Quelle des Aufmachers:
https://www.facebook.com/ZDFheute/photos/a.275406990679/10157599914590680/?type=3
Das ZDF meldet: Arktische Hitzewelle
Auszugsweise von scinecefile.org
Das ZDF meldet: „Arktische Hitzewelle“: Temperaturrekord am Sonntag im nordkanadischen Alert, das weniger als 900 Kilometer vom Nordpol entfernt liegt. Die Durchschnittstemperatur liegt im Juli für gewöhnlich bei 3,4 Grad.
Der Militärstützpunkt Alert, gelegen auf 82° 28′ n. Br., ist die nördlichste dauerhaft besetzte menschliche Ansiedlung der Erde.
In Alert (Nanavut), kann unsereiner zwar auch im Sommer frieren, aber es dennoch kann es nicht selten vorkommen, dass sie sich bei 20 Grad sonnen können. Wie heißt es doch so schön im Text von dpa, den das ZDF wiederkaut: „Seit 1950 gibt es dort eine Wetterstation“.
Das hat den Nachteil, dass es auch seit 1950 Daten gibt, aus Alert.
Die Daten stammen von der Kanadischen Regierung und können hier en detail angesehen werden.
Und siehe da, wenn die hohen Temperaturen ein Indiz für Klimawandel sind, dann gab es ihn damals, im Juli des Jahres 1956 schon, ganz ohne CO2, und als arktische Hitzewelle, die der Erfindung des menschengemachten Klimawandels Jahrzehnte vorausgegangen ist.
Gefunden auf sciencefiles.org
https://sciencefiles.org/2019/07/17/beim-zdf-wird-wieder-klima-manipuliert-arktische-hitzewelle/
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Nordwestrussland meldet neue Kälterekorde
CAP ALLON, electroverse
Die Temperaturen in den meisten Teilen Europas blieben im Juli weit unter dem Durchschnitt, da eine Reihe von arktischen Kaltluftströmungen den Kontinent weiterhin treffen. In weiten Regionen treten Temperaturschwankungen von bis zu 20 ° C unter dem Durchschnitt auf, was zu einem Sturz der bisher kalten Temperaturrekorde führt.
Nordwestrussland ist die neueste Region, in der die Tiefsttemperatur-Rekorde sinken.
Eine langanhaltender Kaltluftadvektion wird Temperaturen von bis zu -1C (30.2F) bringen, bei einer Höhe von 1,5 km, die nach meteonovosti.ru „in den Sommermonaten sehr selten vorkommen“.
Am Freitag, dem 12. Juli, wurden in normalen Messhöhen neue Tiefsttemperaturen in Nordwestrussland beobachtet, unter anderem in den Regionen Karelien, Leningrad, Wologda und Kostroma:
- In Petrosawodsk sank die Temperatur am vergangenen Freitag auf 3,2 ° C (37,8 ° C) und übertraf damit das Juli Rekordtief der Stadt von 3,6 ° C (38,5 ° F).
- Cherepovets, eine Stadt in der Oblast Wologda [Oblast ist die Bezeichnung für einen größeren Verwaltungsbezirk], setzte ein neues Juli-Tief mit 1,8 ° C (35,2 ° F) und löschte damit den früheren Rekord von 5 ° C (41 ° F) von 1968 aus.
- In Tichwin, einer Stadt in der Oblast Leningrad, hat mit am vergangenen Freitag gemessene 2,4 ° C (36,3 ° F) den bisherigen Rekord von 5,3 ° C (41,5 ° F) aus dem Jahr 1958 übertroffen.
- Während die in der Flussstadt Kostroma beobachteten 5.4C gerade den vorherigen Rekord von 1968 von 5.5C knapp einstellt.
Darüber hinaus weist hmn.ru darauf hin, dass die durchschnittliche Tagestemperatur im Juli 8-10 ° C unter dem Normalwert lag, was: „seit fast 50 Jahren im Hochsommer nicht mehr beobachtet wurde!“
Haben Sie das schon durch Ihre Mainstream-Medien erfahren?
Ungeachtet dessen kehren die kalten Zeiten im Einklang mit der historisch niedrigen Solarleistung zurück, die Zeit sich darauf vorzubereiten ist jetzt.
Gefunden auf electroverse.net
Übersetzt durch Andreas Demmig
https://electroverse.net/all-time-record-low-temperatures-tumble-in-northwest-russia/
Auf gleicher Seite des vorstehenden Links:
22. JULI
Die höchste gemessene Temperatur in Großbritannien für diesen Tag betrug 36 ° C (96,8 ° F) und wurde 1911 in Epsom (Surrey) gemessen .
Das Klima ist zyklisch, niemals linear.
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Aus dem Archiv des Moskauer Wetters zum Montag, 22.Juli
Der Juli ist zur Hälfte vorbei, aber heiß ist es nicht. So beträgt auch heute die Höchsttemperatur 22-24 Grad, die Tagesdurchschnittstemperatur nähert sich ihrer klimatischen Norm.
Im Jahr 2010 hingegen war es am 22. Juli sehr warm, die Luft erwärmte sich bis auf 35,2 Grad. Im vorletzten Jahrhundert, im Jahr 1888, kühlte sich die Luft an diesem Tag in den frühen Morgenstunden bis auf 6,2 Grad ab. Im Jahr 1898 erwies sich dieser Tag in der Hauptstadt als regnerisch, es goss 20,2 mm bei einer Norm von 94 mm (ist damit vielleicht die monatliche Norm gemeint?)
Im vergangenen Jahr 2018 war der 22. Juli warm, nachmittags erwärmte sich die Luft auf 25 Grad, es regnete leicht, bis zu 2 mm.“
[Übersetzungshilfe von unserem Leser Herrn Frieder Ermel – vielen Dank.]
Archiv gefunden auf http://www.hmn.ru/index.php?index=1&ts=190722115049
Russische Wetterseite: meteonovosti.ru
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Starker Schneefall in Westargentinien, der Flughafen Bariloche musste geschlossen werden
CAP ALLON
Der internationale Flughafen von San Carlos de Bariloche (eine Stadt in der argentinischen Region Patagonien) wurde am Samstag den 20.07.2019 geschlossen, nachdem das Flughafenpersonal den Kampf gegen einen brutalen Wintersturm verloren hatte, bei dem die Landebahnen unter 1,5 m Schnee begraben wurden.
#Transito LETZTE INFORMATIONEN || aa2000oficial hat vor wenigen Minuten bekannt gegeben, dass die Schließung des #Bariloche-Flughafens bis 21.00 Uhr verlängert wird. Wir werden weiter informieren. #AlertasTransito de Flight_News16
Der starke Schneefall veranlasste die Behörden, die Transportdienste, einschließlich aller kommerziellen Flüge, während der Hauptreisezeit der Stadt einzustellen. Insgesamt wurden mindestens sechs Flüge gestrichen, andere verspätet und drei bereits in der Luft befindliche Flugzeuge mussten zu anderen Flughäfen umgeleitet werden.
Weitere Bilder aus Bariloche: https://twitter.com/hashtag/Bariloche?src=hash
Rahmstorf kann ja alles berechnen.Er mein,das alle Meßstellen der Erde durch „Berechnung“ auf den alten vorindustrielle und unbebauten Zustand zurück berechnet werden können.Er meint alle Umstände und Einflüsse zu kennen.Natürlich ist das nicht möglich und so sind alle Berechnungen fehlerhaft und Spiegeln nicht die Realität wider.
Schön, Alert 21 C, wenns denn stimmt. Aber die deutsche Südpolstation NeumayerIII hat soeben -36C, gefühlt – 47C, steht bei der Angabe. Die Station befindet sich auf dem 70.ten Südlichen Breitengrad am Rande der Antarktis.
Alert 21C, wäre natürlich schon gut zu wissen, wo die Station im nördlichsten Siedlungsort der Welt aufgestellt ist, vielleicht neben einer Heizzentrale? Die gemessenen Werte in Alert sind zweifelhaft, da z.B. Dublin während dieser angeblich globalen Hitzewoche, auch nur solche Temperaturen wie Alert hatte und in der freien Fläche Irlands war es bestimmt kälter wie bei der städtischen Klima-Station Dublin.
Der oben angegebene Link führt zur Wetterstation in Alert.
Ich habe mich die Tage im Juli vor getastet, am 15. Juli 2019 steigt die Temperatur auf 20,3 °C. Danach fällt es wieder stark ab. Mit „Previous Day“ oder „Next Day“ geht es vor und zurück.
Leider nimmt die Antwort Funktion keine Hyperlinks.
Daher hier der komplette Link zum 15.07.2019:
http://climate.weather.gc.ca/climate_data/hourly_data_e.html?hlyRange=1988-04-01%7C2019-07-26&dlyRange=%7C&mlyRange=%7C&StationID=7559&Prov=NU&urlExtension=_e.html&searchType=stnProx&optLimit=specDate&StartYear=1840&EndYear=2019&selRowPerPage=25&Line=0&txtRadius=25&optProxType=navLink&txtLatDecDeg=82.517777777778&txtLongDecDeg=62.280555555556&timeframe=1&Year=2019&Month=7&Day=15
Lieber Herr Demming,
Google Translator kann man in Bezug auf Russisch leider ziemlich vergessen. Ich würde den Abschnitt folgendermaßen (frei) übersetzen:
Der Juli ist zur Hälfte vorbei, aber heiß ist es nicht. So beträgt auch heute die Höchsttemperatur 22-24 Grad, die Tagesdurchschnittstemperatur nähert sich ihrer klimatischen Norm.
Im Jahr 2010 hingegen war es am 22. Juli sehr warm, die Luft erwärmte sich bis auf 35,2 Grad. Im vorletzten Jahrhundert, im Jahr 1888, kühlte sich die Luft an diesem Tag in den frühen Morgenstunden bis auf 6,2 Grad ab. Im Jahr 1898 erwies sich dieser Tag in der Hauptstadt als regnerisch, es goss 20,2 mm bei einer Norm von 94 mm (ist damit vielleicht die monatliche Norm gemeint?)
Im vergangenen Jahr 2018 war der 22. Juli warm, nachmittags erwärmte sich die Luft auf 25 Grad, es regnete leicht, bis zu 2 mm.“
Sehr geehrter Herr Ermel,
vielen Dank für Ihre Übersetzungshilfe.
Wie Sie sehen, habe ich es im Beitrag so eingesetzt
Mit besten Grüßen
A. Demmig
Unfreiwillig mußte ich heute paar Fetzen ÖR anhören, stundenlanges Hitze – Gebabbel. Nix gegen handwerklich gute Propaganda, aber diese „Fachleute“ gauben es wohl selber und überziehen maßlos.
Leider ist es den Klima-Chaoten egal! Ob zu warm oder zu kalt – es ist immer AGW! Und da das Wetter jedes Jahr anders ist…
Bekannte sind am 22.07.2019 aus dem Urlaub von Grömitz zurückgekommen, es war ihnen dort zu kühl. Die Medien geben, AUSDRÜCKLICH und durchweg, bekannt, die regional sehr hohen Temperaturen wären global, weltweit und einheitlich so hoch. Die Schlittenhunde, die über das Wasser‑Eis laufen, werden als Beweis angebracht. Maßnahmen gegen den Klimawandel wären in Angriff genommen. DAS IST EIN VERBRECHEN! Es wird geglaubt.
Die Station Alert liegt an einer Stelle, in der es bei bestimmten Strömungen zu kräftigen Föhneffekten kommt. Im Polarsommer, wenn Tag und nacht die Sonne scheint, spielt die Uhrzeit des Auftretens von Föhn keine Rolle, sowie der Wind etwas dreht, ist der Föhn weg.
Chris Frey
p. s. Zu Nordosteuropa: Da hat mein Freund Hans-Dieter Schmidt einen Beitrag geschrieben, in dem am Ende die aktuelle Wetterlage mit einem Extrem-(Kalt!)-Ereignis angesprochen wird.
Ich habe mir 3 Tage später den Wetterbericht von Alert Kanada angeschaut es waren exakt 3,6 Grad, und auch für die gesamte Woche wurden ca. 3,5 Grad vorausgesagt.
Bei den „neuen Temperaturekorden“ werden nicht bekannt gegeben wo genau sich die Wetterstationen befinden, einige Bilder über das Aussehen und die Umgebung wären sehr hilfsreich um die umliegenden Bebauung zu erkenn.