Dr. Kiminori Itoh machte jüngst auf die Kindle-Version eines klimaskeptischen Buches aus Japan aufmerksam. Es trug den Titel [übersetzt] „Alltag eines Klimawissenschaftlers – Theorie der globalen Erwärmung ist unbewiesen und lediglich eine Hypothese“* (hier). Autor des Buches ist Dr. Mototaka Nakamura, (1)der seinen Doktorgrad 1994 am MIT erwarb und da nach zeitweilig am MIT und viel en renommierten Instituten arbeitete.
[*Direktübersetzung via Google aus dem Japanischen. Anm. d. Übers.]
In seinem Buch erklärt Dr. Nakamura, warum die vermeintlich die globale Erwärmung belegenden Daten „vertrauensunwürdig“ sind und man sich nicht auf sie verlassen kann.
Nicht gestützt durch nachweisbare Daten
Er schreibt, dass zwar viele Menschen, darunter auch viele Klimaforscher, glauben, dass es eine bewiesene Tatsache ist, dass die Temperaturen seit der Industriellen Revolution gestiegen sind, dass dieser Anstieg aber „nicht durch nachweisbare Daten gestützt“ wird. Er schreibt:
Die globalen mittleren Temperaturen vor dem Jahr 1980 haben keine vertrauenswürdigen Daten zur Grundlage. Bevor die Satelliten-Überwachung des gesamten Planeten im Jahre 1980 begann, wurden die Temperaturen nur in einem kleinen Teil der Erde mit einem gewissen Grad an Genauigkeit und Häufigkeit gemessen. Vom gesamten Globus liegen nur aus Nordamerika und Westeuropa vertrauenswürdige Temperaturdaten vor, die bis zum 19. Jahrhundert zurück reichen.
Renommierte Karriere
Dr. Nakamura erwarb seinen Doktortitel (Dr. rer. nat.) am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und spezialisierte sich über fast 25 Jahre auf anomales Wetter und Klimawandel an renommierten Institutionen, darunter auch das MIT, aber auch am Georgia Institute of Technology, NASA, Jet Propulsion Laboratory, California Institute of Technology, JAMSTEC und Duke University.
Gescheiterte Klimamodelle
Nakamuras Buch zerschlägt “die Lüge einer kritischen globalen Erwärmung infolge des zunehmenden Kohlendioxid-Gehaltes”. Er stellt die große Unsicherheit der “globalen Erwärmung während der letzten 100 Jahre bloß” und verweist auf das grandiose Scheitern der Klimamodelle.
Nur 5% der Erdoberfläche wurden während der letzten 100 Jahre adäquat vermessen
Dr. Nakamura zufolge fehlt es den Temperaturdaten an entscheidenden Inhalten, und sie gestatten in keiner Weise, irgendwelche brauchbaren Schlussfolgerungen zu ziehen:
Bildinschrift: <b>Große Unsicherheit … unmöglich, einen Trend abzuleiten</b>
● Vollständige Satelliten-Überwachung erst seit 40 Jahren
● Bodenstationen viel zu weit verstreut
● Oberflächendaten von den Ozeanen mit entscheidenden Lücken
● Daten aus der Tiefe der Ozeane nahe Null
● Hemmungslose Daten-Adjustierungen und Pfusch
Gegenwärtig ist das Buch leider nur auf japanisch erhältlich. Hier folgen einige übersetzte Passagen.
So illustriert Dr. Nakamura beispielsweise, wie dünn gesät die globalen Temperaturdaten wirklich sind, und er schreibt, dass es während der letzten 100 Jahre „nur für 5 Prozent der Erdoberfläche möglich war, die mittlere Temperatur mit einem halbwegs gewissen Grad an Genauigkeit zu ermitteln“.
Extrem spärliche Ozeandaten
Dann gibt es da die völlig unzureichende Anzahl von Daten der großen Ozeane. Später beschreibt Dr. Nakamura, warum die Präzision der gemessen mittleren Temperatur auf den Ozean-Oberflächen, welche etwa 75% der Erdoberfläche bedecken, bis hin zum Extrem in Frage gestellt werden muss.
Er schreibt: „Die Temperaturdaten vor dem Jahr 1980 von Luft und Wasser sind sehr weit gestreut“. Die Verfahrensweise der Aufzeichnung derselben ist vollkommen unangemessen.
Um es in einer Nussschale auszudrücken: „Die Rohdaten der Klima-Datensätze der Wassertemperatur an der Ozeanoberfläche sind verschiedenen Adjustierungen unterzogen worden“.
1 Station pro 10.000 km² sind nahezu bedeutungslos
Dr. Nakamura belegt außerdem, dass die Anzahl der global genutzten Messpunkte kein auch nur ansatzweise genaues Temperaturbild ergeben kann. „Experten können nicht einfach entscheiden, dass 10.000 km² um jeden Messpunkt repräsentative Temperaturwerte ergeben“.
Später erklärt er: „Falls man die Erwärmung der Erdoberfläche seit der Industriellen Revolution als Wahrheit akzeptiert, bedeutet das, dass man dem Gedanken zustimmt, dass man die mittlere Temperatur an der Erdoberfläche bestimmen kann mittels einer verzerrten winzigen Region auf dem Globus. Das ist Unsinn! Betrachtet man die Regionen mit langen Zeitreihen der Temperatur, kann man sehen, dass es sich in einigen Regionen erwärmt, in anderen aber abgekühlt hat“.
Nakamuras harte Beurteilung: „Von keinerlei wissenschaftlichem Wert“
Und schließlich verurteilt Nakamura die fortgesetzten Daten-Adjustierungen: „Außerdem haben Experten erst jüngst neue Adjustierungen angebracht, welche den hilfreichen Effekt hatten, die Erde als sich weiterhin erwärmend erscheinen zu lassen“. Der talentierte Japaner verurteilt das als „Daten-Fälschung“.
Er folgert:
Daher haben die Daten der globalen mittleren Temperaturänderung jedweden wissenschaftlichen Wert eingebüßt. Sie sind nichts weiter als ein Propagandamittel, um die Bevölkerung zu betrügen.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
(1) Dr. Nakamura received a Doctorate of Science from the Massachusetts Institute of Technology (MIT), and for nearly 25 years specialized in abnormal weather and climate change at prestigious institutions that included MIT, Georgia Institute of Technology, NASA, Jet Propulsion Laboratory, California Institute of Technology, JAMSTEC and Duke University.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/klimawandel-skeptiker/antworten-des-uba-auf-populaere-skeptische#textpart-5
„Allerneueste Veröffentlichungen in der renommierten Wissenschaftszeitschrift „Nature“ zeigen, dass die Satellitendaten inkorrekt berechnet worden sind, da man den Höhenverlust von 1,2 Kilometer pro Jahr nicht berücksichtigt hatte. „
Sehr geehrter Herr Kaiser,
die renommierte Wissenschaftszeitschrift „Nature – Climate Change“ hat vor wenigen Tagen den folgenden Artikel abgelehnt, sodass ich einmal mehr an anderer Stelle veröffentlichen musste:
https://de.scribd.com/document/413465008/Atmospheric-Carbon-Dioxide-Does-Not-Contribute-to-Warming
Der Herausgeber, Herr Dr Bronwyn Wakew, Chief Editor Nature Climate Change schrieb mir:
Dear Mr Wolff,
Thank you for submitting your Review Article entitled „Atmospheric carbon dioxide does not contribute to warming“ to Nature Climate Change, for consideration as a Review Article. Having discussed the paper with my colleagues, I am sorry to say that we cannot offer to consider it for publication. I hope that you will rapidly receive a more favourable response elsewhere.
Zum link des Bundesumweltamtes folgendes:
Themenkomplex 1: Es ist trivial ist, dass die Flora die CO2 Menge in der Atmosphäre von mehr als 250.000 ppm ausgehend auf ein Minimum von 200 ppm reduziert hatte, ein Wert, der sowohl als Folge der Erwärmung der Ozeane anstieg, als auch der unverzichtbaren Nutzung fossiler Brennstoffe folgend weiter ansteigt.
Themenkomplex 2:
https://de.scribd.com/document/413528852/Atmospha-risches-Kohlendioxid-tra-gt-nicht-zur-Erwa-rmung-bei
Themenkomplex 3: Seit 2013 verfügbar:
https://de.scribd.com/document/144664169/Treibhauseffekte
Themenkomplex 4. Klimamodelle.
Kein Meteorologe auf diesem Globus verspricht mehr als das wahrscheinliche Wetter für wenige Tage voraus. Es ist daher trivial, dass auch Klimate – definiert als Statistik des Wetters – nicht mathematisch modellierbar sein können.
Themenkomplex 5: Die Manipulation der Daten beschreibt u. a. dieser Artikel!
Ich kann aus den vorgenannten Gründen nicht widersprechen, wenn das Bundesumweltamt und das Bundesumweltministerium mir mehrfach aktenkundig mitteilten, dass man nicht übe reine hinreichende Fachkunde verfüge, um meine Kritik zu prüfen und sich daher auf die Empfehlungen des IPCC verlasse.
Damit schliesst sich der Kreis zu meinem vorgenannten Artikel, der seit dem 15. dieses Monats im zuständigen Bundesministerium auf Beachtung wartet.
MfG
In Japan spielt CO2 so gut wie gar keine Rolle. Grüne gibt es da praktisch überhaupt nicht. Statt sich über den Mist zu erregen baut man dort eine neue Schnellbahnlinie von Tokyo nach Nagoya die 2014 fertig sein soll und wo die Züge mit Geschwindigkeiten von um die 600 KM/h verkehren werden. Aber auch durch die vielen aktiven Vulkane die Japan hat, weiss man dort die mönchischen Möglichkeiten einzuschätzen.
Wenn’s nicht die Temperatur selbst ist, dann gehts dem Briten halt per Wasser ans Leder:
Gerade die grausige Ankündigung, daß das Auslandsjournal im ZDF sich um 22:10 mit dem Problem
„Flucht vor der Flut – Klimawandel bedroht britische Küste“
befaßt.
Müssen wir jetzt die Insulaner aufnehmen??
Passt ins Bild, das man schon vor Jahren gewonnen haben musste. Abbau von Messstationen (in höheren und ländlichen Lagen), Wärmeinseleffekte, stillschweigende Änderung der Instrumentenausstattung und dann natürlich „Adjustierung“ der alten Messwerte, und zwar im Original! Rainer Hoffmann (Klimamanifest Heiligenroth) hat solche Manipulationen in aufwendiger Kleinarbeit dokumentiert. Einer der letzte Griffe in die Trickkiste war die Publikation von Karl et al. (2015), der die früheren Meerestemperaturen kurzerhand für zu hoch erklärte und damit den „Hiatus“ rechnerisch beseitigte. Die Temperaturdaten sind null und nix wert.
Andererseits hat Stephan Bujnoch (hier) recht, wenn er sagt, das wird keinen interessieren. Argumente, gute und unwiderlegbare, zählen nicht, wenn die hohe Politik etwas anderes erreichen will. Nicht nur ein japanischer MIT-Absolvent, sogar -zig Nobelpreisträger rennen gegen Wände. Es ist mehr als traurig.
In Prag war die Zeit von 1880 bis 1940 wärmer als heute. Der Link geht wahrscheinlich nicht auf. https://data.giss.nasa.gov/cgi-bin/gistemp/show_station.cgi?id=611115180003&dt=1&ds=1
NASA GISS V2 nicht adjustiert. In der Arktis waren die 70/ 80er die kältesten Jahre im 20.Jhd. Wo war das CO2? Bei V3 Daten wurde adjustiert u. die warmen 4oer niedriger. Also was soll es?
Der dargestellte Temp. Verlauf der Station Prag lässt schon Zweifel aufkommen. Kann man die Datenlücke ohne weiteres mit den Kriegsjahren erklären, sind die gänzlich anders liegenden Meßwerte danach für mich nicht unbedingt vertrauenswürdig.
Das spricht Nakamura ja auch an.
Eine Verlegung der Station, andere Meßinstrumente, andere Meßart bzw. Auswertung sind in Betracht zu ziehen. Da sich das aber kaum lückenlos für alle Stationen nachvollziehen lässt, müssen wir mit diesen Fehlern leben.
Nachträgliche Korrekturen -*adjustierungen*- könnten die Fehler gar vergrößern.
Sei es, wie es sei, ich wundere mich immer wieder, dass keiner der *Klimawissenschaftler*, bzw. die Meteorologen, gegen die massenhaft und flächendeckend vorgenommenen Verfälschungen ihrer Grund- Daten, ihrer Arbeitsgrundlage, so sollte man meinen, auf die Barrikaden geht…
Dann sollte man aber nicht adjustieren, sondern eher die Abweichungswahrscheinlichkeit höher setzen. Der damals die Temp. abgelesen u. aufgeschrieben hat, war ja nicht ständig besoffen o. hatte Levermanns beschlagene Brille. Rohdaten sind, wie sie richtig sagen eben Rohdaten. Frau Göpel (WBGU) hat beim Treffen mit FFF im Bundestag angeregt, in die NASA Daten zu schauen. Man müsste sie mal fragen, wann sie Zeit hat. Die Anhörung von Don Easterbrook vor Senatoren kennt sie nicht oder glaubt nicht, dass andere sie kennen. Oder dass sich Leute wie WIR überhaupt mit GISS Daten beschäftigen, die nur SIE richtig lesen kann!
Hagen Müller schrieb am 27. Juni 2019 um 8:29:
Die Grunddaten sind ja immer noch vorhanden. Es kann also jeder seine eigenen Methoden zur Korrektur der von Ihnen erwähnten Probleme (Stationsverschiebungen, Änderungen der Meßinstrumente, UHI, …) darauf anwenden und kucken, was rauskommt. Der bekannteste Versuch dürfte Berkeley Earth sein. Trotz eines sehr kritischen Blicks auf die vorhandenen Methoden und Anwendung von in Skeptikerkreisen diskutierten Ansätzen kam am Ende was ähnliches raus wie bei den vorhandenen Ansätzen. Wie die von Ihnen erwähnte Station behandelt wurde, können sie bei PRAHA/RUZYNE sehen.
Und einmal mehr das Thema verfehlt! – Zur Diskussion stellt das IPCC nur eine einzige Frage:
Beeinflusst die CO2 Menge in der Atmosphäre das Wetter und damit auch seine Statistik, das Klima? – Die Antwort lautet aus folgendem Grund eindeutig: „Nein“
Die Aerosole des atmosphärischen Wasserkreislauf besorgen – dem CO2 überlagert – die energetische Rückkopplung von zufließender Solarenergie.
Die Interaktion des C02 hat deshalb keinen Einfluß auf die gesamte Wirkung dieses Effektes, weil seine Mengen abhängige Störung stets vom gegenläufig veränderten Beitrag der Aerosole kompensiert wird:
https://de.scribd.com/document/413528852/Atmospha-risches-Kohlendioxid-tra-gt-nicht-zur-Erwa-rmung-bei
https://de.scribd.com/document/372778420/Klimasensitivita-t-des-CO2-eine- Seifenblase
Und für das IPCC auf Englisch:
https://de.scribd.com/document/413465008/Atmospheric-Carbon-Dioxide-Does-Not-Contribute-to-Warming
„„Falls man die Erwärmung der Erdoberfläche seit der Industriellen Revolution als Wahrheit akzeptiert, bedeutet das, dass man dem Gedanken zustimmt, dass man die mittlere Temperatur an der Erdoberfläche bestimmen kann mittels einer verzerrten winzigen Region auf dem Globus. Das ist Unsinn! Betrachtet man die Regionen mit langen Zeitreihen der Temperatur, kann man sehen, dass es sich in einigen Regionen erwärmt, in anderen aber abgekühlt hat“.“
Ja wenn das so ist, dann sollte Herr Nakamura zusammen mit Herr. Prof. Dr. Kirstein doch mal bei der Pasterze vorbeischauen und dieser mitteilen, dass sie nun wieder wachsen soll. Möglicherweise hilft auch Herr Göhring, der hat ja schon im Frühjahr gemeldet, dass die Gletscher in den Alpen nun wieder wachsen. Wie sagte Prof. Kirstein: ‚durch die (stattfindende) Abkühlung sollten die Gletscher wieder wachsen, nur wissen diese das noch nicht‘ (oder so ähnlich).
ROFL
Lange Zeitreihen:
z.B. http://www.smhi.se/data/meteorologi/temperatur/stockholms-temperaturserie-1.2847
oder hier: https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/topmenu/medien/wetterstationen/kremsmuenster-temperaturreihe
Dr. Mototaka Nakamura hat aber nichts über die Alpengletscher geschrieben. Es gibt da auch keinen Widerspruch.
„Ja wenn das so ist, dann sollte Herr Nakamura zusammen mit Herr. Prof. Dr. Kirstein doch mal bei der Pasterze vorbeischauen und dieser mitteilen, dass sie nun wieder wachsen soll.“
Wenn man gegenüber dem Mont Blanc den Berg hoch wandert (von Chamonix nach Merlet und höher) hat man ein wunderschönes Panorama vor sich. Man sieht auch sehr schön den Bosson- Gletscher und anhand der erkennbaren Schuttablagerungen, dass er ursprünglich ca. 400 m tiefer ins Tal reichte. Nur… wäre er um diese Größe weiter gewachsen, dann gäbe es keinen Mont-Blanc-Tunnel und kein Chamonix mehr. Das Dorf soll kurz vor der Aufgabe gestanden haben.
Unser Gedanke *Wachstum = gut* scheint uns wohl hier einen Streich zu spielen.
In Norwegen war ich an einem Ausläufer des Gletschers *Folgefonna*. Man sieht, dass sich die Gletscherzungen weit zurückgezogen haben. Die ursprünglich geschlossene Gletscherkappe ist in drei Teile zerfallen.
Aber: dieser Gletscher hat sich z.B. vor 2700 Jahren überhaupt erst (wieder) gebildet!
Die natürlichen Klima- Variationen sind ziemlich groß. Und ich behaupte weiterhin, dass eine Abhnahme der ø- Temp. um 2°C in unseren Breiten katastrophal wären, währen wir bei 2° Erhöhung durchaus Vorteile hätten.
Da bin ich Ihrer Meinung
Mit freundlichen Grüßen
Ketterer
Herr Nakamura traut sich was – das finde ich absolut ehrenhaft, denn so katapultiert er sich raus aus der „Elite“. Er hat ganz offenbar und tatsächlich ein nicht korrumpiertes Ge-Wissen als Wissenschaftler, denn wissenschaftlich anhand seines Werdegangs kann man nur sagen: chapeau.
Hoffentlich stößt er damit – endlich! – eine Entwicklung an, die diesen Irrweg beendet. Ich denke jedoch, daß man Herrn Nakamura – bislang auch nur in japanischer Sprache vorhanden – hier noch lebend begräbt – auf eine wissenschaftliche Leiche oder einen weiteren guillotinnierten klugen Kopf mehr kommt es nicht an. Money, money, money … makes the world go round.
Im Artikel steht zum Autoren:
Im Artikel auf Notrickszone steht nichts von soeben und man kann statt dessen lesen:
1994 ist etwas her (25 Jahre). Hat der Autor gerade einen zweiten Doktorgrad erworben oder ist das ein Fehler beim Übersetzen?
Danke, ist korrigiert.
Man liest dort auch.
Dr. Nakamura received a Doctorate of Science from the Massachusetts Institute of Technology (MIT), and for nearly 25 years specialized in abnormal weather and climate change at prestigious institutions that included MIT, Georgia Institute of Technology, NASA, Jet Propulsion Laboratory, California Institute of Technology, JAMSTEC and Duke University.
EIKE Leser wissen, daß es den Klimaapologeten wie Schellnhuber, Rahmstorf oder Lativ nie um das Klima ging, sondern um die UNO Agenda der „Großen Transformation“. Was Nakamura geltend macht, ist ja nichts wirklich Neues. Deshalb wage ich die Prognose, daß seine Ausführungen wirkungslos bleiben werden, weil der globale politische mainstream die Katastrophenangst braucht, um die Bevölkerung in Richtung Verzicht zu gängeln. Es bräuchte eine „Gegenbewegung“, die von der Politik im großen Stil gestützt wird. Eine solche wäre aus meiner Sicht nur in den Staaten des alten Ostblocks denkbar. Aber solange der Westen mit viel Aufwand und Getöse den ökonomischen Suizid probt, wird Putin oder Jinping den Teufel tun und dagegen etwas unternehmen. Merkel wird bis Ende des Jahres eine Klimagesetzgebung auf den Weg bringen und diese so verankern, daß sie schwer umkehrbar sein wird. Alea iacta sunt. In ein paar hundert Jahren werden diese Vorgänge wahrscheinlich mit anderen, älteren Phänomenen genannt wie Kinderkreuzzügen, Hexenverbrennungen etc. Wahrscheinlich muß erst wirklich eine Katastrophe passieren (von kata strophein d.h. herunterfallen), die diesen Namen auch verdient, da sie aus dem Nichts kommt. Denkbar wäre ein flächendeckender Blackout in Europa über mehr als eine Woche, was bedeutete, daß Stromaggregaten dabei der Diesel ausgegangen ist und die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung brach liegt. In diesem Fall erwarte ich bürgerkriegsähnliche Zustände in den Gebieten, die heute schon von der Polizei gemieden werden, und wahrscheinlich zahlreiche Todesfälle in der Intensivmedizin. Ich wäre nicht erstaunt, wenn dann in den Medien schnell der Grund für das Desaster gefunden wird: es muß der Klimawandel gewesen sein!
Ein flächendeckender Black Out ist nicht so leicht zu beheben, da die Kommunikation ebenfalls zusammenbricht. Es kommt auch keine Hilfe von Außen, wie bei einem regionalen Ereignis wie dem zerstörtem Kabel in Berlin. Hauptproblem wird die Wasserversorgung u. die Entsorgung! Da keine Pumpe mehr funktioniert, wird das Wasser sehr schnell kontaminiert u. dann wird es nicht mehr lustig! Dann sterben wir wie die Fliegen. Die Intensivpatienten sind wir dann alle. Die paar Dieselaggregate nützen nichts! Das wird immer vergessen. Da nehmen wir eben Kerzen u. machen ein Lagerfeuer. Hmm. Das Lagerfeuer brauchen wir dann auch. Übrigens: Dank Biodiesel Beimischung können Sie den Diesel nicht lange lagern. Es gibt aber kaum anderen Diesel! Ein flächendeckender Black Out ist wirkungsvoller als eine Kernexplosion! Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man mit unserer Energieversorgung „experimentiert“!
„Daher haben die Daten der globalen mittleren Temperaturänderung jedweden wissenschaftlichen Wert eingebüßt. Sie sind nichts weiter als ein Propagandamittel, um die Bevölkerung zu betrügen.“
Ebenso wie die ganze CO2-Aktion ein Propagandamittel zur Erleichterung der Taschen der Bevölkerung der westlichen Welt ist.