Warum scheinen Wind und Sonne so sauber zu sein und die fossilen Brennstoffe so schmutzig? Es liegt an der Wahrnehmung und dem Hype Bei Wind und Sonne sieht man nichts, was verbrannt wird (Wahrnehmung). Nicht so bei Öl, Erdgas und Kohle, das Verbrennen verursacht Verschmutzung (Hype). Aber schauen wir uns das genauer an.
Die Luftbelastung durch Verbrennen fossiler Brennstoffe ist in den Vereinigten Staaten seit 1970 stark zurückgegangen. Es sind sechs verschiedene Schadstoffe, die von der Umweltbehörde EPA als gefährlich eingestuft werden, seitdem dramatisch zurückgegangen – obwohl gleichzeitig, als die Amerikaner ihren Verbrauch an fossilen Brennstoffen um 40 Prozent erhöhten. Von 1988 bis 2015 haben sich die gefahrenen [Auto] Kilometer mehr als verdoppelt! Mit dem Wachstum der Wirtschaft in Amerika, haben wir mehr fossile Energie verbraucht, sind viel mehr gereist und die Luft, die wir atmen, wird immer sauberer. Das ist erstaunlich.
Oh, und hier ist eine weitere erstaunliche Tatsache. Seit 1970 zeigen die EPA-Daten, dass die Umweltverschmutzung durch die Abgase unserer Autos und Lastwagen um 99 Prozent reduziert wurde. Ernsthaft 99 Prozent!
Note: CO2 emissions estimate through 2013 (Source: 2014 US Greenhouse Gas Inventory Report)
Gross Domestic Product: Bureau of Economic Analysis
Vehicle Miles Traveled: Federal Highway Administration
Population: Census Bureau
Energy Consumption: Dept. of Energy, Energy Information Administration
Aggregate Emissions: Air Pollutant Emissions Trends Data
Die Verringerung der Umweltverschmutzung durch Transportquellen hat zu einer gesünderen Luft für die Amerikaner geführt. In Städten wurde der Smog deutlich reduziert. Vergleichen Sie die Bilder von New York City.
Und für diejenigen, die sich Sorgen um die CO2-Emissionen in Bezug auf Energie machen, diese sind seit mehr als einem Jahrzehnt rückläufig.
Sie können das selbst bei EPA nachfragen: www.epa.gov/home/ oder +1 (202) 272-0167. Falls keiner rangeht, wenn Sie anrufen, (in USA) werden Sie zurück gerufen.
Und was ist nun mit Wind und Sonne? Wir meinen, dass sie sauber sind, weil sie nichts verbrennen. Nun, … nicht direkt. Aber lass Sie uns darüber nachdenken. Sie sind nicht durch Zaubersprüche erschaffen worden. Die Herstellung von Sonnenkollektoren und Windindustrieanlagen erfordert einen hohen Abbau von Ressourcen, insbesondere für seltene Erden.
China hält 95% der Vorkommen für Seltene-Erden und die chinesische Regierung denkt nicht zuerst an Umweltschonung. Ihre Bergbauprojekte schaffen riesige, giftige und radioaktive Seen, wie Amnesty berichtet. Es ist ein ernstes Problem, mit dem sie sich noch Jahrzehnte beschäftigen werden.
Angesichts der wachsenden Nachfrage nach Elektroautos ist es wichtiger denn je, dass die Unternehmen, die sie produzieren, ihre Produktion und Entsorgung umweltschonend durchführen.
Obwohl Kalifornien und die USA [Bundesregierung] die Transparenz ihrer Supply Chain Gesetze [Lieferketten] gesetzlich verankert haben, beginnend mit Transparenz in Supply Chains Kalifornien Act SB657 und gefolgt von den USA mit HR4842 – Business -Supply – Chain – Transparenz auf Handel und Sklaverei Act von 2014, entschuldigen sich die reichsten und mächtigsten Unternehmen der Welt sich immer noch dafür, ihre Lieferketten nicht untersucht zu haben, und ihre produzierten Elektrofahrzeuge werden weiterhin mit „schmutzigen Batterien“ betrieben.
Und wie steht es um die Landnutzung der Stromerzeuger? Die US Energy Information Administration (EIA) schätzt, dass Erdgas und Kohle etwa 12 acre (~ 5 Hektar oder 50.000 m²) Land pro erzeugter Megawatt Strom verbrauchen – demgegenüber belegen Sonnen- und Windstrom vier- bis sechsmal so viel Landfläche! Also, was ist daran so sauber? Nicht viel.
Schauen Sie sich die Strata.org Liste „Landnutzung“ .pdf an. [1 acre ~ 4.046 m²]
Es sind auch noch weitere Auswirkungen auf die Umwelt zu beachten. Industrielle Wind- und Solarprojekte töten viele Wildtiere. Allein durch Windkraftanlagen werden geschätzt jährlich 600.000 Vögel und eine Million Fledermäuse getötet. Wind- und Solarbesitzer können vom US-amerikanischen Fish and Wildlife Service (USFWS) eine „Erlaubnis“ für Adler erwerben, mit der der diese Industrieanlage jährlich an der landesweiten Tötung von bis zu 4.200 Weißkopfseeadlern teilnehmen darf. Auch die Fledermäuse sind sehr gefährdet.
Die sich drehenden Flügel von Windturbinen verursachen eine Sichtfehlfunktion und wirken sich außerdem durch die Infraschall-Emissionen negativ auf die Gesundheit der Menschen aus, die in ihrer Nähe leben müssen.
Im Mittelpunkt von Dr. Nina Pierponts (New Yorker Kinderarzt) Studie über die Auswirkungen von Windkraftanlagen in Nordamerika und Europa ist, dass Menschen durch niederfrequente Geräusche und Vibrationen von Windkraftanlagen durch ihre Ohrknochen betroffen sind, wie Fische und andere Amphibien. Eine längere Exposition kann bei anfälligen Personen zu einer Psychose führen.
Professor Arnold Wilkins, emeritierter Professor an der Abteilung für Psychologie der University of Essex, entdeckte 2008, dass Windkraftanlagen epileptische Anfälle und Anfälle auslösen können, wenn das Licht mehr als dreimal pro Sekunde flackert [entspricht 1 U/sec bei drei Flügeln]. Wind-Befürworter würden sagen, dass sich die Flügel normalerweise nicht so schnell bewegen. Ein Windpark kann jedoch dazu führen, dass mehrere Schatten je nach Sonnenstand schneller als die minimale Risikogeschwindigkeit flackern.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Mineralien / Brennstoffe der Erde die Welt regieren, seit sie vor 200 Jahren die industrielle Revolution befeuert haben und immer noch mehr als 80 Prozent der Energieerzeugung tragen, siehe EIA Energy International Outlook 2018.pdf Wind und Sonne tragen derzeit weniger als drei Prozent zu unserem Energieverbrauch bei, und trotz dieser geringen Energiemenge haben wir ein erhebliches Maß an Umweltbelastung.
Es geht bei all dem nicht darum, Wind und Sonne generell abzulehnen, sondern sich über die falschen Wahrnehmungen der Medien und anderer Experten klar zu werden. Es ist lächerlich zu behaupten, dass tiefe Mineralien / -brennstoffe schmutzig sind, während Wind und Sonne sauber sind. So einfach ist es nicht.
Alle Energiequellen und -technologien haben ihre Auswirkungen, aber im Falle von Öl, Erdgas und Kohle haben sich im letzten halben Jahrhundert erstaunliche Verbesserungen ergeben. Sie sind viel sauberer und werden es immer mehr.
Es ist also an der Zeit, dass die Propagandisten „neuer Energien“ Ihre Ausdrucksweise bereinigen. Verwenden Sie das Wort „sauber“ nicht mehr, wenn Sie über Wind und Sonne sprechen. Da nun mehr Realitäten entlarvt wurden, passt dieser Begriff nicht mehr.
Hinweis: Clear Energy Alliance hat zu diesem Thema ein viereinhalb Minuten langes Video produziert. Hier ist der Link zum Video.
Gefunden auf cfact vom 31.03.2109
Übersetzt und zusammengestellt durch Andreas Demmig
https://www.cfact.org/2019/03/31/clean-energy-isnt-so-clean/
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
# Rico Schrage, 13. April um 0:35
Sie Schreiben: … „Geldwert ist nicht definiert“. Nicht nur Geldwert, kein Wert ist definiert. Werte ergeben sich durch Tausch am Markt. Siehe Originalarbeit, S. 141, Absatz 4, Zeile 1-6. Der Mengen-Einsatz in Form von kWh Primärenergie ist bezogen auf das BIP hingegen eindeutig festgelegt.
Sie schreiben: „Der Wert eines Gegenstandes kann völlig unabhängig von der erbrachten Leistung sein.“ Diese Ihre Erkenntnis finden Sie wörtlich in der Originalarbeit, S. 141, Absatz 3, Zeile 7-8. Sie schreiben: „Wenn ich tausende … hätte die Herstellung … Ihrer Theorie nach kein CO2 emittiert.“ Welch einen Unfug Sie sich hier zusammenreimen, können Sie auf S. 142, Absatz 5 in der Originalarbeit nachlesen.
Sie schreiben: „Auch Patente und Marken können Werte besitzen.“ Patente und Marken entstehen durch geistige Tätigkeit des Menschen d.h., durch Arbeit seines Gehirns unter Einsatz von Energie. Siehe S. 140, Absatz 2, Zeile 1-4, in der Originalarbeit. Für den Wert einer Marke gilt der „Picasso-Effekt“, den ich Ihnen in meiner vorhergehenden Replik versucht habe zu erklären. Wenn es Ihnen gelingt, jemandem ein leeres Stück Papier als Wertgegenstand für 10 € anzudrehen, dann hat das Papier für den Käufer nun einen Wert von 10 € und Sie sind um 10 € reicher. Solcherlei Geschäfte laufen tagtäglich millionenfach ab.
Sie schreiben, dass ich „fahrlässig die Sonnenenergie weglasse“. Informieren Sie sich in meiner Website unter „Erneuerbare Energien“, Absatz 2, sowie in der Originalarbeit S. 140, Absatz 3, Zeile 1-2. Die eingesetzte Menge an Sonnenenergie trägt selbstverständlich zur Wertschöpfung bei und erzeugt – obwohl sie nicht messbar ist – Kosten, wie die vorindustrielle Wirtschaft, die allein auf Sonnenenergie basierte, lehrt. Auch damals hätte man ein BIP erstellen können!! Siehe Website „Erneuerbare Energien“, Absatz 6, Zeile 3-5. Diese Kosten sind – anders als die eingesetzte Menge der Sonnenenergie – messbar, tragen aber zur CO2-Emission nicht bei und sind für die CO2-Emission folglich irrelevant. Ihr Nachbar verkauft Ihnen aus seinem Garten einen Apfel, der allein durch Sonnenenergie entstanden ist, und verlangt 1 € – messbare Kosten! Die in meiner Website beschriebene Anwendung des KEÄG auf das vorhandene Wirtschaftsgeschehen bezieht sich folglich ausschließlich auf den messbaren M e n g e n – E i n s a t z von Primärenergie in Form von kWh und dessen Folgen in Form von CO2 bezogen auf das BIP und damit auf die Summe a l l e r Kosten. Das BIP und damit die Summe aller Kosten enthält definitionsgemäß die Kosten für die Sonnenenergie. Die im BIP aufsummierten Werte und damit Kosten können einzelnen Energieträgern, z.B. der Kohle oder der Sonne, nicht zugeordnet werden, da sie nach ihrem unmittelbaren Einsatz in ein Produkt in der folgenden Produktionskette nicht mehr aufgeschlüsselt sondern unter dem Allgemeinbegriff „Kosten“ weitergegeben werden.
Sie schreiben: „Desweiteren betrachten Sie nur die Wertschüpfung … eines Jahres. Wenn alle Schaffung von Werten auf die Nutzung von Energie zurückgeht, dann würde dies auch Jahresübergreifend passieren“. Diese Aussage ist schlicht falsch. Mit der Schaffung eines Wertes ist einmalig Energie eingesetzt. Wenn Sie den Wert, z.B., eine Maschine, zur weiteren Wertschöpfung einsetzen, ist für die existierende Maschine keinerlei Energieafwand mehr nötig. Natürlich müssen Sie erneut Energie einsetzen für Aufwendungen, die in dem betreffenden Betriebsjahr für Betrieb, Wartung, Reparatur, Werterhaltung etc. anfallen. Für diese banale Feststellung reichen Grundkenntnisse in Betrieskostenrechnung aus, die Kenntnis und Aussage des KEÄG ist diese Erklärung gar nicht erforderlich.
Bis auf den letzten Absatz, der im Lehrbuch erklärt ist, sind sämtliche Ihrer Kritikpunkte in meiner Originalarbeit bzw. meiner Website durch wörtlichen Zitathinweis widerlegt bzw. entkräftet. Wenn Sie mir schon Fehler unterstellen wollen und mein Ausführungen nassforsch als „Nonsens“ bezeichnen, dann möchte ich Sie höflich bitten, vor Ihrer nächsten Suada erst einmal gründlich meine Ausführungen zu lesen, damit ich zur Aufklärung nicht alles noch einmal aufschreiben muss, was ich in ausführlicher Form schon einmal als Veröffentlichung niedergeschrieben habe. Kritisieren Sie doch bitte nur das, was ich auch wirklich aufgeschrieben habe. Es wird dann einfacher sein zu antworten.
Dr. Heinz Schütte
Doch noch ein einziger letzter Kommentar zur Aushebelung des Grundgesetzes (wäre es eingehebelt, würde nicht eine einzige Windturbine im Land stehen und auch kein einziger Mobilfunkmast) über Artikel 23 durch Weglöschen des Gültigkeitsbereichs, da stehen jetzt – statt alle Bundesländer – kein einziges mehr drin, sondern die EU. Wir sind ein besetztes Land mit aktiver Feindstaatenklausel, also ohne Grundgesetz (= Besatzerkonstrukt), ohne Verfassung (bräuchten wir) und ohne Friedensverträge und deswegen sind wir jetzt da, wo wir sind: zerstörte Umwelt, zerstörte Tierwelt, zerstörte Wälder, schwerste Menschenrechtsverletzungen und Folter.
Vortrag „Wie ist die Rechtslage in Deutschland?“
https://www.youtube.com/watch?v=m4rf2lDTr9M
bzw. für die eigene Recherche:
Vortrag von Hr. Görlitz zur Rechtslage in Deutschland
Jetzt aber echt mein letzter Kommentar für heute:
http://de.uncyclopedia.wikia.com/wiki/Makrowelle
Als Makrowelle, auch Megawelle oder Tsunami bezeichnet man nicht das Gegenteil der Mikrowelle, sondern spezielle Meeresungeheuer die aus der See an Land steigen und dort zu Megaverwüstungen im Stande sind. Typische Verwüstungen durch die Megawellen sind z.B. die Ausrottung anderer Lebewesen, insbesondere von Menschen, Tieren und Pflanzen jeglicher Art.
(… das läuft ja prima…)
So, und nun zum gruseligen Ende: Neue Waffe Infraschall
https://www.zeit.de/1968/05/neue-waffe-infraschall (WINDRÄDER)
Neue Waffe: Infraschall? Von Dieter Dietrich 2. Februar 1968 Merkwürdige Experimente des Professors Gavreau Ein Gerücht macht seit kurzem die Runde: Die Franzosen besäßen ein schreckliches neues Gerät, mit dem sich im Umkreis von knapp zehn Kilometern alles Leben auslöschen lasse, unhörbarer Schall sei die todbringende Quelle, die Armee teste die lebensgefährliche Waffe bereits auf ihre Brauchbarkeit für kriegerische Zwecke, und das französische Patentamt habe dem unter Professor Wladimir Gavreau in den Laboratorien für Automation und Elektroakustik am Marseiller Centre National de la Recherche Scientifique entwickelten Mordinstrument unter den Nummern 131 551 und 437 460 sogar das Patent erteilt. Das klingt nach Science-Fiction. Tödlicher Schall, noch lautlos – das mutet Außenstehenden allzu phantastisch an. Doch nun meldet sich Professor Gavreau, der Chef jener Laboratorien, selbst zu Wort. Im Januar-Heft des Science Journal bürgt er mit seinem Namen dafür, daß es mit dem Gemunkel durchaus seine Richtigkeit hat.
Infraschall – Luftschwingungen in einem Frequenzbereich, der unterhalb der Hörschwelle des menschlichen Ohres liegt – kann unabsehbare Folgen für unsere Gesundheit haben, sagt er. Und: Zielbewußt weiterentwickelt, könnte aus den Anlagen zur Erzeugung solcher Schwingungen eine höchst unangenehme Waffengattung werden.
Er und seine Mitarbeiter, die Physiker und Ingenieure Calaora, Condat, Lavavasseur, Miane und Saul, haben in den letzten zehn Jahren eine Reihe verschiedener Infraschall-Vorrichtungen gebaut, darunter lautstark-lautlose „Trillerpfeifen“, „Schall-Kanonen“ und als Krönung einen „Akustik-Laser“, dessen gebündelter Schallstrahl sich „fokussieren“ und auf jedes nicht durch Erdkrümmung verdeckte Ziel treffsicher ausrichten läßt.
Es begann mit einer Panne Das menschliche Ohr kann normalerweise Schallschwingungen im Bereich zwischen 16 und 20 000 Hertz wahrnehmen. Was darüber liegt und als Ultraschall bezeichnet wird, kann es nicht mehr hören.
Ebenso vermag es keine Schallwellen mehr zu vernehmen, die weniger als 16 Schwingungen je Sekunde machen; solche Töne heißen Infraschall. Luftschwingungen lassen sich darüber hinaus noch nach ihrer Intensität, ihrer Lautstärke einteilen, und als ein Maß dafür dient die Angabe in Dezibel.
Ultraschall, also Vibrationen sehr hoher Frequenz, wird schon seit längerem in der Industrie nutzbringend angewendet. Mit diesen Wellen lassen sich sehr gut extrem dünne Emulsionen herstellen oder empfindliche Metallteile reinigen. Neuerdings gewinnt die Technik des Ultraschall-Schweißens an Boden: Die Werkstücke verschmelzen förmlich unter schnellen Schwingungen und gleichzeitigem Druck an den Berührungsstellen. Auch die Medizin hat die hochfrequenten Luftvibrationen als diagnostische und therapeutische Hilfe entdeckt. Dagegen sind praktische Anwendungen von Infraschallwellen so gut wie unbekannt. Erste Untersuchungen der Frequenz unterhalb der Hörschallwelle des Menschen reichen, soweit ersichtlich, in die Jahre 1914 bis 1918 (Anmerkung: Weltkrieg 1 läuft gerade…..es merkt aber kaum jemand) zurück und waren verständlicherweise militärischer Natur. Ziel war die akustische Ortung feindlicher Geschütze. Die Konstruktion von Ortungsgeräten, die über mehrere Kilometer Entfernung hinweg den Infraschall fahrender Eisenbahnzüge „hören“ konnten, soll tatsächlich gelungen sein. Danach gerieten diese Versuche jedoch offenbar wieder in Vergessenheit. Einige amerikanische Wissenschaftler sollen in den dreißiger Jahren mit Infraschall – allerdings erfolglos – experimentiert haben. Sie operierten angeblich mit einer gigantischen Orgelpfeife, die jedoch nie lautlose Töne hervorbrachte. Erst die Franzosen stürzten sich nunmehr auf dieses unbestellte Feld der Forschung – mit geradezu beängstigendem Erfolg. Angefangen hatte es mit einer technischen Panne. Eines Tages begannen plötzlich die Einrichtungsgegenstände in den Laboratorien zu wackeln, und die Forscher spürten einen rhythmischen Druck auf den Ohren, „ausgesprochen schmerzhaft und potentiell gefährlich“, wie Gavreau schildert. Sie gingen der Störung nach. Die langwierige Suche wurde endlich belohnt: Ein defekter Ventilator auf dem Dach eines benachbarten Fabrikgebäudes stellte sich als der unheimliche Störenfried heraus. Er erzeugte Schallwellen von nur sieben Schwingungen in der Sekunde. Das gab den Anstoß, den Infraschallbereich genauer unter die akustische Lupe zu nehmen. Es fügte sich auch ganz gut in das Arbeitsprogramm der Laboratorien.
Einer der Mitarbeiter, Levavasseur, experimentierte gerade mit einer gewöhnlichen Polizeipfeife, die er an der einen Seite mit einem „Resonanzboden“ versehen hatte. Die Lautstärke ließ sich auf diese Weise um das Vierhundertfache steigern. Nur handelte sich Lavavasseur mit der Erfindung den Nachteil ein, fortan sein Leben als Krüppel fristen zu müssen (den genauen Schaden erwähnt Gavreau leider nicht). Trillert diese Pfeife noch im mittleren Hörbereich, so baute Gavreau bald eine Art Sirene, die niederfrequente Töne von 37 Hz aussandte, die gerade noch hörbar waren. Der Schall versetzte das ganze Gebäude in Schwingungen. An manchen Stellen entstanden Risse in den Wänden. Es stellte sich überdies heraus: Das Haus selbst wirkte dabei wie ein Resonator und erzeugte – nun nicht mehr vernehmbare – Schwingungen von 7 Hz; es „vibrierte wie eine riesige Orgelpfeife“, schreibt Gavreau. Noch fürchterlicher erscheint das Pendant zum Licht-Laser, der Akustik-Laser. Er besteht aus einer großen Anzahl von Röhren, die alle mit einem Lautsprecher verbunden sind, und erzeugt einen scharf gebündelten Schallstrahl.
Bei entsprechend tiefen Frequenzen vermag der Strahl sehr wohl schwere Körperschäden hervorzurufen: Er erschüttert die „Resonanzfrequenz“ bestimmter Organe. (!!!!!!! Immer wieder die kostbaren Organe…!!!)
Bei dieser Frequenz handelt es sich um jene Bewegung, in der ein Gegenstand von Natur aus schwingt. Ein Weinglas ergibt beim Anstoßen zum Beispiel einen hellen Ton, während eine Stahlwand beim Gegenhämmern ziemlich dumpf dröhnt. Architekten berücksichtigen beim Bau von Hochhäusern deren Eigenfrequenz, damit nicht bei einer bestimmten Windstärke das Haus von selbst so zu vibrieren anfängt, daß es einstürzt. Ähnlich verhält es sich mit der Wirkung des Infraschalls auf die inneren Organe. Am besten läßt sich das an den verschieden großen Meereswellen klarmachen. Die vielen kleinen und schnellen, kräuselnden und schäumenden Wellen an der Wasseroberfläche richten kaum einen Schaden an.
Dagegen wohnt den mächtigen, langsamen und hohen Wogen, entprechend den trägen Infraschallwellen, eine große zerstörerische Kraft inne. Gavreau zitiert deutsche Untersuchungen, wonach unhörbar tiefe Frequenzen Seekrankheit oder Übelkeit, Schrecken und Panik auslösen können. Amerikanischen Untersuchungen zufolge läßt Infraschall Brust und Bauch erzittern, trübt die Sehkraft, erregt Schwindel und Schlappheit. Bei einem der französischen Forscher ließ eine der seltsamen Pfeifen die Nüstern so stark erbeben, daß der Mann plötzlich seinen Geruchssinn wiedergewann, den er mehrere Jahre zuvor verloren hatte. Gavreau geht sogar soweit, anzunehmen, unhörbare Infra-Töne, hervorgerufen von Schwermaschinen, Ventilatoren oder anderen Geräten, könnten die Ursache von Allergien, Nervenzusammenbrüchen und anderen unliebsamen Folgeerscheinungen des Großstadtlebens bilden. Es läßt sich leicht ausmalen, daß eine mächtige Infraschall-Anlage auch tödliche Töne ausposaunen könnte.
Im Hinblick auf eine militärische Anwendung sehen es die französischen Wissenschaftler als tröstlich an, daß eine um so größere Maschinerie nötig ist, je tiefere Frequenzen erzeugt werden sollen, wenn der Schallstrahl obendrein steuerbar sein soll.
Die Todesorgel als Kriegswerkzeug würde zu klobig und zu auffällig, meinen sie. Dieter Dietrich
(letzte Anmerkung für heute: und jetzt stehen die Todesorgeln – so ca. 30.500 Stück – überall verteilt in unseren einstmals wundervollen Wäldern herum, gut sichtbar, massiv klobig und UNauffällig und bei einem gewaltigen Sturm haut´s uns die Organe raus…)
So sind sie, die Grünen Umwelt-, Tier- und Menschenhasser…..
Bitte fassen Sie Ihre Kommentare kürzer.
Entschuldigung! Ich bemühe mich sehr…
planet e.: Infraschall – Unerhörter Lärm Doku (2018) 21.11.2018
https://www.youtube.com/watch?v=Kr5s-fuKUlY&list=PL9F7o2LGnCQhyjeTRQllQQemqQDIiGhYK
Bei etwa 9:50 erfährt man etwas zu den 20 km Entfernung: also der Infra-/Körperschall wirkt sich bis 20/25 Kilometer schädigend auf den Menschen aus, die langen Wellen gehen sogar über 100 Kilometer.
Windkraft? Nein Danke! – Dr. Detlef Ahlborn & Dr. Stephan Kaula bei SteinZeit 10.02.2019
https://nuoviso.tv/steinzeit/steinzeit-tv/windkraft-nein-danke-dr-detlef-ahlborn-dr-stephan-kaula-bei-steinzeit/
Windgerädert – #BarCode mit Dr. Detlef Ahlborn & Dr. Stephan Kaula 10.02.2019
https://www.youtube.com/watch?v=ohmd-Uvza-c
Fachmann findet deutliche Worte zur angeblichen gesundheitlichen Unbedenklichkeit der Windkraft 18.02.2019 – (1. Teil – aus dem Hinterland)
https://www.youtube.com/watch?v=hGrBm0WhiR4
Die Regierung ist verantwortlich dafür, dass die Bevölkerung keinen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt wird. Sie kommt dieser Verpflichtung im Rahmen der Windenergie nicht nach. Im Gegenteil, es wurden und werden seit Jahren ernste Bedenken in unverantwortlicher Weise unter den Teppich gekehrt.
Naturpark Eifel von Windrädern umzingelt, Anwohner leiden unter Infraschallwirkungen 10.02.2019
https://www.youtube.com/watch?v=udvbrD8yfIY
Infraschall von Windrädern ist auch noch in über 100km Entfernung nachweisbar. Es gibt keine sichere Entfernung. Ähnlich wie im Voralpenland eine ganze Region unter dem Infraschall des Föhns leidet, sind viel mehr Menschen von den Nebenwirkungen der Windkraft betroffen. Die Dunkelziffer ist extrem hoch!
Herzinfarkt und andere ernste Erkrankungen durch Windparks? 21.02.2019
https://www.youtube.com/watch?v=fwrudbYjLxo
Windkraft und Herzinfarkt, ernste Erkrankungen, Naturschutz wird Windkraftinteressen geopfert
Die Infraschallbelastung ist nicht berechenbar, unverantwortlicher Großversuch an der Bevölkerung 07.03.2019 (2. Teil – aus dem Hinterland)
https://www.youtube.com/watch?v=BvhAAi8Smrk
Durch Überlagerung und Reflektionen der Infraschall-Druckwellen kommt es zu nicht voraussagbaren Verstärkungen. Gleichwohl will man der Bevölkerung vorgaukeln, die Planer hätten alles im Griff. In Wahrheit gleicht der Windkraftausbau einem verantwortungslosen Großversuch an der Bevölkerung, der billigend gesundheitliche Schäden in kauf nimmt.
Etteln umzingelt von Windrädern, Bewohner werden krank 18.03.2019
https://www.youtube.com/watch?v=2b5vswYFRgM
Die Windkraft hinterläßt ihre Spuren bei Mensch und Tier. Klimaschutz vor Menschenschutz. Profit vor Gesundheit. Propaganda vor Menschlichkeit.
Windkraft: Großversuch an der Bevölkerung in Ostfriesland 21.03.2019
https://www.youtube.com/watch?v=y4tNh_oXcpQ
Die möglichen Schädigungen an Mensch und Tier durch die unkritische Infraschall-Beschallung ganzer Regionen und tausenden von Menschen sind erschreckend. Woher kommt die zunehmende Zahl an ADHS, Unruhe, Schlafstörungen, Suizidraten, Bluthochdruck….
Menschen verlassen zum Schlafen ihr Haus, Tragezeit Rind auf 1 Jahr verlängert 24.03.2019
https://www.youtube.com/watch?v=gsr1FIFjy0s
Ostfriesland, die „grüne“ Zukunft Deutschlands? Entwertung der Landschaft, der Lebensqualität, des Wohnens, Menschen und Tiere werden krank…..
große Windräder bringen den krankmachenden Infraschall 27.03.2019
https://www.youtube.com/watch?v=GvmKO5b9y9k
Ohne Erbarmen für die Anwohner werden Landschaften zugestellt. Die für hörbaren Schall optimierten größeren Windräder produzieren jedoch massiv Infraschall und machen die Menschen krank. Das läuft bei der Politik unter der Bezeichnung: Akzeptanzsteigerung
… zufällig werden seit 2013 bis jetzt etwa 30.500 niederfrequente Schallwaffen – getarnt als moderne Energieform und grüne Energie in Form von Windrädern – im ganzen Land aufgestellt, zufällig werden Alle depressiv, psychotisch und irre, zufällig gibt´s immens viele Unfälle weil manche Windräder auf strategisch wichtige Kreuzungen gerichtet sind, zufällig wächst der Bestattermarkt seit 2013, zufällig sterben immens viele Leute, zufällig wollen irgendwelche Leute selbstfahrende Autos, zufällig soll die Bevölkerung der Welt massiv reduziert werden, zufällig wird die Verwirrung von Tag zu Tag größer, zufälig bekommen Viele Krebs an Schilddrüse, Brustdrüse, Prostata, Bauchspeicheldrüse (weil sie dauerbeschallt werden), zufällig hagelt es Herzinfarkte und Schlaganfälle, zufällig bleiben Organe stehen (weil sie dauerbeschallt werden), zufällig müssen jetzt Alle ihre guten Organe zwangsspenden (frei nach dem Motto: erst unauffällig zwangsbeschallen, dann bleibt was stehen, dann einfach einem Anderen rausreissen: so ist der Spahn….), usw. und so fort….
Mensch, was gibt es neuerdings Zufälle in diesem Land!
Da ist ja alles dem Zufall überlassen neuerdings!
Sorry für den Sarkasmus, es ist ansonsten nicht auszuhalten…..
Quelle: Augsburger Allgemeine vom 17.02.2016
Sterbezahlen: Die Suche geht weiter
https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Sterbezahlen-Die-Suche-geht-weiter-id36990017.html
Nach dem Zweiten Weltkrieg erreichten mehr als 3000 Heimatvertriebene Neuburg. Die Bevölkerung wuchs rapide, doch erklären sie auch die hohe Sterbequote des Jahres 2015?
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Auffällig sei außerdem die Anzahl der verstorbenen Heimatvertriebenen, sagt Pfarrer Kohler. Tatsächlich sind in Neuburg jede Menge Flüchtlinge im ersten Jahr nach Weltkriegende angekommen. Zwar lässt sich die Zahl nicht genau beziffern, doch liegt sie bei mehr als 3000 Neubürger, spricht Stadtarchivarin Barbara Zeitelhack auf Nachfrage der Neuburger Rundschau von einem „Wahnsinnszustrom“ und bestätigt die Zahl. Bildet die Sterbestatistik 2015 also den Bevölkerungszuwachs der Jahre 1945/46 ab? Nachweisen lässt sich diese Theorie nicht. Doch falls etwas dran ist, würde sie immerhin erklären, warum in Neuburg die Sterberate höher ausfällt, als in den Landkreis-Gemeinden. Denn „in die Städte sind immer mehr gekommen, als aufs Dorf“, sagt die Stadtarchivarin.
Wahrscheinlich sind viele Faktoren am Sterbephänomen des vergangenen Jahres schuld.
Dass es sich um einen Zufall handelt, ist ähnlich unwahrscheinlich, als dass nur eine Theorie zutrifft.
Phänomen Nicht nur in Neuburg sind 2015 untypisch viele Menschen gestorben. In Eichstätt fällt der Anstieg sogar noch höher aus. Nun gibt es Theorien, die neue Fragen aufwerfen
Jahreszahlen beachten: die Bestatter haben in 2013 steigende Sterbezahlen erwartet, Energiewende durch Windwahn hat in 2013 begonnen und wie immer:
Deutschland ist an 3. Stelle bei der Windproduktion (und der unauffälligen Depopulation durch Windkraftanlagen), s. unten!
Quelle:
https://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Unternehmen/Standorte-von-Windraedern-Windparks-und-Windkraftanlagen-in-Deutschland_article1411855492.html
28.09.2014 | 00:04
Standorte von Windrädern, Windparks und Windkraftanlagen in Deutschland
Stuttgart/Hohenheim – Windenergie wird von den Menschen seit Jahrtausenden genutzt – für Windmühlen, Wasserpumpen oder Segelschiffe. Nach Entdeckung der Elektrizität wurde sie auch früh zur Stromerzeugung mittels Generator verwendet.
Doch einen regelrechten Boom erlebte diese Art der erneuerbaren Energie erst seit den 1990er Jahren. Wie viele Windkraftanlagen heute in Deutschland stehen, ist auf der Windkraft-Map von Proplanta ersichtlich.
Global hat sich seit 1996 die installierte Windkraft-Leistung von 6,1 GW auf 318,1 GW (2013) mehr als verfünfzigfacht. Deutschland liegt heute mit 34,1 GW an dritter Stelle nach China (91,4 GW) und den USA (61,1 GW). Mit einem Anteil von 8,4 Prozent an der gesamten Stromerzeugung stellt die Windenergie in Deutschland die bedeutendste regenerative Energiequelle dar.
Entscheidend für den Siegeszug der Windenergie in der Bundesrepublik war das Stromeinspeisungsgesetz von 1991, durch das Stromnetzbetreiber zur Abnahme des erzeugten Stroms verpflichtet wurden. Die Festpreisvergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) aus dem Jahr 2000 führte schließlich zu einem starken Ausbau der Windenergie hierzulande: Gab es Ende 2001 noch keine 11.500 Windenergieanlagen, sorgten Ende Juni 2014 bereits über 24.193 Windräder an Land und 146 Offshore-Windparks für grünen Strom.
Innerhalb Deutschlands stehen die meisten Windräder in Niedersachsen: 5.490 waren Ende 2013 dort platziert, gefolgt von Brandenburg (3.204 Anlagen), Nordrhein-Westfalen (2.984), Schleswig-Holstein (2.929) und Sachsen-Anhalt (2.501). Schlusslichter stellen die südlichen Bundesländer dar: Bayern zählte 652 und Baden-Württemberg gerade mal 391 Windkraftanlagen. Auskunft über den Standort, aber auch über Leistung, Baujahr, Hersteller, Betreiber und andere Fakten bietet die Proplanta Windkraft-Map.
Unumstritten ist die Windenergie keineswegs. Obwohl sie zu den umweltfreundlichsten Stromgewinnungsformen zählt, da sie sehr geringe Schadstoffemissionen und kaum Flächenbedarf aufweist und die Gefahr schwerer Unfälle überschaubar ist, gründen sich immer wieder Bürgerinitiativen gegen geplante Projekte. Kritisiert wird die „Verspargelung“ der Landschaft, aber auch Vogel- und Fledermausschlag an den Windrädern.
Bei den Offshore-Anlagen stellt vor allem die Bauphase eine Beeinträchtigung der Natur dar, wenn Kabel durch das Wattenmeer verlegt werden müssen. Auswirkungen auf Meeressäuger v.a. durch Geräuschentwicklung sind ebenfalls nicht auszuschließen. Auch der Netzausbau, der notwendig ist, um den Strom aus regenerativen Energiequellen an die Verbrauchsstellen zu bringen, stößt vielerorts auf heftigen Widerstand.
Insgesamt jedoch kann die Windenergie auf allgemein breite Zustimmung in der Bevölkerung bauen. Sie stellt daher heute einen wichtigen Baustein der Energiewende dar. (proplanta)
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Anmerkung von mir: die Windenergie kann sich auf breiten erbitterten Widerstand gefaßt machen, insbesondere, wenn herauskommt, dass der Völkermord an den Deutschen durch die Windkraftanlagen stattfindet!
Die Bestatter werden von den Windrädern ja auch „weggeweht“, in die ewigen Jagdgründe geweht oder bekommen Burnout wegen Überlastung! Was machen wir dann?
Die Bestatter:
Bestattungsmarkt 2013: Steigende Sterbezahlen und neue Bestattungsformen
Quelle:
https://www.bestattungen.de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/bestattungsmarkt-2013-steigende-sterbezahlen-und-neue-bestattungsformen.html
Hamburg, 12. November 2013 – Der Bestattungsmarkt in Deutschland wächst: Das Informationsportal Bestattungen.de geht für 2013 von 878.000 Sterbefällen aus, das wären knapp 9.000 mehr als im Vorjahr. Die Prognose basiert auf einer Untersuchung von Daten des Statistischen Bundesamtes. Weiterhin beobachten die Experten von Bestattungen.de grundlegende Wandlungsprozesse hin zu neuen Bestattungsformen und Trauerritualen.
Nein, es gibt dazu keine Statistiken bzw. ich habe danach nicht gesucht: an der Ampel hinter Breidenstein in Richtung Biedenkopf sind von Bad Laasphe aus 4 Windräder auf diese Kreuzung gerichtet, am Donnerstag vor 2 Wochen etwa hat sich dort ein tödlicher Unfall ereignet und in der Zeitung stand in etwa „Fahrer ist einem Farbeimer ausgewichsen und in einen LKW gerammt“. Meine Beobachtung: Ampeln bleiben stehen, Gläser fallen aus den Ampeln raus, ständig rammen dort Autofahrer die Ampel. Da mir psychopathische perfide Verhaltensweisen geläufig sind: es geht um Zufügen von neurologischen Ausfällen, auf die Windräder kommt niemand und es passiert ja auch nicht täglich was, es liegt an der Windrichtung, ob die Autofahrer einen Schlag trifft oder nicht! Frau Mehrkill sagt dann später bzw. jetzt schon: der Mensch ist beim Autofahren die größte Gefahr, er ist zu verwirrt und verblödet, um noch selbständig Auto zu fahren, wir brauchen selbstfahrende Autos (also Rauben der Freiheit)!
Es gibt noch nicht einmal Statistiken zu Windradunfällen – die werden systematisch nicht gesammelt und/oder (absichtlich) verschwiegen!
Wenn in Deutschland ein Windrad – das (absichtlich) in unsere einstmals wunderschönen Wälder gerammt wurde, anfängt zu brennen, ist der komplette Wald hinüber: wir haben keinerlei Infrastruktur (wie Flugzeuge, Hubschrauber) zum Löschen. Und die Turbinenbrände sind nicht selten!
Das Risiko des Lebens ist bekanntlich die Geschäftsgrundlage der Bestatter! – Als die Germanen „rheumageplagt“ an den Thermen der Römer vorbeiliefen, gab es bei ihnen noch keine Urgroßeltern! – Heute jammert mancher gern rauchend, die Cola Flasche in der Hand, über die apokalyptische Gefahr der Kernenergie! – Weil noch kein Bestatter daran auch nur einen Euro verdienen konnte, oder?
Nicht vergessen: Elektrischer Strom lässt sich – im Gegensatz zu Benzin – nicht speichern, sondern nur (ggf. brandgefährlich und immer verlustreich) hin und her wandeln
Die sogenannten Bio-Gas-Anlagen stellen ebenfalls ein Risiko dar, siehe https://www.merkur.de/lokales/erding/dorfen-fischsterben-in-isen-gaerreste-aus-biogasanlage-ausgetreten-12175933.html
Die Anzahl der Unfälle dieser Anlagen wird ideologisch hingenommen, obwohl sie eine tatsächliche Gefahr darstellen, siehe https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2018/08/PD18_322_32311.html
Warum betont die grüngesinnte Presse immer und immer wieder die „Sauberkeit“ der grünen Energien? Weil die eben nicht grundsätzlich sauber sind. Es erinnert mich an meine Jugend in den 1970er Jahren, wo auch ständig die Sauberkeit der zivilen Nutzung der Kernkraft beteuert wurde.
Es gibt keine Energieerzeugung ohne Umweltbelastung. Man muss eben sehen, was für Folgen und was für Nutzen jeweils erbracht wird.
Ein Kohlekraftwerk mit moderner Filteranlage ist mir lieber als Windkraft. Nicht wegen der Umweltbelastung, sondern wegen dem Nutzen: Fotovoltaik und Windkraft sind nicht grundlastfähig. Warum soll die Umwelt (nicht nur Natur auch menschlicher Lebensraum) umgeändert bzw. zerstört werden für etwas, was keinen Nutzen bringt? DIESE Fragestellung muss bei jeder Aktivität im Vordergrund stehen. Alles andere ist beiläufig.
Gidestone in Georgie U S A lässt grüssen.Da kommt grüne Ideologie der Zukunft mit Menschenverachtung zusammen.
https://vigilantcitizen.com/sinistersites/sinister-sites-the-georgia-guidestones/
Die Panik scheint auf der falschen Seite zu sein.
Danke für diesen Artikel.
Wind und Sonne sind „sauber“, Kohle ist „schmutzig“. Der „Schmutz“ ist das CO2. So lautet die grüne Propaganda, der 85% der Deutschen bereitwillig folgen, wie die bejubelten Kinderkreuzzüge offenbaren. Damit sind die grüngläubigen Deutschen einem fundamentalen Irrtum aufgesessen. Ausschließlich jeder Vorgang des Wirtschaftsablaufs hat eine seinen Kosten entsprechende CO2-Emission zur Folge. Je höher die Kosten, desto höher die CO2-Emission. Höhere Kosten für Wind- und PV-Strom haben damit eine höhere CO2-Emission zur Folge als kostengünstigerer Strom aus Braunkohle!! Dass die grüne Dumpfbacken-Elite diese Zusammenhänge nicht begreifen kann, ist bei deren Bildungsniveau nachvollziehbar. Der Teil der Menschheit, der noch fähig ist, seinen Verstand einzusetzen, sollte sich mit der Realität vertraut machen, um die grünen Lügen entlarven zu können. Eine ausführliche Herleitung und Erklärung findet man unter http://www.kosten-energie-aequivalenzgesetz.com
Nicht dieser xxxxxxx schon wieder. Sie haben schon einmal Werbung für diese Arbeit hier gemacht und ich habe Ihnen schon letztes Mal gesagt, dass die Arbeit fehlerhaft ist und die gezogenen Rückschlüsse falsch sind.
Ich mache keine Werbung. Ich möchte Interessierte, so oft es geht, auf die grundlegenden Zusammenhänge aufmerksam machen. Wenn Sie der Überzeugung sind, dass meine Herleitung fehlerhaft ist, beweisen Sie das doch, aber bitte mit nachvollziehbaren Fakten und nicht mit Sprüchen. Ich erinnere mich nicht, dass Ihnen das bisher gelungen ist. Es wäre hoch interessant von Ihnen zu erfahren, welche Fehler beim peer review vor der Veröffentlichung der Arbeit übersehen worde sind. Auf Ihre Widerlegung bin ich gespannt.
Die Betrachtung macht nur makroökonomisch Sinn, um die ökologische Effizienz von kompletten System zu vergleichen, in diesem Fall den Staat Deutschland mit eventuell anderen Staaten. Aber sie ist komplett nutzlos um Vorgänge innerhalb des Systems zu beschreiben, weil die Simplifizierung null Rückschlüsse auf die Abläufe im System zulässt.
Ihre Argumentation lässt sich einfach widerlegen. Schaffe ich z.B. in Deutschland ein Kunstwerk und verkaufe es für 10.000€, hätte ich Ihrer Grundlage nach 2600kg CO2 dafür emittiert, selbst wenn ich für das Kunstwerk nur Naturstoffe nutze, die durch Sonnenenergie entstanden sind (oder deren CO2 Bilanz einfach irrelevant niedrig ist). Verkauft der Käufer das Gemälde für 20.000€ weiter, hat sich die CO2 Emission des Kunstwerkes plötzlich verdoppelt, obwohl keinerlei nennenswerte Leistung dafür notwendig war. Schaffe ich ein Werk und verkaufe es für den Wert des BIP, würde sich das BIP des ganzen Landes verdoppeln, und somit der Quotient CO2/EURO halbieren. Kohlestrom, der immer noch die gleichen Kosten verursacht, würde plötzlich nur halb so viel CO2 emittieren wie vorher, auch wenn sich an der Erzeugung des Kohlestrom gar nichts geändert hat.
Wie gezeigt, ist es absoluter Nonsens, von einer Makroökonomischen/ökologischen Betrachtung auf ein einzelnes Verfahren im System Rückschlüsse zu ziehen.
Sehr geehrter Herr Schrage,
Sie haben Ihre Sicht der Zusammenhänge ausführlich beschrieben. Das macht die Antwort leichter. Die von Ihnen angeführte Schaffung eines Kunstwerks ist bei vielen Diskussionen zur Widerlegung des KEÄG als „Picasso-Effekt“ in die Annalen eingegangen. Dabei wird übersehen, dass es sich beim Kauf einer Ware um einen Tausch von Werten handelt. Es wird ein Wert von 10.000 € in Form von Geld gegen ein Kunstwerk „aus Naturstoffen“ getauscht. Und es werden tatsächlich 2.600 kg CO2 emittiert – zur Erschaffung des Geldwertes und nicht des Kunstwerks. Bei Weiterverkauf für 20.000 € verdoppelt sich die Emission tatsächlich, „obwohl keinerlei nennenswerte Leistung dafür notwendig war“, wie Sie glauben. Dann stellt sich die Frage: Ist der Wert des Geldes von 20.000 € ohne Leistung und ohne CO2-Emission entstanden? Zur Erschaffung von 20.000 € ist genau die doppelte Leistung wie für 10.000 € nötig! Die Ausage des KEÄG lautet: Sämtliche Werte resultieren aus dem Einsatz von Energie, und diese Werte werden unabhängig von ihrem Energieinhalt nach Angebot und Nachfrage, normiert in monetären Einheiten, am Markt getauscht. In meiner Originalarbeit und auf meiner Website findet man diese Zusammenhänge ausführlichst beschrieben. Im Gegensatz zu Ihnen, der Sie meine Arbeit als „absoluten Nonsens“ titulieren, bezeichne ich Ihre Gedanken als Missverständnis, von dem ich hoffe, dass ich es hiermit ausräumen konnte.
Dr. Heinz Schütte
„Zur Erschaffung von 20.000 € ist genau die doppelte Leistung wie für 10.000 € nötig!“
Nein ist es nicht. Denn im Gegensatz zu physikalischen Größen, ist Geldwert nicht definiert. Der Wert eines Gegenstandes kann vollkommen unabhängig von der erbrachten Leistung sein. Wenn ich tausende Produkte herstelle, die aber keiner haben will, also einen Wert von NULL haben, hätte die Herstellung dieser Produkte Ihrer Theorie nach kein CO2 emittiert. (Was jedoch nicht sein kann)
„Sämtliche Werte resultieren aus dem Einsatz von Energie“
Auch Patente und Marken können Werte besitzen, jedoch allein dem menschlichen Geist entspringen. Für den Wert einer Marke muss nicht unbedingt Energie eingesetzt worden sein, nur für das Geld, mit dem man sich die Rechte an der Marke sichern kann. Diese Aussage ist also auch falsch.
Zu Ihrer „Arbeit“: Wenn man doch angeblich für jede Wertschöpfung den Einsatz von Energie benötigt, ist es fahrlässig die Sonnenenergie einfach wegzulassen und alle nich-fossilen Energieträger einfach zu ignorieren. Würden vorindustrielle Bauern nur allein mit ihrer Muskelkraft wild wachsende Früchte Ernten und verkaufen, würden sie damit Wert schaffen mit Hilfe von Energie, die Ihren Berechnungen gar nicht vorkommt.
Desweiteren betrachten Sie nur die Wertschöpfung und CO2-Emission eines Jahres. Wenn alle Schaffung von Werten auf die Nutzung von Energie zurückgeht, dann würde dies auch Jahresübergreifend passieren. Würde in diesem Jahr eine Maschine ein Produkt herstellen, müssten sie auch die aufgewendete Energie und die Kosten für die Herstellung der Maschine mit einbeziehen. Und anschließend sämtliche aufgewendete Rohstoffe für die Werkzeuge zur Herstellung der Maschine, und dann auch für Förderung der Rohstoffe, den Aufwand für die Maschinen für die Förderung, und so weiter. Zurück bis ins Mittelalter. Das ist einfach unmöglich.
Die Windräder in Deutschland dienen folgenden Zwecken:
– Auslösen von Schlaganfällen, Herzinfarkten, neurologischen Ausfällen, deswegen werden sie auf strategisch wichtige Verkehrsknotenpunkte im ländlichen Raum gerichtet, das führt zu schweren/schwersten Autounfällen mit reichlich Toten (also maximaler Spaß für Psychopathen)
– Vernichtung unserer geliebten Wälder
– Vernichtung usnerer geliebten Vögel, Waldtiere und der Insekten
– weiße Folter durch Schlafentzug (ist über kurz oder lang tödlich)
– Organfolter (Spahn)
– Geräuschfolter
– Landvertreibung
– Entwertung der Immobilien
– Wahnsinngmachen der Bevölkerung
– Spaltung von uninformierten Dorfgemeinden durch Fehlinformation
– Zufügen von Krebs in den verschiedensten Körperdrüsen (Bauchspeicheldrüse, Brustdrüse, Prostata, etc.)
– Zufügen von Erblindung (25 HZ)
– Sterilisierung der Bevölkerung – also Angriffe auf den Geburtsapparat – von Mensch und Tier
– Völkermord.
Das ist doch mal ein perfider Plan der Besatzerverwaltung zur Zerstörung….
„das führt zu schweren/schwersten Autounfällen“
Gibt es diesbezüglich Statistiken?
Sehr geehrter Herr Dr. Heinz Schütte,
Sie schreiben: „…Und es werden tatsächlich 2.600 kg CO2 emittiert – zur Erschaffung des Geldwertes…“
Fiat money wurde also untersagt?
Bitte nicht künstlich verkomplizieren. Es ist der Gegenwert des Bildes in Form von Euro gemeint. Fiat-Geld ist für meine Beweisführung nicht nötig und kommt in meinen Ausführungen nicht vor.