Bei den Protesten gegen den Tagebau Garzweiler in Nordrhein-Westfalen haben hunderte „Klima-Aktivisten“ der Bewegung „Ende Gelände“ auch Äcker zertrampelt und Flurschäden angerichtet. Ein geschädigter Landwirt hatte daraufhin auf seiner Internetseite kommentiert: „Es geht mir viel mehr darum, dass mit dem unsinnigen Verhalten Lebensmittel zerstört und damit unsere Arbeit missachtet wurde. Das schmerzt mehr als der finanzielle Schaden.“
Für den Berliner Abgeordneten Georg Kössler (Grüne) war die Kritik des Landwirtes Anlass, über den Internet-Dienst Twitter wie folgt zu reagieren: „Deine Möhren sind nicht wichtiger als unser Klima, sorry.“
Der Blogger Don Alphonso beschäftige sich daraufhin etwas näher mit dem Social-Media-Auftritt des Grünen-Politikers. Eine ganze Reihe von Fotos Kösslers auf Instagram sprechen dafür, dass es sich bei dem Grünen-Politiker um einen ausgesprochenen Vielflieger handelt, der oft per Flieger auf Fernreise geht.
Der Berliner Grünen-Politiker ist dabei kein Einzelfall: Schon andere Grüne haben auf sozialen Medien Urlaubsfotos veröffentlicht und sahen sich danach dem Vorwurf der Doppelmoral in Sachen Klimaschutz ausgesetzt. Katharina Schulze, die Spitzenkandidatin der bayerischen Grünen bei der letzten Landtagswahl, hatte Anfang dieses Jahres ebenfalls über den Internet-Dienst Instagram ein Urlaubsfoto veröffentlicht, das von einer Reise zum Jahreswechsel nach Kalifornien stammte. Zu sehen war auf dem Foto aus Los Angeles eine große Portion Eis in einem Einweg-Becher samt Kunststoff-Löffel. Die Politikerin, Mitglied bei den Grünen und im Naturschutzbund Deutschland (NABU), hatte das Bild mit den Worten untertitelt: „Starting the year right“ (So kann das neue Jahr beginnen).
Im Internet nahm daraufhin eine Empörungswelle ihren Lauf. Spötter verpassten der Grünen dabei auch den Spitznamen „Kerosin-Katha“. Pikant ist der winterliche Kurzurlaub in Kalifornien nicht nur wegen Schulzes Anspruch, „Bayern zu einem Land der ökologischen Nachhaltigkeit“ zu machen. Die Grüne war auch sehr aktiv bei der Kampagne zum Bürgerentscheid gegen eine dritte Startbahn am Münchner Flughafen.
Die Grünen-Politikerin reagierte auf den Vorwurf von Doppelmoral mit der Aussage: „Ich bin der Meinung, wo und mit wem ich meinen Urlaub verbringe, ist meine Privatsache“.
Auch gegen das Grünen-Mitglied Luisa Neubauer, Sprecherin der Bewegung „Fridays for Future“, sind Vorwürfe erhoben worden, sie inszeniere sich als Klimaretterin, nehme es persönlich aber mit dem Klimaschutz nicht so genau. Auch hierbei wurde auf Fernreisen nach Amerika, Asien und Afrika verwiesen, die „Langstrecken-Luisa“ unternommen haben soll.
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)* Anmerkung der EIKE-Readktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 05.07.2019 ; „Jet-Set der Klimaretter“, S.3 ; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie dem Autor Norman Hanert für die Gestattung der ungekürzten Übernahme.
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Das ist ja so, als würde man sich das Gelegenheitsrauchen von Kettenrauchern verbieten lassen?
???
„Ein kleines Harfenmädchen sang./Sie sang mit wahrem Gefühle/
Und falscher Stimme, doch ward ich sehr/Gerühret von ihrem Spiele.
Sie sang von Liebe und Liebesgram,/Aufopfrung und Wiederfinden/
Dort oben, in jener besseren Welt,/Wo alle Leiden schwinden.
Sie sang vom irdischen Jammertal,/Von Freuden, die bald zerronnen,/
Vom jenseits, wo die Seele schwelgt/Verklärt in ew’gen Wonnen.
Sie sang das alte Entsagungslied,/Das Eiapopeia vom Himmel,/
Womit man einlullt, wenn es greint,/Das Volk, den großen Lümmel.
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,/Ich kenn auch die Herren Verfasser;/Ich weiß, sie tranken heimlich Wein/Und predigten öffentlich Wasser. …“
Nun heute sind auch die „Damen Verfasser“ hinzugestoßen.
Einerseits erklären sie Kernkraftwerke zum absolut Bösen, andererseits hört man von ihnen keinerlei Protest, wenn eine ausländische Militärmacht in unserer Heimat von ihren Enklaven aus Krieg führt oder hochexplosive Kernwaffen stationiert.
Wiederum soll nach grüner Weltsicht der Ausstieg aus Kohle und allen anderen fossilen Energieträgern unsere Zukunft sichern, während man selbst nach Kräften genau diese Energielieferanten zur Ausgestaltung des eigenen, feudalen Daseins nutzt.
Da kann man doch gar nicht so viel essen, wie man k…tzen möchte.
Das Geschäftsmodell der Grün-Faschisten geht auf.Sie haben so viele Dumme um sich gescharrt,das mit deren Hilfe „Wahlen“ gewonnen werden.Das Geschäftsmodell wirft jetzt riesen Gewinne ab und es ist noch mehr raus zuholen.
Die Nazis sind dieses mal Grün und Rot:
https://www.rundschau-online.de/region/koeln/mehrere-porsche-in-ehrenfeld-angezuendet-autonome-bekennen-sich-zu-feuer-32725138
„Die Autonomen fordern Gleichgesinnte zu weiteren Straftaten auf. Dabei sollen teure große Fahrzeuge ebenfalls angezündet werden. Oder: „Scheiben einschlagen, Reifen abstechen oder Lack zerkratzen.“ “
Wenn man auf der „richtigen“ Seite steht, ist Gewalt wieder ein legitimes Mittel.
=== >> Quod licet Jovi, non licet bovi !! << ===
Wenn die Grünen es für richtig erachten, zünden
sie die ganze Welt an, da haben wir Unwissenden
kein Mitspracherecht !
Ja!
Hat sich jahrhundertelang bewährt. Warum soll man davon ab gehen?