Beispiel: Windturbinen ENTNEHMEN dem Netz häufig Energie, um sich weiter drehen zu können. Sie kannibalisieren das Netz und tragen nichts zur Zukunft der Menschheit bei. Die Anbieter von Erneuerbaren übertreiben hinsichtlich der Lebensdauer von Wind- und Solar-Generatoren, die sie als doppelt so hoch angeben als sie in Wirklichkeit ist. Das gilt besonders für Windturbinen. Diesen wird typischerweise eine theoretische Lebensdauer von 30 Jahren angedichtet. In der Praxis ist deren Betrieb unökonomisch (sogar mit ihren massiven Subventionen), beträgt die Lebensdauer auf dem Festland doch nur etwa 15 Jahre, offshore sind es 12 Jahre. Dies bedeutet, dass deren reale Kosten jährlich etwa das Doppelte der kolportierten Kosten ausmachen. Oder anders gesagt, deren reale Produktion ist nur etwa halb so hoch wie behauptet wird.
Solarpaneele büßen pro Jahr etwa 2% ihrer Effizienz ein, und zwar aufgrund der auf die Paneele fallenden UV-Strahlung und äußeren physikalischen Einwirkungen in ihrer lokalen Umgebung. In staubigen Gebieten gibt es Effizienz-Verluste um 25% (aufgezeichnet in Indien und China). In feuchten tropischen und subtropischen Gebieten verlieren sie 75% ihrer Effizienz, falls sie nicht fortwährend gesäubert werden (die Glaspaneele werden rasch von Moos und Algen überzogen). In den heißeren und sonnigeren Gebieten Australiens versagen sie nach zehn Jahren Betriebsdauer – und nicht erst nach 25 Jahren, die als Berechnungsgrundlage dienen. Selbst unter besten Bedingungen sind Solarpaneele sehr ineffizient und ein miserabler Weg, eine sehr diffuse Energiequelle einzufangen. Kohle und Gas sind dagegen konzentrierte Energiequellen.
Die wesentliche Folge Erneuerbarer ist es, bestehende Netze fossiler Energie zu destabilisieren und die fossile Backup-Energie erheblich ineffizienter zu machen (außer dass sie die Taschen ihrer Besitzer füllen). Wir werden gezwungen, zwei Erzeugungsverfahren parallel zu betreiben (und zu bezahlen), nämlich die unzuverlässigen, ineffizienten Erneuerbaren, die nicht funktionieren, und den Backup durch Kohle und Gas, die funktionieren. Mit anderen Worten, Erneuerbare verschwenden Massen von Energie bei ihrer Konstruktion und Wartung, bei der erforderlichen exzessiven Übertragungsleitungs-Infrastruktur und bei ihren Auswirkungen auf die zuverlässigen Versorger des Netzes – neben anderen Dingen.
Erneuerbare sind eine Sackgasse – ökonomisch, ökologisch und bzgl. ihrer Zuverlässigkeit. Das zu sagen ist nicht einfach billiges Gerede – es ist die Realität! Je rascher man sie in der Versenkung verschwinden lässt, desto besser für uns alle.
Striche
Hinweis: Der Autor dieses Beitrages ist noch beruflich aktiv und bleibt anonym, weil er Angst hat, anderenfalls seine Arbeit zu verlieren.
Link: https://www.iceagenow.info/to-those-who-worship-wind-and-solar/
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ Franz Bauer 16. August 2018 um 22:55
„Für die Menschen die hier gegen Solar und Wind sprechen, bitte ich um wissenschaftliche Belege genau wie sie es von den Befürwortern fordern“
Von Wissenschaft und Ökonomie haben Sie offenbar Null Kenntnisse.
Derjenige, der behauptet, daß etwas angeblich Neues besser und billiger ist als das bisher genutzte ist beweispflichtig.
Nur ist es schlichtweg simpel zu beweisen, daß selbst Stromerzeugung mit Erdgas besser und billiger ist, als der Unfug mit den Solarzellen und den primitiven Windmühlen.
Strom zur Lichterzeugung kann nur tagsüber und nicht bei Nacht erzeugt werden. Und Strom mit Wind kann man nur bei Wind erzeugen und das auch nur ab Windgeschwindigkeiten ab 3 m/s in geringen Mengen. Vorgestern zwischen 20 und 22 Uhr konnte man in HH mit den Windmühlen gar keinen Strom erzeugen und Sonneneinstrahlung gab es auch nicht. Hätte also komplette Dunkelheit gegeben.
Das nur als Beweis für Ihre wissenschaftliche Dummerhaftigkeit.
Chris Frey schreibt am 16. August 2018
„Solarpaneele büßen pro Jahr etwa 2% ihrer Effizienz ein, und zwar aufgrund der auf die Paneele fallenden UV-Strahlung und äußeren physikalischen Einwirkungen in ihrer lokalen Umgebung.“
So ein Quatsch
Ich habe seit 24 Jahren PV-Module im Einsatz und habe in allen den Jahren immer über 1000 kWh/kWp an Strom bekommen pro Jahr.
Wenn es eine Leistungsminderung bei Monokristallinen PV-Modulen gibt dann ist die so gering das man das bei PV klein Anlagen gar nicht merkt.
Übrigens, soll lagen wie noch über 1000 kWh von jeden kWp kommen ist die Welt doch im Ordnung.
Das beste sind doch die Stromkosten von so einer alten PV-Anlage da sind wir nicht bei 0 Cent/kWh sonder bei -5 Cent/kWh.
Der Autor hat völlig recht!
Es gibt de facto KEINEN Windstrom!
Jede von einem „Windkraftwerk“ GELIEFERTE UND GENUTZTE kWh wurde vorher auf die eine oder andere Weise, an dieser oder jener Stelle in das System „Windkraftstrom“ eingespeist!
Mehrfach!
Überwiegend aus KONVENTIONELLEN Energieträgern Öl, Kohle, Kernkraft!
Eingespeist beim Bau, beim Transport, beim Aufstellen, bei Herstellung des Fundamentes, beim Betrieb, bei Drosselung der Schattenkraftwerke, beim Verklappen des Überschuss-Stroms, beim Zukauf von „Atomstrom“, beim Ausbau des Verteilnetzes, beim „Glätten“(Nutzbarmachung der gelieferten Energie), beim Redispatch und später beim Rückbau (Aufzählung unvollständig).
Windkraftstrom stammt somit aus ursprünglich konventionellen Energieträgern und ist Kohle-, Öl- oder Kernkraftstrom in lediglich anderer DARREICHUNGSFORM!
Man könnte sarkastisch sagen: „Windkraftanlagen brauchen keinen Speicher, sie SIND ein Speicher!“
Allerdings ein besonders ineffizienter mit erbärmlichem Wirkungsgrad.
Niemals während seiner Nutzungsdauer wird der GELIEFERTE UND GENUTZTE Strom (und nur der zählt) einer „Windkraftanlage“ den in sie gesteckten Strom übertreffen. „Windkraftanlagen“ sind Energiesenken, umweltzerstörerische Abzock-Projekte mit Netto-EROI < 1.
Die in der Praxis angegebenen Kosten des sogenannten „Windstroms“ entstehen durch die Umwandlung von konventioneller Energie in „Windenergie“ und spiegeln lediglich den Verbrauch fossiler Energieträger wieder.
Dabei ist der rechnerische Nachweis nicht einfach:
Die für die WKA direkt benötigte Energiemenge (Bau, Fundament, Betrieb usw.) haben andere schon versucht zu ermitteln. Schon keine leichte Aufgabe.
Die indirekt benötigte Energie (Schattenkraftwerke im Leerlauf, ungenutzte Lieferungen, zusätzliches Verteil- und Einspeisenetz, benötigter Zukauf wg. abgeschalteter KKW usw.) ist noch weit schwieriger exakt zu ermitteln, geschweige denn, sachgerecht umzulegen (das kann ich jetzt aus dem Stegreif auch nicht).
Bei den bisherigen EROI-Berechnungen wurde das nur unzulänglich oder überhaupt nicht getan – deswegen die viel zu optimistischen Ergebnisse. Mit der Praxis haben EROI von 4 überhaupt nichts zu tun, eher mit Wunschdenken.
Grund: Die gelieferte Energie wird durchweg zu hoch angesetzt, da nur ein kleiner Teil genutzt werden kann, der Rest wird wg. Überangebot (oft zu negativen Preisen) ins Ausland verklappt oder gegen Entschädigung gar nicht erst eingespeist. Auch wird die Laufzeit mit 20 Jahren sehr optimistisch angesetzt (bei vielen WKA übersteigen nach 12 Betriebsjahren die laufenden Kosten für Instandhaltung und Reparatur die Einnahmen und machen den Betrieb trotz EEG-Vergütungssätzen unrentabel).
Auf der anderen Seite werden viele Kostenfaktoren ganz ignoriert – und schon kommen die Windkraftprofiteure auf EROI im Phantasiebereich.
So bleibt uns vorerst nur die Kostenbetrachtung als Ganzes!
Und hier sind die Ergebnisse eindeutig: Trotz EEG defizitärer Betrieb, nirgends werden die Erwartungen erfüllt. Strom wird teurer, Energiekonzerne mit Verlusten, Windanlagenbetreiber ernüchtert, WKA-Hersteller pleite.
Lediglich die Projektierer und Grundstücksbesitzer machen Reibach, d.h. NOCH können die ihre Forentrolle bezahlen.
Aber auch dieser Spuk hat irgendwann ein Ende.
Fakt ist: Hätten „Windkraftanlagen“ einen Netto-EROI > 1, würde sich der Bau auch ohne EEG, ohne Einspeisevorrang, ohne jede feste Einspeisevergütung ohne Subventionen lohnen!
In der Praxis laufen viele Windparks jedoch defizitär, trotz EEG. Wie kommt das, wenn der Strom doch so preiswert hergestellt werden kann?
„Lediglich die Projektierer und Grundstücksbesitzer machen Reibach, d.h. NOCH können die ihre Forentrolle bezahlen.“
Die Banken bitte nicht vergessen.
Und das Politgesindel muß auch bezahlt werden…
Der Autor vermutet „Da ist der rechnerische Nachweis nicht einfach“. Doch, er ist sehr einfach, denn sämtliche Kosten resultieren aus dem Einsatz von Energie. 2017 betrug der Verbrauch von Kohle, Öl und Gas in Deutschland 3.021 Mrd kWh und lag damit bei 80% des Gesamtprimärenergieeinsatzes – Rest Kernenergie und „Erneuerbare“. Pro Euro Kosten wurden dabei 0,93 kWh Kohle, Öl und Gas (PE) eingesetzt, die völlig unabhängig von dem jeweiligen Kostenverursacher für jeden ausgegebenen Euro verbraucht wurden und folglich auch die Kosten für Windstrom verursachen. Aus diesem Quotienten lässt sich auf einfachste Weise der EROI für Windenergie berechnen. Die korrekten Kosten für Windenergie, die allein aus PE-Kosten (KK nicht einbezogen) bestehen, sind ein großes Geheimnis. Deshalb werden hier die Einspeisevergütungen als Kostenäquivalent eingesetzt. Diese lagen 2016 im Schnitt von Alt- und Neuanlagen bei 0,11 €/kWh Strom. Das ergibt mit dem Quotieten 0,93 kWh PE/€ Kosten einen Einsatz von 0,10 kWh PE/kWh Windstrom und somit einen EROI = 10. Der EROI ist, anders als vom Autor angegeben, eindeutig > 1. Die absolute Größe des EROI ist bei der „Energieerzeugung“ ohnehin irrelevant. Da alle Energieumwandlungen gem. 2. H.S. Teile der Energie als Entropie an die „Umwelt“ verlieren, zählt nur die Relation des EROI für konkurrierende Verfahren. Da ist halt Braunkohle mit einem EROI = 30 um das Dreifache besser als Wind, der nur durch entsprechende Subvention gegen Braunkole „konkurrieren“ kann. „Energieerzeugung“ ist selbst mit einem EROI < 1 möglich, wenn die Energie kostenlos ist. Mit kostenloser reiner Sonnenenergie und einem EROI < 1 hat es die Menschheit, wenn auch unter großen Mühen, immerhin geschafft, bis zur industriellen Revolution zu überleben. Ausführliche Beschreibung unter http://www.kosten-energie-aequivalenzgesetz.com
Sehr geehrter Herr Schütte.
Wenn Sie den Verbrauch von Kohle, Öl und Gas im KWh angeben, rechnen Sie da die verbrauchte Energie der Stromkunden in Kohle, Öl und Gas um ?
Wenn ja, dann dürfte da einiges fehlen. Nämlich die Mengen an Kohle, Öl und Gas, die in Kraftwerken verfeuert werden und keinen Strom produzieren, weil da gerade mal die Sonne fröhlich scheint und der Wind freudig weht. Wird ein Kraftwerk bei vollem Betrieb vom Netz genommen, ist da noch jede Menge Energie gespeichert, die dann nur noch in Wärme umgewandelt wird, und die Atmosphäre aufheizt.
Sehr geehrter Herr Schönfeld,
der angegebene Energieeinsatz von Kohle, Öl und Gas, gemessen in kWh, ist der Gesamtverbrauch dieser Primärenergieträger in Deutschland. Er dient nicht nur der Erzeugung von Strom sondern aller im BIP enthaltenen Wertschöpfung. Bei dieser Wertschöpfung geht ein Teil dieses Energieeinsatzes gemäß 2.H.S. als Wärme in die Umwelt verloren. Der angegebene Gesamtverbrauch an Energie besteht folglich aus der Summe von Wertschöpfung und Verlust.
Dr. Heinz Schütte
Ich hätte da mal eine Frage: „Windturbinen ENTNEHMEN dem Netz häufig Energie, um sich weiter drehen zu können.“
Vom Windrad auf dem Müllhügel München Nord habe ich das mal gelesen. Gibt es für andere Windmühlen Belege oder Einspeise / Entnahme Statistiken der ÜNeB?
Danke.
Mir ist nicht bekannt, ob Windmühlen Energie entnehmen, um sich weiter drehen zu können; wäre aber möglich zur Vermeidung von Lagerschäden bei längerer Standzeiten – ähnlich wie bei Generatoren konventioneller KW.
Auf jeden Fall benötigen die Windmühlen IMMER Strom für den sogenannten Eigenbedarf: Steuerung, Schutztechnik, Kommunikation und IT, Klimatisierung/Heizung, Objektüberwachung, …etc.
„…wäre aber möglich zur Vermeidung von Lagerschäden bei längerer Standzeiten – ähnlich wie bei Generatoren konventioneller KW.“
Ist auch möglich als reine Propagandaaktion wie bei der Mühle auf dem Müllberg nahe der Bayern-Arena:
Spielt der FCB, dreht sich die Mühle – egal ob der Wind geht oder nicht.
Daran hab ich auch schon gedacht!
Das wäre dann in etwa so wie die Solarpanels auf dem Dach, die in der Nacht von den Straßenlampen angestrahlt werden und dann auch bei Dunkelheit Strom liefern.
Für die Menschen die hier gegen Solar und Wind sprechen, bitte ich um wissenschaftliche Belege genau wie sie es von den Befürwortern fordern
Zudem würde ich mir wünschen, dass hier mehr ‚pro Lösung‘ als ‚contra Versuch‘ gesprochen wird.
Wir benötigen Energie für unseren Lebensstil und die aktuelle Qualität. Wir benötigen Rohstoffe die nicht so schnell nachwachsen wie wir sie benötigen (fossile Brennstoffe). Was für Lösungen schweben euch vor, wenn wir weiterhin jedes Jahr 20% mehr Energie weltweit benötigen, die Ressourcen aber knapper werden?
Unabhängig von der Sinnhaftigkeit von Wind oder Solar. Unabhängig vom Klimawandel.
Bitte kein ‚fusion‘ oder ähnliches. Denn sonst kann jede Seite mit hypothetischen Annahmen kommen. Ich freue mich auf Ihre Antwort
Öl und Gasvorräte sind so hoch wie nie, Kohle ist noch mehr vorhanden – und dann haben wir noch die Kerneenergie die jetzt weiterentwickelt wird, von technisch innovativen Nationen.
Gehen Sie mal davon aus, dass Öl und Gas abiotisch sind und nicht nach der 260 Jahre alten Uralttheorie des Herrn Lomonossow aus fossilen Rückständen stammen. Man muss sich nur mal die damalige Begründung des Allroundwissenschaftlers Lomonossow ansehen und dieser Theorie hängen wir heute noch an. Unverständlich. Sogar schon Medelejew vermutete Öl als abiotisch, ist also keine Verschwörungstheorie.
Zum einen sind die Ressourcen gar nicht so knapp, wie gemeinhin behauptet wird. Die Erdölreserven reichten schon vor 80 Jahren nur noch 40 Jahre, mittlerweile reichen sie immer noch mindestens 40 Jahre, wobei vieles dafür spricht, dass immer neues nachkommt. Zum anderen gibt es, wenn Erdöl, Erdgas und Kohle wirklich zur Neige gehen sollten, noch die moderne nachhaltige Kernenergie. In modernen Reaktoren kann sogar der sog. Atommüll als Brennstoff verwendet werden. Das sind keine hypothetischen Annahmen, sondern ist Realität, wie Sie beispielsweise am BN-800 in Russland sehen können. Hier, hier und hier finden Sie weitere Informationen.
Der Mann hat Recht. Die sog. „Erneuerbaren“ sind extrem teuer und unzuverlässig.
Schade, dass hier zwar viel behauptet aber wenig belegt wird. So kann jeder sich seine Zahlen so zusammen würfeln wie es ihm gerade in die Argumentation passt.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten. Siehe Regeln.
Ist doch super günstige Module werden den Ausbau eben im Rest der Welt noch lukrativer machen. Keine Sorge der Ausbau ist nicht zu stoppen, und SMA verkauft weiter sehr gut…
Na super! Dann sind Sie ja sicher dafür, alle Privilegien der EE abzuschaffen:
Zwangsvergütung durch das EEG; Einspeisevorrang, keine Pflicht für Reservekapazitäten (dafür haftet ja die Allgemeinheit über den Netzbetreiber), keine Systemdienstleistungen, etc..
Oder?
Sie verlangen Unmögliches, Herr Steger.
Die Photovoltaik-EEG-Subventionsprofiteure wollen kassieren und nicht zahlen.
Dienste, die zur Funktion des Netzes erforderlich sind, sind nicht Sache dieser EEG-Profiteure. Das sollen gefälligst der kleine Mann und die kleine Frau, in Mietskasernen wohnend, mit den Elektrizitätsrechnungen unter Netzkosten bezahlen – zusätzlich zu den EEG-Subventionen.
Landläufig nennt man das Umverteilung von unten nach oben, was die SPD, die Partei der Gerechtigkeit und des kleinen Mannes, toll findet.
„…die SPD, die Partei der Gerechtigkeit und des kleinen Mannes, …“
Ja, das war mal.
Heute ist sie die Partei der Studienräte, Globalisten, Ökoabzocker und Multikultifaschisten.
Daher:
AfD wählen!
Ich arbeite selbst in der Solarbranche, und kann die gemachten Angaben nicht bestätigen. PV panels verlieren zwar mit der Zeit an Leistungsfähigkeit, aber weit weniger als von diesem Autor behauptet. Ich betreue die Wartung vieler PV Parks und die Degradation ist tatsächlich nur 0.3% pro Jahr anstatt der hier behaupteten 2%. Natürlich performed dreckige Module schlechter als saubere, deshalb gehört die regelmäßige Reinigung auch fest zum Wartungsprogramm, und Wartung braucht generell jede Maschine/Anlage. Es wird behauptet die erneuerbaren seien eine Sackgasse, nun ja eine Sackgasse endet bekanntlich, etwas erneuerbare auch aber mit Zukunft:-)
Also auch so eine PV-Schmarotzer (ich bin da mittlerweile sehr direkt…), der jahrelang von dem riesigen Betrug partizipiert hat. Ich empfehle den „Thüringer Solarrechner“, der recht real rechnet, ganz offiziell günstigstenfalls ab 17 Jahre bis zum „Brake Even“ und das mit massiver Dauer-Subventionierung und nur unter günstigstenBedingungen und natürlich ohne Reparaturen , da kann man PV nur als teure Sackgasse bezeichnen (die anderen Zappelstrom-Probleme mal außen vor …). Und: Sie haben recht, eine Sackgasse hat eine Ende, aber heraus kommen Sie nur in umgekehrter Richtung, …. schon einmal darüber sinniert, Sie Schlaumeier?
Auch Marktveränderungen bei uns in der Windindustrie. Allein Enercon will 275 Stellen streichen. In Zukunft will man sich international ausrichten, da der Heimatmarkt stagniert.
Die Ausbauzahlen sind rückläufig. Vergangenes Jahr waren es 5.300 MW, dieses Jahr sollen es 3.500 sein und nächstes nur noch 1.500. Weniger liegt es an der Vergütung als an den stockenden Genehmigungen.
Nach Berechnungen der Handelskammer sind allein in Hamburg 1000 Arbeitsplätze incl. Zulieferer weggefallen. Senvion, Power Blades und Carbon Rotec haben Werke geschlossen. Die Windradunternehmen wie Enercon, Nordex, Senvion reduzieren ihre Zulieferverträge.
(Quelle : Handelsblatt v. 3.8.18)
Wenn dann auch noch Entschädigungsforderungen für Gesundheits- und Lebensbeeinträchtigung der Betroffenen ansteht, kann es noch teurer werden, denk ich.
Das Handelsblatt bedauert diese Entwicklung : gerade jetzt wo die Windkraft wettbewerbsfähig wird. Das sei mal nur so behauptet meine ich. Denn nur der Abgabepreis entscheidet nicht, auch die Zuverlässigkeit.
Das erinnert mich an den Bauern, der seiner Kuh das Fressen abgewöhnen wollte und als das Tier schließlich einging, rief er voller Zorn: „Just als es klappt, verreckt das blöde Vieh!“
Wielang wird die Windindustrie schon gerade wettbewerbsfähig.
„gerade jetzt wo die Windkraft wettbewerbsfähig wird.“
Mit Windmühlen kann man niemals wettbewerbsfähig Strom erzogen. Im Prinzip muß jeder Achtklässler berechnen können.
Die oben erwähnten Aussagen sind schon eher seltsame und scheinen tendenziell etwas aus der Luft gegriffen sein. Bekannterweise befördern wir mit den fossilen Brennstoffen jährlich jeweils 4% CO2 in die Luft. Also heisst das, dass nach 25 Jahren doppelt soviel CO2 im Kreislauf ist.
Täglich verbrauchen wir weltweit 95 Millionen Barrels pro Tag, das sind.
Würde man 95 Millionen dieser Fässer Bauch an Bauch aneinander reihen, ergäbe dies eine Strecke von mehr als 40’000 Kilometer, was dem Erdumfang am Äquator entspricht – jeden Tag.
Das dies einen Einfluss hat auf das Klima erscheint mir absolut glaubhaft.
1. 4% wovon?
2. Wenn Sie Emissionen meinen, dann sind die 4 % – wenn sie denn stimmen- der anthropogene Anteil an 100 % Gesamtemissionen. Davon 96 % natürlich. Fast ebensoviel (Kreislauf) wird aborbiert. Wieviel also von den 4 % letztendlich in der Atmosphäre verbleiben um die Konzentration anzureichern ist hoch umstritten. Finden Sie es raus.
Admin schreibt am 16. August 2018 um 14:05
„Wieviel also von den 4 % letztendlich in der Atmosphäre verbleiben um die Konzentration anzureichern ist hoch umstritten. Finden Sie es raus.“
Hallo Admin,
das ist eine einfach Geschichte.
Die CO2 Mengen werden ja bereits seit Jahrzehnte genau gemessen und aufgeschrieben.
Hier sehen Sie wie die zusätzlichen +4 % letztendlich in der Atmosphäre verbleiben um die Konzentration anreichern.
Interessant, dass die CO2 Mengen bereits seit 10.000 Jahren aufgeschrieben werden. Ohne Schrift und Griffel.
Zu Ihrer Kenntnis: Das sind gespleißte Daten unterschiedlicher Auflösung, die da zusammen gebuttert werden. Michael Mann und sein Hockeystick (von Phil Jones bewundernd: Mikes Nature Trick! genannt) lassen grüßen.
„Das dies einen Einfluss hat auf das Klima erscheint mir absolut glaubhaft.“
Es geht nicht um „glauben“, sondern um „wissen“.
Und diesbezüglich müßte erst mal ein Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Erdtemperatur physikalisch erklärt und versuchstechnisch bewiesen werden.
Das ist bis heute (16.8.2018) nicht passiert.
Warum wohl?
Was meinen Sie, „glaube“ ich?
Im 2. Weltkrieg wurden etwa 5 Milliarden Kilogramm Sprengstoff durch Bomben abgeworfen. Die USA hat im Vietnamkrieg 15 Milliarden Kilogramm Sprengstoff abgeworfen.
Da werden Sie sicher glauben, daß das Einfluß haben muß auf das Klima.
Erstaunlicherweise hat es das Weltklima nicht verändert.
Über 6 Milliarden Menschen atmen täglich etwa 1kg CO2 aus! Wahnsinn! Mensch als Giftschleuder! Dezimieren!
Da kann man doch glauben, daß dadurch das Klima beeinflußt wird.
Die Masse aller Menschen sind aber etwa 0,4 Milliarden Tonnen, während die Masse aller Tiere auf dem Festland etwa 2 Milliarden beträgt. Die atmen auch alle!
Hinzu kommen dann noch 800 Milliarden Tonnen Mikroorganismen – wenn davon nur 1 Prozent CO2 wie Mensch und Tier produzieren würde, wäre das ja verheerend!
Ihr Glaube hat offenbar keine Vorstellung von den Größenverhältnissen unserer Erde ihrer Atmosphäre. Nur Rechnen kann da helfen.
Der teure Verschleiß der Windmühlen ist das Wälzlager-Problem, siehe https://www.windkraft-journal.de/2017/05/17/verlaengerung-der-lebensdauer-von-hauptwellenlagern-in-windkraftanlagen/102415
Wälzlager brauchen ein „Lagerspiel“ um nicht „festzusitzen“ und zu klemmen, bzw. heiß zu laufen und Brände zu verursachen.
Da die Windkräfte in der dritten Potenz, also heftig schwanken, z. B. bei Böen der Windstärken 5 oder 7 ergeben sich Kraftvektoren an den Rotoren von 125 zu 343, was sowohl dynamische Schwingungen als auch Vibrationen verursacht, die einen kontinuierlichen Wälzlager-Verschleiß verursachen, der Wirtschaftlichkeit stark verschlechtert.
Warum müssen sich die Windturbinen unter Zuhilfenahme von Strom aus dem Netz weiter drehen, auch wenn kein Wind vorhanden ist?
Bei Offshore-Anlagen sorgt ein Diesel-Generator für ein Drehen bei Flaute, damit die Turbinen in der salzhaltigen Meeresluft nicht einrosten, wenn sie noch nicht am Netz sind. Müssen sich die Turbinen also generell auch bei Flauten drehen, damit sie nicht von Korrosion beschädigt werden?
Wie schreibt das Handelsblatt am letzten Freitag : Krise am Solarmarkt
China will Obergrenzen für die Einspeisung von Solarenergie einführen und Einspeisevergütung drastisch reduzieren.Das Ausbauvolumen wird halbiert von 53 GW in 2017 auf 25-30 GW in 2018.
Für den Wechselrichterhersteller SMA aus Kassel ist dies dramatisch. Die Wachstumsprognose wurde um 20% gekürzt.
Weltweit sollen zwar die Ausbauzahlen für Photovoltaik boomen, aber die Preise sinken weiter. Jetzt wird der Abwärtstrend noch verschärft. Die Chinesischen Hersteller sitzen auf unzähligen Modulen, mit denen sie jetzt den Weltmarkt fluten