Ende November 2018 trafen sich Nir Shaviv aus Jerusalem und Anders Levermann aus Potsdam zum klimawissenschaftlichen Schlagabtausch im Bundestag. Während Levermann den israelischen Gast in dessen Muttersprache Ifrit anging und dessen Argumente mit „Unfug“ und „Mist“ abwertete, blieb der Professor aus der Heiligen Stadt gelassen und sachlich. 1:0 für „uns Klimaleugner“.
Im Februar diesen Jahres war EIKE-Sprecher Prof. Horst-Joachim Lüdecke zum Thema „Kohlendioxidausstoß bei schweren Nutzfahrzeugen“ als Experte geladen und musste das aggressive Verhalten der Ausschuß-Vorsitzenden Sylvia Kotting-Uhl (Bündnis 90/ Die Grünen) über sich ergehen lassen. 2:0 für uns.
Aktuell saß Dr. Sebastian Lüning, Experte des Weltklimarates (IPCC), im Umwelt-Ausschuß und referierte zum Thema „Bepreisung von Kohlenstoffdioxid (CO2)“. Diesmal blieb die grüne Vorsitzende friedlich, dafür pöbelte Lorenz Gösta Beutin, Klima- und energiepolitischer Sprecher der Linksfraktion, gleich im ersten Satz herum („Klimawandel-Leugner-Fraktion“). Dies veranlasste sogar Frau Kotting-Uhl, die offenbar nach der Sitzung mit Prof. Lüdecke über ihre mangelnde Professionalität intern „informiert“ wurde, Beutin darauf hinzuweisen, daß er „persönliche Diffamierungen“ der Diskussionsteilnehmer inklusive der Unterstellung von „Halbwissen“ zu unterlassen habe. Auch wenn Politiker, zumal linke, nicht wissen, wie das Internet funktioniert, dürften sie dennoch den überraschenden und phänomenalen Erfolg des kritischen Youtube-Videos von FMD zum Referat unseres Experten Prof. Lüdecke mitbekommen haben (>>300.000 Aufrufe aktuell). 3:0 für uns!
Man kann nur sagen: danke, linke Klimapanikpolitiker. Ihr seid dermaßen in Eurer Echokammer gefangen, daß Ihr gar nicht mehr merkt, wie entrückt Eure ewigen Weltuntergangswarnungen und wie ungeschickt-aggressiv Eure Nazikeulen mittlerweile wirken.
Was mich auch wundert, ist, daß Abgeordnete der Linkspartei und auch der SPD die eigentlich grünen Narrative 1:1 übernehmen. Haben die nicht eigene Themen? „Hatten“ wäre wohl der geeignetere Begriff. Die Grünen sind die taktgebende Partei im linken Lager, die alle imitieren. So erklärt sich für mich auch der Erfolg der Grünen bei Wahlen trotz Diesel-Enteignung und Greta-Generve: Da alle linken Parteien das Programm der Grünen mehr oder weniger abschreiben, einschließlich Klimapanik, Multikulti-Immigration in die Sozialsysteme und Genderwahn, wählen die Bürger halt gleich das Original.
Mal sehen, welcher Politiker des linken Lagers als nächstes im Umweltausschuß des Bundestages randaliert und uns das 4:0 beschert. Ich hoffe auf den Doktor der Blümchenbiologie Anton Hofreiter, der wurde neulich sogar schon im Grünfunk gegrillt……
Und nun genießen Sie FMDs Video mit der Klima-Koryphäe Beutin:
Marvin Müller schrieb am 15. April 2019 um 18:09:
Hmm, keine Auskunft … Dann versuche ich es nochmal:
Im Artikel steht:
Diese Art von Sieg würde ich mir auch hier auf Eike für die Artikel und Kommentare wünschen.
Wieviele der Leser hier haben eigentlich Lünings Standpunkte zur Kenntnis genommen (aus dem verlinkten Video der Anhörung):
* er würde zu den 97% des Konsensus nach Cook gehören
* CO2 wirkt erwärment
* es gibt antropogene Erwärmung durch CO2
* etwa 50% der Erwärmung sind antropogen
Ich poste hier einen Kommentar von mir zu folgendem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=ScYTBQGHmKE
Der Kommentar ist lang, man möge mir verzeihen, aber sicherlich hochinterressant.
Hier der Kommentar:
Fazit: Liegt alles im Rahmen der „normalen“ Schwankungsbreite. Und das ist das, was die Klimaastrologen uns verschweigen, aber wissen. Chaotische Systeme weisen eine gewissen Variabilität auf. Innerhalb einer Bandbreite ist das Klima also immer „normal“. Die Klimaastrologen haben „vergessen“, diese Bandbreite zu definieren. Ganz schlechte wissenschaftliche Praxis. Im Gegenteil, sie haben Temperaturveränderungen nach unten seit beginn der Messungen nach unten justiert und Temperaturveränderungen nach oben, nach oben verstärkt. So entstand der berühmte Hockystick. Ein klares Betrugsmanöver. Besorgt man sich die Rohdaten, sieht das nämlich so aus. User mermar hat das analysiert.
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Jeder der ein ehrliches Interesse daran hat die Glaubwuerdigkeit der Klimaalarmisten zu ueberpruefen sollte sich die offiziellen Daten zu den folgenden Gebieten anschauen und diese dann selbst bewerten. Wer unvoreingenommen an die Sache rangeht wird schockiert sein.
i) Temperaturmessungen fuer die USA. Die USA sind das einzige Land fuer das es viele Messstationen mit ueber hundertjaehriger Geschichte gibt. Ich hab letztes Jahr angefangen mir Schritt fuer Schritt die Daten zu Stationen anzuschauen die schon seit mindestens Anfang des 20Jh aktiv sind. Insbesondere hab ich mir da die Giss-Temperaturen hergenommen wie man sie von den Seiten der Nasa runterladen kann. Die Nasa liefert die Temperaturen in verschiedenen Versionen: unadjusted, adjusted, adjusted and cleaned und homogeneized (in der Reihenfolge des Grades an Manipulationen welche die Daten durchlaufen haben).
Ich hab mir bisher die Daten (Jahrestemperaturen) fuer etwa 130 Stationen angeschaut und zwar in den zwei extremen Versionen: die unadjusted und die homogeneized versions. Insbesondere hab ich mir fuer jede Station ausgerechnet um wieviel die Temperaturen in den jeweiligen Jahren vom Stationsmittel ueber das Jahrhundert 1911-2010 abweicht. Dann hab ich diese Abweichungen ueber die Stationen gemittelt. Und um die jaehrlichen Schwankungen aus den Daten rauszufiltern hab ich mir dann das laufende 10-jaehrige Mittel dieser Temperaturanomalien geplotted.
Danach hab ich noch fuer jedes Jahr und jede Station die Differenz zwischen den unadjusted und den homogeneized data berechnet. Ich wollte naemlich schauen wie gross die an den Daten vorgenommenen Manipulationen im Zeitverlauf waren. Also hab ich fuer jedes Jahr die Manipulationen der Daten ueber die Stationen gemittelt. Und um die jaehrlichen Schwankungen rauszufiltern hab ich dann das laufende zehnjaehrige Mittel der durchschnittlichen Manipulationen geplotted.
Die entscheidenden Ergebnisse sind folgende (alles Aussagen gelten fuer die USA und sie gelten fuer das laufende 10-jaehrige Mittel der Daten):
a) Die unadjusted data zeigen tatsaechlich eine deutliche Erwaermung seit den 80ern und zwar im Ausmass von etwa 1 Grad.
b) Aber einen Anstieg von praktisch dem selben Ausmass (um die 0.9 Grad) und ueber einen praktisch gleich langen Zeitraum sieht man in den unadjusted data schon von den 10ern bis zu den spaeten 30ern des letzten Jh.
c) Nach dieser Erwaermungsphase bis Ende 30er/Anfang 40er ging es bis Ende 70er wieder auf fast das gleiche Niveau runter von dem wir in den 10ern gestarted waren (etwa 0.8-0.85).
d) Weil wir nicht ganz so weit runtergekommen sind wie in den 10ern und weil die zweite Erwaermungsphase ein bisschen staerker war, liegt das heutige Temperaturniveau laut den unadjusted data knapp (in etwa 0.15 Grad) ueber dem Niveau der spaeten 30er.
Wir haben also nach den unadjusted data in den USA vor 80-90 Jahren schon einmal eine Phase der Erwaermung gesehen wie wir sie in den letzten 30 Jahren gesehen haben und das obwohl damals noch nicht so viel los war beim CO2. Und wir liegen momentan nur knapp ueber den Werten in den spaeten 30ern obwohl die CO2-Werte gerade in der Zwischenzeit geradezu explodiert sind. Fuer die Haelfte der Zeit seit dem letzten Temperaturmaximum Ende 30er ist es mit den Temperaturen erstmal sogar sehr deutlich nach unten gegangen obwohl die CO2-Werte so richtig Fahrt aufgenommen haben.
e) Wenn man die Temperaturentwicklung mit den homogenisierten Daten nachzeichnet erhaelt man ein anderes Bild. Zwar gibt es immer noch das „Temperatur-N“ (erst hoch dann runter und dann wieder hoch). Aber das „N“ ist jetzt viel weniger symmetrisch als bei den unadjusted data. Man hat einfach den ersten Huegel des „N“ abgeflacht. Jetzt geht es von den 10ern zu den 30ern nur noch um etwa 0.7 Grad hoch; danach auch nur um soviel runter (ein bisschen weniger als 0.7). Aber der moderne Anstieg ist dafuer dann wieder verstaerkt worden auf 1.12 oder so.
Anstatt also zwei sehr aehnliche Huegel zu haben (die nur um knapp 0.15 auseinanderliegen) haben wir jetzt zwei Huegel die um ueber 0.4 auseinanderliegen. Der Unterschied zwischen den beiden Maxima ist also fast verdreifacht worden. Die erste Erwaermungsphase des 20Jh wurde abgekuehlt um die zweite imponenter erscheinen zu lassen.
Am brutalsten zeigt sich das wenn man sich die Datenanpassungen selbst anschaut. Da sieht man dass die Temperaturanpassungen bis zu den 80ern genau spiegelbildlich zum Temperaturverlauf nach den unadjusted data verlaufen. Sprich die relativ kalten 10er Jahre hat man (relativ zu heute) weinig abgekuehlt aber dann hat man immer staerker gekuehlt bis Ende 30er (genau um die 0.25-0.3 Grad um die es geht); ab dem Zeitpunkt wird dann wieder sukzessive weniger gekuehlt bis man dann ab den spaeten 80ern gar nicht mehr kuehlt (relativ zum letzten Jahrzehnt).
Dass sich Temperaturanpassungen praktisch genau spiegelbildlich zum Temperaturverlauf entwickeln ist natuerlich offensichtlichster Pfusch. Vor allem wenn man auch noch miteinbezieht dass wir ja auch noch wissen dass die 30er Jahre die dust bowl Jahre waren und in der Tat bekannt sind als die Jahre in denen Millionen Amis auch aufgrund der klimatischen Verhaeltnisse in die Kuestengebiete umgezogen sind.
ii) Der Umgang mit den arktischen Seeis-Daten. Wir haben fuer die Arktis Satellitendaten zur Ausdehnung des Seeises seit Beginn der 70er. Aber seit Ende 70er wurden die Satellitenmessungen mit viel groesserer Regelmaessigkeit vorgenommen. Im ersten Ipcc report waren noch die Daten von Anfang 70er bis zum Ipcc report drin. Aber in den letzten reports sind diese verschwunden. Mittlerweile zeigt man immer nur ncoh die Daten seit Ende 70er. Warum wohl? Nun Ende der 70er hatte das Seeis ein Maximum erreicht. Die Abbildung die man noch im ersten ipcc report findet zeit deutlich dass die Eisausdehnung Anfang 70er deutlich weniger war als am Ende der 70er. Weil wir von den Temperaturmessungen wissen dass es in den 50ern, 40ern, 30ern und 20ern waermer war als in den 70ern und 80ern steht zu vermuten dass das Seeis damals eine noch geringere Ausdehnung hatte als in den fruehen 70ern.
Dies wird nie diskutiert. Ueber das Seeis erfahren wir nur dass es seit dem Maximum Ende 70er deutlich zurueckgegangen ist. Wir hoeren auch Vorhersagen darueber dass es wohl bald im Sommer ganz weg sein wird. Tatsaechlich aber ist das Sommerminimum der Seeisausdehnung seit mindestens einem Dutzend Jahre stabil; der lineare Trend des Seeisminimums im Sommer ist sogar leicht steigend seit 2007. Und das obwohl wir mit 2016-2017 einen Mega-Niño hatten. Kann sich jeder anschauen indem er sich die Daten vom NSIDC runterlaedt.
Was auch kaum thematisiert wird ist das Seeisvolumen. Auch dieses ist in den letzten 12 Jahren ziemlich stabil.
iii) Auch zu empfehlen: Die Satellitendaten zur Ausdehnung der Schneeflaeche von Rutgers oder NOAA. Auch hier gilt dass die erstmal zurueckgegangen ist. Aber seit den spaeten 80ern ist sie wieder stabil oder sogar leicht steigend.
iv) Am laecherlichsten sind die Aussagen zu Wetterextremen. Da gibt es absolut NULL Hinweise darauf dass diese Zunehmen wuerden. Ausnahme mag da die Niederschlagsmenge sein. Da kann es in dem ein oder anderen Gebiet mehr Ueberschwemmungen geben. Aber daraus folgt noch lange nicht dass es besser ist die Leute energiemaessig verhungern zu lassen anstatt in ein besseres Wassermanegment zu investieren. Und schliesslich brauchen auch noch viele Gebiete dieser Erde mehr Niederschlag.
Gibt es irgendeinen speziellen Grund dafür, dass mein Kommentar nicht veröffentlicht wurde? Habe ich gegen irgendwelche Regeln verstossen oder die Standpunkte von Lüning falsch wiedergegeben?
Herr Beutin folgt damit M.Mann bzw. Climate Gate u. Rahmstorf. Diese wollten die Mittelalterliche Warmzeit wegretuschieren bzw. wie Rahmstorf zu einem „Lokalen“ Ereignis herabqualifizieren.
Ole`, ole`, ole` und nochmals ole`.
Wieviele Gegentreffer müssen fallen, bis das da oben im Politbüro ankommt.
Den eigenen Fans die Sicht auf´s eigene Tor verwehrt, und selbst nur den eigenen Siegeswillen zur Schau stellt sowie den Unterstützern präsentiert, und der Torpfiff vom Schiedrichter stets ausbleibt, muß wohl erst der allein gelassene Torwart frustriert das Feld verlassen, bevor die Truppe merkt, daß da hinten in der Abwehr irgendwas im argen liegt.
Von Außen (angeblich recht´s)ruft eine kleine Gruppe Störer „Manipulation – Manioulation“ , doch das Heer der Schafe blökt sich selbst in den Siegesrausch.
Mit freundlichen Grüßen!
Christian Möser
Zimmerer
Herr Beutin war nie in der DDR und sein Wertegang schließt Verbindungen zur DDR aus.Er ist Karrieremacher ohne Überzeugung.Den Linken laufen die Wähler weg.Wie schon erkannt, will man die Grünen mit grünen Themen überholen.Alle verstecken sich hinter den „97%“.
Hier hilft nur eine konkrete Darstellung und Rückfrage bei den angeblich Wissenschaftlern (97%).Ist es möglich ,diese Personen ausfindig zu machen?
Der Normalbürger der sich mit Hilfe der Merkelmedien informiert bekommt von solchen Siegen der Kritiker des Klimaschwindels in der Regel nichts mit. Sofern die Merkelmedien über solche Ereignisse berichten, dann so verzerrt, dass man meint es hätte unterschiedliche Veranstaltungen gegeben.
Holger Narrog
Anno Domini 1460: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt.“
Anno Domini 2019: „Wenn die CO2 Steuer im Kasten klingt, die Erde aus der Klimahölle springt“
Das Geschäftsmodell ist nach rund 500 Jahren noch immer das selbe, nur der Scheiterhaufen für die „Leugner“ fehlt. Aber wer weiß, kommt vielleicht auch noch. Wir schaffen das….
Und das schier unglaubliche, – die linksgrüne Gesellschaft glaubt heute noch genauso an die Befreiung ihrer Sünden wie vor 500 Jahren!
Der ausführliche Vortrag von Dr. Lüning klingt für viele Zuhörer wie ein leichter Rückzug aus den Thesen, wie sie uns bisher immer wieder mit angeblich drohenden Katastrophen in den Mainstream-Medien berichtet werden. Obwohl ich mich über diese Aussagen eines offiziellen IPCC-Gutachters gewundert habe, sind seine langen Ausführungen nur eine Aufzählung von verschiedenen Unsicherheiten ohne klare Aussagen über wissenschaftlich bestätigte Fakten. Eine Kehrtwende sieht anders aus.
„CO2 wirkt erwärmend, soviel ist klar!“ Schon dieser Satz kann so nicht stehen bleiben. Es ist bekannt, dass einige Spurengase, vor allem CO2, im langwelligen Spektralbereich Wärmestrahlen, z.B. von der Erde, absorbieren können und sich dabei erwärmen. Damit sind sie in der Lage, diese Wärme an ihre Umgebung wieder abzugeben, also auch an die Moleküle anderer Gase in Ihrer Umgebung, die dann aufsteigen, solange sie wärmer sind als ihre Umgebung. CO2 sorgt also nicht für eine Erwärmung der Erdatmosphäre. Dazu wäre eine zusätzliche Wärmequelle erforderlich. Trotzdem findet man heute noch häufig die Behauptung, dass das CO2 mit der Hälfte seiner Abstrahlung in Richtung Erdoberfläche die Erdtemperatur erhöhen würde.
Dr. Lüning machte folgende Aussage: „Hauptaufgabe der Politik sollte es nun sein, energietechnologischen Fortschritt mit Hilfe von Forschungsförderung zu stimulieren.“ Steckt der Staat nicht schon lange genug riesige Summen in Forschungen, bei denen das wichtigste Ergebnis die Fortsetzung der Förderung ist, wobei die Kosten der Umsetzung von Maßnahmen ständig steigen?
Die unbrauchbaren Klimamodelle überhaupt zu thematisieren war überflüssig.
Mein Fazit: Der Vortrag war für Laien verwirrend und für eine politische Verwertung nicht geeignet..
Alles, was Sie behaupten, ist falsch. Seit den Arbeiten von Moeller & Manabe (1961) sowie Manbe & Moeller (1961) ist zumindest qualitativ bekannt, das CO2 in der Troposphaere und unteren Stratosphaere neutral ist. Oberhalb dieser Schichten bewirkt CO2 Abkuehlungsraten. Das ist mittlerweile Lehrbuchwissen.
Die Absorption und Emission von Lichtquanten durch Molekuele erfolgt auf der mirkroskopischen Skala in reversibler Form. Das gleiche gilt auch fuer die Kollisionen erster udn zweiter Art. Wenn Sie also behaupten:
„Damit sind sie in der Lage, diese Wärme an ihre Umgebung wieder abzugeben, also auch an die Moleküle anderer Gase in Ihrer Umgebung, die dann aufsteigen, solange sie wärmer sind als ihre Umgebung. CO2 sorgt also nicht für eine Erwärmung der Erdatmosphäre. Dazu wäre eine zusätzliche Wärmequelle erforderlich. Trotzdem findet man heute noch häufig die Behauptung, dass das CO2 mit der Hälfte seiner Abstrahlung in Richtung Erdoberfläche die Erdtemperatur erhöhen würde.“
so ist das unvereinbar mit den uns bekannten physikalischen Gesetzmaessigkeiten, wie sie vor allem von Einstein (1917), Dirac (1927) und Milne (1928) hergeleitet wurden.
Und was die tollen „Klima-Temperaturen“ betrifft, empfehle ich das hier mal anzuschauen:
http://postofficeshours.com/index.php?page=mn/moorhead/moorhead
und
https://www.weather.gov/media/crh/publications/ARP/arp26-01.pdf
Figur 5.
Da sollte jedermann klar werden wie brutal falsch manche Klimameßstationen in den USA aufgestellt sind. Mitten in der Stadt und auf dem Dach der Poststation.
Und wo ist die Wetterstation Lübeck aufgestellt? Um geben von Straße + Eisenbahn im Westen und Flughafenvorfeld im Osten bis Süden und Parkplatz nebst Zufahrt und Hallen im Norden.
Auch ein schön warmer Ort bei Sonnenschein und Kälte (nachts) im Winter, wenn kein Schnee liegt.
Die meisten Klimastationen in den USA sind nicht korrekt aufgestellt. Und bei uns denn wohl auch nicht.
Lieber Herr Göhring,
erwarten Sie vielleicht Wunder?
1. Die zukünftige Veränderung des Wetters und seiner Statistik, des Klimas ist und bleibt ein Buch mit sieben Siegeln! Nur Scharlatane behaupten gegenteiliges!
2. Deutsche Politiker benötigen keinen Nachweis ihrer Fachkunde! Bekanntlich halten sie sich daran!
3. Ein erlogener CO2 Klimawandel ist nach wie vor in Politik, Wirtschaft und Medien ein äußerst erfolgreiches Geschäftsmodell!!!!!!
Daran wird sich kaum etwas ändern, wenn gelegentlich schüchtern Protestierende mit der Parole „So schlimm wie das IPCC es sagt, wird es bestimmt nicht kommen“ gelegentlich beleidigt werden!
Diesen gut organisierten Betrug könnte zunächst nur ein Aufdecken der Lügen entlarven, den auf Anhieb die große Zahl der Betrogenen versteht.
https://www.scribd.com/document/379087623/Das-CO2-ist-klimaneutral
Passiert das nicht, wirken nachgelagert die Folgen einer gescheiterten Energiewende kostenintensiver ebenso wie einst in meiner Jugend das Ende des zweiten Weltkrieges!
„Lorenz Gösta Beutin“
Dummheit in dem Bereich in Person als Magister (Geschichte, Politik, Germanistik). Solch ein Typ hat nun gar keine Bildung in Energie- und Klimawissenschaft. Aber darum geht es ja solch überzeugten ex-Honecker-Partei-Anhängern (SED – PDS – WASG – Linke) nicht. Deren Ziel ist die wirtschaftliche Schädigung der Demokratie.
Bitter ist….
wenn die seriöse Wissenschaft die tatsächlichen Zusammenhänge darlegen und empirisch nachweisen kann. Dieses Wissen, präsentiert in Fachzeitschriften und/oder Informationskanälen, erreicht die Bevölkerung nicht. Diese bemüht sich nicht Hintergrundwissen zu erlangen, geschweige denn sich eine eigene, skeptische Meinung zu bilden. Es ist zu mühsam. Einfacher werden da doch die Mainstream-„Puplikationen“ übernommen.
Resultierend ist die Liebesmühe vergebens, da unerwünscht.
Die einzige Möglichkeit solches Wissen in der Bevölkerung zu verteilen, scheint mir ausschließlich darin, Fakten zu den „besten“ Sendezeiten zu verbreiten. Also um 20:15 Uhr.
Es wird sicherlich von den Sendeanstalten verweigert werden, doch genau hier MUSS dann die GEZ-Keule ansetzen.
Entweder eine ausgewogene Berichterstattung der Öffentlich Rechtlichen, oder muss eine Klage wegen Auftragsverletzung der ÖR folgen. Wenn die GEZ auf dem Spiel steht, werden manche Interessensvertreter sicherlich leiser treten.
Ich gehöre zu der Generation, die noch in der DDR in der Schule gelernt haben, was es mit dem CO2 auf sich hat. Und nach allem, was mir auch und gerade heute zugänglich ist, frage ich mich, warum die „Klimaschützer“ wider besseres Wissen Panik machen. Da können doch nur massive finanzielle Interessen dahinter stehen. CO2 als Spurengas für irgendeine Erwärmung verantwortlich zu machen, ist für mich ungefähr so, als wenn man mit einer Fischreuse versucht, Wasserflöhe zu fangen.
Ich gehöre auch zu dieser Generation. Aber es gibt ja die zeitlosen Weisheiten zur Erhellung: „WEM nützt es…“, und damit „Folge der Spur des Geldes….“. Die Evolution scheint leider ein paar Fehler hervorgebracht zu haben, sonst wären große Teile der Menschheit nicht so religiös beeinflußbar. Ich dachte, dass die Aufklärung schon weiter wäre. Dass ein hochentwickelter Industriestaat so in die Fänge roter und grüner Scharlatane abgleiten kann, hätte ich mir zu Zeiten der 89-„Wende“ nie vorstellen können.
Den Beitrag auf DLF habe ich mir angetan. Antonia der Hofreitende. Ist das Dargebrachte Grundvoraussetzung für einen „Spitzenpolitiker“ bei den Grünenden? Dann verstehe ich, warum so viele Politikerinnende ihr Studium abgebrochen haben mussteten. Schule schwänzen ist Grundvoraussetzung, um steinewerfend zu den belibtesten Politikern aufsteigen zu können bis in den Olymp der Honorarprofessur. Hier wird der Nachwuchs für den Politzirkus generiert. Und ich Dummerchen habe mal geglaubt, Politik sei ein ernsthaftes und auf Wissen statt Glauben fußendes Geschäft. Nun ja, Geschäft ist es, zumindest für die Subventionsprofiteure. Sowas muß Männin natürlich gutheißen und verteidigen. Oh jee…
Das Argument „…der und der Experte arbeitet ja bei RWE…“ ist an Blödheit nicht zu toppen. Ja, die Experten in Sachen Energie arbeiten nun einmal in der Energiewirtschaft, wo denn sonst? Grüner „Experte“ wird man erst bei grosser Ahnungslosigkeit, siehe Krischer von den Grünen, anstudiert, kein Abschluss irgendeiner Art im MINT Bereich und deswegen bei den Grünen ein „Experte“! Und es ist kein Zufall das viele Kritiker der CO2 Erderwärmung aus dem Lager der Ingenieurswissenschaften kommen, denn da weiß man was ein perpetuum mobile der 2. Art ist und warum die „Gegenstrahlung“ daher physikalischen Nonsens beschreibt. Aber die arbeiten ja in der Industrie…. statt sich vom (grünen) Staat durchfüttern zu lassen. Das ist schon verdächtig…..