Die heutigen Temperaturen sind max 0,2 C höher als im Mittelalter! Das ergibt sich eindeutig aus dem letzten Klimabericht von 2013/14.
0,2 C – das ist – einfach ausgedrückt – Nichts! Was soll daran unnatürlich sein?
Alle Tausend Jahre gibt es natürliche Warmzeiten. Heute erleben wir genau das – die Moderne Warmperiode. Vor tausend Jahren war es die Mittelalterliche und vor zweitausend Jahren die Römische Warmperiode und davor andere Warmperioden. Es ist alles im normalen Rahmen des natürlichen Klimapendels. Vergleichbar mit Ebbe und Flut an der Nordsee. Wenn dort die Flut kommt regt sich doch auch keiner auf.
Die bisherigen Wetterphänomene sind alle nichts Neues, sondern sind schon immer geschehen.
Der Klimahistoriker Pfister schreibt sogar in seinem Buch Wetternachsage von einem „klimatischen Gunstjahrhundert“. Da früher im 19. Jahrhundert und davor alles viel schlimmer war.
Zitat:
Pfister, S. 263,:

„Die gesamte Belastung durch Überschwemmungen, Lawinen und Stürme war am größten im 19. Jahrhundert. Dies trägt mit zum Verständnis dafür bei, warum die Gesellschaft damals zur vorbehaltlosen Eindämmung und Zähmung der wildgewordenen Natur mit allen verfügbaren Mitteln entschlossen war (Walter, 1996). Am geringsten war die Belastung im 20. Jahrhundert, das seine Bezeichnung als klimatisches Gunstjahrhundert offensichtlich auch in dieser Hinsicht zu Recht trägt.“

 
Und hier das Diagramm dazu:
 
IPCC Klimabericht 2013/14
Die heutigen globalen Temperaturen sind leicht höher (0,2 Grad) als im Mittelalter um das Jahr 1.000. Das Ergebnis ist recht entspannend. Von Klimaalarm keine Spur. Das folgende Diagramm aus dem letzten IPCC Klimabericht 2013/14 wurde in der Öffentlichkeit bisher leider kaum beachtet.
 
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Information from Paleoclimate Archives (WG1, AR5, Kapitel 5) – Grüne Linien und Temperaturdifferenz wurden hinzugefügt. – Es wurden geglättete Daten – (50 Jahre) – verwendet.
 
 
Studie Harmonic Analysis of Worldwide Temperature Proxies for 2000 Years
 
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Die heutige Erwärmung passt beinahe „harmonisch“ zu den Erwärmungszyklen der Vergangenheit.
Diagramm aus der Studie*: Die blaue Linie zeigt den tatsächlich ermittelten globalen Temperaturverlauf der letzten 2.000 Jahre. Die rote Linie zeigt den berechneten Zyklusverlauf (Fourier-Analyse) bis in die nächste Zukunft der Abkühlung.
* Studie: Harmonic Analysis of Worldwide Temperature Proxies for 2000 Years, The Open Atmospheric Science Journal, 2017, Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Physiker), Prof. Dr. Carl Otto Weiss (Physiker)

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