Zitat mit Hervorhebungen aus diesem BILD-Artikel:
„Die EU-Kommission fordert von Deutschland Nachbesserungen bei der Düngeverordnung binnen zwei Monaten! Wie der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, am Donnerstag sagte, hat die Bundesregierung ein Mahnschreiben aus Brüssel erhalten, in dem die Kommission mit einem Zwangsgeldverfahren droht.
Sollte die Regierung die Kommission nicht innerhalb der Frist von ihren Vorschlägen zur Nitrat-Belastung des Grundwassers überzeugen können, drohen Deutschland Zwangsgelder von bis zu rund 850 000 Euro pro Tag.“
Inzwischen ist diese Meldung über alle Medien gelaufen. Aber was sind die Hintergründe dafür?
Der Autor hatte bereits am 14. August 2017 hier auf EIKE den Artikel „Die ökologische Korrektheit hat offenbar sehr kurze Beine“ veröffentlicht und dort auf die deutliche Reduzierung des deutschen Nitratmessnetzes auf überwiegend belastete Meßstellen hingewiesen:
EU-Berichtszeitraum 2004-2007 EU-Berichtszeitraum 2008-2011
Die nachfolgenden Ausschnittvergrößerungen verdeutlichen den spontanen Verlust von deutschen Meßstellen durch höhere Gewalt innerhalb von zwei direkt aufeinander folgenden EU-Berichtsperioden:
EU-Berichtszeitraum 2004-2007 EU-Berichtszeitraum 2008-2011
(Ironie an:) Bei der Betrachtung dieser beiden Abbildungen könnte man dem Eindruck erliegen, als seien die fehlenden deutschen Brunnen ins umliegende Ausland geflüchtet (Ironie aus).
Abschließend hatte der Autor in seinem Artikel aus 2017 einige Fragen gestellt und Befürchtungen geäußert, Zitate:
„Was also ist der fachlich fundierte Grund für diese Reduzierung des deutschen EU-Nitratmessnetzes – oder muss man dieser Reduzierung eine tiefere Absicht unterstellen?“
„Haben deutsche Behörden durch die Reduzierung des offiziellen EU-Nitratmessnetzes für den Zeitraum 2008-2011 etwa absichtlich ein offizielles Klageverfahren der EU-Kommission gegen Deutschland provoziert, um dann mit einer von der EU zu fordernden Gegenmaßnahme gesetzlich gegen die ökologisch unerwünschte Massentierhaltung vorgehen zu können?“
„Ein solcher Vorgang kann natürlich nicht ohne eine implizite Zustimmung der EU ablaufen. Denn selbst den Bürokraten der EU muss die skandalöse Reduzierung des deutschen EU-Nitratmessnetzes vom Zeitraum 2004-2007 auf den Nachfolgezeitraum 2008-2011 aufgefallen sein. Damit hätte die EU das Machwerk für den Zeitraum 2008-2011 einfach zurückweisen und auf einer korrekten flächendeckenden Berichterstattung bestehen können. Stattdessen machen hier offenbar die EU-Kontrolleure gemeinsame Sache mit den deutschen Messnetzreduzierern.“
„Am Ende bezahlt der deutsche Bürger die gesamte Zeche dieser ökologischen Amateurveranstaltung, also anteilig die EU-Kontrolleure, das EU-Nitrat-Strafverfahren, die EEG-Subventionen für den Energiemais, das Umweltbundesamt mitsamt seinem eigenwilligen Nitrat-Messnetz und schließlich, nach einer möglichen Einschränkung der Massentierhaltung, auch noch höhere Verbraucherpreise…“
Die Fragen von 2017 sind bisher nicht beantwortet, aber eine der dort geäußerten Befürchtungen ist jetzt also auf bestem Wege. Man könnte einen solchen Vorgang auch als eine langfristig erarbeitete Grundlage zum Transfer von zusätzlichen deutschen Steuergeldern in Form von selbstverursachten „Strafgeldern“ an die EU verstehen. Und damit behält der letzte Satz im Artikel von 2017 weiterhin seine volle Gültigkeit, Zitat:
„Also zieh Dich warm an, deutscher EU-EEG-Zahlmichel – oder mach‘ endlich mal Deine Augen auf!“
Das Nitrat-Thema erinnert mich stark an die Diesel-Spinnerei in Deutschland. wie beim Stickoxid wurde auch hier von der EU ein idiotischer Grenzwert festgesetzt, der-völlig realitätsfern- natürlich schnell überschritten wird, damit man abkassieren kann. Der Grenzwert für Nitrat lag viele Jahre lang bei 100 µg/ltr und alle waren damit zufrieden.
Nun hat in den 80er Jahren irgend ein Katastrophen-Prophet, der aber sonst keine Ahnung hatte, gelesen, dass Nitrat in hoher Konzentration im Blut von Säuglinge zur
Blockade des im Blut von Säuglingen vorhandenen Met-Hämoglobins führt und das Krankheitsbild der Cyanose auslöst. (dies hat anscheinend auch den anerkannten Professor für Stickstoffdioxid in Dieselabgasen, Herrn Resch zu der Aussage im Fernsehen verleitet, Nitrat würde im Körper zu Blausäure umgewandelt !!???).
Nach dieser Schreckensmeldung hat dann in den 80er Jahren ein EU-Verantwortlicher den Grenzwert sofort von 100 auf 50 µg/ltr heruntergesetzt. In der kleinen Stadt Plattling
in Niederbayern führte dies sofort zur Katastrophe. Da hier der Nitrat-Gehalt im Trinkwasser schon seit 100 Jahren bei 90 µg/ltr gelegen hatten, ohne dass es jemand gemerkt hat. Die Stadtväter erkannten natürlich sofort, in welcher Gefahr sich die Bürger seit 100 Jahren befunden hatten. Die Stadt reagierte unmittelbar und appellierte an alle Mütter von Säuglingen, für die Fläschchen kein Leitungswasser mehr zu verwenden und richtete überall Verteilungstellen für Mineralwasser ein, um die Säuglinge im Ort zu retten.
Da Nitrat aber für Heranwachsende für den Aufbau von Knochen und Muskeln wichtig ist,
hätte man diesen zum Ausgleich für den reduzierten Nitratwert im Wasser den der Verzehr von Spinat empfehlen müssen, der ja bekanntlich sehr viel Nitrat enthält. Das wußte auch schon Popeye, weshalb er vor jeder Schlägerei eine Büchse Spinat verzehrte.
Natürlich soll der deutsche Michel zahlen! dafür ist doch die EU gegründet worden.
Ziel ist:
1. Die Souveränität auf allen Ebenen abschaffen.
2. USA übernimmt mit NGO´s und Den Banken die EU
3. Auflösung der nationalen Identität
4. Durchmischung aller Nationalitäten der EU und anderer Länder
5. Fremdbestimmung aller wichtigen Lebensgrundlagen ( Justiz,Umweltschutz,Klimaschutz,
Bildung und Armee)
Wenn Deutschland ausgeplündert ist bricht die EU zusammen,weil nur das Deutsche Geld den Haufen zusammen hält.Das schlimme ist,das erst wenn nichts mehr da ist die Deutschen wach werden immer noch sich selber die Schuld dafür geben.Deshalb flüchten die Britten .
Wenn man die Düngemittelverordnung auf den Punkt ringen will, muss man sagen:
1. Eine für optimalen Ertrag ausreichende Nitratdüngung ist eigentlich nicht mehr möglich.
2. Wer mit Gülle düngt hat noch größere Nachteile.
Daraus resultiert:
1. Düngung mi Kunstdünger bringt finanzielle Vorteile
2. Man wird die Gülle nicht mehr los.
Daraus folgt wieder.
1. Die Viehzucht wird teurer bis unmöglich.
2. Arbeitsplätze, Produktivität, Einnahmen und Steuern gehen verloren.
3. Biogasanlagen werden unrentabel
Zusammenfassend kann man daher feststellen, dass unter begeistertem Jubel der breiten unwissenden Masse, der besseres Wasser versprochen wird, die deutschen Bauern in den Ruin geführt werden.
Ein weiterer Schritt in die Deindustrialisierung Deutschlands. Die Große Transformation schreitet unaufhaltsam voran. Man kommt der Vollendung des Morgenthauplans 3.1 wieder näher.
Zusätzlich empfehle ich die Internetseite: https://emsagenten.de/daten-und-fotos/karte/?no_cache=1. Das ist eine Seite des BUND. Der BUND hat von 2018 bis 2019 Nitratproben aus dem Grabensystem der Ems entnommen. Die Ems ist hoch belastet. Aber: Die Ergebniskarte zeigt, dass die Landwirtschaft dafür auf keinen Fall verantwortlich sein kann:
Man nehme jede x-beliebige Messtelle auf der Karte und verfolge den jeweiligen Graben, wo er herkommt. Das Ergebnis ist bei allen Messstellen dasselbe:
Alle Messstellen die ausschließlich landwirtschaftlich genutzte Gebiete entwässern, sind völlig unbelastet. Alle Messstellen, die eine Belastung aufweisen entwässern Dörfer, Gewerbegebiete, Wälder oder nehmen das Wasser von Kläranlagen auf.
Noch etwas: Es ist von der fachlichen Logik absolut unmöglich, dass von landwirtschaftlichen Flächen, die an oder in der Nähe von wasserführenden Gräben liegen, Nitrat oder Phosphat ausgewaschen wird. Das ist chemisch und physikalisch nicht darstellbar. Grün/linke Logik stellt auch hier die Naturgesetze auf den Kopf.
Moin Wilhelm Gebken
Nicht nur bei den Oberflächengewässern wird gelogen, sondern auch bei den Grundwasserproben wird gelogen.
Hier ein Bericht des Deutschlandfunk aus dem Jahre 2014, obwohl bei 99,9 % des Grundwassers die Werte unterhalb der 50 mg Nitrat/l Liegen, somit für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet sind, wird aber in Deutschland ein anderer Eindruck vermittelt.
Laut dem NLWKN finden Sie in ganz Niedersachsen keinen Flussabschnitt, wo der Grenzwert der Trinkwasserverordnung von 50 mg Nitrat/l überschritten ist !
Sie können somit aufgrund des niedrigen Nitratwertes sämtliche Flüsswassers als Trinkwasser verkaufen !
https://www.deutschlandfunkkultur.de/trinkwasserbrunnen-zu-99-9-prozent-unterhalb-der-grenzwerte.993.de.html?dram:article_id=280778
Auch ist es ein Märchen, daß angeblich mehr Trinkwasser von Nitrat gereinigt werden muß
http://www.keckl.de/texte/Umweltbundesamt%20korrigiert%20falsche%20Pressemitteilung%20kommentarlos.pdf
Seit Jahren sind das Umweltbundesamt ( UBA ) und das “ Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit “ von ehemaligen Funktionären von Umwelt-NGOs unterwandert.
https://www.nabu.de/news/2009/11409.html
Dieses Unterwanderung und Finanziellen Verflechtungen zeige auch eine aus Parlamentarischen Anfrage der FDP im Bundestag deutlich.
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/097/1909789.pdf
Das vom NABU unterwanderte UBA hat Zugriff auf über 11000 Grundwassermessstellen, jedoch werden davon nur 162 belastete Brunnen aus dem „nichtrepräsentativen Belastungsmessnetz“ die ebenfalls nur unter Landwirtschaftlich genutzten Flächen gezogen wurden, an die EU-Kommission gemeldet.
( Quelle Bundesnitratbericht 2016 ).
Da aber in Deutschland nur ca 50 % der Fläche Landwirtschaftlich genutzt wird fehlen somit die Werte des restlichen Bundesgebiet, bestehend aus aus Wäldern, Naturschutzgebieten und Siedlungen bestehen.
Vergleich der Nitratwerte von Landwirtschaftlichen Flächen ( Acker und Grünland) mit Siedlungsflächen in Deutschland
Nitratwerte ( mg/l) in Deutschland laut Umweltbundesamt 2013 nach LAWA
Landwirtschaftliche Fläche,Acker + Grünland ( n420)
Unter 1 25,60%
1 bis 10 15,80%
10 bis 25 16,80%
25 bis 50 23,10%
50 bis 90 11,30%
Über 90 7,40%
Summe 0-50 81,30%
Summe über 50 18,70%
Siedlunggebiete Städte (n45)
Unter 1 33,30%
1 bis 10 20,00%
10 bis 25 22,20%
25 bis 50 11,10%
50 bis 90 11,10%
Über 90 2,20%
Summe 0-50 86,60%
Summe über 50 13,30%
Bei der Betrachtung der Nitratwerte aus einem repräsentativen Messnetz des LAWA ergeben sich faktisch keine unterscheide der Nitratwerte unter Siedlungsgebieten und den von Landwirtschaftlichen Gebieten.
Werte von 81% zu 87 % liegen im Bereich der Statistischen Schwankung.
Auch bei der Auswahl von angeblich Nitratbelasteten Gebieten wird gelogen bis sich die Balken biegen.
in Niedersachsen gibt es 123 Grundwasserkörper mit einer Größe von grob 400.000.000 m², wenn dort bei nur EINER Messtelle der Grenzwert überschritten wird, werden SÄMTLICHE 400.000.000 m² als Nitratbelastet eingestuft, obwohl dort das Grundwasser Nitratfrei ist.
Traue keine Statistik die kein NABU-Funktionär gefälscht hat.
Es würde niemand auf die Idee kommen wenn in Hamburg ( 800000000 m² )nur zwei Menschen kriminell sind ALLE Menschen als kriminelle zu bezeichnen und ins Gefängnis zu stecken.
Alle anderen EU-Staaten melden die Werte sämtlicher Kontrollbrunnen, und nicht wie Deutschland nur die schlechtesten der schlechtesten Messbrunnen.
Das ist somit der gleiche Betrug wie bei den Dieselfahrverboten mit den ausgewählten Luftmesstationen neben großen Straßenkreutzungen.
Wer glaubt den im ernst, das die Nabu-Funktionöre vor dem Europäischen Gerichtshof die Richter den Betrug mit den Deutschem Nitratmessung erklärt haben, weil eine Verurteilung wegen einer angeblichen Nitratüberschreitung ist doch deren Absicht, und somit eine neue Art von ökologischen Ermächtigungsgesetz im Krieg der Öko-NGOs gegen die heimische Landwirtschaft.
Wann ermittelt endlich die Staatsanwaltschaft diesen Fall von Amtsmissbrauch ?
Leider ist beim Kopieren die Tabelle verrutscht:
Hier hoffentlich eine übersichtliche Tabelle
Vergleich der Nitratwerte von Landwirtschaftlichen Flächen ( Acker und Grünland) mit Siedlungsflächen in Deutschland
Nitratwerte ( mg/l) in Deutschland laut Umweltbundesamt 2013 nach LAWA
Landwirtschaftliche Fläche,Acker + Grünland ( n420)
Unter 1 = 26%
1 bis 10 = 16%
10 bis 25 = 17%
25 bis 50 = 23%
50 bis 90 = 11%
Über 90 = 7%
Summe 0-50 = 81%
Summe über 50 = 19%
Siedlunggebiete Städte (n45)
Unter 1 = 33%
1 bis 10 = 20%
10 bis 25 = 22%
25 bis 50 = 11%
50 bis 90 = 11%
Über 90 = 2%
Summe 0-50 = 87%
Summe über 50 = 13%
Es geht nicht nur um die Messstellen. Es geht auch um die realen Nitratwerte im Grundwasser. Die sind tatsächlich relativ hoch in Gegenden mit viel Tierhaltung und in Gegenden mit Gemüseanbau. (Gemüse wird sehr stark gedüngt.)
Auch dem Umweltbundesamt ist allerdings bekannt, dass bis etwa 2004 die Nitratwerte im Grundwasser sanken und man glaubte damals, das Problem bald abhaken zu können. Das änderte sich mit dem Boom der Biogasanlagen ab etwa 2005. 20 Prozent unserer Ackerfläche werden heute der menschlichen und der Tierernährung entzogen und für den Anbau von Energiepflanzen genutzt. Dise landen dann letztlich als Gärreste auf den Äckern und deren Bestandteile wandern in Böden und Grundwasser.
Das nun fehlende Futter, schließlich baut man ja auf den Flächen Energiepflanzen an, wird importiert, vorwiegend in Form von Soja aus Südamerika, wo dafür gern Urwälder gerodet und massenhaft Pestizide eingesetzt werden. Das importierte Futter landet im Umweg über Tiermägen und Gülle als zusätzlicher Nährstoffeintrag in unseren Böden. Über den Anstieg der Nietratwerte sollte man sich also nicht wundern.
Nur am Rande: die deutschen Tiebestände sind heute weit geringer als 1989. Biogasanlagen gab es allerdings 1989 noch so gut wie keine.
Zum Teil stimme ich Ihnen zu, aber der wesentliche Grund ist folgender: Intensive Tierhaltung gibt es dort, wo es schwache inkontinente Böden gibt. Ab einer Regenmenge von ca. 30 l/ha wird Nitrat in tiefere Bodenschichten verlagert. Eigentlich ist die Düngung mit Gülle auf diesen Böden ein Segen, fördert es doch den Humusaufbau und damit das Festhalten des Stickstoffs in höheren Bodenschichten. Leider erlaubt das gelegentliche Absacken des Nitrats den grün/linken eine beispiellose und fachlich völlig unsinnige Difafmierung der organischen Düngung. Überall dort, wo die organische Düngung auf guten Böden stattfindet, gibt es auch keine Auswaschung in tiefere Schichten.
Eur Opa denkt sich nur noch Abzocke aus. Fast 1 Mio. täglich und damit 300 Mio. pro Jahr was soll den das? Was heute abläuft ist nur noch Enteignung. Irgendwann sitzen da oben nur noch die Aristokraten und europaweit unten nur noch Hartz-IV-Empfänger … wird aber dann umbenannt.
Aber wir brauchen noch etwas. Wir müssen die Pestizide in der Landwirtschaft und im Grundwasser stark erhöhen. Dann werden die Bakterien vernichtet, die die Nitrate im Boden und in Flüssen erzeugen.
Die vegane Ernährung muss auch weg. Rote Beete, Radieschen, Rettich usw. enthalten extreme Mengen an Nitraten. Bei Roten Beeten liegt der Wert mit 400 mg/l achtmal höher als der zugelassene EU-Grenzwert von 50 mg bei Wasser.
Und was machen dann die Radfahrer? Ohne Nitrate sinkt die körperlich Leistungsfähigkeit und der Blutdruck steigt. Das wurde schon mehrfach nachgewiesen und auch mit Radfahrern ausprobiert. Und Nitrate werden auch in Medikamenten eingesetzt.
siehe z.B.:
https://tinyurl.com/yyse95dj
Ohne Nitrate wird der Mensch auch vollkommen abgeschafft, weil aus dem nitrathaltigen Gemüse Stickstoffmonoxid im Körper erzeugt wird. Und was passiert ohne Nitrate und Stickstoffmonoxid im Körper. Bei Männern bleibt der Schlauch zwischen den Beinen hängen und wird nicht mehr steif. Also kriegen wir keine Kinder mehr.
siehe z.B.:
https://tinyurl.com/y5fuy3zh
Auf der Seite sollte man bei diesem Thema nicht nur den oberen Bereich lesen sondern auch die anderen Punkte 10.
Wenn der Mist heute so weitergeht, würde ich mich freuen, wenn ich nach Europa auswandern könnte … nein nicht in das Europa hier sondern auf den Mond vom Jupiter.
Man braucht nur „Gülle aus Holland“ zu googeln und stößt auf 1,4 Millionen Tonnen, 66.000 Lkw Ladungen, die teilweise illegal in NRW verklappt werden.Dazu kommt Deutschlands Rolle aus Fleischprozent für China, Nordafrika in einem Ausmaß, dass sich Lieschen Müller nicht über die Wurstsemmel grämen muß. Noch Fragen?