es nicht um den Glauben an Gott und das Seelenheil der Schäfchen, sondern um die „Bekämpfung des Klimawandels als wichtigste Aufgabe als Verteidigung der Mutter Erde“. So zitiert die CDU Papst Franziskus und verweist auch auf die Evangelische Kirche Deutschlands, die zur „Umkehr zum Leben“ mahne.
Solchermaßen geistlich gerüstet geht sie das offenbar drängendste Problem an, wieviel für CO2 zu verlangen ist. Die CDU hat ihr Klima-Glaubensbekenntnis einstimmig, wie Parteichefin Annegret Kamp-Karrenbauer stolz mitteilte, verabschiedet und den „Klimaschutz als Menschheitsaufgabe“ definiert.
In ihrem Papier „Klimaeffizientes Deutschland – mit Innovationen in die Zukunft« legt die CDU mit Blick auf die Sitzung des „Klimakabinetts“ am kommenden Freitag ihre Position zum Klimaschutz vor. „Wir nehmen die wissenschaftlichen Erkenntnisse sehr ernst“, heißt es darin. „Der Klimawandel ist maßgeblich auf den Ausstoß von Treibhausgasen zurückzuführen.“
Unsinnige Rechenspielereien
Ein fester Glaube ist vonnöten, um eine Abhängigkeit der Temperatur der Welt – was auch immer das ist – vom CO2 Ausstoß zu erkennen. Beweise gibt es nicht. In den vergangenen 18 Jahren wurde sogar weder eine steigende noch fallende Temperatur errechnet; die Erde „weiß“ gewissermaßen noch nicht, ob sie wärmere oder kälter werden soll. Die NASA jedenfalls warnt schon einmal vor einer kommenden Eiszeit.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Der CO2 Ausstoß hinkt der Temperaturentwicklung um etwa 800 Jahre hinterher. Das ist auch folgerichtig, die Meere speichern den größten Anteil an CO2; erwärmen sie sich, dann gast CO2 aus den Ozeanen wie Kohlensäure aus einer Sprudelflasche.
Selbst wenn man den Rechenspielereien der Klimapanikjüngerinnen und Jünger folgen würde, käme man auf einen rechnerischen Anteil Deutschlands am weltweiten CO2 Ausstoß im vernachlässigbaren Promillebereich. Die Frage, lohnt dafür die Zertrümmerung einer Volkswirtschaft, stellt die CCU jedenfalls nicht öffentlich.
Sie kennt allerdings die Erlösung: „Nur durch ein entschlossenes Handeln der Weltgemeinschaft und die drastische Reduktion des weltweiten Ausstoßes von Treibhausgasen haben wir die Möglichkeit, den Klimawandel zu bekämpfen.“
Wirtschaft muß den Spaß finanzieren
Sie zitiert den Klimakatechismus, daß die „menschengemachte globale Erwärmung auf deutlich unter 2 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu reduzieren und Anstrengungen zu unternehmen“ seien, „um den Temperaturanstieg auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen“.
Wo irdische Belege fehlen, muß also Göttliches herhalten. Auch die CDU betont hehre Begriffe wie die „Weltgemeinschaft“, die sich nach langem Ringen in Paris auf ein Weltklimaabkommen geeinigt habe. Sie zitiert ebenso mit Begeisterung die ‘freiwillige Verpflichtung der Vertragsstaaten’ in Paris.
Immerhin schielt die CDU noch ein wenig auf das Fundament, das all diesen Blödsinn erst erlaubt, auf die Wirtschaft also, die den ganzen Spaß finanzieren muß. Deswegen schreibt die CDU in ihr Papier: „Die Wettbewerbsfähigkeit von Industrie und Mittelstand ist für Wohlstand und Arbeitsplätze in Deutschland entscheidend.“
Sie eröffnet damit den Weg zum kommenden politischen Kuhhandel: „Hohe Klimaschutzstandards dürfen nicht zu einem Wettbewerbsnachteil für energieintensive Unternehmen in Deutschland führen.“
Keine grüne Frage wird ausgelassen
Im Klartext: Wie viel Ablaß darf es denn sein? Sie will auf jeden Fall nicht so hart wie die klimaradikale Grüne Annalena Baerbock sein, sondern folgt CDU-Fraktionsvize Andreas Jung: „Wir wollen die Menschen nicht überfordern.“
Das Klimaschutzkonzept liest sich wie ein Sammelsurium eines grünen Parteiprogrammes: „Der internationale Waldschutz muß verstärkt werden und eine waldschonende, klimagerechte Landwirtschaft ein wichtiges Ziel der Entwicklungszusammenarbeit sein. Die Rodung von wertvollem Regenwald, der globale Bedeutung als CO2-Speicher wie auch für den Artenschutz hat, muß gestoppt werden.“ Die Ozeane sind im übrigen die bedeutendsten CO2-Speicher.
Ferner sollten bei internationalen Handelsabkommen „Nachhaltigkeit und Klimaschutzaspekte verstärkt eingefordert werden“. Schutz, Aufforstung und nachhaltige Forstwirtschaft müssten wesentlicher Bestandteil der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik sein, formulieren die Mitglieder der CDU-Glaubenskongregation und eröffnen damit neue Handlungsperspektiven für den Außenminister als drohender, gleichzeitig gebender Oberforstmeister für die Welt.
Die CDU läßt keine grüne Frage aus: Der Kampf gegen den illegalen Holzeinschlag müsse dringend verstärkt werden. Das soll mit einer Rückverfolgbarkeit von Holzprodukten möglich sein. Weg frei also für das Teakholzbett mit dem Stempel „ich komme aus …“
Die CDU macht Anleihen bei der AfD und bringt in ihrem Klimaschutzpapier synthetische Kraftstoffe ins Spiel: „Die derzeitige Systematik der CO2-Reduktion im Verkehrssektor ist widersprüchlich und muß harmonisiert werden: Neuwagen werden durch die EU-Emissionsnormen reguliert. Innovative und THG-arme (= treibhausgasarme, Anm. d. Red.) Antriebe, wie zum Beispiel mit synthetischen Kraftstoffen Betriebene, werden dabei nicht hinreichend positiv angerechnet – ganz im Gegenteil zu Elektro- und Hybridfahrzeugen, bei denen die Zusammensetzung des Stroms bei der Anrechnung keine Rolle spielt.“
Wo soll der Strom herkommen?
Das hatte die AfD schon vor Jahr und Tag vorgeschlagen. Wobei die eigentlichen Ursprünge in der Fischer-Tropsch-Synthese liegen, die in dreißiger Jahren entwickelt, jedoch immer wieder als zu ineffizient verworfen wurde.
Genauer erklären müßte die CDU der Zementindustrie, wie die ihre Öfen für die Zementherstellung CO2 frei gestalten könnte: „Klimaschutz ist durch Innovationen erreichbar und diese müssen unterstützt werden, insbesondere die CO2-freie Produktion energieintensiver Produkte wie Stahl, Zement und Chemikalien.“ Doch gerade diese Prozesse sind extrem energieintensiv, und schwerlich läßt sich ein Zementwerk mit ein paar Windrädern, die gelegentlich Strom liefern, betreiben.
Eine CO2 Steuer lehnt die CDU ab; stattdessen solle der Zertifikatehandel auf Gebäude und Verkehr ausgedehnt werden. Doch dabei fördert sie letztlich mit einem „Nationalen Emissionshandel Gebäude und Verkehr“ ein neues Bürokratiemonster.
„Die Attraktivität des Gütertransports auf der Schiene muß gesteigert werden.“ Wie kann man noch solche Sätze formulieren, wenn man selbst in der Verantwortung für den miserablen Zustand der Bahn ist? Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) kam am Montag zu spät von Berlin nach Hannover zur Eröffnung der weltgrößten Messe für Fertigungstechnologie EMO, weil sein ICE stehen blieb.
In dem Papier findet sich das übliche Gerede vom Ausbau eines flächendeckenden und engmaschigen Netzes von Schnellladesäulen für Elektromobilität. „Wir brauchen eine flächendeckende Versorgung mit Tank bzw. Ladeinfrastruktur für alternative Antriebe, mit einem gut ausgebauten Netz von Schnellladesäulen und Wasserstofftankstellen.“ Doch schon der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, hatte seine grünen Landsleute verzweifelt gefragt: „Wie soll das gehen mit der Ladeinfrastruktur?“ Tübingens OB Boris Palmer hat jüngst wieder betont: „Ich grabe wegen Ladesäulen nicht die Stadt um!“ Wo der Strom herkommen soll, steht nicht in dem Papier.
Die Superlative sind verbraucht
Die „energetische Gebäudesanierung“ soll weiterhin staatlich gefördert werden. Private Eigentümer von älteren Gebäuden sollen steuerlich entlastet werden, wenn sie in Klimaschutzmaßnahmen investieren oder sich an ein Wärmenetz anschließen. Der letzte Punkt entbehrt nicht einer gewissen Komik: Fernwärmenetze werden von Kohlekraftwerken mit Wärme beliefert. Wenn die aus Klimaschutzgründen abgeschaltet sein werden, gibt es auch keine Fernwärme mehr. Windräder liefern ab und zu einmal Strom, jedoch keine Wärme.
Ziemlich fern der Realität der Programmpunkt „Einsatz von Energiespeichern soll gefördert werden“. Hinreichende Speicherkapazitäten gibt es nicht, sie sind auch in absehbarer Zeit nicht zu erwarten.
Das gesamte Papier: Ein grünes Phantasieprodukt, in dem auffallend häufig Begriffe wie Marktsignale, Lenkungswirkung und Zielerreichung fallen. Je windiger und kruder die Ideen, desto standhafter die Sprache: Allein der Begriff ‘verlässlich’ fällt acht Mal.
Kabarettreif wirkt die Forderung nach „neuen sauberen, innovativen, preiswerten und schnellen Mobilitätsformen“. Darunter stellt sich die CDU vor: „Akkubetriebene Flugtaxen können eine sinnvolle Ergänzung zum straßen- und schienengebundenen Verkehr werden. Deutschland ist in diesem Bereich mit mehreren Unternehmen weltweit technologisch führend. Flugtaxen sind schon heute in der Lage, zwei Personen über eine Strecke von rund 30 Kilometern zu transportieren.“ Allerdings nur auf dem Papier. Die Pläne sind groß, die Realität ernüchternd.
Am Freitag also trifft sich das „Klimakabarett“ in Berlin und will beschließen, wie Deutschland die Welt klimatisch rettet. Wie sinnvoll eine solche Übung ist – danach fragt niemand mehr – auch nicht die CDU in ihrem Papier. Ein Spurengas in der Atmosphäre zu besteuern – daran findet auch sie Gefallen.
Was könnte als nächste Steigerungsform kommen? Mutter Erde retten, Papst Franziskus anrufen – die Superlative sind verbraucht. Völlig offen erscheint, wer uns vor dem Klimaablaßwahnsinn rettet. Ein Reformator ist nicht in Sicht. Dem mittelalterlichen Ablaßhandel kann man wenigstens noch den Bau des prachtvollen Petersdomes als Kulturerbe zugutehalten. Die Milliarden des Klimaablasses pulverisieren und lassen höchstens Windradruinen übrig.
Der Beitrag erschien zuerst in der Jungen Freiheit hier
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#GretaThunberg / Dumme Eltern bebrüten dümmere Kinder und dumme Lehrer dümmere Schüler!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/dumme-eltern-bebruten-dummere-kinder.html
Der größte Schatz der Betrüger ist die Dummheit der Opfer!
Der größte Schatz der Globalisten ist die Dummheit der Menschheit!
Die Vertiefung der Dummheit ebnet den Weg der globalen Oligarchie!
Zur Unterwerfung einer Gesellschaft wird die noch kindliche Jugend instrumentalisiert, falls die Erwachsenen sich nicht schnell genug fügen. Damit wird zugleich das Fundament für die nächste dumme Erwachsenen-Generation gelegt.
So war es beim Kinderkreuzzug, an dessen Ende die Kinder als kostenlose Leibeigene angenommen und von Genua aus nach Nord-Afrika verschifft und verkauft wurden.
So war es auch bei der Kulturrevolution von Mao.
So war es im Grunde bei allen faschistischen, nationalistischen und kommunistischen Herrschaftssystemen.
Modernes kapitalistisches Marketing wird immer wie ein Kult organisiert, so dass die Opfer zu Gläubigen werden.
Wo bleiben die reifen Eltern und die gebildeten Lehrer, die ihre Kinder und Schüler vor dieser Instrumentalisierung schützen sollten?
Da ist kein Schutz zu erwarten, denn die Vertiefung der Dummheit läuft bereits seit den 1960ern über 4 Generationen. Die Eltern und Lehrer dieser Kinder sind selbst Opfer der kultivierten Verdummung.
Das Bildungssystem wird so manipuliert, dass wir nur noch Bildungs-Idioten als Lehrer haben, die die nächste Generation von Bildungszombies züchten. Es ist nicht verwunderlich, dass ein offensichtlich physisch und psychisch unterentwickeltes Mädchen zur Ikone und Säulenheiligen der Klimatisten-Sekte wird.
Erwachsene, vermeintlich gebildete, zumindenst alphabetisierte Männer und Frauen bejubeln die Greta Thunberg für den Werbegag der Atlantiküberquerung mit einem Segelboot, so als ob Millionen von Menschen auf die gleiche Weise über den Ozean schippern könnten, gar ihre eigenen Kinder einer solchen Gefahr aussetzen wollten, geschweige denn die Kosten einer derart teuren Reise sich leisten könnten.
…
#greta-#thunberg #Dummheit #Klima #Klimakontrolle #Geoengineering #Propaganda #Climate #ClimateControl #NLP #MindControl
Die letzten beiden ideologischen Systeme, deren Ende ich erlebte, endeten mit der moralischen und im Falle des Jahres 1945 mit der körperlichen Hinrichtung einer Reihe Verantwortlicher sowie einigen ihrer Propagandisten. Die IPCC-Direktiven – nicht vergessen sollte man die Tatsache, daß die UN mit allen ihren Untergliederungen, also auch dem IPCC, eine politische, keinesfalls eine wissenschaftliche Organisation ist – werden besonders in Deutschland von beflissenen Vollstreckern gegen die Lebensinteressen des eigenen Volkes durchgesetzt. Haben denn die und ihre „wissenschaftlichen“ Propagandisten keinen Respekt vor den unausweichlichen persönlichen Folgen ihres Tuns? Die Frau Bundeskanzlerin als promovierte Physikerin und ihre Gefälligkeitswissenschaftler wissen sehr genau, was sie tun – im Gegensatz zu der Masse unserer naturwissenschaftlich total ungebildeten Volksvertreter (namentliche Beispiele verkneife ich mir). Allein die Paradoxie, einem 16-jährigen kranken Mädchen gewissermaßen die Meinungs- und Gestaltungshoheit über ein Industrieland zuzuschieben – Absurdistan in Reinkultur! Bezahlen werden es wieder die kleinen Leute. Und was ist das reale Endziel, Damen und Herren Abgeordnete der Jasagerparteien? Habt Ihr darüber schon einmal nachgedacht? Die Transformation der Gesellschaft für die von Herrn Coudenhove-Kalergi angestrebte euro-asiatisch-negroide Mischbebölkerung Europas ist das offen ausgesprochene Ziel. Besonders zu erwähnen ist, daß die Frau Bundeskanzlerin sich 2011 mit dem Coudenhove-Kalergi-Europapreis dekorieren ließ. Noch Fragen?
„Die CDU entdeckt ihre Grundlagen im Glauben wieder. Sie ruft Papst Franziskus und die Evangelische Kirche zu Hilfe. Doch jetzt geht es nicht um den Glauben an Gott und das Seelenheil der Schäfchen, sondern um die „Bekämpfung des Klimawandels als wichtigste Aufgabe als Verteidigung der Mutter Erde“.“
Schon erstaunlich, mit welchem Elan die ehemaligen Volksparteien an der eigenen Abschaffung arbeiten.
CDU/CSU ist nun auch nicht mehr wählbar, selbst ohne Merkel nicht!
Folgt man der HP http://www.beste-reisezeit.org für Deutschland, gibt es in D folgende Klimazonen:
a.)Feuchtes subtropisches Klima: mild, keine ausgeprägte Trockenperiode, heiße Sommer
b.)Ozeanisches Klima (Buchenklima): mild, keine ausgeprägte Trockenperiode, warme Sommer
c.)Feuchtes kontinentales Klima: feuchtes Klima, keine ausgeprägte Trockenperiode. Kalte Winter und warme Sommer
d.)Subarktisches Klima (boreales Nadelwaldklima): kalte Winter und kühle Sommer, keine ausgeprägte Trockenperiode
e.)Tundrenklima: kalte Winter, kurze und kühle Sommer
Die Frage ist also, welche davon möchte man schützen, oder gar alle? Und vor allem, wie sollen sich diese Zonen durch den Schutz verändern?
Oder geht es den Deutschen gar nicht um die eigenen Klimate, sondern ein Klima in irgend einem fernen Land? Wie sollen dann Maßnahmen in Deutschland dort wirken?
Die wichtigste Frage wird aber regelmäßig nicht einmal in einem Nebensatz erwähnt, nämlich, wie glaubt man denn, ein Klima schützen zu können? Weil es gibt bis heute nicht den geringsten Beleg, daß CO₂ irgendwo auf der Welt einen Einfluß auf das Wetter hätte, und Klima ist eine mehrjährige Statistik über das Wetter im nachhinein. Also von nachweislich wirksamen Klimahebeln ist weit und breit nichts bekannt.
Verlagerung des Gütertransports auf die Schiene?
Da ist die Bahn schon seit 50 Jahren dran (gescheitert)
Aber Hauptsache dran bleiben.
Rund 1,6 Mio. Deutsche sind so arm dass sie regelmäßig zur Tafel gehen müssen um leben zu können. Wenn die Klimahysteriker ihr Pläne umsetzen, könnten es leicht 5 Mio. werden. Dank an Merkel und ihren Grünen und SPD Anhang.
Langstrecken Luisa meine in einem Interview, das Klima sei wichtiger als Arbeitsplätze. Luisa ist im Vorstand der Grünen Jugend hält das Blockieren von Flugplätzen für rechtens, vertritt gleichzeitig die Meinung, dass die Benutzung eine Flugzeuges um um shoppen zu fliegen in Ordnung sei.
Bonzen, Parteien und Wahlen haben bisher NUR Schaden gestiftet. Das kann nur aufhören wenn die Menschen das begreifen und sich davon abwenden.
http://thumulla.com/home/Demokratie.ogg
Carsten
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Demagogie schlägt Demokratie
Wir haben gelernt,das die Erde brennt und das die Menschheit untergeht.Wann ist der Kipppunkt erreicht,wo die Menschheit nicht überleben kann?Alle Vorschläge für den Klimaschutz sind so verschwommen,das keiner bei Nichterfüllung belangt werden kann.
Genau diese Tatsache,das Politiker und Beamte für Veruntreuung,Verschwendung und Unfähigkeit nicht belangt werden Können und das Verursacherprinzip nicht gilt treibt den Unmut der Leute ins unendliche.
Eine Glaubwürdigkeit solcher Papiere kann kaum bei der Rechtslage angenommen werden.
Als Steigerungsform von „Klimaschutz“ bietet sich wegen der gebotenen Dringlichkeit „Klimanotdurft“ an.
Ich frage mich, wie man mit diesem ganzen CO2-Irrsinn klar kommen kann.
Nachdem sich die „CO2-Klima-Katastrophe“ als höchst fragwürdig erweist, schaut es auch bei den „CO2-freien“ Ersatzenergien als andere als rosig aus. Die Nachteile dieser Irrwege werden immer deutlicher, EIKE zeigt dies sehr zu recht immer wieder auf.
Der Ausstieg aus der Kernenergie erweist sich zunehmend als Flop. Die ganze Welt nutzt und entwickelt die Kernenergie weiter. Die Probleme sind inzwischen gut beherrschbar – unser Land und speziell die Grünen bräuchten nur die ideologischen Scheuklappen abzulegen.
Wie kann man mit dieser total verfahrenen Situation zurechtkommen? Dazu Tröstliches:
• Wir, „alte weiße Männer“, denken hauptsächlich an die Zukunft unserer Kinder. (Falls ein „Kind“ mitliest: Erstaunlich, gell?) In Sachen Mitgefühl muss man aber nicht übertreiben:
• Die nächste Generation, in der Regel erwachsen, muss mit dem leben, was sie sich überwiegend selbst einbrockt. Denn:
• Die Medien und die Politik bringen gerne das, was beim Publikum ankommt. Es greift zu kurz, wenn wir unterstellen, die Medien wären alleinige Ursache dafür, was die Menschen gerne glauben und denken.
• Die Politiker werden, Gott sei Dank, in unserer Demokratie von den Menschen gewählt und wollen wiedergewählt werden. (Ein Segen wäre aber, die Amtszeiten für Kanzler(innen) auf zwei Wahlperioden zu begrenzen und das aufgeblähte Parlament deutlich zu verkleinern…)
• Der Rückkopplungskreis schließt sich perfekt: Was haben wir nun Merkel, der SPD, den Grünen sowie den C-Parteien zu verdanken? Eine gigantische Verschwendung von Ressourcen und schier unglaubliche Irrwege. Aber wie gesagt, die Bevölkerung hat dies via Wahlzettel gutgeheißen.
• Solange es bei materiellen Ressourcen bleibt, hält sich der Schaden dennoch in Grenzen. Die Menschheit hat schon viele Irrwege beschritten. Neue Richtungen haben sich schließlich durchgesetzt, altes wurde abgeschrieben.
• Ein Drittes Reich hat uns unvergleichlich mehr an materiellem Schaden, Menschenleben und beispiellosen Verbrechen gekostet. Im Vergleich dazu sind die heutigen Energie- und CO2-Weltuntergangs-Kapriolen beinahe ein Scherz. Und sollte ein (nicht stattfindender) „Weltuntergang“ wider Erwarten verhindert werden – umso besser!
• Nachhaltige Beschädigung des Industriestandorts Deutschland? Auch hier kann man auf den Ideenreichtum und die Innovationskraft vertrauen – Gott sei Dank besteht unser Land nicht nur aus „German Angst“ und Oberbedenkenträgern a la Lesch.
Trotzdem EIKE, bitte dranbleiben! Man muss, wie auf diesem Portal beeindruckend gezeigt wird, nicht jeden Blödsinn widerspruchslos hinnehmen!
Klimaschutz = Schutz des dreißigjährigen Mittelwerts von Wetter an einem Ort
Mein Vorschlag – wenn man Kommentare zu dem Thema schreibt, am besten immer „Klimaschutz“ durch obige Phrase substituieren. Wer dann nicht den Schwachsinn merkt, der hinter diesem Begriff steckt, dem ist eh nicht mehr zu helfen…
Es wird immer über CO2-Vermeidung und CO2-Verminderung geredet und
diese dann automatisch als „Klimaziele“ bezeichnet.
Mal abgesehen davon, inwieweit CO2 überhaupt in der Lage ist, das Wetter und
letztendlich das Klima zu beeinflussen, würde es einem Großteil der Bürger
die Augen öffnen, wenn man die „Klimaziele“ ganz einfach in °C darstellen würde. Selbsverständlich bezogen auf den lächerlichen deutschen Anteil in der Atmosphäre und ruhig auch nach den Berechnungsmethoden des IPCC.
Wenn dann diese berechneten Zahlen, die aber niemals in der Realität messbar wären (weil mehrere Nullen hinter dem Komma), dem Bürger ins Bewusstsein gedrungen wären, würde er erkennen, wie er betrogen wird und sich (vielleicht)
wehren.
Es wir gefragt: was könnte als nächste Steigerungsform kommen?
Ist schon unterwegs.
Parallel zu den eigen Kosten(Explosionen) Strafzahlungen an die EU in 2-, 3stelligen Milliardenbeträgen wegen Nichterreichen der Klimaschutzziele.
Deutschland unterschreibt einen unverbindlichen Klimavertrag und bekommt dafür von der EU-Bürokratie verbindliche EU-Vorgaben vorgesetzt und verbindliche Strafzahlungen (war bestimmt auch so gewollt). Anstatt sich dagegen zu wehren, akzeptiert unsere Politik bedingungslos die Strafen (derzeit noch als Drohung, die aber akzeptiert wird) wegen des unverbindlichen Vertrags.
Eine Perversion, der die Briten aus dem Weg zu gehen versuchen, andere EU-Länder werden es ignorieren, Deutschlands Politik will aber an dieser Last „übern“, wie weit man das Volk auspressen kann, bevor es die Freitagshüpfer wegen ihrer Forderungen zu vermöbeln beginnt.
Herr Douglas unterstellt, die Föhrung würde an irgendwas glauben oder sachliche Ziele verfolgen.
Die Clima Deppen Union setzt alles auf einmal und „hofft“ daß als nächste Karte am Spieltisch irgendein Joker kommt.
Das wird die gernegrünen Tovarishch[sic] aber freuen, die streiten sich schon mal um Cem Özdemir [echtes Eisen, öz demir] als neuen Kanzler.
Nicht 800 Jahre, 80 Jahre „hinkt“ der CO2-Anstieg der Wärmeentwicklung hinterher.
Ansonsten: Weiter so! Wenn es kracht, dann nochmal Gas geben, damit der Crash auch richtig was bringt.