KÄMPFE (u. A. 2017) hatte schon vor längerer Zeit erläutert, dass es in Zeiten des Übergangs von einer Warm- zu einer Kaltzeit (und natürlich umgekehrt, aber das steht derzeit und wohl bis auf Weiteres nicht zur Debatte) die Temperaturextreme nach beiden Seiten außerordentlich starke Ausschläge zeigen, mit einem Wechsel der Extreme teils innerhalb nur weniger Tage.
Gleich vorweg: mit „Warm- bzw. Kaltzeit“ sind hier Klimafluktuationen gemeint. Mit Klimawandel hat das vordergründig wenig zu tun. Und ein Einzelereignis wie die aktuelle Hitzewelle ist auch keine Klimafluktuation, sondern schlicht und ergreifend Wetter.
Nun aber zu der Hitzewelle aus synoptischer Sicht. Im 850-hPa-Niveau (ca. 1500 m Höhe) werden Temperaturwerte teils über 25 Grad simuliert. Das dürfte ziemlich rekordverdächtig sein, denn in meiner über 40-jährigen Tätigkeit im synoptischen Dienst habe ich ein solches Temperaturniveau über Deutschland nicht erlebt (wobei man berücksichtigen muss, dass bzgl. Wetter der Terminus „seit Menschengedenken“ für die meisten Menschen in der Regel bedeutet „seit vorgestern“).
Es ist daher zu erwarten, dass in Deutschland reihenweise Hitzerekorde für die letzte Junidekade gebrochen werden. So große Hitze ist natürlich auch fast schon katastrophal, aber die Alarmisten schreien ja immer laut Hurra (wenngleich auch immer mit einer unerträglich scheinheiligen besorgten Miene), wenn das Wetter in ihrem Sinne großen Schaden mit sich bringt. Das Jahr 2003 ist hier unvergessen.
Betrachtet man sich die Verteilung im 850-hPa-Niveau um Ausschnitt Mitteleuropa, sieht alles natürlich sehr eindrucksvoll aus:

Abb. 1: Simulierte Temperatur- und Druckverteilung im 850-hPa-Niveau über Mitteleuropa für Mittwoch, den 26. Juni
(Bemerkung zu den dünnen weißen Linien: Sie zeigen keinen Luftdruck an, sondern geben an, wie hoch ein Wetterballon steigen muss, bevor der mit der Höhe ja abnehmende Luftdruck genau 850 hPa beträgt. Bei den Zahlenangaben ist die letzte Null weggelassen. So bedeutet „160“, dass der Luftdruck in genau 1600 m über NN 850 hPa beträgt. Die Linien gleichen exakt den Höhenlinien auf einer topographischen Landkarte. Der Fachausdruck für diese Höhenangaben lautet „Geopotential“)

Abb. 2: Simuliertes Geopotential im 500-hPa-Niveau (farbige Konturen) und Bodenluftdruck (dünne weiße Linien) über Mitteleuropa für den 26. Juni
Nun ist Mitteleuropa im synoptischen Scale ja ein ziemlich unbedeutender und kleiner Ort. Betrachtet man nämlich das Strömungs- und Temperaturbild auf der Nordhemisphäre, ergibt sich ein ganz anderes Bild:
[Alle Graphiken von wetterzentrale.de, GFS-Modell]
Hier sind mehrere Phänomene ebenso auffällig wie ungewöhnlich. Betrachten wir zunächst das 500-hPa-Niveau. Dort fällt die außerordentlich weit südliche Position des Höhenwirbels vor der Iberischen Halbinsel auf, welcher sich aus dem mäandrierenden Jet Stream gelöst hat (man kann es vereinfacht mit einer sich brechenden Brandungswelle an einem Strand vergleichen). Betrachtet man es aus Sicht von Rossby-Wellen, so heißt das, dass die Position eines Langwellentroges aufgegeben wird und der kurzwellige Trog, der das „Pech“ hatte, gerade zu diesem Zeitpunkt im Bereich dieser langen Welle gelegen zu haben, irgendwie sehen musste, wo er bleibt. Dieser Vorgang ist in der Westwindzone völlig normal und kommt jedes Jahr immer wieder vor. Die Synoptiker sprechen von einem „Abtropfen“.
Aus synoptischer Sicht ist ein solcher Vorgang aber immer sehr aufschlussreich. Der vom Wetter selbst gelieferte Hinweis, dass eine langwellige Trogposition aufgegeben wird, hat für Mitteleuropa fast immer gravierende Konsequenzen, wie weiter unten noch erläutert wird. Auch das Ausweichen eines solchen abgetropften Höhentiefs nach Süden ist gang und gäbe. Wenn einer davon – wie es diesmal der Fall ist – dabei besonders weit nach Süden reicht, liegt das natürlich noch in der Bandbreite derartiger Vorgänge. Aber die Konsequenzen für Mitteleuropa sind erheblich.
Auf der Vorderseite (der Ostflanke) des Gebildes setzt die übliche südliche Strömung nämlich nun ebenfalls besonders weit im Süden an. Nach Mitteleuropa wird also nicht nur an sich schon sehr warme Mittelmeerluft (subtropische Luft), sondern Luft aus der zentralen Sahara (tropische Festlandsluft) nach Norden gelenkt (Stichwort Advektion). Die geringe Abkühlung dieser Luftmasse in den bobennahen Luftschichten beim Überqueren des Mittelmeeres geht beim Überströmen der Alpen wieder verloren. Und das extrem hohe Temperaturniveau erklärt sich aus der Stärke dieser Südströmung, die für sommerliche Verhältnisse ebenfalls recht beachtlich ist.
Beim Betrachten der Abbildungen 3 und 4 fällt aber noch mehr auf. Zum Einen liegt das Höhentief in einer Position, in der sich normalerweise um diese Jahreszeit der absteigende Ast der Hadley-Zirkulation befindet (es handelt sich sozusagen um ein „Azoren-Tief“). Auf der Südseite des Wirbels wird ein Westwind induziert – mitten im Bereich der sonst üblichen Nordost-Passatwinde.
Zum Anderen fällt auf, wie klein das Gebiet der extremen Wärme im Maßstab der Nordhemisphäre ist. Da ja eine Klima-Erwärmung global ausfallen soll, ist es natürlich völlig abwegig, aus der Hitze bei uns, dem kleinen Mitteleuropa, gleich eine globale Erwärmung zu machen. Aber Alarmisten scheren sich eben nicht um irgendwelche Realitäten.
Ähnliche Vorgänge gibt es immer wieder, nur eben nicht immer bei uns. Erinnerlich ist vielleicht noch eine extreme Hitzewelle über Osteuropa im Sommer 2010, wobei Temperaturwerte über 20 Grad im 850-hPa-Niveau bis zum Nordkap (!) vorangekommen waren. Genaueres hierzu gibt es hier. Das es Hitzewellen immer wieder gibt, ebenso wie Kältewellen natürlich, dazu steht hier und hier mehr.
Einschub: In unseren werten Medien werden natürlich Wärme- und Hitzerekorde immer an die große Glocke gehängt. Die – wie es scheint – zumindest ebenso häufigen Kälterekorde (Kanada, Australien, Neuseeland) werden dagegen nie erwähnt. Hierzu sollte man immer wieder auf diesem Blog vorbeischauen (natürlich ein amerikanischer Blog), auf dem alle diese Kälterekorde genannt werden (wie jüngst Schneefälle im US-Bundesstaat Montana, die es dort auch in Höhenlagen seit Jahrzehnten um diese Jahreszeit nicht mehr gegeben hatte). Dann kann man vergleichen. Ende Einschub.
Blicken wir noch ein wenig auf die Statistik. Hier hat der Autor Jahrzehnte lange Erfahrung, ohne dass er aber die folgenden Angaben mit Zahlen belegen kann – es war einfach nicht abzusehen, wie sehr derartige Angaben gebraucht werden würden.
Wie schon in meinem Beitrag zu „Bauernregeln und Siebenschläfer“ beschrieben, gibt es Anfang Juli den sog. „meteorologischen Siebenschläfer“. Nun simulieren alle Modelle übereinstimmend seit mehreren Tagen, dass die Hitzewelle zum kommenden Wochenende zu Ende gehen soll. Das wäre also genau zum Zeitpunkt jenes „meteorologischen Siebenschläfers“ um den 5. Juli. Die Numerik deckt sich dabei mit den Erfahrungen des Autors, dass es im vorigen Jahrhundert vor kühlen Juli-Monaten im Monatsmittel fast immer Ende Juni zu einer Hitzewelle gekommen war, die eben genau zu diesem Zeitpunkt zu Ende geht (die aber natürlich nicht ganz so extrem ausgefallen war wie in diesem Jahr). Das ist schon ein ziemlich starkes Indiz, wie sehr hier Numerik und Statistik zum gleichen Ergebnis kommen.
Gestützt wird das sogar noch durch einen dritten Umstand. Wie oben schon erwähnt, wird offenbar die Langwellenposition des Troges auf dem Atlantik aufgegeben. Dieser Langwellentrog lag mit kurzen Unterbrechungen mehrere Jahre lang auf dem Atlantik und hat uns sommers wie winters mit ewigen Südwestlagen beehrt. Im Sommer gab es dabei immer wieder Gewitter-Unwetter, im Winter permanent milde Luftmassen. Schon jetzt ist aber das im Vergleich zu den letzten Jahren signifikant höhere 500-hPa-Geopotential über dem Atlantik erkennbar – sonst wäre ja das Höhentief nicht „abgetropft“. Sollte sich tatsächlich zeigen, dass die Langwellenposition auf dem Atlantik bis auf Weiteres nicht mehr eingenommen wird, dann könnte man sogar eine Umstellung in noch größerem Maßstab vermuten. Hohes Geopotential über dem Atlantik bedeutet für Mitteleuropa immer eine westliche oder sogar nordwestliche Strömungskomponente.
Fazit: Damit sind nicht nur neue Hitzerekorde zu erwarten, sondern auch, dass es zumindest im Juli keine erneute Hitzewelle geben wird.
Schlussbemerkung: Sind Extreme (in beide Richtungen natürlich) nicht überhaupt normal? Gab oder gibt es irgendwann mal keine Extreme? Wäre das Fehlen jeglicher Extreme nicht das größte Extrem überhaupt?
Aber nun steht das nächste Hitzemonster vor der Türe, das uns wohl bis zum 27. oder 28.7. erhalten bleiben wird. Es ist einfach zum verücktwerden. Warum kann diese Monsterhitze nicht einfach in Afrika bleiben?
Diese Hitzewellen, und die Zunahmen dieser sind für mich leider ein klares Indiz gegen die globale Abkühlung. Denn bei einer Abkühlung müssten auch Hitzewellen in Europa deutlich weniger werden. Oder wie ist infolge einer globalen Abkülung die Zunahme von Hitzeextremen in Deutschland und Mitteleuropa zu erklären?
Hoffen wir, dass der Kelch an uns vorbeigeht.
Ansonsten wäre die ganze Siebenschläferregel für die Katz.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/frankreich-kaempft-mit-groesster-hitze-seit-wetteraufzeichnung-16259049.html
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Hitzerekord gebrochen! Heißester Junitag aller Zeiten! In Deutschland
Der alte Rekord aus dem Juni 1947, als es im baden-württembergischen Bühlertal 38,5 Grad hatte, ist damit nicht mehr aktuell!
38,6 Grad am 26. Juni 2019 ist jetzt der bislang höchste Juniwert seit Beginn der Aufzeichnungen.
https://www.wetter.com/news/40-grad-hitzewelle-im-ticker-knacken-wir-den-hitzerekord-im-juni_aid_5d12114ea5b4b90e2a789dd2.html
Man sollte das Ende der „Hitzewelle“ erst einmal abwarten, bevor man Schlüsse zieht. Alarmiert durch WetterOnline und andere Qualitätsmedien habe ich für den 25.6.2019 die Tages-Höchst-Temperaturen für München Stadt verfolgt. Zunächst war die Prognose 36 °C, diese wurde dann reduziert auf 34 °C, dann weiter auf 32 °C. Mein Außen-Thermometer erreichte 30°C.
um das Klima (Statistik) ändern zu wollen.
Die Erdkugel mit ihrem Klima ist keine Klimaanlage bei der man Temperaturen nach Wünschen einstellen kann. Man möchte ja anscheinend Klimawandel so weit kontrollieren, dass die Temperaturen immer optimal bleiben.
Ich habe schon mal geschrieben, dass die Menschen seit Millionen Jahren mit kleinen Gruppen (Bevölkerungszahl minimal im Vergleich zu heute), weniger Intelligenz und ihren Steinwerkzeugen bei wildester Natur diese Klimaveränderungen überlebt haben.
Wenn es in diesem Sommer etwas wärmer wird, dann schalte ich meine Klimaanlage eben ein und stelle es wieder auf einen erwünschten Wert ein.
Das ist die ganze katastrophale Konsequenz des nicht kontrollierten Klimawandels. Wenn wir günstigere Strompreise hätten, dann könnte man das auch besser überstehen.
Meine Güte ich kann mir das wirklich nicht mehr anschauen. Ich glaube jede Vernunft ist den Menschen abhanden gekommen.
Nicht allen, Herr Salk.
Ein paar haben die Tassen noch im Schrank…
Aber leider werden das immer weniger, Die Medien prügeln uns diesen Müll Abend für Abend in die Hirne! Da braucht man viel Standfestigkeit.Bis jetzt hält meine Abwehr durch .
Übrigens, wen es mal interessiert, wie Anzahl der Hitzetage und Sommertage verfälscht werden, dem empfehle ich die Internetseite über das Stadtklima Stuttgart zu besuchen. Da haben die Monate in den Grafiken auf einmal 40 oder 41 Tage, da wird gezählt 27 warme und 14 heiße Tage. Aber guckt selbst.
Nein, davon ist dort nicht die Rede. Nur die Summe der „Heißen Tage“ (Tmax größer 30°C) und der Sommertage (Tmax größer 25°C) ist in warmen Monaten gößer als 30/31. Das ergibt sich aus der Tatsache, dass jeder „heiße Tag“ auch ein Sommertag ist. Haben wir also 30 Sommertage und 18 Heiße Tage wie im August 2003 ist die Summe daraus 48; nur ist da eine Summenbildung nicht sinnvoll.
MfG
Ketterer
Heute messen und simulieren die Wetterdienste der Welt auf unterschiedlichem hPa-Niveau Luftdruck,Temperaturen und Luftströmungen etc.und können im Ergebnis ihrer Berechnungen kurzfristige Voraussagen über das Wetter der nächsten 3 Tage für ein bestimmtes Gebiet ziemlich genau darstellen.
So können wir uns auf kurzfristige Wetterereignisse vorbereiten und uns bedingt auch auf mögliche Gefahren einstellen sowie uns vor ihnen schützen. So gut es geht. Und das ist gut so. Noch vor einigen Jahrzehnten war das ganz anders und die Schäden in der Natur, aber auch die menschlichen Verluste bei Extremwetterereignissen nachweislich nicht minder höher. Im Gegenteil. So lehren es jedenfalls die Statistiken.U.a., weil es keine einigermaßen sichere Vorhersage durch Modellrechnungen für die nächsten Tage gab.
Nun wird ja heutzutage nur noch Politik mit dem Wetter betrieben (Wetter wird oftmals durch Klima ersetzt!) und jegliche Verbreitung von Panik muss durch die Decke gehen, damit auch das letzte denkende Lebewesen als Mitläufer für den Kampf gegen die Klimakatastrophe gewonnen werden kann. Wir lernten noch in der Schule, wie sich ein Hoch-/Tiefdruckgebiet, eine Kalt-/Warmfront entwickelt. Was ist nur heute im Geographieunterricht los?
Einige Beispiele, die ich in der Jahrhundertchronik 1900-1999 fand und die uns vermitteln, dass Wetterextreme (und wahrscheinlich so ähnliche Wetterlagen wie momentan über Deutschland und Mitteleuropa)überhaupt nicht „neu erfunden“ und dramatisiert werden müssen. Die chaotische Wetterküche lässt/ließ uns Menschen eh immer außen vor.
Juni 1957
plötzlich einsetzende extreme Hitzewelle, Hunderte Tote allein BRD,
in Oberitalien, Südfrankreich und der Schweiz fünftägige, ununter-
brochene sintflutartige Regenfälle, Überschwemmungen in weiten Gebieten,
Flutwelle in der Poebene, Tote, viele Obdachlose.
27.6. einer der schlimmsten Hurrikane in den USA
Juli 1959
„Jahrhundertsommer“ im nördlichen Mitteleuropa, Dürre, Trockenheit.
Sintflut-Regenfälle in den Alpen, Erdrutsche, Überflutungen, Tausende
Obdachlose.
August 1959
anhaltende Trockenheit, 15.8. bis 20.10. kein Regen in Nord-Deutschland,
Trinkwasser wird knapp, zu wenig Milch, Butter wird teurer.
13.8. sehr schwere Unwetter in Bayern und Österreich, Flüsse Pegel bis
5 m über normal, Passau unter Wasser.
September 1959
Trinkwasser wird in Nord-Deutschland rationiert, oft nur noch per Tankwagen,
50% der Ernte verdorrt, „Jahrhundertwein“.
Quelle:http://old.wetterzentrale.de/cgi-bin/webbbs/wzconfig1.pl?noframes;read=93
Unsere Vorfahren hatten es garantiert nicht leichter bei sogenannten extremen Wetterlagen. Im Gegenteil.Denke da auch immer mal zurück an die Worte von meiner Oma. Wie oft erzählte sie mir als Kind, dass sie ihr wichtiges Hab und Gut einpackte, wenn es los ging…
Und dabei kannten nur die Wenigsten den damaligen CO² Gehalt in der Luft. Und seine „Weltuntergangsfolgen“ bei kontinuierlicher Erhöhung selbstverständlich auch nicht.
„Die Numerik deckt sich dabei mit den Erfahrungen des Autors, dass es im vorigen Jahrhundert vor kühlen Juli-Monaten im Monatsmittel fast immer Ende Juni zu einer Hitzewelle gekommen war, die eben genau zu diesem Zeitpunkt zu Ende geht (die aber natürlich nicht ganz so extrem ausgefallen war wie in diesem Jahr). Das ist schon ein ziemlich starkes Indiz, wie sehr hier Numerik und Statistik zum gleichen Ergebnis kommen.“ Es wäre schön, wenn Sie das auch belegen könnten.
Der Physiker blättert in den Annalen: Auf dem kleinen 29% Anteil des Festlandes feiert man aufregende Rekorde: 1978 in Xinjiang, China, +82,5 Grad C; 1983 an der Wostok Station, Antarktis, -89,2 Grad C. – Beruhigend ist dabei, dass an den 71 % der Ozeanfläche viele kleine Inseln verstreut sind, an deren Ufern es (vom Festland Wind geschützt) niemals kälter wird als -2 Grad C und auch nicht wärmer als +30 Grad C. – Die -2 Grad C sind bekanntlich eine Naturkonstante und an den +30Grad C sind keine gravierenden Änderungen in Sicht! – (Ach wie gut, dass niemand weiß, dass … CO2 klimaneutral ist.)
Leider 100% richtig!
Danke
MfG
Ketterer