Unsere Antwort: Die globalen Herausforderungen an zukünftige Energiesysteme sind nicht ohne die Kernenergie zu lösen. Und auch die energiepolitische Kontroverse in Deutschland zeigt, dass der Atomausstieg ein Fehler war. Weiterlesen
Die Nuklearia ruft auf zur Teilnahme am Nuclear Pride Fest am 21. Oktober 2018 in München von 10 bis 16 Uhr auf dem Marienplatz. Die Nuklearia ist Teil der europaweiten Nuclear Pride Coalition, die das Nuclear Pride Fest ausrichtet und sich für Erhalt und Ausbau der Kernenergie in Europa einsetzt.
Möchte jemand ein paar Schweizer Kernkraftwerke übernehmen?
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/26004081
Die Alpiq gibt Ihre 2 AKWs kostenlos ab. Es sind die am Besten gewarteten Kraftwerke der Welt. Es besteht also kein Risiko.
Es versteht sich von selbst, dass die Anlagen permanent auf dem neuesten Stand der Technik gehalten werden müssen. Die Fachgerechte Ensorgung der Abfälle ist Sache des neuen Eigdntümers.Beides wird durch das ENSI überwacht.
Interessrnten melden sich bitte bei der im verlinkten Artikel genannten Stelle.
Wind und Solar sind Zufallsstrom, damit ist es nicht möglich ein Stromnetzt zu betreiben, weil jederzeit genügend Leistung verfügbar sein muss, um den gesamten Bedarf zu decken.
Weiterhin wird für ein Stromnetz die stabilisierende Wirkung der Schwungmassen in den Generatoren der konventienellen Kraftwerke unbedingt benötigt.
An der Statistik des Kohleverbrauchs der BRD kann man sehen, dass Wind und Solar nutzlos sind im Hinblick auf die Verringerung des Kohleverbrauchs.
1990 sind noch ca. 310 TWh von den Kohlekraftwerken gekommen.
2017 sind noch ca. 224 TWh von den Kohlekraftwerken gekommen, ein Minus von ca. -86TWh.
Obwohl die Stromproduktion in Deutschland von 1990 bis 2017 um ca. +100TWh angestiegen ist von ca. 550 TWh auf ca. 650 TWh in 2017.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/dateien/3_datentabelle-zur-abb_bruttostromerzeugung-et_2018-02-14_0.pdf
Nicht nur die Strommengen bei der Kohle haben abgenommen, auch bei der Kerkerhaft gingen die TWh zurück von ca. 153 TWh runter auf ca. 94 TWh, ein Minus von ca. -59TWh.
Die Veranstaltung der Pro-Atom-Bewegung auf dem Marienplatz wahr ja eine Lachnummer.
Das konnte man ja heute auf den diversen Webcams am Marienplatz beobachten.
Keine Leute bei den Verstrahlen am Stand, nur die Menschen die ohnehin auf dem Marienplatz unterwegs sind.
Wenn das der Zuspruch von der Bevölkerung ist, dann gute Nacht, Kernkraft.
gefunden:
https://picload.org/view/dcargigw/muenchen21-10-201813-00xx.png.html
https://picload.org/view/dcargirr/muenchen21-10-201814-45xx.png.html
Wir hatten damals die sichersten AKWs weltweit. Dann kam um 1973 die -Atomkraft-nein danke- Bewegung bei uns auf und ist hier längst zum Dogma geworden. Hätte man die Indurtrie weiter arbeiten und forschen lassen, wären die Risiken der Atomkraft sicherlich heute viel geringer geworden, vielleicht sogar beherrschbar. AKWs wie in Tschernobyl oder Fukushima wären bei uns nie gebaut und genehmigt worden. Aber wer am Dogma rütteln will, wird sofort ausgegrenzt. Die Ideologie siegt mal wieder.
Herr Hauser,
für Sie mag diese Lachnummer „wahr“ sein, aber war das auch eine?
Woher wollen Sie wissen, weshalb diese Menschen auf dem Marienplatz waren? Waren Sie dort? Haben Sie Interviews gemacht? Quantität sagt nichts über Qualität.
In D ist es leider leichter, Tausende GEGEN etwas auf die Strasse zu bringen und diese z.T. sogar als Primaten auf Bäume klettern zu lassen um von dort Sch…. herunter zu werfen. DAS war eine wahre Lachnummer – wenn´s nicht so traurig und zum Teil sogar kriminell wäre. Wenn das im „Hambi“ die Zukunft ist – gute Nacht Deutschland!
PS: Was sind „Verstrahl(t)en am Stand“??
Welt, 21.10.2018: „Nun geht es für den „Nuclear Pride“ auf die Straße“
Dann schaun mer mal, was IPCC und Umwelt-„Aktivisten“ noch so alles an Überraschungen präsentieren werden.
Erfreulich sind die fast ausschließlich positiven Kommentare darunter. Vielleicht verstehen die Deutschen doch irgendwann, dass Kernenergie kein Teufelszeug ist.
@Deutschlands Energiewender und Kernkraftphobe
Werte von heute, 10 Uhr:
Frankreichs CO2-Emission beträgt rd. 80 Gramm pro Kilowattstunde Elektrizität.
Des Weltenretter Deutschlands CO2-Emission beträgt rd. 500 Gramm pro Kilowattstunde Elektrizität.
Der Lohn dieser Superleistung ist ein Elektrizitätspreis für den kleinen Mann und für die kleine Frau, der in Deutsxhland doppelt so hoch ist, wie in Frankreich.
Warum, Herr Tarantik und Gleichgesinnte, machen wir es nicht wie die Franzosen und erzeugen Elektrizität CO2-arm und preiswert?
Unabhängig davon, ob CO2 einen meßbaren Einfluss auf das Klimageschehen hat, oder nicht, die friedliche Netzung der Kernenergie ist das Mittel der Wahl zur Energieversorgung Deutschlands, Europas und anderswo.
Langfristig wird Kernenergie nicht funktionieren, weil sie viel zu teuer geworden ist. Geniale, wirklich kostengünstige Erfindungen sind nicht abzusehen in den nächsten Jahrzehnten. Neue Biomasse ist mit 14,5 Ct/KWh übrigens auch so teuer und damit viel zu teuer.
Sie lasen Rudi Tarantiks Orakel am Nachmittag.
Die Fragen an das Orakel, sehr geehrter Herr Tarantik:
1. Sie prophezeien der Kernenergie langfristig keinen Erfolg. Ist es damit richtig, dass Sie die Kernenergie kurzfristig befürworten?
2. Wann beginnt bei Ihnen „langfristig“? In 10 Jahren, in 20 Jahren, in 100 Jahren?
3. Was verstehen Sie unter der Bewertung „viel zu teuer“?
4. Was wäre bei Ihnen nicht „viel zu teuer“?
Darf das Forum auf Ihre Antwort hoffen?
@Rudi Tarantik und Gleichgesinnte.
Ein Blick auf Agora Energiewende, eifriges Institut der Energiewendelobby, und auf deren Einspeise- und Lastverläufe der letzten Tage im deutschen Elektrizitätsnetz, ausnahmsweise nicht als Kurz-URL: https://www.agora-energiewende.de/service/aktuelle-stromdatenagorameter/
Man beachte die Leistungsdifferenz Verbrauch-Einspeisung Erneuerbare (incl. Biogas- und Laufwasserelektrizät) und frage die Fans der Erneuerbaren, welche Kraftwerksanlagen dafür sorgen, dass Deutschland nicht im Dunkel versinkt.
Nebenbei: Zeitgleich exportiert Frankreich mehrere tausend Megawatt Kernenergie-Elektrizität in die nordöstlich gelegenen Nachbarnetze – CO2-frei, und somit „klimaunschädlich“, falls CO2 überhaupt einen meßbaren Einfluss auf das Klimageschehen haben sollte.
Ihr Auftritt, Herr Tarantik und Gleichgesinnte:
Wie werden Sie unter diesen Bedingungen, Wetter, Tageszeit, Jahreszeit, Deutschlands Black-out verhindern?
Wie machen Sie es im Winter bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, bei minus 10 Grad Celsius?
Aber Herr Küper, Dunkelflaute gibt es nicht, ist gutachterlich längst widerlegt, wie Herr Dr. Hofreiter neulich bei Anne Will „bewiesen“ hat:
https://www.youtube.com/watch?v=hmOAF7effsM
Verzeihung, Herr Ermel. Ein lapsus linguae. Es hätte Hirnflaute heißen sollen, grüne Hirnflaute, ein Gendefekt, erblich und nicht heilbar.
Fragen kann ich nur beantworten, wenn sie nicht zensiert werden.
Es wurden nun schon viele meiner Beiträge nicht gebracht. Stichwort: Flexible Kraftwerke.
Ernsthafte sachliche Diskussion scheint nicht erwünscht zu sein.
Rudi Tarantik und sachlich ist ein Widerspruch in sich.
Toi Toi Toi ! Macht mal so was in Berlin! Wäre interessant sich mal vor Ort PERSÖNLICH zu informieren, aber leider kann ich nicht hin.
Pro-Atom, welche Argumente ???
Alle Kernkraftwerksprojekte in Europa sind von den Kosten aus dem Ruder gelaufen,
3 Milliarden auf 10 Milliarden bei den Baukosten.
Die Fertigstellungen haben sich auch um Jahre verschoben.
Die Zukunft der Atomkraft kann nur noch in der Querverbindung zur Landesverteidigung als bezahlbar betrachtet werden.
Wenn man bedenkt, dass die deutschen Stromkunden den Energiewendequatsch jährlich mit ca. 25 Miliarden Euro subventionieren, dann sind die 10 Milliarden für ein funktionierendes Kernkraftwerk schon ein Sonderangebot.
Für die 25-30 Mrd. gibt es aber 40% Stromanteil. Aktueller Anteil der Erneuerbaren an der gesamten Nettostromerzeugung. Sollte man einfach nie vergessen.
Wenn das so toll ist, dann sollten Sie sofort dafür sorgen, dass das EEG mit seiner massiven Zwangsabnahmeverpflichtung des Zappelstroms (Vorrangeinspeisung) sofort und für alle Anbieter abgeschafft wird. Dann gäbe es doch viel mehr von diesem Wunderstrom, oder?
Was „man einfach vergessen sollte“, sind Ihre kenntnislosen Kommentare, Herr Tarantik.
Hallo Herr Tarantik, da haben Sie aber einen Parameter völlig außer Acht gelassen: die Zeit. Wenn 25 Milliarden p.a. über einen Zeitraum von 10 Jahren ausgegeben werden, so macht das 250 Milliarden. Mit dieser Summe könnten 25 moderne Kernkraftwerke gebaut werden, die sodann über einen Zeitraum von 50 – 60 Jahren die für Deutschland erforderliche Grundlast ständig bereitstellen können.
Hallo Herr Jürgen Trilling,
Wenn man bedenkt, dass selbst die 10 Milliarden für ein funktionierendes Kernkraftwerk nicht ausreichen in Frankreich, so sollten Sie mal über andere Sonderangebote nachdenken.
Wenn man bedenkt, dass für die 10 Milliarden noch kein einziges kWh beim Stromkunden angekommen ist, so sollten Sie mal über andere Sonderangebote nachdenken.
Wenn man bedenkt, dass vom funktionierenden Kernkraftwerk gerade so 11TWh kommen bei Baukosten von über 10 Milliarden und bei den Energiewendequatsch jährlich mit ca. 25 Milliarden € bekommt man über 208TWh.
Ja Herr Trilling, das 2,5 fache an Kosten und beim Energiewendequatsch das 19 fache an TWh. Da sollten Sie mal über andere Sonderangebote nachdenken und die AKW-Baukosten ist ja nur ein kleiner Teil der kosten die auf den kWh-Preis umgelegt werden, beim Energiewendequatsch sind die 25 Milliarden € der Endpreis für die 208 TWh.
Wenn man bedenkt, dass man für die ca. 208 TWh Jährlich um die 19 Kernkraftwerke bräuchte, so werden aus den über 10 Milliarden/Stück dann eine Gesamtsumme von um die 200 Milliarden € nur an Baukosten. Der kWh-Preis beim Kernkraft beinhalten ja nicht nur die Baukosten, Zinsen, Personal, Wartung, Gewinn usw. kommen ja auch noch dazu. Beim Energiewendequatsch sind die 25 Milliarden € der Endpreis für die 208 TWh.
…………………….. usw.
Hallo Herr Hauser, danke, dass Sie sich so intensiv mit meinem Kurzkommentar beschäftigt haben. Ich antworte Ihnen nur kurz:
In Frankreich kostet der Strom nur halb so viel wie in Deutschland.
Danke, liebe Energiewender !
„Ja Herr Trilling, das 2,5 fache an Kosten und beim Energiewendequatsch das 19 fache an TWh. Da sollten Sie mal über andere Sonderangebote nachdenken und die AKW-Baukosten ist ja nur ein kleiner Teil der kosten die auf den kWh-Preis umgelegt werden, beim Energiewendequatsch sind die 25 Milliarden € der Endpreis für die 208 TWh.“
Wäre schön, wenn Sie mal was kapieren würden.
Es geht bei der Stromversorgung nicht um Energieerzeugung zu einem beliebigigen Zeitpunkt, sondern um Leistungsbereitstellung zu einem gewünschten Zeitpunkt.
Unter dieser Voraussetzung ist Ihr Rechenmodell auf die albernste Weise falsch!
Wenn die Politdeppen in Berlin zu blöde sind das zu kapieren, so hindert Sie doch niemand an Erkenntniszugewinn!
Ein KKW bringt jährlich 11 TWh bei einer Laufzeit von 60-80 Jahren. Die 25 Mrd. für die Erneuerbaren fallen aber jährlich an. Die 19 KKW kosten 190 Mrd., 60 Jahre Erneuerbare 1500 Mrd., 80 Jahre 2000 Mrd. bzw. 1,5 Billionen.
Merken Sie was?
Merken Sie was Herr Frieder Ermel ?
Wo steht ein Kernkraftwerk das eine Laufzeit von 60-80 Jahren aufweisen kann ?
Merken Sie was Herr Frieder Ermel ?
Die EEG Einspeisevergütung gibt es keine 60 Jahre und auch keine 80 Jahre sondern nur 20 Jahre und auch keinen Inflationsausgleich so wie bei der Kernkraft in England.
Merken Sie was Herr Frieder Ermel ?
Die neuen EEG-Anlagen bekommen nur noch die Hälfte von dem was das Kernkraftwerk in England für jedes kWh ausbezahlt bekommt und nicht nur für 20 Jahre, nein für 35 Jahre beim AKW.
Merken Sie was Herr Frieder Ermel ?
Die Solarmodule werden immer günstiger, Aktuell sind wir bei ca. 75€/m² oder 0,50€/Watt (incl. MwSt.)
Die Baustellen der Kernkraftwerke werden aber immer teurer.
Merken Sie was Herr Frieder Ermel ?
Sie schreiben „Die 19 KKW kosten 190 Mrd.“ haben aber für die 190 Mrd. noch kein einziges kWh abgeliefert, sind nur die Baukosten.
Da muss erst mal noch Geld für Personal, Endlagerung, Wartung, Zinsen usw. aufgewendet werden um ein kWh Strom zu bekommen vom AKW.
Bei der EEG-Vergüdung ist das der kWh-Endpreis und nicht nur die Baukosten.
Herr Herr Frieder Ermel,
Kernkraft ist nicht konkurrenzfähig sobald die Erneuerbaren was liefern an kWh, nur noch in der Dunkelflaute kann die Kernkraft punkten.
Wird auch Zeit, dass die Kernenergie endlich wieder auf die Straße und die Öffentlichkeit gebracht wird. Raus aus dem Versteck Spiel…hin zu einen Offensiv Spiel…Aktionen statt Reaktionen….und vor dem Hintergrund des Kohleausstieg erst RECHT!
Wer soll denn diese sündteure Technik und die gigantischen Entwicklungskosten und Entsorgungskosten bezahlen? Natürlich der Steuerzahler und die Kleinverdiener (Umlage nur für die Haushalte), damit die großen Konzerne und deren Vorstände weiterhin Milliardengewinne einfahren können.
„Wer soll denn diese sündteure Technik und die gigantischen Entwicklungskosten und Entsorgungskosten bezahlen?“
Von was sprichst du?
Den Entsorgungskosten für die Vogelschredder?
Das Know-how ist uns leider verloren gegangen. Wenn man nach Asien schaut, kann man neidisch werden.
Sie lasen Rudi Tarantiks Sprüche am Morgen.
Nun ja, so richtig sachliche Argumente gegen die extrem hohen Kosten der neuen Kernkraft gibt es wohl nicht. (Flamanville, Olkiluoto, Hinkley Point)
Sachliche Argumente bei Rudi Tarantik?
Warum, Herr Tarantik, beantworten Sie nicht zuerst die Fragen, die Ihnen in etlichen Kommentaren gestellt worden sind, ehe Sie weiterhin Müll schreiben?
Die Kleinverdiener können es nicht mehr leisten, da sie bereits durch exorbitant hohe Stromkosten wegen der sogenannten Energiewende belastet sind. In meiner Nachbarschaft gibt es ständig Leute, denen der Strom abgestellt wurde, weil sie die Rechnungen nicht mehr bezahlen können.
Wer auf Kohle und Kernkraftwerke verzichtet, will ein verarmendes Deutschland und eine neue DDR.
So ein Quatsch.
Man kann der DDR-Partei- und Staatsführung sicher vieles vorwerfen, allerdings bestimmt nicht, dass Sie auf Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen verzichtet hat und die Energieversorgung dem Wetter anvertraut hätte.
Mit dem hatte die Kraftwerker in manchen Winter ihre liebe Not.
Des Weiteren war die Forschung an der Energieversorgung mittels Kernkraft Staatsziel und auf gutem Weg.
So gut, dass sie erst mal nach 1990 abgewickelt wurde und die Forschungsreaktoren mit enormen Kosten abgebaut wurden (siehe Rossendorf), um dann – erneut mit enormen Kosten – neu Forschungseinrichtungen dort zu bauen.
„Des Weiteren war die Forschung an der Energieversorgung mittels Kernkraft Staatsziel und auf gutem Weg.“
Ich lach mich schlapp. Die „DDR“-Forscher konnten noch nicht einmal Viertaktmotoren entwickeln.
Und Sie Depp – oder sind Sie ein mieserabler Spaßvogel? – erzählen, daß die „DDR“-Ingenieure und -Physiker in der Lage gewesen sind Kernreaktoren zu konstruieren und zu bauen?
Die Reaktorbaupläne etc. in der „DDR“ kamen aus der UdSSR.
Gibt es ausser in München noch anderen Orts Aktionen?
Bin mal gespannt, ob und wenn ja wie die deutschen Medien über das Nuclear Pride Fest berichten werden.
Ja, sehr interessante Sache. Lieber Nuclear- statt Gaypride. Lieber Atomic- statt Christopher – Street. Und lieber leicht strahlende Zukunft statt Dunkelflaute. Was ist Blackout? Wenn Grüne den Bundeskanzler stellen.
Übrigens, unser Untermieter ist Doktor und Atomphysiker. Kein Witz.
Die Laufzeitverlängerung 2010 war richtig, die überstürzte „Energiewende“ im März 2011 nach meiner Einschätzung nur ein missglücktes Wahlkampfmanöver, weil 16 Tage nach dem 11.3.11 (Tsunami) am 27.3.11 Wahl in 4 Bundesländern war. Drei Tage vor der Wahl warnte Kohl noch seine Partei, nicht die 180 Grad Kehrtwende zu machen, die deutschen AKW seien nach Fukushima nicht unsicherer wie vorher, womit er natürlich Recht hatte.