Fairerweise, es geht ja immerhin um einen englischen Viscount, muß man sagen, dass Lord Monckton argumentativ besser vorbereitet ist und daher flüssiger formulieren kann. Dennoch fällt auf, dass die Dame in der Debatte so gar nichts Greifbares vorbringen kann.
Wenn es nur die eine Frau wäre, wäre es unfair, das Video zu verlinken. Die Klimabewegte ist aber repräsentativ für die Szene. Hört man sich zum Beispiel die aktuellen Reden von Greta Thunberg an, hört man keine Argumente, sondern Anklagen, Weltuntergangsszenarien und sogar Beschimpfungen („Schurken“). Dabei ist Gretas heiliger Ernst nicht wenigstens noch unterhaltsam, sondern sogar etwas unheimlich. Schauen Sie lieber das Video unseres Klima-Lords. Vielleicht trifft er ein einer Debatte ja einmal auf Greta Thunberg……
Bildung ist keine Bringeschuld, sondern kann immer nur ein Angebot sein.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
https://www.youtube.com/watch?v=jc1rTAgchBw&t=3s
Danke, das klaue ich gleich für einen Artikel! 🙂 Grüße AR Göhring
Allerdings denke ich, das Greta eher eine Art „Papamobil“ und ein hohes Podium erhält, als die Gelegenheit, sich argumentativ einem klar denkenden Menschen zu stellen.
Wobei der gute Lord mit seinen Theorien, auch zu anderen Themen, leicht angreifbar ist. Ihn nun hier vorne einzuspannen in der Debatte könnte sich als Kontraproduktiv erweisen.
Mit freundlichen Grüßen!
Christian Möser
Zimmerer
Nach „The Great Global Warming Swindle“ (UK 2007) die so ziemlich bekannteste klimaskeptische Doku.
https://www.youtube.com/watch?v=jeFBwIhKTFA