Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen 90 Busse mit Batterieantrieb kaufen. Die Elektrobusse kosten den dreifachen Preis im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen. Im Vergleich zu den bisherigen Bussen weisen die Elektromodelle im Alltagsbetrieb jedoch noch einen weiteren, gravierenden Nachteil auf.
Vor allem auf der Buslinie 142 setzt die BVG probeweise schon jetzt einige Elektrobusse ein, die von Mercedes und dem polnischen Hersteller Solaris geliefert wurden. Bei diesen Fahrzeugen mit Batterie fällt vor allem die sehr geringe Reichweite auf. Während die normalen Dieselbusse auf tägliche Reichweiten von rund 700 Kilometern kommen, müssen die Elektrobusse bereits nach einer Fahrtstrecke von 140 Kilometern wieder zurück an die Ladesäule.
Da auch das Stromtanken mehrere Stunden dauert, reduziert sich die Einsatzdauer so stark, dass scherzhaft bereits von „Halbzeitkräften“ die Rede ist. Wegen der geringen Reichweite setzen die Verkehrsbetriebe die Batteriefahrzeuge bislang nur auf relativ kurzen Abschnitten ein. Die nun georderten „New Urbino 12 electric“ des Posener Herstellers Solaris werden zudem auch noch zu den eher kleineren Bussen im BVG-Fuhrpark gehören. Sie sind für maximal 70 Fahrgäste ausgelegt.
Schon in wenigen Jahren werden auf die Verkehrsbetriebe zudem Anschaffungskosten in Milliardenhöhe zukommen. BVG-Chefin Sigrid Evelyn Nikutta hatte bereits im Frühjahr angekündigt, dass die Busflotte bis 2030 komplett auf Strom umgestellt werden soll.
Mit derzeit etwa 1400 Fahrzeugen verfügen die landeseigenen Berliner Verkehrsbetriebe ohnehin über den größten Busfuhrpark in Deutschland. Die jetzt bestellten
90 Fahrzeuge schlagen inklusive der Ladeinfrastruktur mit 61 Millionen Euro zu Buche.
Einen Teil der immensen Kosten – voraussichtlich 14 Millionen Euro – will der Bund übernehmen. Der Großteil von wahrscheinlich 47 Millionen Euro werden indes das Land Berlin und die BVG schultern müssen. Die Folge: Trotz der Förderung durch den Bund wird bei diesem ersten Großauftrag jeder der E-Busse ein Mehrfaches dessen kosten, was für einen herkömmlichen Dieselbus bezahlt werden muss.
Anderswo mehren sich die Stimmen, die vor einer ausschließlichen Festlegung auf batteriegetriebene Elektrofahrzeuge warnen. So forderte Thomas Kiel vom Deutschen Städtetag auf einer Fachtagung in Berlin, dass grundsätzlich technologieoffen gearbeitet werden müsse: „Wir wissen schließlich nicht, welche Technologie sich in Zukunft durchsetzen wird“.
Die Frage der Technologieoffenheit steht auch im Zentrum einer Debatte, die mittlerweile in der deutschen Automobilindustrie geführt wird. Der VW-Konzern unter seinem Chef Herbert Diess hat einen radikalen Schwenk hin zur Elektromobilität eingeleitet. Zudem kommt von VW auch die Forderung nach einem „Masterplan Elektromobilität“, mit dem etwa der Bau von Stromtankstellen organisiert werden soll.
In der Branche ist die von VW vorangetriebene Festlegung auf die Elektromobilität allerdings durchaus umstritten. Wolf-Henning Scheider, Chef des Zulieferers ZF, kommentierte etwa im Berliner „Tagesspiegel“: „Man darf nicht die Strategie eines einzelnen Unternehmens mit der gesamten Branche gleichsetzen.“
Mit deutlichen Zweifeln hat sich auch der BMW-Entwicklungschef Klaus Fröhlich zu Wort gemeldet. Er sprach von einem „hochgejubelten“ Trend zur Elektrifizierung, während das tatsächliche Interesse bei den Kunden in Europa nur gering sei. „Es gibt keine Anfragen von Kunden für Batterie-Elektroautos. Keine“, so Fröhlich vor Pressevertretern. Chancen sieht der Entwicklungschef des deutschen Premiumherstellers in Europa bei Fahrzeugen mit Hybridantrieb, die eine gute Elektro-Reichweite vorweisen können.
Auch auf dem wichtigen chinesischen Markt bahnt sich eine Entwicklung an, die starken Einfluss auf die Zukunftspläne der deutschen Autobauer ausüben dürfte. Die chinesische Regierung will ihre Subventionen für Elektroautos in diesem Jahr drastisch kürzen und langfristig sogar weitgehend auslaufen lassen. Beobachter rechnen damit, dass die chinesischen Autobauer als Reaktion auf die Subventionskürzungen ihre Preise für Elektroautos deutlich erhöhen werden.
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)* Anmerkung der EIKE-Readktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 05.07.2019, S.5, NORMAN HANERT, „Zweifel an Elektrobussen wachsen“, EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie dem Autor für die Gestattung der ungekürzten Übernahme.
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Schlagzeile: Stadtverkehr zieht die beiden Elektrobusse erst einmal aus dem Verkehr
Zwei Jahre waren sie im Einsatz, jetzt stehen sie im Depot. Der Stadtverkehr hat seine beiden Elektrobusse vorläufig stillgelegt. Grund: In Bayern ist ein E-Bus des Herstellers ausgebrannt.
https://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Stadtverkehr-zieht-E-Busse-vorlaeufig-aus-dem-Verkehr
Ich verstehe nicht, wo das Problem ist. Elektrobusse verpesten mit Dieselabgasen nicht die Straßenzüge. Elektrobusse machen aber nur als Oberleitungsbusse Sinn. In Bremerhaven gab es in den 50er Jahren O-Busse. Das Hauptproblem besteht jedoch in den immensen Herstellungskosten, weil nicht viele O-Busse gekauft würden und der Ausbau von Doppeloberleitungen auch nicht gerade billig ist. Stellt sich also die Frage wieviel ökonomischen Schaden der Dieselbusabgasdreck bei den Menschen fürs Gesundheitssystem verursacht.
Zitat: „Ich verstehe nicht, wo das Problem ist. […]“
Das nehme ich Ihnen nicht ab. Sie haben sich wohl unglücklich ausgedrückt.
Das Hauptproblem ist, nicht der Kunde (über den Markt) entscheidet das freiwillig, sondern der ignorante (törichte, dumme, kriminelle, absolut sicher weniger wissende, sich bereichernde, korrupte) Politiker zwingt dem Kunden das auf, gegen seinen Willen, noch einmal, damit das nicht „vergessen, verdrängt“ wird.
Das wiederum führt zu enormen Verwerfungen, im Leben des Bürgers. Fehlgeleitete Investionen, u.a.. Hinzu kommen die historisch niedrigen, und verzerrten Zinssätze, die irgendwann wie eine Atombombe zuschlagen und zurückschlagen werden.
Denn, es ist natürlich nicht unerheblich, wie der Bürger sein Geld ausgibt. Die Einen belohnen Zerstörer von Wohlstand, das ist krank, andere wählen dagegen klüger aus, und bevorzugen Unternehmen, die echten Wohlstand schaffen dürfen.
Der linke, faschistoide Linke, verhindert das mit Gewalt, in der Haut des grünen, gottlosen Kommunisten.
Apropos Kommunismus. Der Häuptling aus Asien, der auf die Menschenrechte seiner Mitglieder spuckt, diese nicht einhalten will und verachtet, aber (!) bei uns Leute finanziert, die stets sehr darauf bedacht sind, beim Gegner darauf zu achten, war neulich in Japan zu Gast.
Die Japaner präsentierten dem chinesischen Verbrecher ein Schauspiel. Ladezeit in etwa 6 Minuten. Reichweite, angeblich über 600 Kilometer. Es handelt sich um kein E-Auto, KEINE E-Technologie, die kein Kunde will.
Sie werden ahnen, was es war.
Was macht der kommunistische Möchtegern-Häuptling, sobald er in China gelandet ist? Man erzählt sich, er hätte ohne Verzug eine Sondersitzung im kleinen Kreis einberufen, um genau auch diesen Weg einzuschlagen.
Für die weiteren Details sind Physiker zuständig und der sogenannte Wirkungsgrad. Wenn ich mich richtige entsinne, ist der Wirkungsgrad bei der Sache, die dem chinesischen Verbrecher vorgestellt wurde, und die ihn sprachlos gemacht haben soll, oder neidisch, weit geringer und/oder momentan eine sehr teure Art der Energiegewinnung.
Der Marktpreis für Erdöl singt währenddessen weiter unermüdlich sein Lied uns tagtäglich vor, es gibt kein Problem, weltweit. Alles in Ordnung. Hätten wir unsere hysterischen „Weiber“ nicht, denen man die Macht hat überlassen wollen. Nicht wahr? Und wie kam es noch einmal dazu?
Alles, vieles ist miteinander (sehr eng) verwoben. Eine kleine Änderung hier, hat große Auswirkungen dort.
Dieselbusabgasdreck, ein wirklich tolles Wort, Herr Heinzow, welches Sie sich da so zusammenphantasiert haben. Vielleicht sollten Sie sich doch mal mit der Technik moderner Dieselbusse beschäftigen, bevor Sie hier solch einen Unsinn kommunizieren.
GROWIAN
Mich wundert, daß die Firmen solche Busse an Kommunen wie Berlin so „billig“ abgeben wollen! Wenn es um die Rettung der Welt geht, darf es doch auf ein paar Milliönchen mehr wohl nicht ankommen, oder? Interessant wird diese Flotte aber dann, wenn alle Kohlekraftwerke abgestellt sind, sofern sie denn überhaupt so lange betriebsbereit bleiben …
Der Energiewahnsinn treibt seltsame Blüten, nicht nur in Deutschland.
Die kalifornische Stadt Berkeley verbietet ab dem nächsten Jahr in neuen Häusern und neuen Wohnungen den Einbau von Erdgasheizungsanlagen. Zukünftig ist nur noch die Installation von strombetriebenen Heizungen zugelassen. Bei der Stadt Berkeley wurde hierzu extra eine Arbeitsstelle geschaffen, von der aus ein Mitarbeiter die Umsetzung dieser gesetzlichen Vorgabe vorantreiben soll. Die Stelle ist mit 234.000 Dollar p.a. dotiert.
Der Mehrwert eines E-AUTO liegt im Verbrennungsmotor!
Der Mehrwert von Windmühlen und Photovoltaik Anlagen liegt in einem Kraftwerk das die Energieträger Kohle, Gas, Öl, Uran und Thorium verwendet/betrieben wird. Aber für die Grünen SOZIALISTEN kommt der Strom eh aus der Steckdose und das Geld aus dem Automaten. Von Leistung und Arbeit haben die Sozialisten im allgemeinen eh noch nie eine Ahnung gehabt bzw was davon wissen wollen!
Herr Hofmann bitte wollen Sie behaupten,das die Führungen unserer Großkonzernen und Banken alle Marxisten und
Sozialisten sind?Ich denke,das wir immer noch „Privatwirtschaft“haben und politische Entscheidungen durch den „Tiefen Staat“durchgesetzt werden.Es geht nur um maximalen Gewinn (die der Steuerzahler abzusichern hat).Marx hat zwar schon damals erkannt,das die Produktionsmittel sich konzentrieren und wachsen und nur Kriege den Kapitalismus aus den Kriesen retten kann.Was er nicht wissen konnte ist,das ein Volk um Steuer bittet,mit denen sie sich bewusst selbst zustört.Die Grünen sind sicher keine Sozialisten sondern das Gegenteil -Faschisten.
@ Karl Zippan
Bitte (!!) lassen Sie das, oder vermeiden Sie diese unsinnigen Sätze über den Esel Marx. Karl Marx ist längst, in jeder seriösen, echten Wissenschaft widerlegt. Der Mann hat nur Müll erzählt und die Grundlagen für viele Verbrechen legen wollen.
Wenn Kriege geführt werden, dann bestimmt nicht wegen dem Kapitalismus. So ein Unsinn.
Marx wußt fast nichts. Er schrieb sehr viel, aber nix Neues und nur Falsches. Genauso wie seine unverschämten Schüler. An den Schülern, vor allem an diesen, erkennt man den Wert von Marx: er ist einen Dreck wert. Das sind die Tpyen, die in Demokratien nach Menschenrechten schreien und diese bei sich selbst nie einhalten WOLLEN!! (Vgl. das heutige China, Kuba, Venezuela, Nordkorea).
Und natürlich leugenen diese Verbrecher dann jede Schuld und weisen diese weit von sich. Auch das ist sehr gut bekannt und wir wissen warum.
Die Führungen unseres Landes leiden an Geldgier und Inkompetenz, an fehlender Charakterstärke. Die haben keine „Eier“.
Und Marx hat sich von einem verblendeten, reichen Freimaurer-Kapitalisten aushalten lassen und diesen später verhöhnt, als er private Probleme hatte. Marx war ein undankbarer Mensch. Und wenn ich Ihnen noch mehr sagen täte, Sie würden es womöglich nicht ertragen wollen.
Es sind die Kinder von Marx die jetzt alle dem Klimaglauben anheim gefallen sind. Dieser Klimabetrug wird von grünen Kommunisten angeführt. Der „Marxismus“ war von Beginn an KEINE Wissenschaft. Auch hier wurde von Anfang an betrogen.
Etc.
„Wenn Kriege geführt werden, dann bestimmt nicht wegen dem Kapitalismus.“
Ach ja, und bei den Golfkriegen z.B. ging es immer um die armen unterdrückten Menschen dort, nie um Öl, nie um Geschäfte.
Richtig Herr Nowak,
es ging, wie bei allen US-geführten Kriegen in den letzten Jahrzehnten, ausschließlich um Freiheit und Menschenrechte! ):
@ Kegelmann:
Marx´Hauptverdienst besteht (und darin sind sich die meisten Historiker, Ökonomen und Philosophen einig) in der Analyse der Triebkräfte und Mechanismen eines kapitalistischen Wirtschaftssystems. Das, was Sie als negative Folgen der Marxschen Kapitalismuskritik anführen, hat mit Marx nichts zu tun. Oder meinen Sie im Ernst, dass Pol Pot ihn gelesen hat und daraufhin dieses Scheckensregime errichtet hat, oder dass die „Klimahüpfer“ ihn gelesen haben?
„„Wenn Kriege geführt werden, dann bestimmt nicht wegen dem Kapitalismus.“
Ach ja, und bei den Golfkriegen z.B. ging es immer um die armen unterdrückten Menschen dort, nie um Öl, nie um Geschäfte.“
Was hat das mit der Fragestellung Kapitalismus/Kommunismus zu tun?
Unter Frau Nikutta wird Berlin dann endgültig zu Kalkutta. Ein sieches „Bundesland“ am Tropf von Bayern, BW und Hessen gönnt sich einen Schluck aus der LFA-Buddel, um Elektrospielzeuge anzuschaffen, die maximal einen halben Tag laufen. Wer lädt die, womit? Was ist bei Kälte, die auch vor dem Failed State Berlin nicht haltmacht? Dieser ganze ökomarxistische Schwachsinn, verbunden mit der gefährdeten, bald schon nicht mehr gegebenen Versorgungssicherheit werden das Land erst in den Blackout und danach in den Ruin treiben.
Was steht auf den Postelektroautos: Natürlich Naturbezogen.
ENBW sagt: Nur Naturstrom! Meint damit die sogen. „Erneuerbaren“ – als wenn Kohle, Mineralöl, Erdgas etc. von Menschen geschaffen wären, also „künstlich“. Die hamse nicht mehr alle.
Neueste Meldungen von der Post-Elektrofahrzeugfront:
Nach zwei Bränden werden Fahrzeuge neu überprüft – 460 stillgelegt.
https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/deutsche-post-ag-streetscooter/
oder
Und plötzlich will kaum noch einer den Streetscooter haben
https://www.welt.de/wirtschaft/plus194781303/Elektroautos-Post-wird-Streetscooter-nicht-los.html
Und die Großphysikerin mit Physikergefolge vom PIK und anderen (!) sagt mit spitzem Ton: Das muß bepreist werden, sonst erreichen wir die Klimaziele nicht! Natürlich muß dies sozial ausgeglichen werden. Als wenn den Hochverdienern, die jetzt schon locker 15 bis 20 Liter pro 100 km verbraten, ein Aufpreis von xx wichtig wäre. Die setzen den munter von der Steuer ab – denn das wird kommen: die Erhöhung der km-Pauschale. Sonst kriegen die das nicht durch. Sonst können sie gleich die AfD für den nächsten Kanzlerposten ausrufen.
Wie denn würden die vielen Menschen sonst reagieren, die xxl-km bis zum weit entfernten, infolge der sogenannten „Energiepolitik/Energiewende“ der Blockparteien zu einem ungewissen Arbeitsplatz fahren müssen! Weil es in der Nähe nix zum Arbeiten gibt und auch in Zukunft nicht!
Die in Berlin sind total irre – das gab es schon mehrmals. Daher der Song: Du bist verrückt, mein Kind, du musst nach Berlin, wo die Verrückten sind, da jehörste hin.
Hatten wir nicht schon die Öko-Steuer? Mit umwerfendem „KLIMA“-Erfolg! Jetzt wird also die Luft, die wir atmen, zum ersten Mal staatlich erfaßt werden!! Super. Toll. Sagenhaft. Nur weiter so! Fehlt noch was? Ja, Gedankensteuer. Mal sehen – ist doch ne prima Idee!
Konkret aber heißt das wg. der Klimaziele: Wenn das CO2 sieht, es wird bepreist, stirbt es ab. Weil, wenn man das CO2 sehen kann, kann das auch sehen. Seh ich da was falsch?
Die Berliner sind zu blöde einen Flughafen zu bauen.
Warum sollten die Vollpfosten dort verstehen, daß Elektrobusse Unsinn sind???
>„Es gibt keine Anfragen von Kunden für Batterie-Elektroautos. Keine“, so Fröhlich vor Pressevertretern.<
Wenn ich Brötchen kaufen will, frage ich auch nicht im Tabakwarenladen.
Wenn ich Gemüse möchte, frage ich nicht beim Metzger.
Und wenn ich ein gute Batterie-Elektroauto möchte, frage ich Tesla oder Volvo, aber nicht Hrn. Fröhlich. Aber er wundert sich, warum es KEINE ANFRAGEN gibt.
BMW baut natürlich keine Elektroautos, da sind die zu blöd zu. Die lassen lieber Tesla rote Zahlen schreiben.
Ach, 14 Milliarden werden nicht genügen. Wenn die E-Busse nur den halben Tag lang fahren können, weil sie die andere Tageshälfte an der Ladestation stehen, dann braucht die BVG 2800 E-Busse, und die kosten dann 28 Milliarden. Und woher will die bankrotte Stadt Berlin so viel Geld nehmen? Da muß dann mal wieder der Bund, sprich: der Steuerzahler zahlen.
Die Kosten für die Flotte von 1400 E-Bussen dürften wohl 14 Milliarden € betragen, nicht lächerliche 14 Millionen.
Interessierte Kreise erzählen uns gerne, dass China auf reine Batterieautos setzt. Das stimmte noch nie! Die Chinesen wollten die Hydridtechnologie als Einstieg in die Brennstoffzellentechnik. Jedenfalls hat mir das vor etwa zwei Jahren ein ehemaliger Entwicklungsingenieur von Toyota erzählt. Und jetzt?
https://www.elektroauto-news.net/2019/umschwung-china-wasserstoff-brennstoffzelle-fokus
Nun, wenn dann die Brennstoffzellen Fahrzeuge auf den Straßen sind, wird das Klimagas Nr.1 emittiert, Wasserdampf!!!
Doch dieser hat ja keine Lobby veranwortlich zu sein für Klimawandel.
Alles nur noch irre, es zählt nicht mehr die Wahrheit über Zusammenhänge zu verfolgen, es zählt nur noch der Mediale Hype!
Und keinen stört es, nichteinmal werden die Verantwortlichen dafür ausgelacht!
HuaHuaHuaHuaaa!
Armes Deutschland!
Komme gerade aus China. Shanghai rollert zu 90% elektrisch. Bei Autos ist es nicht ganz so. In jedem Fall sind mir mehr Teslas begegnet als hier E-Autos in Deutschland. Auto-Kennzeichen sind eindeutig für Elektroautos.
Deswegen braucht ja China auch soviel neue Kohlekraftwerke, verfeuern also weiterhin Fossil.
Ja und? China hatte mal irrsinnig viele Radfahrer auf den Straßen.
Man muß schon ganz schön bescheuert sein sich so einen „Roller“ zu kaufen. Krankenhausbetten scheinen die Rollernutzer noch nicht zu kennen. Und Friedhöfe offenbar auch nicht. Und daß die die existierenden Radwege benutzen müssen, wissen die offenbar auch nicht.