Dieser Beitrag ist eine Reaktion auf eine interessante Erfahrung, welche ich mit einem Beitrag gemacht habe, den ich für WUWT geschrieben hatte. Wie die meisten Leser wissen, antworte ich selten auf Kommentare und lese fast niemals meine ehemaligen Beiträge noch einmal. Bei der Abfassung eines weiteren Artikels brauchte ich eine Bestätigung für etwas, das ich in einem dieser Artikel beschrieben hatte. Ich war erstaunt zu lesen, dass als Reaktion auf Klagen von zwei Forschern Anthony dem Artikel ein Vorwort hinzugefügt hatte.
Es ist Anthonys Website, und er ist berechtigt, diese nach seinem Gutdünken zu betreuen. … Aber ich habe Bedenken hinsichtlich des Hinzufügens seines Vorwortes. Ich habe sofort die Methodik der Übeltäter erkannt und glaube, dass jeder verstehen sollte, was gemacht worden ist. Probleme sind nur dann Probleme, wenn man sich ihrer nicht bewusst ist. Das gilt auch für Verzerrungen.
Ich habe 40 Jahre Erfahrung mit allen Arten von Medien und Menschen auf beiden Seiten einer Debatte. … Dabei stellten sich klare Strukturen heraus, von denen ich hier ein paar anspreche, aber alles in allem kann man sagen, dass sich Mainstream-Medien seit 236 Jahren nicht verändert haben. Sie waren und sind ein Sprachrohr für die Machtelite, wie schon William Cowper im Jahre 1782 erkannte:
…
[Das Gedicht ist unübersetzbar. Es wird auf das Original verwiesen. Anm. d. Übers.]
Was sich geändert hat war das Aufkommen des Internets. Es überholte die Mainstream-Medien und verschaffte dem Normalbürger Zugang zu mehr Informationen als sie Regierungen in der Vergangenheit hatten. Das bedeutet, dass das Internet gebrauchende Menschen die Methoden und Tricks der Mainstream-Medien entwickelt haben.
Im November 2015 nahm ich an einer Versammlung in Washington teil, wo über die Politik bzgl. Klima und der Environmental Protection Agency EPA während einer Präsidentschaft von Trump gesprochen wurde. Es bestand Konsens, dass er keine Entscheidungen auf der Grundlage schlechter Wissenschaft treffen sollte. Das hier ist schlechte Wissenschaft, aber mindestens 80% der Öffentlichkeit verstehen überhaupt keine Wissenschaft, weshalb sie auch schlechte Wissenschaft nicht erkennen können. Außerdem: egal wie gut man sich vorbereitet, irgendjemand stellt eine Frage, die man nicht beantworten kann, und es braucht nur eine einzige.
Mit dem Verlust der Kontrolle der Mainstream-Medien über Informationen, zu denen die Öffentlichkeit am meisten Zugang hat, gingen sie dazu über, aggressiv, unzivilisiert, hinterhältig und verzerrt zu berichten. Ich habe diese Änderung selbst erfahren. Es ist vielsagend, dass der Nachrichten-Slogan von Fox News lautet „fair und ausgeglichen“. Das taten sie, weil der Wettbewerb nicht mehr fair und ausgeglichen war. …
Die Methodik von Interviews in Mainstream-Medien ist in dem Stahl-Interview in aller Klarheit zutage getreten. Der Interviewer beginnt mit der Aufstellung einer falschen Prämisse, einer falschen Tatsache oder einem Zitat von jemandem, der sich bei dem Thema gar nicht auskennt. Bei Stahl war das die Information, dass vom Grönland-Eis Stücke abbrechen und den Meeresspiegel steigen lassen. Es ist eine Methodik, die in der gesamten Umwelt- und menschengemachten Globale-Erwärmung-Hysterie angewendet wird.
Zum Beispiel hat Paul Ehrlich bereits die falsche Prämisse in seinem Buch aus dem Jahr 1968 etabliert The Population Bomb. Im Jahre 1977 ließ er ein weiteres Buch folgen „Ecoscience“. Ko-Autor war John Holdren, seinerzeit Obamas Wissenschaftsberater mit Vorschlägen, gegen dieses gar nicht existierende Problem vorzugehen. In einem Vorschlag heißt es:
Tatsächlich kamen wir zu dem Ergebnis, dass obligatorische Gesetze zur Bevölkerungskontrolle, darunter sogar solche, die obligatorisch Abtreibungen vorschreiben, im Rahmen der bestehenden Verfassung rechtmäßig sind, falls die Krise so ernst wird, dass die Gesellschaft gefährdet ist.
Oberflächlich betrachtet scheint das vernünftig. Der Betrug wird jedoch offensichtlich, wenn man Fragen stellt, welche diese Methode bloßstellen:
● Wer entscheidet, dass derartige Gesetze nachhaltig sind?
● Wer entscheidet, ob es eine Bevölkerungs-Krise gibt?
● Wer entscheidet, wann die Gesellschaft gefährdet ist?
Die Antwort lautet in jedem Falle: Sie selbst!
Maurice Strong und die Erfinder der Agenda 21 bedienten sich einer ähnlichen Methodik, als sie die Prinzipien für jenes Dokument globaler Politik listeten. Darin wurde die populärste Rechtfertigung für Maßnahmen von Umweltschützern erfasst, nämlich das Vorsorgeprinzip. Falls Fakten nicht verfügbar sind, dann argumentiere man ,nur für den Fall‘. Das liest sich als Prinzip 15 so:
Um die Umwelt zu schützen, sollte das Vorsorgeprinzip von allen Staaten im Rahmen ihrer Möglichkeiten angewendet werden. Wo es das Risiko ernster oder irreparabler Schäden gibt, sollte das Fehlen einer vollen wissenschaftlichen Gewissheit nicht als ein Grund genannt werden, entsprechende kosteneffektive Maßnahmen auf die lange Bank zu schieben, um Umweltschäden zu verhindern.
Auch das klingt auf den ersten Blick vernünftig, vor allem für den Gelegenheits-Leser. Folgende Fragen erheben sich:
● Wer entscheidet, dass die Umwelt ,geschützt‘ werden muss?
● Wer entscheidet, wie man die Umwelt schützt?
● Wer entscheidet, welche Staaten dazu in der Lage sind?
● Wer entscheidet über das Niveau der Möglichkeiten?
● Wer entscheidet, was „ernste Bedrohungen“ sind?
● Wer entscheidet, wann der Schaden rückgängig gemacht werden muss?
● Wer entscheidet, wann das Niveau der „wissenschaftlichen Gewissheit“ erreicht wird?
● Wer entscheidet, was „kosteneffektive“ Maßnahmen sind?
Auch hier in allen Fällen: Sie selbst!
Ich habe schnell erkannt, dass man als Erstes die falsche Prämisse in Frage stellen muss. Das bringt mich zum Anlass, diesen Beitrag zu schreiben. Ich habe mich noch einmal einem Artikel zugewandt, in welchem über die Motivation zum AGW-Betrug nachgedacht wurde. Ich argumentierte, dass wenn man es erst einmal geschafft hat, dass die Öffentlichkeit akzeptiert, dass Wissenschaft korrumpiert worden ist, um zu einem vorbestimmten Ergebnis zu kommen.* Dies verlangte nach einer Einengung der Wissenschaft mittels Definitionen und Grenzen von Variablen auf einen Mittelpunkt, hier CO2. Nachdem diese Gedanken akzeptiert worden sind, lautet die nächste logische Frage: welche Motive stecken dahinter? Ich habe in dem Artikel darauf hingewiesen, dass dies in vielen Medien-Interviews der letzten Zeit eine der ersten Fragen war.
[*Original: I argued that once you get the public accepting that the idea that science was corrupted to produce a predetermined outcome. Das ist kein vollständiger Satz, und mir war unklar, was der Autor da ausdrücken wollte. Anm. d. Übers.]
Jeder, der die Kommentare bei WUWT liest, kennt die Vielfalt der Antworten. Ich kenne schon die Kommentare, welche Themen auslösen. Am vorhersagbarsten sind die Antworten immer dann, wenn die Frage nach der Motivation auftaucht. Die Täter und Unterstützer des AGW-Betrugs nutzen sie, um eine sozialistische Agenda voranzutreiben.
Die Klage der beiden Menschen erfolgte in Gestalt eines Artikels mit dem Titel „A big goose-step backward” und wurde von Anthony zu Beginn meines Original-Artikels erwähnt. Ich werde deren Namen hier nicht wiederholen, geschweige denn, über den offenkundigen Bias zu sprechen wegen ihrer Stellung und ihrer Finanzierung. Das wurde bereits von Vielen in Kommentaren angesprochen. Von Upton Sinclair stammt die Erkenntnis:
„Es ist schwierig, jemanden dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht“
In ihrer Klage ging es um den Gebrauchs des Wortes Leugner als Bezeichnung für all jene, welche die IPCC-Wissenschaft hinterfragten. Das war im Zusammenhang des Übergangs von [den Bezeichnungen] Skeptiker der globalen Erwärmung zu Klimawandel-Leugner. Sie begannen ihre Klage mit einer falschen und emotionalen Prämisse, um all jene zu marginalisieren, die ihren Vorwurf in Frage stellen könnten. Sie führten das Wort „Nazi“ ein, gefolgt von dem Vorwurf, ich würde die ganze Debatte herabwürdigen. Ich habe niemals das Wort „Nazi“ verwendet. Ich bezog mich auf die Verwendung dieses Terminus‘, weil ich die Evolution des Wortes Leugner in der Klima-Debatte erleben musste. Der Terminus wurde absichtlich und sorgfältig gewählt, um genau den Beiklang herzustellen, den ich angesprochen hatte.
Um den Tenor dessen zu verstehen, was vor sich ging, muss man einmal auf den Kommentar von Michael Mann schauen, den dieser in einer E-Mail zur RealClimate-Website geschrieben hat:
„… es ist wichtig sicherzustellen, dass sie den Kampf an der PR-Front verlieren (sic) darum geht es auf der Website“.
Auf jener Website wird am 16. Dezember 2004 gefragt:
„Gibt es wirklich einen ,Konsens‘ unter den Wissenschaftlern bzgl. der Realität eines anthropogen verursachten Klimawandels?“
Am 22. Dezember 2004 kam die Antwort:
Wir haben hier den Terminus „Konsens“ eingeführt, ohne jemals zu definieren, was wir darunter verstehen. Normalerweise besteht keine große Notwendigkeit der Definition dieses Begriffes – Kein Wissenschaftsbereich hängt davon ab. Aber es ist nützlich, das zu etablieren, wo sich die meisten Wissenschaftler einig sind, und dies der Öffentlichkeit zu präsentieren. Der bestehende Konsens bezieht sich auf die IPCC-Berichte und hier im besonderen auf die Berichte der Arbeitsgruppe [WG] 1. Die Menschen neigen dazu, unter „IPCC“ die WG 1 zu meinen.
Der zweite Satz ist der Schlüssel zu ihren betrügerischen Praktiken. Sie räumen ein, dass Konsens nicht auf Wissenschaft anwendbar ist, doch gebrauchen sie den Begriff dennoch, weil man damit die Öffentlichkeit hintergehen will. Und wie sieht der Konsens aus, dem sie zustimmen? Die Wissenschaftler beim IPCC stimmen überein, also gibt es da einen Konsens.
Im gleichen Jahr 2004 wurde aus E-Mails zwischen „Nick“ und dem Minns/Tyndall Centre ihr Dilemma deutlich. (bei dem Minns/Tyndall Centre handelt es sich um die Gruppe, die sich um die PR an der Climatic Research Unit CRU kümmern soll). Er schrieb:
„Nach meiner Erfahrung ist der Stillstand der globalen Erwärmung [original: global warming freezing] schon jetzt ein gewisses Problem der PR mit den Medien“.
Der schwedische Alarmist und Klimaexperte beim IPCC Bo Kjellen erwiderte:
„Ich stimme Nick zu, dass Klimawandel eine bessere Bezeichnung wäre als globale Erwärmung“.
Noch im gleichen Jahr wurde der Terminus globale Erwärmung in allen Medien durch den Terminus Klimawandel ersetzt, wenn es um die Arbeit des IPCC ging und die Bedrohung der Welt. Allerdings ließen sie es dabei nicht bewenden. Skeptiker der globalen Erwärmung wurden plötzlich zu Klimawandel-Leugnern. Warum diese Änderung? Die Änderung des Begriffes globale Erwärmung war notwendig, um die Tatsache zu verschleiern, dass ihre Theorie immer mehr im Widerspruch zu den Beobachtungen stand. Es wäre vernünftig gewesen, einfach all diejenigen zur Diskussion zu bitten welche die Wissenschaft in Frage stellen, also die Skeptiker der globalen Erwärmung. Aber man entschloss sich, das nicht zu tun.
Die Antwort auf jene Frage involviert die Natur einer anderen Debatte auf den Titelseiten jener Zeit, nämlich die Kämpfe mit David Irving, einem renommierten Holocaust-Leugner. Er wurde im Jahre 2001 vor Gericht gestellt und im Jahre 2006 verurteilt und ins Gefängnis gesteckt (hier). Falls jemand Interesse hat, der Ablauf der Ereignisse und das gesamte Gerichtsverfahren waren Thema in einem Film mit dem Titel „Denial.”.
Das Motiv hinter dem gesamten Missbrauch des Themas Klima für eine politische Agenda war es, eine Weltregierung zu erschaffen. Maurice Strong machte das Elaine Dewar klar, die zuvor fünf Tage mit ihm an einer Anhörung bei den UN teilgenommen und dort gehört hatte, wie er seine Ziele erläuterte. Sie schrieb:
„Strong gebrauchte die UN als eine Plattform, um eine globale Umweltkrise unter das Volk zu streuen und für eine Agenda einer globalen Führung“.
Falls man jetzt immer noch nicht davon überzeugt ist, dass die Mitarbeiter an der CRU sowohl die Wissenschaft als auch die Bevölkerung manipulieren, dann lese man die durchgesickerten E-Mails. Auf der Rückseite ihres Buches Crutapes [= CRU-Tapes] haben Mosher und Fuller diese zusammengefasst:
● Sie arbeiteten aktiv daran, die Anfragen im Rahmen des Informationsfreiheits-Gesetzes von Steve McIntyre zu umgehen. Dazu löschten sie E-Mails, Dokumente und sogar Klimadaten.
● Sie versuchten, die Prinzipien von Peer Review zu korrumpieren, welche das Haupt-Standbein moderner Wissenschaft sind. Sie begutachteten ihre Arbeiten untereinander und sabotierten alle Versuche ihrer Gegner, eigene Arbeiten zu veröffentlichen. Außerdem bedrohten sie alle Herausgeber von Journalen, welche sich nicht ihren Forderungen beugen wollten.
● Sie änderten das Aussehen ihrer Daten in dem Material, das sie Politikern vorlegten und gaben vor, dass sie das Aussehen unserer Welt veränderten. Dazu gehörte auch ,hiding the decline‘, weil dieser Stillstand zeigte, dass man ihren Daten nicht trauen konnte.
Falls Sie jetzt immer noch nicht glauben, dass es sich durch und durch um einen politischen Kampf handelt mit allen Hässlichkeiten, Lügen und Betrug, dann fragen Sie sich, ob sie freiheitlich denken und informiert sind, falls Sie die AGW-Theorie akzeptieren. Falls Sie jedoch überhaupt irgendetwas hinterfragen, sind Sie konservativ und uninformiert, unabhängig von Ihren tatsächlichen politischen Ansichten. Es liegt in der Natur der Linken, das Individuum auf höchstmöglich widerliche Art und Weise sowie ohne jeden Beweis anzugreifen.Es liegt in ihrer Natur, all jene zu isolieren, welche es wagen, ihre Orthodoxie auf den Prüfstand zu stellen.
Nein, ich werde mich nicht jenen mit einer politischen Agenda und Eigeninteresse beugen. Ich stehe zu meinem Kommentar über den Beiklang der Phrase Klimawandel-Leugner/Holocaust-Leugner. Außerdem lebte ich während des Krieges in England und weiß, wie die Deutschen vorgegangen sind.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Leider ziemlich chwach übersetzt. Beispiel: „Das bedeutet, dass das Internet gebrauchende Menschen die Methoden und Tricks der Mainstream-Medien entwickelt haben.“ Man schlägt ständig im Original nach um zu verstehen, worum es geht.
1. Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
2. Wenn Sie es besser können, dann bitte um Vorschläge. Nur keine Scheu!
Was für ein wirklich überzeugender Bericht! Nur ein Wermutstropfen gleich am Anfang: „Methoden und Tricks, um den Betrug der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung zu verewigen.“ Diese Aussage doch bitte mal genau lesen! Was ist gemeint? Um sich abzugrenzen, hätte man ausführen müssen etwa so etwas: …. um der vom Menschen vermeintlich verursachten … oder unterstellten, nicht nachgewiesenen …. globalen Erwärmung. …
Und was passiert: just werden die Leute aus dem hessischen Teil des Bloedlandes mit der gekoppelten, von den meisten aber nicht wahrgenommenen Volksabstimmung – ich finde, es ist ein Vergehen, eine politische Wahl mit einer Volksabstimmung zu verbinden! Was schmeißen wir denn sonst an Geld für diez.B. das Gold der Zukunft zum Fenster raus – also Volksabstimmung konfrontiert, die z.B. als ein Staatsziel “ Nachhaltigkeit“ „verewigt“. Ohne dies genau zu definieren!
Nee, das dicke Ende kommt noch. Wenn ich jemandem erkläre, daß am Arbeitsplatz nach Norm MAK 950 mikrogr. NO2 … erlaubt sind, in der Schweiz 6000, und an einer unbelebten Strassenkreuzung schon 40 mikrogr. nicht überschritten werden dürfen, dann werde ich abgetan mit: kann nicht sein, die Presse sagt doch das ist Gift…, die Diesel vergiften uns noch alle, die Politik hat doch aber ….
Ich, als verschwindend Einzelner, dem munter ein Astrophysik-Prof mit ausführlicher ZEIT-Lektüre „den Rost nahsaegt“ – ich sehe uns auf dem allerbesten „Humbi-Weg“. Wo, bitte, sind die Paten für den Untergang? Alle, die sich im „Humbi-Projekt“ als überzeugte Baumpaten geriert haben, sollten mal überlegen, auf welche Pfründe mittelalterliche Schauspieler zugreifen konnten! Ohne genügend CO2 darben auch die Schausteller, die wissen das nur noch nicht, diese von der Realität Abgedrehten.