Um die 5% des menschlichen Eintrags zu 32% in der Atmosphäre zu machen, behandelt das IPCC menschliches und natürliches CO2 unterschiedlich, was aber unmöglich ist, weil die Moleküle identisch sind. Das Bern-Modell des IPCC lässt menschliches CO2 künstlich von der Atmosphäre einfangen, während natürliches CO2 frei aus der Atmosphäre hinaus fließen kann. Im Gegensatz dazu behandelt ein simples Physik-Modell alle CO2-Moleküle gleich, wie es auch sein sollte. Dabei zeigt dieses Modell, wie CO2 durch die Atmosphäre fließt und ein Gleichgewichtsniveau erzeugt, wo der Ausfluss dem Eintrag gleicht. Danach, falls der Eintrag konstant bleibt, bleibt auch das Niveau konstant. Dem Physik-Modell liegt nur eine Hypothese zugrunde, nämlich dass der Ausfluss proportional zum Niveau ist. Das Physik-Modell vollzieht genau die 14C-Daten von 1970 bis 2014 nach mit nur zwei physikalischen Parametern: Gleichgewichtsniveau und Verweildauer. Die 14C-Daten belegen, wie CO2 aus der Atmosphäre austritt. Das Physik-Modell zeigt, dass die 14CO2 Verweildauer konstant 16,5 Jahre beträgt. Andere Modelle ergeben eine Verweildauer für 12 CO2 von 4 bis 5 Jahren.

Das IPCC behauptet, dass menschliches CO2 die Puffer-Kapazität der Ozeane reduziert. Aber das würde die Verweildauer zunehmen lassen. Die konstante Verweildauer beweist, dass die IPCC-Behauptung falsch ist. Das IPCC argumentiert weiter, dass die vom Menschen verursachte Reduktion von 14C und 13C in der Atmosphäre beweist, dass menschliches CO2 allein für die Zunahme des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre verantwortlich ist. Allerdings zeigen die Zahlen der Isotopen-Daten, dass das Physik-Modell richtig und das IPCC-Modell falsch ist. Das Physik-Modell zeigt, wie Einträge menschlichen und natürlichen CO2 in die Atmosphäre ein Gleichgewichtsniveau erzeugen, welches proportional zu den Einträgen ist. Jedes Gleichgewichtsniveau bleibt konstant, falls der Eintrag konstant bleibt. Fortgesetzte konstante CO2-Emissionen fügen der Atmosphäre nicht noch mehr CO2 hinzu. Kein CO2 akkumuliert sich in der Atmosphäre. Der gegenwärtige menschliche CO2-Eintrag erzeugt ein Gleichgewichtsniveau von etwa 392 ppm. Menschliches CO2 ist in Bezug zur CO2-Zunahme in der Atmosphäre insignifikant. Ein gestiegener natürlicher CO2-Eintrag hat das CO2-Niveau in der Atmosphäre zunehmen lassen.

Link: http://www.sciencepublishinggroup.com/journal/paperinfo?journalid=298&doi=10.11648/j.ijaos.20190301.13

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