Professor Geoffrey Gadd von der Universität Dundee in Schottland sagte, dass ein Organismus eines seltenen Schimmelpilzes: roter Brotpilz [Neurospora crassa] gefunden wurde, der zu Manganoxid umgewandelt werden kann, das elektrochemische Eigenschaften besitzt.
Und er sagte, es habe definitiv funktioniert.
AUDIO-Beitrag: Forget the mobile phone charger, pass the mouldy bread instead (The World Today)
Die Tage der verzweifelten Suche durch in der Schreibtischschublade für ein Ersatzladegerät für Handys könnten gezählt werden. Wissenschaftler haben eine Möglichkeit entdeckt, seltenen Rotbrotschimmel zu nehmen und ihn in die Lage zu versetzen, Batterien wieder aufzuladen. Bislang wird es nur bei kleinen LED-Geräten eingesetzt, aber es zeigt vielversprechende Ergebnisse. Die Hintermänner des Durchbruchs sagen, dass die Entdeckung dazu beitragen könnte, die Art und Weise, wie Wissenschaftler über nachhaltige Energie nachdenken, zu ändern.
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Professor Geoffrey Gadd
„Viele andere Dinge wurden mit Manganoxid als a-biotische Materialien probiert oder vielleicht andere Arten von Versuchen. Aber das ist das erste Mal, dass jemand es in einem Pilzmaterial verwendet.“, sagt Professor Gadd , und das er bereits ein LED-Gerät mit ermutigenden Ergebnissen laden konnte.
[Im Original: „A lot of the other things that have been tried with manganese oxide of being a-biotic materials, or maybe some other kinds of stuff,“ Professor Gadd said. „But this is the first time anyone’s used it in a fungal material.“. Ganz klar ist mir nicht, was der Herr Prof. genau meint, der Übersetzer]
„Wenn wir es beispielsweise in Lithium-Ionen-Batterien einsetzen, verlieren sie nach etwa 200 Ladezyklen nur noch etwa 10 Prozent ihrer Ladungsstabilität.“
Mit weiterer Forschung hoffen die Wissenschaftler, die Kapazität der Batterien zu erhöhen, die die Schimmelpilzmischung laden kann.
Professor Gadd sagte, das Experiment sei Teil der Suche nach erneuerbaren Energien.
„Auch um ein grundlegendes Verständnis davon zu vermitteln, wozu der Organismus in der Lage ist … Die meisten unserer Arbeiten befassen sich mit dem, was Organismen mit Metallen und Mineralien tun, und das war wirklich eine Nebensache, eine verrückte Idee, diese Art von Mineral zu nutzen und Manganoxid zu machen. Es war eine komplette Abschweifung für uns, aber wir waren sehr erfreut und überrascht zu sehen, dass es so gut funktioniert hat.“
Hier vom Link der Uni von Prof. Gadd
„Wir hatten die Idee, dass die Zersetzung solcher biomineralisierter Carbonate zu Oxiden eine neue Quelle für Metalloxide mit signifikanten elektrochemischen Eigenschaften liefern könnte“, sagte Professor Gadd.
Tatsächlich gab es viele Bemühungen, die Leistung von Lithium-Ionen-Batterien oder Superkondensatoren unter Verwendung alternativer Elektrodenmaterialien wie Kohlenstoff-Nanoröhrchen und anderer Manganoxide zu verbessern. Aber nur wenige hatten eine Rolle für Pilze im Herstellungsprozess in Betracht gezogen.
Menschen nehmen grüne Energie in ihre eigenen Hände
Paul Graham, Chefökonom des CSIRO, sagte, er erwarte, dass „skurrile wissenschaftliche Funde“, wie dieser, im Energiesektor häufiger auftreten werden.
„Ich denke, wir werden eine Menge Aktivität in diesem Bereich sehen. Was uns antreibt, ist natürlich, dass wir einen beträchtlichen Anstieg der Strompreise hatten und mit dem hochkommenden Solar, haben viele Leute darüber nachgedacht, was sie selbst tun können .
Auch wird ein verstärktes Interesse der Verbraucher dazu beitragen, die Energiekosten in den kommenden Jahren zu senken.
Ich denke, es gibt eine Menge Leute, die zu grüner Energie übergehen wollten, weil die Regierung vielleicht die Aktivitäten vermissen lässt. Und dann gibt es eine ganze Gruppe von Leuten, die einfach Geld bei ihren Rechnungen sparen wollen, wenn die Strompreise steigen.
Und ich denke, wir haben auch eine Gruppe von Kunden, die schnelle Adapter sind, die sich einfach nur auf neue Technologien einlassen wollen.
So gibt es viele verschiedene Motivationen, aber das alles trägt dazu bei, die Energiekosten für den Durchschnittshaushalt zu senken.“
[1] Aufladen von Geräten zu Hause mit Schimmelpilzen „ist absolut möglich“.
Professor Gadd meint: „… der Tag könnte kommen, an dem es möglich sei, dass jeder zu Hause mit ein wenig Hilfe von schimmeligem Brot nachhaltige Energie entwickeln könne.
Nun, viele Leute machen ihren eigenen Wein und Bier zum Beispiel und es gibt keinen großen Unterschied.
Theoretisch könnten Menschen so etwas zu Hause machen, wenn sie es denn wollen.“
Prof. Graham sagte, dies sei eine Möglichkeit und verwies dabei auf die Tatsache, dass niemand erwartet hatte, dass die Solarenergie so abheben würde, wie sie es getan hatte. [Der gefundene Beitrag ist von Anfang 2016!]
„Vor über 30 Jahren hat noch niemand damit gerechnet, dass Solarstrom von der Sonne kommen wird. Wir ahnten nicht, dass aus etwas Verrücktes wie das Anbringen von Paneelen auf Ihrem Dach, die die Sonnenstrahlen absorbieren, eine boomende Photovoltaik-Industrie werden würde, die die Energieeffizienz vorantreibt. Der Energiesektor ist schockiert über den technologischen Wandel, der sich ereignet hat und noch immer vor sich geht.
Dann ist es plötzlich einfach explodiert und so denke ich, wenn wir uns die Technologien anschauen, schauen wir uns die Dinge irgendwie an und denken: ’naja, das wird vielleicht nie irgendwas werden.
Aber ich denke, nachdem was auf dem Solarmarkt passiert ist, schauen wir uns jetzt alle Technologien an und fragen uns, wann ist ihr Wendepunkt erreicht?
Also schreibe ich wirklich nichts mehr ab, weil der gesamte Energiesektor durch den technologischen Wandel schockiert ist und vielleicht könnte Schimmel die Zukunft sein.“
[1] https://blog.csiro.au/using-mouldy-bread-charge-phone/
Gefunden auf ABC News, Australien vom 18.03.2016
Übersetzt durch Andreas Demmig
PS: Kommentar
Wie genau die zukünftige „Ladestation“ beschaffen sein soll, habe ich nicht finden können. Ich nehme an, dass Manganoxid in einer Redox flow battery Verwendung finden soll. [Elektrochemische Spannungsreihe]
Auf der anderen Seite, bin ich mir nicht sicher, ob das nicht ein verspäteter Aprilscherz ist. Professor Geoffrey Gadd ist jedoch zu finden, siehe Link oben.
Die Vorstellung, dass ich Brot brauche, es – zu Hause – verschimmeln lasse, um dann Strom draus zu machen… ? Könnte das eine Aktion der Bäckerinnung sein?
Oder sollen wir Toastbrotscheiben aufs Dach legen (daher wohl der Hinweis auf Solarzellen), getostet?
Hier habe ich gleich mal einen Versuch gemacht:
Ergebnis steht noch aus
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Manche Forscher schrecken fast vor nichts mehr zurück, ähnlich wie jenem, der in einer angesehenen wiss. Zeitung einen Artikel unterbrachte, nach dem mittels Zitronensäure aus normalen Zellen Stammzellen würden—und das wurde von den Begutachtern durchgehenlassen.
In Ihrem Artikel schreiben sie die Meinung der Forscher gleich im Irrealis (wäre) statt des korrekten Konjunktiv I (sei), das scheint aber auch nötig, um den Unfug klar zurückzuweisen.
Eines ist diesen Ideen gemein … Der Mangel und die geistige Armut! Willkommen in der grünsozialistischen deutschen Irrenanstalt unter dem Vorsitz einer schwarzen Kanzlerin Merkel!
Schimmelpilze sind doch Lebewesen. Darf man denn heute – im giftgrünen Zeitgeist – solche einfach so ausnutzen, ohne sie zu fragen?
Horst Lauterbach schreibt:
Es ist doch ein alter Hut, daß alternative Energieerzeugung am besten mit Hirnfürzen funktionieren.
Wenn Brot schimmelt,dann ist mehr Brot vorhanden,als gegessen wird,mithin zuviel davon.Wäre es dann nicht besser, darauf zu verzichten dieses überschüssige Brot unter Einsatz von viel Energie zu backen,respektive das Korn dafür anzubauen? Oder ist es auch hier so, daß der Bäcker keine Rechnung schickt, so wie die Sonne nicht?
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Haben die mal überlegt wieviel Energie, also Strom sich direkt aus dem Verbrennen von einem kg Weizenmehl gewinnen lässt? Nee, doch so`n kilo Mehl kommt ´nem kilo Pellets schon sehr nah`.
Ich werde alt – den Link vergessen:
https://weather.com/de-DE/wissen/klima/news/energiekonzepte-der-zukunft/?cm_ven=facebook%7Csocial%7Cfacebook-focus-wissen%7C%7Cenergiekonzepte-zukunft
Schade, dass ich diese Witze alle mit meinen Steuergeldern fördern muss, weil sind ja nun nicht billig diese Witze.
„Wärme von Krematorium heizt Schwimmbad“
„Idee: Teilchen im All sollen Energie bringen“
„Eine Billion Gigawatt Strom“
„Energie aus Kaffee “
Und noch mehr „gute Ideen“, wie wir in Zukunft unsere Energiegewinnung gestalten – alles wird gut!
Die wollen doch nur die Wärme aus dem Krematorium benutzen.
Danach kommt der nächste Schritt. Krematorien werden abgeschafft. Danach gibt es nur noch Kraftwerke für erneuerbare Energien aus Biomasse. Vor einigen Jahren habe ich mir das ausgedacht, als ich in Bild oder Spektrum der Wissenschaft einen Beitrag über das Modell des Club of Rome gelesen hatte. Bei deren Modell zählt der Mensch auch nur als Müll wenn er stirbt. Da habe ich mir gedacht: liebe Grüne schmeißt mich in ein Biokraftwerk.
Bloß nicht, denn der Mensch besteht m.W. zu 50% aus H2O. Und dann nicht vergessen, was an Calcium etc. noch im Körper ist.
Guter Hinweis. Vor einigen Jahren (etwa 2013) kam doch eine Meldung in Zeitungen. Ein Klimaforscher vom Potsdamer Klimainstitut hat berichtet, dass Deutschland das trockenste Land der Welt ist (mal wieder statistisch erforscht). Da haben wir doch wieder mehr Wasser …. naja ich nicht, ich wurde ausgetrocknet und dann in die Bioenergieanlage geschmissen. Damit habe ich Wasser und erneuerbare Energie geliefert.
Und das Beste an diesen alternativen Schwachsinns-Ideen ist, das wir trotzdem noch ‚Hintergrundkraftwerke‘ wie Kohle- und Kernkraftwerke brauchen, um im Stromnetz die Grundlastfähigkeit zu garantieren.
Die richtigen Experten wollen die Grundlastfähigkeit nicht.
Die harten, Links-Grün verblendeten, stark und unbeirrbar in ihrer Religion, wollen ein Leben in Erdlöchern.
Blätter kauen, Insekten futtern, das ist das grüne Paradies auf Erden.
Das schlimme ist, die halten die wahnsinnigen Forderungen nicht hinter dem Berg versteckt und sagen alles ehrlich.
Michel glaubt es nicht, pflichtet dem trotzdem bei und gräbt sein eigenes Grab.
Der 1. April ist immer, nur heute nennt er sich GRÜN und ist gar nicht lustig.
Wahrscheinlich haben die Wissenschaftler zuviel verschimmeltes Brot gegessen. Besonders der hier angeführte rote Schimmel ist gefürchtet, siehe hier
https://tinyurl.com/y8386gv3
Zitat hieraus:
Mögliche Folgen nach dem Verzehr von verschimmeltem Brot können sein:
Erbrechen oder Durchfall
Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme
Herzprobleme wie Herzrasen
Schwankungen des Blutdrucks und Pulses
Krämpfe
Häufig werden auch Atemwegserkrankungen, Hautausschläge und Allergien beobachtet. Einige Pilzarten erzeugen sogar Gifte, die Krebs erregen und verschiedene Organe schädigen können. Die giftigen Stoffe im Pilz können zum Beispiel die Funktionsfähigkeit der Leber und Niere beeinträchtigen.
Das Gift Aflatoxin wirkt zudem krebsfördernd. Vor allem Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder chronischen Krankheiten sowie Kinder reagieren auf Schimmel schneller und heftiger.
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Was für idiotische, abstruse Ideen gebieren diese verzweifelten Versuche, eine unmögliche Energiewende als Erfolg erscheinen zu lassen, eigentlich noch.
Da wird wissenschaftliches Potential ohne Ende für solch einen Mist verpulvert, anstatt z.B. die Kernkraft weiter zu entwickeln oder mit allen Kräften und Mitteln die Kernfusion zu einem schnellen Erfolg zu führen.
Das sind die einzigen Energiequellen, die eine langfristige Sicherung des Energiebedarfs einer sich rapide entwickelnden Erdbevölkerung garantieren können und wenns denn sein muß, auch CO2 frei.
Da werden mal wieder die Fakten verdreht!!!
Nach dem Genuss des Neurospora crassa, trat Professor Geoffrey Gadd den „Grünen“ bei und hatte, im Delirium, unter dem Beifall aller Mitstreiter, diese geniale Idee.
Anschließend riefen alle das Glaubensbekenntnis: „Das Netz ist der Speicher!“
Die Wirkung sieht man jetzt schon bei vielen grünen Leuchten.
Die Grünen haben den Jungen gerne aufgenommen, abstruse Ideen und Realitätsverlust zählen zu den Aufnahmebedingungen dieser faktenresistenten Gruppierung.
Mal eine ernsthafte Frage zu diesem Projekt: Wollen die wirklich Lebensmittel absichtlich verderben lassen, um daraus minimale Mengen eines Moleküls zu gewinnen.
Erinnert mich an die Biomasse-Anlagen, für die ein Drittel des fruchtbaren Landes in Deutschland mit Monokulturen zugemaist wird. Laut Frau Künast „Ackerdiesel“. Jetzt wollen die Grünen nichts mehr davon wissen und schieben das Bienensterben auf die Monokulturen. Wer hats erfunden?
Das Klima als Argument und Grundstein aller Forderungen und Verbrechen krimineller Vereinigungen, wird ständig genannt.
Alle sind informiert, jeder weiß es: Anthropogen eingebrachtes CO2 ist nicht in der Lage, das Wetter oder „Weltwetter“ zu beeinflussen.
Alle, auf diese Lüge begründeten, Maßnahmen/Forderungen, wie CO2 müsse aus der Atmosphäre verbannt werden, sind Unfug.
Über Wetter, Klima, CO2 und Energie, nachzudenken, löst nur das kalte Grausen aus.
Wer sich, in diesem Zusammenhang, Mühe macht, wirft eigentlich Perlen vor die Säue.
DIE reden nur Unfug, mit dem Ziel zu zerstören.
Die Diktatur DEREN Religion, setzt Einverständnis voraus, dass mit Sicherheit vorhanden ist, wegen Jahrzehnte langer Desinformation, begierig aufgenommen, wegen Leichtgläubigkeit und Dummheit.
Michel hat das zugelassen, so, dass heute die Wahrscheinlichkeit, dass jeder, der ein Kreuz auf den Wahlzettel machen kann, dieses auch nach Wunsch DER Schwerverbrecher macht.
Das ist ganz normal, die Indoktrination, vom Kindergarten an, zeigt Wirkung, denn es gibt wenige, die dieser „Erziehung“ entkommen konnten.
Es geht nicht um Lebensmittel.
Es geht darum, Interessen durchzusetzen, die an Boshaftigkeit und Perversion nicht in Worte zu kleiden sind.
JEDER, der Maßnahmen ergreift, mit dem Argument, CO2 entfernen zu müssen, ist ganz einfach kriminell.
Kriminell im Sinne der heute definierten Staatsfeindlichkeit, kriminell wegen des Verstoßes gegen das Grundgesetz, kriminell wegen Veruntreuung von Eigentum (Michel‘s), um sich zu bereichern und zu manipulieren, usw.
ALLE Forderungen und Maßnahmen, die, egal in welcher Weise kombiniert, das Thema Umwelt, Wetter, Klima und Energie, im Zusammenhang mit der Bezeichnung „CO2“ verbinden, sind ein Verbrechen gegen die Menschen.
Ich verspüre tiefste Abscheu gegen alle Wissenschaftler, die dieses Verbrechen unterstützen, sei es aus Geldgier oder Profilneurose.
Egal, ob die Wissenschaftler Institutsclowns, TV/Medienclowns und sonst wie schlechten Charakters sind, nach allem was jeder zusammentragen könnte, wäre es möglich deren Namen, ohne rechtliches Risiko, zu nennen.
Die Zusammenarbeit mit der Politik machte es möglich, den armen Menschen sicher schon ein Billiönchen (unser Zahlensystem) zu veruntreuen.
Wie ist es möglich, dass dieses Unrecht geschehen kann?
Nur die hochgradig unwissende und korrupte Politik ist schuld und schuldig, zurzeit begleitet durch die Bundeskanzlerin.
Da gibt es Spinner, die von Ideologie träumen.
Das ist Verhalten von gestern.
Heute muss Politik problemorientiert arbeiten und für Sicherheit und Wohlstand sorgen. Der „Klassenkampf“ wird mit Gewalt heraufbeschworen um die Wahrnehmungsfähigkeit, durch Neid-Debatten, zu mindern.