Dies, so macht man uns weis, ist verantwortlich für steigenden Meeresspiegel, Überschwemmungen, Hurrikane, Tornados, das Aussterben von Spezies die Ausbreitung von Krankheiten – und so weiter, und so fort. Mit der Zeit wurden Treibhausgase zu „Kohlenstoff-Verschmutzung“, genau wie der Terminus „globale Erwärmung“ zu „Klimawandel“ geworden ist.
Von all den giftigen Substanzen, für die in die Luft zu blasen wir verantwortlich sein sollen, ist keine schlimmer als Kohlendioxid CO2. Im Namen, diesen vermeintlichen Killer zu zügeln, subventionieren wir unberechenbaren Wind- und Solarstrom und gewähren den meist sehr wohlhabenden Käufern von Elektrofahrzeugen großzügige Steuernachlässe. Wir überziehen die Landschaft und die Meeresküsten mit gigantischen, Fledermäuse und Vögel tötenden Windturbinen und verschandeln weite ländliche Gebiete mit Solarpaneel-Feldern, von denen viele Strom exklusiv für Datenzentren im Silicon Valley erzeugen. Beides sorgt für erhebliche Umweltverschmutzung, wenn ihre Backup-Batterien – befrachtet mit Lithium, Kobalt, Graphit und Nickel – ihre Lebensdauer überschritten haben und entsorgt oder recycelt werden müssen.
Macht aber alles nichts. Wir schlagen nur auf das CO2 ein!
Aber was ist, wenn menschliches CO2 gar nicht der Schurke ist, wie es die hoch gelehrten Eliten sagen? Was ist, wenn der steigende atmosphärische CO2-Gehalt stattdessen die Geißel der Mangelernährung in den ärmsten Gebieten der Welt lindert? Ein von der CO2 Coalition neu zusammengestelltes Weißbuch mit dem Titel [übersetzt] „Was zunehmendes CO2 für die globale Versorgung mit Nahrungsmitteln bedeutet“ weist darauf hin, dass die globale Nahrungsmittel-Sicherheit eines der drückendsten Probleme der zunehmenden Weltbevölkerung ist.
„Ein starkes Futter für Pflanzen“
In dem Weißbuch liest man: „Immer neue Fortschritte bzgl. der landwirtschaftlichen Produktivität werden mit Sicherheit die Erzeugung von Nahrungsmitteln in vielen Gebieten deutlich verbessern, aber die erforderliche Verdoppelung der Nahrungsmittel-Produktion bis zum Jahr 2100 mit sich verbessernden Essgewohnheiten wird eine schwierige Aufgabe. Glücklicherweise hat sich CO2, ein nichts verschmutzendes Gas, welches bei der Verbrennung fossiler Treibstoffe zur Energieerzeugung entsteht, als ein starkes Futter für Pflanzen erwiesen“.
Leiter der Studie ist Craig Idso, Vorsitzender des Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change sowie Mitglied der CO2 Coalition. Dr. Idso hat sowohl in Agrarwissenschaft als auch in Klimatologie promoviert und ist einer der führenden Experten bzgl. der Auswirkung von Kohlendioxid auf die Landwirtschaft.
„Genau wie es in kommerziellen Treibhäusern jeden Tag der Fall ist, hat das der Atmosphäre hinzugefügte CO2 den Planeten bereits deutlich ,ergrünen‘ lassen“, heißt es in der Studie. „Seit dem Jahr 1900 hat sich die Getreideproduktion in der Größenordnung von 15 bis 30 Prozent erhöht“. Die detaillierte Beschreibung der Forschungen in diesem Bereich zeigen, „dass dieser Effekt sich nur weiter verbessern kann, wenn der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre von 0,04% innerhalb von, sagen wir, 50 Jahren auf 0,06% steigen würde. Zusätzlich zu steigenden Erträgen pro Landflächen-Einheit steigert CO2 auch die Wirkung pro Einheit Dünger und Wasser“.
Verhinderung weit verbreiteter Hungersnöte und vorzeitiger Todesfälle
„In Regionen mit fortbestehender Nahrungsmittel-Knappheit macht diese Anreicherung den Unterschied aus zwischen Nahrungsmittel-Sicherheit und -Verknappung. Das zusätzliche CO2 wird Hunderte Millionen Menschen aus einem Zustand von Hunger und Mangelernährung herausbringen; es wird verbreitete Hungersnöte und vorzeitigen Tod verhindern.
Die Gesellschaft hatte nicht die Absicht, die Pflanzen-Produktion zu erhöhen, als sie begann, fossile Treibstoffe zu nutzen, um den Trieb in Richtung Wohlstand zu ermöglichen. Inzwischen hat dadurch sowohl das persönliche als auch das umweltliche Wohlergehen dramatisch zugenommen“, wird in der Studie hinzugefügt.
Die Studie räumt ein, dass die eindeutigen Vorteile für die Menschheit durch industrielles CO2 als Nebenprodukt der Verbrennung fossiler Treibstoffe den Prophezeiungen der Computermodelle gegenüber gestellt werden müssen, denen zufolge eine durch CO2 getriebene Erwärmung zur Klimakatastrophe führt. Unter Verweis auf Forschungen der Klimatologin Judith Curry und Umweltstudien von Roger Pielke Sr. merkt die Studie an, dass „der moderate Temperaturanstieg von 1°C seit dem Jahr 1900, der allen Modellen zufolge einer Mischung aus natürlichen und industriellen Ursachen geschuldet ist, einen vernachlässigbaren Einfluss auf Variablen wie die Rate des Meeresspiegel-Anstiegs und die Häufigkeit des Auftretens von Dürren und Hurrikanen“ hat.
Das atmosphärische CO2-Niveau ist von etwa 250 ppm um das Jahr 1750 auf etwa 400 ppm heute gestiegen. In der geologischen Vergangenheit der Erde lag das CO2-Niveau jedoch oftmals sehr viel höher als heute, ohne dass es zu Runaway-Treibhauseffekten gekommen ist. Wir haben das Glück, in einer Zwischeneiszeit zu leben – d. h. zwischen der letzten und der nächsten Eiszeit – und man kann einen weiter steigenden CO2-Gehalt erwarten, was vor allem hinsichtlich der landwirtschaftlichen Produktivität sehr willkommen wäre.
Bonner R. Cohen, Ph. D., is a senior policy analyst with CFACT.
Quelle: https://co2coalition.org/2019/02/25/new-white-paper-what-rising-co2-means-for-global-food-security/
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Der Präsident von CFACT Craig Rucker schreibt dazu:
Atmen Sie unbesorgt aus!
Campaigner der globalen Erwärmung machen sich nicht sehr gut beim grün sein.
Da gibt es deren Vögel und Fledermäuse schreddernde Windturbinen; leblose, mit Solarpaneelen aus Silikon überzogene Felder und Stromerzeugung mittels Holzpellets und deren Verbrennung als „erneuerbare“ Biomasse.
Und da gibt es noch deren Dämonisierung von CO2, dem Gas, das man gerade ausgeatmet hat.
CO2 ist das Gas des Lebens. Pflanzen sind grün, weil sie mittels ihres Chlorophylls CO2 und Wasser in Glukose und Sauerstoff umwandeln. Da kommt unsere Nahrung her. Bonner Cohen von CFACT hat grundlegende Überlegungen zu den Vorteilen von CO2 angestellt [siehe oberen Beitrag].
Klima-Computermodelle haben schon immer viel zu viel Erwärmung gezeigt. Sie überschätzen die Temperatur-Sensitivität gegenüber atmosphärischem CO2.
Es gibt nichts Virtuelles bzgl. der Vorteile von CO2. Es ist das Gas, das uns ernährt. Wir bestehen daraus.
Link: https://www.cfact.org/2019/05/14/feel-free-to-exhale/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Anmerkung des Übersetzers: Hier hat er die beschriebene Problematik in ein wenig Prosa gekleidet.
Eine Steigerung der CO2-Konzentration führt nicht automatisch zu größeren Erträgen. Der größte positive Effekt, ist die kürzere Zeit, die die Somata geöffnet sein muss, um die entsprechende Menge CO2 aus der Luft zu holen. Dies führt zu weniger Transpiration, also einen geringeren Wasserbedarf der Pflanze. Wenn also ungenügend Wasser der limitierende Faktor für die Pflanze ist, kann eine höhere CO2-Konzentration förderlich sein.
Ausserhalb der Ackerflächen der industrialisierten Welt, kann es jedoch jede Menge andere limitierende Faktoren geben, die das größere CO2/Wasser-Angebot irrelevant werden lässt. Steht z.B. nicht genügend Licht für eine schnellere Photosyntese, Nährstoffe oder Platz zur Verfügung, bringt alles zusätzliche CO2 nichts. Den starken positiven Effekt, den mehr CO2 in der Luft bei der Bekämpfung des Welthungers haben könnte und der Autor hier suggerieren möchte, gibt es so nicht.
„Wenn also ungenügend Wasser der limitierende Faktor für die Pflanze ist, kann eine höhere CO2-Konzentration förderlich sein.“
Na klar!
Aus dem Grund leiten Gärtnereien CO2 in ihre Glashäuser: das Wasser ist knapp!
Die Gärtner bei uns hier in Blödland leiden seit Jahrzehnten an Dürre!
Hungersnöte und Versorgungsprobleme, worauf sich der Artikel bezieht, finden hauptsächlich in den armen Regionen der Welt statt. Und dort wird Ackerbau unter freiem Himmel betrieben. Wenn die Leute dort das Geld hätten, Gewächshäuser mit CO2 zu betreiben, dann könnten sie sich auch normale Agrarmittel leisten, mit denen sie konkurrenzfähig mit der industrialisierten Welt wären.
Gewächshäuser sind keine Norm.
„Gewächshäuser sind keine Norm.“
So what???
Meine Antwort bezog sich auf: „Wenn also ungenügend Wasser der limitierende Faktor für die Pflanze ist, kann eine höhere CO2-Konzentration förderlich sein.“
Strohmann- Argument, um die vorhandenen, bewiesenen, positiven Aspekte erhöhten Co2- Gehaltes der Luft für das Pflanzenwachstum zu diskreditieren.
Nach Liebig ist es schon so, dass ein einzelnes fehlendes oder ungenügend vorhandenes Element die Entwicklung der Pflanze limitiert.
Aber warum soll sich jetzt *ausserhalb der Ackerflächen der industrialisierten Welt* Licht, Platz und Nährstoffangebot für die Pflanzen plötzlich ändern? Und zwar in ausschließlich neagtiver Weise?
man muss doch bei der Betrachtung davon ausgehen, dass diese Verhältnisse gleich bleiben und der Faktor *zusätzliches Co2* eben doch einen positiven Effekt auf die Bekämpfung des Welthungers hat. Das ist keine Suggestion, das ist ein Fakt.
Suggerieren, Herr Schrage, das tun Sie hier, indem Sie nach Gustus negative Faktoren in die Rechnung einfügen. Unredlich nenne ich das.
Herr Schrage was Sie hier beschreiben ist genau das was beispielsweise in den letzten 30-40 Jahren in der Sahelzone geschehen ist. Sie wurde nachweislich grüner.
Was war geschehen? Wegen mehr CO2 können Pflanzen mit weniger Wasser zurecht kommen. Wo allerdings kein Wasser ist, nützt das herzlich wenig. Nun kommt der zweite Aspekt zum Tragen. Mehr Wärme läßt mehr Wasserdampf aus den Meeren in hohe Regionen der Atmosphäre aufsteigen. Die sich daraus entwickelnden Wolken ziehen entsprechend weiter in das Landesinnere und regnen dort ab. Es wächst mehr Grünzeug für Mensch und Tier.
Nun müßten die Menschen dort nur noch sinnvoll mit diesem Glück umgehen. Was läuft dort grundlegend falsch? Der Reichtum eines Bauern manifestiert sich durch die Größe der Viehherde. Geschlachtet wird über den Eigenbedarf hinaus nur zu besonderen Anläßen (z.B. Hochzeiten). Viele Tiere freßen also ohne weiteren volkswirtschaftlichen Nutzen das viele Grün einfach nur weg.
Bisher fehlt der naturwissenschaftliche Beweis, daß eine CO2-Erhöhung die behaupteten Änderungen verursachen kann. Man ist sich ja nur zu 95 oder 97% oder x% sicher, daß … .
Sowas ist aber kein Beweis.
Und deshalb wundert es mich, daß die Naturwissenschaftler mit Dr. oder Prof. vorm Namen die obigen Behauptungen als real akzeptieren.
Ein Blick auf die Sonne und deren Fleckenvariabilität seit 1600 sollte eigentlich zeigen, was die Erwärmung nach der sog. „Kleinen Eiszeit“ verursacht hat.
Ein Blick auf die Meereisvariabilität zeigt, daß die Nordmeereisfläche 2018 im Sommer der vom Jahr 2007 entsprach, also seit 2012 wieder zugenommen hat, wo das absolute Minimum war.
Und was mit der globalen Mitteltemperatur – ist auch etwas, was gerne als Beweis benutzt wird – passiert, kann man auch inzwischen finden. Sie steigt nicht mehr an. Obwohl das ja alle sog. „Klimamodelle“ vorhergesagt haben.
Fakt ist: Wenn die Sonnenflecken über mehrere Zyklen einen bestimmten Maximalwert unterschreiten wird es kühler. Und wenn die fast ganz ausfallen, so wie es derzeit prognostiziert wird, wird es richtig kalt. Wird aber wohl noch mindestens 15 Jahre dauern … .
Bedeutung und Wirkung der CO2 -Konzentration in der Atmosphäre hat zwei wesentliche Aspekte:
1. den wärmestrahlungstechnischen (physikalischen) Aspekt – d.h. den Einfluss der CO2-Moleküle in der Atmosphäre auf die Wärmerückstrahlung (Treibhauseffekt). Bei 0,04% CO2 geht es lediglich um den Effekt jedes 2600sten aus CO2 bestehenden Luftmoleküls, bzw. um den Effekt jedes 215.000 CO2 Luftmoleküls aus anthropogener Herkunft (Emissionen).
Die Sensitivität, d.h. den Strahlungseinfluss bei Verdopplung des Gehaltes (= 0,08 % CO2) beziffern Physiker mit 0,85 °C bzw. einen Anstieg der Temperatur seit vorindustriellem Zeitalter für 900 Gt CO2 um marginal 0,01°C bzw. nach Rahmstorf/IPCC/PIK um 0,05 °C!
Das ist so viel wie nichts!
2. den systemischen Aspekt und zwar
– in Bezug auf die Ozeansphäre, einen temperaturabhängigen rein physikalisch-chemischen Prozess mit höherer CO2-Bindung bei niedrigen, stärkerer CO2-Ausgasung bei höheren Wassertemperaturen;
– in Bezug auf die Biosphäre korreliert die Höhe der CO2-Konzentration in der Atmosphäre mit der Intensität der Biomasseproduktion (Intensität des CO2-Kreislaufs) auf der Erde, d.h. mit höherer CO2-Konzentration steigen die Erträge in der Land- und Forstwirtschaft.
Die Höhe der CO2-Konzentration ist Ausdruck für die Höhe der Biomasseproduktion und ergibt sich auch teilweise aus der zeitlichen Verzögerung der Akkumulation gegenüber der Emission. Für eine hohe Akkumulation (Biomasseproduktion) ist sogar zur Verschiebung
des Gleichgewichtes in Richtung Akkumulation ein gewisser zeitlicher Vorlauf der Emissionen erforderlich und von Nutzen.
Die Erhöhung von vorindustriell 280 ppm auf jetzt 400 ppm CO2 ist die Folge der zumeist durch menschengemachten Fortschritt erzielten Erhöhung der Biomasseproduktion um ca. 25 %, die für die Sicherstellung der Ernährung von Mensch und Tier notwendig war und ist.
Um künftig mehr als 10 Milliarden Menschen zu ernähren, wird für eine weitere Steigerung der Biomasseproduktion um 30 % mehr CO2 in der Atmosphäre (ca. 550 ppm) benötigt – egal woher, erzeugt auch durch Nutzung fossiler Energieträger.
Dieser Effekt ist nachweislich real und wird bereits kommerziell in richtigen Treibhäusern durch Einleitung von CO2 (CO2-Düngung) zur Ertragsteigerung genutzt.
Die Decarbonisierung der Wirtschaft ist ein kontraproduktiver totaler Irrweg.
Sie hat keinen Effekt aufs Klima, vergeudet Milliarden Steuergelder, die uns für Investitionen und Innovationen in die Zukunft fehlen, senkt unseren Lebensstandard und ist letztendlich gegen die Interessen der wachsenden Weltbevölkerung gerichtet.
Den einzigen Treibhauseffekt gibt es im Treibhaus; die Erdatmosphäre ist keines. Die Atmosphäre ist nicht homogen. Sie ist unterschiedlich geschichtet, ihre Zusammensetzung variiert je nach Strömung, Höhenlage, Temperatur, Feuchte und Emissionen; gleichgültig woher sie stammen. Das Wolken z.B. Wärmestrahlung reflektieren kann ein Jeder feststellen, er muß nur in die Natur hinaus und diese beobachten und ihre Wirkung auf seinen Körper feststellen. Diese Reflexion erhöht nicht summarisch die Lufttemperatur in den Schichten in welchen sich Mensch und Tier aufhalten, sondern verzögert nur die Abkühlung der Luft und des Erdbodens. Was soll die stete Verwendung des „Treibhauseffektes“? Wäre dieser Begriff begründet, so gäbe es kein menschliches Leben auf diesem Planeten; eher hitzeliebende Bakterien wie an den heißen Vulkanschloten tief unten in den Weltmeeren.
„Die Sensitivität, d.h. den Strahlungseinfluss bei Verdopplung des Gehaltes (= 0,08 % CO2) beziffern Physiker mit 0,85 °C bzw. einen Anstieg der Temperatur seit vorindustriellem Zeitalter für 900 Gt CO2 um marginal 0,01°C bzw. nach Rahmstorf/IPCC/PIK um 0,05 °C!
Das ist so viel wie nichts!“
Das wird noch weniger wenn Ihre Füssigger endlich akzeptierten, daß CO2 der Thermalisierung wegen bodennah nicht strahlen kann!
Na das hört sich doch gut an. Hat aber das Problem, dass nur 3% androgenen Ursprungs sind. Wenn die Natur Ihren Anteil wieder zurückfährt,können wir nicht dagegen an emitieren.
Richtig. Der groesste Anteil entstammt den gottlob sich seit 1850 etwa erwärmenden Ozeanen. Nicht mal die Vulkanausbrueche in der vergangenen Zeit seit 1850 bedingen diese Menge an CO2. Der menschliche Anteil wg Verbrennung der angeblich fossilen Energieträger ist komplett irrelevant. Das sagen die Chinesen nicht nur aus politischen Gründen. Aber auch die Frage zur Genese der Energieträger wird nicht diskutiert, weil die Folgen einer Änderung der Darstellung hinsichtlich der Genese von Mineraloel und Erdgas die Frage von Politik und Preisen, von Lüge und Wahrheit, Wahrhaftigkeit, von Vertrauen in was und wen auch immer – so z.B. in die Arbeit der investigativen 4. Gewalt im Staat – auf das reduzieren würde, was sie ist: wie kann das gemeine Volk am besten ausgenommen werden! Wenn schon Kriegsvorbereitungen das nicht bieten oder waehrungstechnisch herbeigeführte Inflationen, Finanzeinbrueche, Bankenkollapse….
Was hat man an Alternativen ausgehend von alttestamentarischen, also gut erprobten und als „Regieanweisung“ festgehaltenen Aspekten wie Erzeugen von Hierarchie, von Angst, Panik Hysterie verbunden und v.a. ausgehend von menschlicher Hybris und Schuld. Folgen: Eingeständnis der Schuld, nachfolgend Reue und Ablass. „Wenn die Münze im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt“. GRETA-EFFEKT: Ich begehre nicht schuldig zu sein.
Die Diskussion über die zugrundeliegenden Tatsachen wird natürlich massiv unterbunden. Wen interessiert das auch? Auch wenn dabei die betreffend Cleveren Millionen, wenn’s reicht, verdient haben und es weiterhin werden. „Klimagerechte Landwirtschaft“, so war heute im Grossdeutschen Gruenfunk zu hören, benötigt „gewaltige Summen“. Das soll in New York im September geregelt werden. Und unsere Svenja wird sich freuen, ohne uns zu fragen, ohne sich vorher unserer Zustimmung zu vergewissern – sie hat ja ein Amt und wegen der 97% Klimawissenschaftler (diese Lüge kann sie, ohne Roth oder deswegen zur Rede gestellt zu werden, weiterhin im BT verkünden!), die Obama hinter sie gestellt hat, muss! sie enorme Summen zusagen, anders geht die Rettung einer statistischen NORM nicht.
Was taete ich doch auch so gern das Geld anderer mit vollen Händen ausgeben, was ware ich dann doch für ein Kaepsele!. Frau Hendricks fuhr damals per Bahn!! (Sonderzug nach PARIS, nicht Pankow), da mit 600 Komparsen im Flugzeug??, also per Bahn zum weltrettenden Treffen der Klimagerechten. Mir hamms ja. Wir schaffen das! Koste es – das gemeine Volk-, was es wolle.