Die Studie belegt, dass die offiziellen Schätzungen der Charney-Sensitivität – also die globale Erwärmung als Reaktion auf eine Verdoppelung der CO2-Konzentration – und damit auch die Schätzungen aller Gleichgewichts-Sensitivitäten sehr erheblich überschätzt sind. Sie belegt, dass die Charney-Sensitivität lediglich 1,15 (1,10; 1,25) K beträgt und dass daher selbst ohne Abschwächung die zu erwartende langsame und geringe globale Erwärmung insgesamt vorteilhaft ist, werden doch die Produktivität der Pflanzen und damit auch Ernteerträge gesteigert. Außerdem wird weltweit die Anzahl temperaturbedingter Todesfälle abnehmen, denn Kälte tötet viel mehr Menschen als Wärme.
Kurz gesagt, falls wir recht haben, ist die globale Erwärmung keineswegs problematisch, sondern insgesamt vorteilhaft. Wir haben die zugrunde liegende Theorie verifiziert mit Hilfe eines nationalen Laboratoriums ebenso wie mittels Durchführung einer empirischen Kampagne auf der Grundlage von zehn Schätzungen anthropogener Strahlungsantriebe und der beobachteten Erwärmung.
Wir begannen mit unseren Forschungen, als wir bemerkten, dass die beobachtete Erwärmung in den drei Jahrzehnten seit 1990 nur mit etwa einem Drittel der in jenem Jahr prophezeiten Rate vonstatten gegangen war; dass das IPCC nicht aufgrund dieser Beobachtung ihre Schätzungen der Charney-Sensitivität reduziert hat; und dass es immer noch eine Unsicherheit von ± 1,5 K bei dieser gibt. Letzteres zeigt die weiter bestehende Unsicherheit bzgl. der Temperatur-Reaktion auf Rückkopplungen, welche die Sensitivität ändern – hier vor allem die Wasserdampf-Rückkopplung.
Folglich konzentrierten wir unsere Untersuchungen auf die Frage der Rückkopplungen und befragten die führenden Experten in diesem Bereich. Einer von uns ist ein fest angestellter Professor der Kontroll-Theorie (also dem Bereich der Ingenieur-Physik, von der die Klimatologie die Mathematik der Rückkopplung entnommen hat), ein anderer ist Statistik-Professor. Unter unseren Mitautoren sind außerdem ein weltweit führender Experte der Stromindustrie, ein Physiker vom MIT, zwei Verfahrenstechniker (spezialisiert in der Anwendung von Rückkopplungs-Mathematik) und ein junger Umweltberater.
Wir kommen zu dem Ergebnis, dass die offizielle Klimatologie nicht einfach nur die Mathematik von Rückkopplungen nicht verstanden hat: sie hat Temperatur-Rückkopplungen falsch bestimmt und sie daher auch falsch angewendet. Im Endeffekt hat die offizielle Klimatologie nicht erkannt, dass derartige Rückkopplungen in einem dynamischen System wie dem Klima zu jeder Zeit wirken und dass diese nicht nur aufgrund irgendeiner willkürlich definierten Störung des Eingangssignals agieren (beim Klima setzt sich das Eingangssignal zusammen aus der Emissions-Temperatur, und die Störungen sind jene durch die Gegenwart natürlicher und anthropogener Treibhausgase), sondern auch auf das gesamte Referenz-Signal (beim Klima ist das Referenz-Signal die Summe von Emissionstemperatur und aller natürlichen und anthropogenen Störungen vor Berücksichtigung der Rückkopplungen).
Da die Emissionstemperatur 255 K, die natürliche Störung durch Treibhausgase 10 K und die anthropogene Störung etwa 1 K beträgt, ist die Rückkopplungs-Reaktion auf die anthropogene Erwärmung von 1 K nur ein sehr kleiner Bruchteil der Gesamt-Reaktion durch Rückkopplung auf die Referenz-Temperatur, welche die Summe dieser drei Größen ist. Und doch hat die Klimatologie die gesamte Rückkopplungs-Reaktion ausschließlich der minimalen anthropogenen Störung zugeordnet. Als Konsequenz daraus hat man sich vorgestellt, dass die Wirkung der die Sensitivität verändernden Rückkopplungen die Referenz-Sensitivität von 1,05 K bei CO2-Verdoppelung etwa um das Dreifache verändern wird, während die Rückkopplungs-Reaktion auf jene Referenz-Sensitivität in Wirklichkeit nur etwa 0,1 K beträgt. Damit lässt sich die Charney-Sensitivität auf lediglich 1,15 K schätzen, nachdem man die die Sensitivität verändernden Rückkopplungen berücksichtigt hat.
Eine weitere bedeutende Konsequenz unserer Forschungen ist, dass das Intervall der Charney-Sensitivitäten, das gegenwärtig um 1,5 K um die erheblich übertriebene mittlere Schätzung von 3,35 K schwankt, auf 0,05 bis 0,1 K auf jeder Seite der korrigierten mittleren Schätzung von 1,15 K reduziert. Da nahezu die gesamte Rückkopplungs-Reaktion im heutigen Klima die Reaktion auf die Emissionstemperatur und auf die von natürlich auftretenden Treibhausgasen getriebene Erwärmung ist, ist die Rückkopplungs-Reaktion auf die minimale anthropogene Störung so gering, dass es kaum Raum für die Unsicherheit gibt in der Schätzung der Charney-Sensitivität insgesamt oder damit der Gleichgewichts-Sensitivitäten allgemein.
Hinsichtlich der Abschwächungs-Ökonomie gibt es in jedem Falle eine bemerkenswert geringe Rechtfertigung für Maßnahmen – wenngleich aus hehren Motiven ergriffen – zur Abschwächung der globalen Erwärmung. Der Stern-Report 2006 führte als sein Worst-Case-Szenario eine imaginäre Erwärmung von 11 K im Verlauf des 21. Jahrhunderts an. Auf der Grundlage dieser beklagenswert stark übertriebenen Schätzung, die sogar noch über das ohnehin schon absurde RCP8.5-Szenario im jüngsten IPCC-Bericht hinausgeht, stellte sich Stern (obwohl er das nicht explizit erwähnte) eine Wahrscheinlichkeit von 10% vor, dass im Jahr 2100 das Ende der Welt herbeigekommen wäre. Dies beruhte auf jener falschen Grundlage, aus der Stern seinen künstlich niedrigen Diskontsatz von 1,4% pro Jahr (ebenfalls nicht explizit in seinem Report erwähnt) ableitete. Der normale Markt-Diskontsatz beträgt 5% bis 10% pro Jahr mit 7% als eine gute mittlere Schätzung. Falls Stern diese 7% auf das 21. Jahrhundert angewendet hätte, würden sich die Gesamtkosten des BIP bei Nichtstun bzgl. globaler Erwärmung von 3% auf lediglich 0,3% reduzieren.
Allerdings zeigt unsere eigene Forschung, dass die bis Ende dieses Jahrhunderts zu erwartende Erwärmung nicht 3 K, sondern wahrscheinlich 1 K betragen wird. Das bedeutet eine Erwärmungsrate von 0,1 K pro Dekade, was in sehr guter Übereinstimmung mit der Beobachtung steht. Und diese Rate ist viel zu gering, um überhaupt irgendwie schädlich zu sein. Tatsächlich ist die EU-Kommission selbst auf der Grundlage einer Erwärmung um 5,4 K schon bis zum Jahr 2080 durch eigene Forschungen zu dem Ergebnis gekommen, dass die vermiedenen Todesfälle durch eine geringere Anzahl von Kältewellen die Todesfälle durch zunehmende Hitzewellen weit überkompensiert. Kurz gesagt, die wirtschaftlichen ebenso wie die sozialen Vorteile, wenn man der Atmosphäre einen kleinen Bruchteil der Konzentration zurück gibt, welcher während der Zeit des Kambriums vorherrschend war, werden die (großenteils imaginären) Nachteile weit überkompensieren.
Wir erklären daher, dass unsere Ergebnisse zeigen, falls sie für korrekt befunden werden, dass es absolut keine Notwendigkeit gibt überhaupt irgendetwas zu tun, um die globale Erwärmung aus der Welt zu schaffen. Sie wird kaum schädlich sein und alles in allem nur Vorteile haben.
Wir würden es sehr begrüßen, wenn die Berater des Climate Change Committee mit größter Sorgfalt unsere Studie durcharbeiten würden. Die Studie ist ziemlich detailliert und zeigt akribisch genau jedes Stadium der Argumentation sowie Beweise Schritt für Schritt. Da unser Verfahren explizit und vollständig dokumentiert wird, sollte es jedermann mit dem nötigen wissenschaftlichen Hintergrundwissen möglich sein, unserer Argumentation zu folgen, und sehr gerne werden wir jedem assistieren, der unsere Ergebnisse noch besser zu verstehen wünscht. Wir hoffen, dass jene, die mit unserer Analyse nicht einverstanden sind, fair genug sind, uns ihre Gründe für die Ablehnung mitzuteilen, damit wir angemessen darauf reagieren können.
Wir folgern, dass es keine legitime wissenschaftliche Grundlage gibt hinsichtlich jedweder Bedenken bzgl. der globalen Erwärmung, und dass der ungeheuer komplexe und teure Maßnahmen-Katalog, um jene Erwärmung zu verhindern, drastisch übertrieben ist und eigentlich vollständig ad acta gelegt werden kann.
Obwohl man sich nicht die Mühe gemacht hat, mit aller Sorgfalt die Wissenschaft auf vernünftige Beine zustellen, hat UK sich selbst völlig unnötig einen enormen kommerziellen Nachteil verschafft im Vergleich zu anderen Ländern, die weniger geneigt sind, getrieben von mächtigen und üppig finanzierten Lobbygruppen in Panik zu geraten und Notfall-Maßnahmen zu ergreifen, die vollkommen unnötig sind. Ganze Industriezweige – Kohle-Erzeugung, Aluminium-Schmelze, Stahlindustrie und viele andere – sind oder werden demnächst zerschlagen oder nach Übersee vertrieben – ohne jede legitime wissenschaftliche oder ökonomische Rechtfertigung. Außerdem dürfte der globale „Kohlenstoff-Fußabdruck“ der Menschheit dadurch eher zu- als abnehmen – aber nicht, dass derartige „Fußabdrücke“ irgendeine Rolle spielen, wenn der physikalische Fehler der Klimatologie erst einmal korrigiert ist.
Die sehr kostspieligen und schädlichen Auswirkungen der Politik zur Abschwächung der globalen Erwärmung haben schon jetzt jedwede nachteilige Auswirkung der globalen Erwärmung selbst – so es solche überhaupt gibt – weit überkompensiert, und die kostspielige Einmischung totalitärer Elemente in den freien Markt unter dem Motto Save The Planet werden auch in Zukunft sehr viel Schaden anrichten, solange nicht eine rationalere wissenschaftliche, soziale und ökonomische Vorgehensweise übernommen wird.
Yours sincerely,
Viscount Monckton of Brenchley
Wer die Übersetzung überprüfen will:
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Hier folgt noch die Kurzfassung der Studie mit den wesentlichen Graphiken. Die ganze Studie ist unten als Anhang beigefügt.
Klimatologen haben vergessen, dass die Sonne scheint
Es besteht kein Grund für Bedenken bzgl. des Klimas: über einen gravierenden physikalischen Fehler, welcher die ,Krise‘ erzeugte
Memorandum von Lord Christopher Monckton, Third Viscount of Brenchley
Gute Nachrichten! Es gibt keinen Grund für Klima-Bedenken. Eine grundlegende Studie von Klimaforschern, welche gegenwärtig den Begutachtungsprozess bei einem führenden Klima-Journal durchläuft, beweist, dass die globale Erwärmung bei einer CO2-Verdoppelung nicht 3,35 K betragen wird, wie es die Modellsimulationen hergeben, sondern lediglich 1,15 K (Abbildung 1). Klimawissenschaftler haben an einer entscheidenden Stelle ihrer Berechnungen einfach außen vor gelassen, dass die Sonne scheint. Dieser große physikalische Fehler ließ sie eine um das Dreifache zu hohe, vom Menschen verursachte globale Erwärmung prophezeien. Sie haben die aus der Ingenieurs-Physik abgeleitete Mathematik falsch verstanden. Korrigiert man diese Fehler, wird deutlich, dass die globale Erwärmung insgesamt vorteilhaft ist und auch künftig sein wird. Vorteile werden beispielsweise Steigerungen der Erntemenge sein (Abbildungen 2 und 3) sowie eine größere Widerstandskraft gegen Dürre infolge des CO2-Düngungseffektes. Bereits während der letzten Jahrzehnte hat die Biomasse grüner Pflanzen um 15% bis 30% zugenommen (Abbildung 4). Selbst mit der Erwärmung wird die Anzahl vermiedener Todesfälle durch Reduktion von Kälte über die Todesfälle durch Hitze hinausgehen (Abbildung 5). Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für die von den Klimatologen prophezeite Erwärmung um 34,35°C; 4,7°C (Abbildung 6) oder gar 10°C.
Klimatologen prophezeien, dass zwei Drittel der globalen Erwärmung nicht CO2, sondern einer zusätzliche Erwärmung durch „Temperatur-Rückkopplungen“ geschuldet sind. Allerdings hat man beim IPCC falsch interpretiert, dass die Reaktion erst bei einer Störung der Temperatur auftritt (IPCC 2013, S. 1450). Rückkopplungs-Prozesse reagieren auch auf die zuvor vorhandene Temperatur einschließlich der Emissions-Temperatur, und zwar aufgrund der Tatsache, dass die Sonne scheint. Dieser große und vitale Sonnenschein-Term durfte nicht bei der Berechnung unberücksichtigt bleiben – blieb er bemerkenswerterweise aber – als die Klimawissenschaftler ihre Rückkopplungs-Mathematik der Kontroll-Theorie entnahmen.
Im Jahre 1850 betrug die globale Referenz-Temperatur (vor Rückkopplungen) 265 K: das heißt, 255 K durch die Sonne und 10 K durch die vorindustriellen Treibhausgase. Die Gleichgewichts-Temperatur (nach Rückkopplungen) betrug 287,5 K (HadCRUT4). Die geschätzte direkte Erwärmung durch menschliche Treibhausgas-Emissionen von 1850 bis 2011 betrug 0,75 K vor Rückkopplungen (Grundlage: IPCC 2013, Tabelle SPM 5) oder 1,0 K nach Rückkopplungen.
Daher wäre der korrekte system-gain factor, also der Multiplikator, der die Temperatur-Rückkopplung berücksichtigt, nicht 3,3 K wie gegenwärtig von den Klimamodellen simuliert, sondern lediglich (287.5 + 1) / (265 + 0.75) oder 1,1. Die Rückkopplung lässt die Referenz-Erwärmung von 1,05°C bei CO2-Verdoppelung zunehmen, jedoch nicht um das Dreifache auf 3,35°C, wie es sich die Klimatologie fälschlich vorstellt. Nach Korrektur des Fehlers der Klimatologen lässt die Rückkopplung die Erwärmung um weniger als ein Drittel zunehmen auf einen überarbeiteten wert von lediglich 1,1 x 1,05 oder 1,15°C.
Sogar noch vor der Korrektur durch Einbeziehung der Emissions-Temperatur in die Berechnung geben die jüngsten IPCC-Schätzungen einen system-gain-factor von 1,0/0,75 oder 1,4°C Erwärmung bei CO2-Verdoppelung. Falls die Klimatologen erkannt hätten, dass Rückkopplungen auf die gesamte Referenz-Temperatur reagieren, hätten sie nicht mehr Erwärmung prophezeit als diese Werte.
Das Team verifizierte die Rückkopplungs-Reaktion auf die zuvor herrschende Temperatur einschließlich der Reaktion auf die vom Sonnenschein getriebene Emissions-Temperatur mittels eines Test-Schaltkreises, um Temperatur-Rückkopplungs-Prozesse nachzubilden. Ergebnisse eines zweiten derartigen Tests in einem regierungsamtlichen Laboratorium waren identisch mit den Ergebnissen des Teams, und zwar nach 23 von 23 Läufen.
Der Leitautor hat viele begutachtete Studien im Bereich Klima veröffentlicht. Er ist Träger der Meese-Noble Medal of Freedom, der CFACT Valiant-for-Truth Award und der Intelligence Medal of the Army of Colombia für seine Arbeiten bzgl. Klima. Seine Mitautoren sind ein Professor der Klimatologie, ein preislich ausgezeichneter Doktor der solaren Astrophysik am Harvard-Smithsonian Observatory, ein Professor der angewandten der Regelungs-Theorie aus Deutschland, ein emeritierter Statistik-Professor aus New York, ein junger Umweltberater, ein Experte der Industrie der globalen Stromversorgung, zwei Ingenieure der Regelungstechnik, sowie ein Doktor der Physik am MIT.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
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Und hier die ganze Studie:
Liebe Leute, bitte…
Viele Leser/innen werden wenig bis kaum etwas wirklich ernsthaft verstehen, von dem was hier so interessant-wissenschaftlich diskutiert wird.
Daher mal ein Vorschlag zur Güte und ein Hinweis für einen praktischen „Selbst-Test“:
Man gehe in den Keller.
Nehme zwei identische, fast durchsichtige Plastikbehälter.
Einen fülle man mit CO2-Gas, den anderen nicht – lege nun in beide ein Thermometer hinein und verschliesse beide NICHT!
Nun bestrahle man beide mit einer Wärmequelle (Tischleuchte, kl.Heizstrahler)…
Was wird geschehen?
Steigen in beiden Behältnissen die Temperaturen gleich stark an?
Hält der mit CO2 gefüllte Behälter die Temperatur länger „hoch“?
Gibt es Unterschiede, wenn die Erwärmung aus versch. Richtungen (zBsp. von unten) auf die Behälter einwirken?
Ändern Gas-Mengenunterschiede etwas an den Ergebnissen, im Vergleich?
Was sind Ursachen, was mögliche Auswirkungen?
Dies ist ein interessantes Experiment, aus der 7.Klasse meines Kindes?!!
Es war ein schöner Samstag Nachmittag.
Jedoch – veränderte es blitzartig unsere Meinung zum „anthropogenen Klima-Wandel“…
Viel Spaß beim nach-experimentieren… 🙂
@Michaela Grando,
Ein Behälter enthalte 50 schwarze und eine weiße Kugel. Der Professor fragt den Studenten:
„Sie ziehen mit verbundenen Augen eine Kugel. Wie groß ist Die Wahrscheinlichkeit, dass sie die weiße erwischen?“ – „50% !“ – ???? – „Entweder ich habe sie, oder ich habe Sie nicht!.“ (Wissenschaft des kleinen Mannes, oder?)
— und damit sahen Sie, wie CO2 die von außen kommende Sonnenstrahlung absorbiert und in den Weltraum abstrahlt. D.h. Nicht auf der Erde ankommen lässt. Es hält die Erde kühler als Sie es ohne CO2 wäre. In bodennähe kühlt CO2 in zusammenhang mit der endothermen Photosynthese. Laufen Sie mal bei Sonnenschein und blauem Himmel barfuß durch eine Wiese, das Gras ist kühl!
Und wieder so eine gequirlte braune Masse, wie immer wenn’s um die postulierte „Klimasensitivität“ geht. Hier wird Unsinn vom Unsinn abgeleitet – Klasse Wissenschaft!? Da finde ich die „Klimasensitivitäts“-Betrachtung von Prof. H. Harde (Advanced Two-Layer Climate Model for the Assessment of Global Warming by CO2, 2014) wesentlich besser, obwohl er auch wichtige Aspekte vernachlässig hat.
+ Die Gesamt-Energiebilanz von System Erde wird in der Realität relativ gut durch folgende Gleichung beschrieben:
4pi*tau(atm)*e(s)*sigma*T(s,avg)^4 + 4pi*tau(atm)*[1 – e(s)]*sigma*[T(s,avg)^4 + Teff(atm)^4]/2 + 4pi*tau(atm)*s(atm)*sigma*[T(s,avg)^4 + Teff(atm)^4]/2 + 4pi*e(atm)*sigma*Teff(atm)^4 = pi*S*(1 – A)
bzw.
sigma*{tau(atm)*e(s)*T(s,avg)^4 + tau(atm)*[1 – e(s)]*[T(s,avg)^4 + Teff(atm)^4]/2 + tau(atm)*s(atm)*[T(s,avg)^4 + Teff(atm)^4]/2 + e(atm)*Teff(atm)^4} = S*(1 – A)/4
wobei die aktuellen Werte S = 1361 W/m^2, A = 0,296, tau(atm) = 0,18, e(s) = 0,96, s(atm) = 0,035, e(atm) = 0,865, T(s,avg) = 288K und Teff(atm) = 242K sind.
Jetzt muss man sich drei Fragen stellen, wenn die CO2-Konzentration (korrekterweise müsste man für CO2 die Fugazität verwenden) in der Atmosphäre zunimmt:
1. Welche Größen ändern sich?
2. Wie ändern sich diese Größen?
3. Welchen Einfluß hat die Änderung der Größen auf die Gesamt-Energiebilanz?
Die obige globale Gleichung kann man auch lokal formulieren und funktional erweitern. Zum Beispiel ist tau(atm) = tau(CO2)*tau(H2O)*tau(O3)*tau(aerosole)*… Diese Gleichung kann man einer Sensitivitäts-Analyse unterziehen und man wird dabei erstaunliches feststellen – Viel Spaß dabei.
Mfg
Werner Holtz
@Werner Holtz,
die Antwort ist kurz:
1. Welche Größen ändern sich? – Keine.
2. Wie ändern sich diese Größen? – Überhaupt nicht.
3. Welchen Einfluß hat die Änderung der Größen auf die Gesamt-Energiebilanz? – Keinen.
Zu beachten ist nämlich, dass z. B. die Energiebilanz der Ozeane als Folge einer energetischen Rückkopplung zweifellos knapp 400 W/m^2 ausweist. Daran sind die vorgenannten 242 W/m^2 nicht einmal vollständig beteiligt. Dieser deutlich kleinere Anteil der Solarenergie erwärmt ihr Wasser bekanntlich um etwas mehr als 250 Grad C weil sie darin (signifikant unterstützt durch die energetische Rückkopplung) für etwa 200 Jahre gespeichert wird.
Die energetische Rückkopplung von Solarenergie besorgen die Aerosole des atmosphärischen Wasserkreislauf mit einer typischen Wassermenge um tausend Tonnen in einem Kubikkilometer „normal bewölkter“ Luft (etwa 1g Wassertropfen und/oder Eispartikel in 1 Kubikmeter Luft). Das CO2 hält sich darunter auf und kann daher die Gesamtwirkung der Rückkopplung nicht verändern.
Diese Trivialität übersehen alle „Spitzenwissenschaftler des IPCC“ (leider auch Prof. Harde). Sie beachten nicht, dass der von Ihnen mühsam errechnete um 1 -2 W/m^2 ansteigende Anteil des CO2 an den 400 W/m^2 den der Aerosole entsprechend verringert, sodass sich insgesamt nichts ändert. – CO2 ist klimaneutral.
https://de.scribd.com/document/391176117/Erderwarmung-Treibhauseffekt-und-Zeit-CO2-ist-klimaneutral?fbclid=IwAR3BcwG4ENNxnqFUqybsUEQgeNBpbXe9KkW7FVU2ntykgJo1hR4wkdFMKZo
Nur eine Frage zur Wärmewirkung von CO2? Wenn CO2 erwärmend wirkt, müsste dann z.B. ein Holzfeuer, dass mit CO2 Löschern gelöscht worden ist, nach dem Löschen eine höhere Temperatur aufzeigen?
Lieber Herr Wolff,
den mittleren Abschnitt verstehe ich nicht auf Anhieb, muss ich gestehen. Trotz großen Latinums. Vor allem hat mir das doppelte „gegenläufig“ anfangs doch schwer zu schaffen gemacht. Und die vielen Ausrufezeichen auf einem Fleck sind schon ein emotionales Statement, das auch erstmal adäquat verdaut werden muss von einem Harmoniesüchtigen wie mir.
Aber letztlich lese ich heraus, dass CO2 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit „klimaneutral“ ist. Dann sind wir ja der gleichen Meinung. So ist die Welt in Ordnung.
Lieber Herr Mayer,
vielleicht hilft das zum Verständnis des mittleren Abschnittes: Stimmen Sie zu, dass niemand Geld zurückzahlen kann, das er nicht erhalten hat? – So geht es den Aerosolen mit der Energie, die ihnen fehlt, wenn sie vom CO2 darunter bereits „voreilig“ zurückgestrahlt wird.
Übrigens sind die Aerosole ach sonst nicht ganz unwichtig, denn ohne ihre Wanderungen wäre z. B. der Landgang der Pflanzen entfallen und die Vorfahren des (niemals entstandenen) homo sapiens sapiens würden munter mit Kiemen versehen in den Ozeanen baden!
MfG
PS. Naturwissenschaft betreibend halte ich mich an Beobachtung und nicht an Meinung.
Schon bei der Übersetzung habe ich mich auch gewundert, dass Lord Monckton hier von einer Erwärmungswirkung ausgeht. Es gibt doch auch Fakten, die für eine abkühlende Wirkung sprechen, deswegen verstehe ich die ganzen Berechnungen auch nicht so richtig. Die Theorie von Dr. Stehlik kommt mir genauso stimmig vor. Schade, dass es zwischen beiden nicht mal eine ehrliche Diskussion gibt.
Im Übrigen teile ich Lord Moncktons Optimismus hinsichtlich des Endes des Klimawahns nicht. Dieser geht erst zu Ende, wenn die Medien es wollen, und keinen Tag eher, und dabei ist es völlig wurscht, wie die Faktenlage ist.
Hoffen wir mal, dass die NAO wirklich in die Kaltphase getreten ist und auch dem kommenden Sommer ihren Stempel aufdrückt.
Chris Frey, Übersetzer
Es gibt keine Möglichkeit, dieses Thema mit Fakten und Vernunft zu behandeln. Der „Deutsche Michel“ steht mit seinem aufgespannten Regenschirm im strömenden Regen und ruft nach Regen. Er hat nämlich jemanden gesprochen, der jemanden kennt, der Experte ist, sich mit der Natur auskennt und gesehen hat, wie z. B. ein Baum unter der Trockenheit leidet. Das ist nicht witzig, das ist wirklich so. Traurig, traurig!
“ Experte ist, sich mit der Natur auskennt und gesehen hat, wie z. B. ein Baum unter der Trockenheit leidet.“
Es gibt genug Gebiete in Deutschland, in denen Bäume auch beim derzeitigen Regen unter Trockenheit (noch) leiden.
Was ist daran nicht zu verstehen?!?
Traurig, traurig.
MfG
Ketterer
Sie lügen. Es geht hier um die Aussage, der Ausstoß von CO2 wäre dafür verantwortlich.
Sehr geehrter Herr Bühner,
Sie schreiben: „Sie lügen.“
Ich hatte nur zu Ihrem Statement (8. MAI 2019 UM 20:03) Stellung bezogen.
Ich erkenne da kein Lüge. Tun Sie sich einen Gefallen und verheben sie sich hier nicht.
Sehr geehrter Herr Ketterer,
es war schon immer so – es gibt Gebiete, in denen es mal mehr und mal weniger regnet, auch die Gebiete wechseln sich da ab. Das ist nichts Besonderes.
Auch in der heutigen Zeit kann niemand von zu viel oder zu wenig Regen sprechen.
Sie können doch nicht bestimmen, wo der Idealzustand liegt.
Zu warm ist es ganz bestimmt nicht.
Die Abweichungen von irgendwelchen „Durchschnitten“ wird es immer geben, egal in welche Richtung sich die Wetter/Klima‑Schwankungen begeben.
Nur darauf will ich aufmerksam machen.
Sie widersprechen hier jedem, offensichtlich mit der Doktrin im Hintergrund, dass die CO2‑Zunahme die Erdtemperatur, zum Schaden der Menschheit, verändert.
BITTE BEWEISEN SIE DAS DOCH GANZ EINFACH!
Nur darin liegt meine Kritik und das wollen Sie offenbar verdrehen oder lächerlich machen.
Wenn Sie meine Einwände aus diesem Zusammenhang reißen, um sie so in einem anderen Licht erscheinen zu lassen, dürfen Sie sich nicht über eine entsprechende Reaktion meinerseits wundern.
DESHALB WOLLEN SIE MIR DROHEN?
Wärmestrahler in der Atmosphäre kühlen selbige. Strahlung, die von der Materie an der Erdoberfläche absorbiert wird, erhöht ihren Energieinhalt. Mit der Hilfe der Sonne kann Eis schmelzen, CO2 gespalten werden oder die Temperatur ansteigen! Strahlung in den Weltraum ist weg!
Diese ganze Herleitung steht unter dem Vorbehalt dass die Treibhaushypothese stimmt. Wenn das so ist, dann müssen nicht nur die geltenden physikalischen Gesetze beachtet werden, sondern auch die systemtheoretischen der Regelungstheorie. Dann kommt eben dieses Ergebnis heraus.
Das ist nicht richtig! Es wird naiv postuliert, dass die Veränderung der Wirkung des CO2 die Gesamtwirkung der energetischen Rückkopplung des atmosphärischen Treibhauseffektes verändern könnte!
„…unter dem Vorbehalt dass die Treibhaushypothese stimmt.“
Auch dafür müssen „die geltenden physikalischen Gesetze beachtet werden“
Da könnt ihr euch die Finger wund schreiben es ist ein politischer Menschen gemachter Klimawandel da Politiker nun einmal Menschen sind.
Genau dafür wurde der IPCC installiert und es funktioniert weil der größte Teil der Bevölkerung absolut keinen blassen Schimmer hat und nur noch mit dem Handy in der Hand leben ohne nachzudenken. Dann erscheint in den MSM die Weltuntergangsdrohung und dann fällt den Leuten bald das Handy aus der Hand und das geht schon einmal gar nicht. Zack ist der Glaube am Menschen gemachten Klimawandel da. Selbst eine CO2 Beraubung / Steuer wird wohl murrend in Kauf genommen, Hauptsache das Handy und der Flachbildschirm gehen noch.
Der IPCC ist nichts anderes als die Stellschraube für die große kommende Geldverschiebung in Form von CO2 Steuern von fleißig nach reich.
Das dem nicht widersprochen wird ist der Satz, alle Fakten liegen nun auf dem Tisch, Gott gleichgestellt und wird politisch nicht mehr angezweifelt.
„…die Stellschraube für die große kommende Geldverschiebung in Form von CO2 Steuern von fleißig nach reich.“
Läuft schon seit Kyoto!
„Klimatologen haben vergessen, dass die Sonne scheint“
Tut’s schon weh?
In der Übersetzung
ccc-evidence-2019-apr-29
kommt die Somme (sun) nicht ein einziges Mal vor!
Haben Sie den Charney-Report gelesen? Dort wird die Sonne sicherlich erwähnt.
Was ist wirklich geschehen?
Die Herrschaften um Lord Christopher Monckton of Brenchley kapitulieren vor der CO2‑Mafia.
Es wird das Lügenkonstrukt um die Klimasensitivität des Spurenelements akzeptiert und versucht, mithilfe der Mathematik, Fehler in den Lügenberechnungen zu korrigieren.
Das Ergebnis lautet: „Ja, ihr habt Recht! CO2 ist ein Klimagas, aber es hat nur eine geringe Wirkung, so gering, dass es keiner Maßnahmen bedarf irgendetwas zu verändern.“
Diese Menschen (um Monckton) hätten ihr Gesicht nicht verloren, wenn sie gesagt hätten, dass CO2 in keiner Weise klimarelevant ist, aber auch mit den unkorrekten Berechnungen und Behauptungen der Weltverbrenner, wenn deren Zahlen unter Berücksichtigung weiterer Erkenntnisse korrekt und fehlerfrei angewendet werden, alle bisher ergriffenen Maßnahmen falsch sind und rückgängig gemacht werden müssen.
Es wird keine klare Kante gezeigt, man gibt eine neue Steilvorlage, um das Lügenkonstrukt zu verändern und zu verfeinern.
Betrachten Sie es mal anders rum.
Die Aussage beinhaltet den Nachweis daß selbst wenn CO2 wie behauptet klimarelevant wäre, die angekündigte Katastrophe immer noch ausbleibt. Die Hysteriker können schlicht und ergreifend noch nicht mal richtig rechnen.
Ein Beitrag ohne Wert der zum einen einmal mehr nicht erkennt, dass die Aerosole des atmosphärischen Wasserkreislaufes jede energetische Rückkopplung des CO2 inhärent und gegenläufig kompensieren und zum anderen lediglich eine Trivialität breit tritt!! – Warum wohl wärmt der kluge Gärtner sein Glashaus, speist CO2 ein und sorgt für ausreichend Wasser?
Als Biologe würde ich mal sagen:
• Glasdach, weil für die Fotosynthese sichtbares Licht gebraucht wird,
• Wärme wg. der Beschleunigung von Stoffwechselprozessen (RGT-Regel),
• CO2 und Wasser sind Ausgangsstoffe für die Fotosynthese, und die 400 ppm CO2 sind noch nicht optimal,
• Wasser wird außerdem für den Stofftransport und den Turgor in der Pfanze gebraucht.
Richtig?
Für „Aerosol“ jeglicher Art fällt mir auf Anhieb keine Verwendung ein. Bei relativ trockener Luft muss halt mehr gegossen werden, das weiß jeder Hausmann. In Tropenhäusern findet man gern Sprüh-Berieselungsanlagen, weil z. B. Epiphyten ihr Wasser aus dem Regen beziehen. Aber das sind nicht die normalen Gewächshäuser.
– Der grönländische Minister für Wirtschaft und Energie Aqqalu Jeremiassen glaubt nicht, dass die Menschen für die globale Erwärmung verantwortlich sind. Er glaubt, dass Forscher die globale Erwärmung für ihren eigenen finanziellen Gewinn nutzen….
– Aus Dänemark: Zu einer Zeit, in der das Klima fast religiös kultiviert wird, ist eine beruhigende Stimme erforderlich ….
– Greenpeace-Mitbegründer und ehemaliger Präsident von Greenpeace Canada, Patrick Moore, erläuterte, wie die Verbrennung fossiler Brennstoffe das Leben auf der Erde „vor einem frühen Tod“ rettete, indem Kohlendioxid in die zuvor in Sedimenten eingeschlossene Atmosphäre zurückgeführt wurde. …
» » » https://tagebuch-ht.weebly.com/klimaa.html
Das mit dem besseren Pflanzenwuchs ist fraglos korrekt, nur bei den Ernteerträgen der Nutzpflanzen stimmt es nicht. Da sind es die Genetiker, die den Wuchs bzw. den Erntemassenanstieg verursachen. Der Ertragsanstieg ist übrigens linear und hat in den USA Ende der 30er Jahre begonnen.
„Kurz gesagt, falls wir recht haben, ist die globale Erwärmung keineswegs problematisch, sondern insgesamt vorteilhaft.“
Wenn es denn in den nächsten Jahrzehnten eine gäbe. Da nach 400 Jahren die Solaraktivität mal wieder genn Null geht, wird die globale Temperatur mit hoher Wahrscheinlichkeit abnehmen. Seit Jahren hat sie aufgehört zu steigen und liegt bereits jetzt um 0,3 °C unterhalb der Prognosen der sog. „Klimaforscher“. Die beiden jetzigen Sonnenflecken sind ziemlich inaktiv und so soll das noch bis 2020 bleiben. Und ob dann wieder ein starker Fleckenzyklus kommt, darf bezweifelt werden. Die Streusalzverkäufer und Winterreifenproduzenten etc. wird es freuen. Der Umsatz wird steigen.
Was soll das sein „globale Temperatur“? Etwa so etwas wie die durchschnittliche Kõrpertemperatur aller stationären Patienten in einem Krankenhaus?
Beweist doch erst mal, daß CO2 unter Bodendruck strahlt.
Sollte dies wider Erwarten der Fall sein, so beweist, daß sich dadurch der Boden erwärmen kann.
Alles andere ist völlig nebensächlicher Quatsch, der vom Wesentlichen ablenken soll!
Keiner traut sich, die Aussagen so zuzuspitzen wie besso keks. Aber es IST so, auf einem nicht vorhandenen Fundament kann man kein Hochhaus errichten. Und das sollte immer wieder gesagt werden, auch wenn es vielen nicht passt.
Mich wundert auch, dass die Leute da kompliziert „Rückkopplungsrechnungen“ anstellen, obwohl es sich doch inzwischen herumgesprochen hat, dass die Temperaturwerte vorn und hinten manipuliert sind. Auch da fehlt das tragfähige Fundament.
Außerdem sollte einem Mathematiker auch klar sein, dass eine „globale Durchschnittstemperatur“ ein ähnlich unsinniger Parameter ist wie etwa eine „globale Schnecken-Durchschnittskriechgeschwindigkeit“.
@besso keks
@Hans Mayer
Feste, flüssige Materie und mehr als zweiatomige Gase emittieren oberhalb 0 K sog. Wärmestrahlung. Absorbierte und in Wärme gewandelte Wärmestrahlung erhöht den Energieinhalt der jeweiligen Absorber. – Geschwätz ändert daran nichts.
CO2 kann in unserem Lebensraum nur dann (!!!!) „klimaneutral“ sein, wenn alle mengenabhängigen Änderungen seiner Wirkung gegenläufig von den räumlich überlagerten Aerosolen des Wasserkreislaufes gegenläufig kompensiert werden. – Das ist – abgesehen von homöopathischen Abweichungen – mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Fall!
Gegenwärtig ignorieren und/oder vernebeln leider nahezu alle (!!!) an der Diskussion Beteiligten den vorgenannten Sachverhalt! –
„….mehr als zweiatomige Gase emittieren oberhalb 0 K sog. Wärmestrahlung.“
Dafür gibt es keinen Beweis; insbesondere dafür nicht, daß gilt „absorbiert = emittiert“!
Siehe Hähnchengrill, Versuche Ordowski, CO2-gefüllte Glaszylinder…