Monat: Juli 2018

Deutschland kann 100 Prozent Ökostrom

Helmut Kuntz
Immer noch prangt auf der Homepage der GRÜNEN die voll Stolz verkündete Nachricht vom Neujahrstag [1] [2]. Es soll Institutionen geben, welche sich nach dem Erkennen von Fehlern ganz heimlich und leise korrigieren. In Berlin ist das allerdings absolut verpönt. Frau Merkel kann es gar nicht leiden und die GRÜNEN wissen wohl nicht einmal, dass es so etwas überhaupt gibt (Anmerkung: Teile unserer Industrie leider auch nicht).

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Neue wissenschaft­liche Erkennt­nisse: Arktis war vor 9000 Jahren ca.6°C wärmer als heute – als das CO2-Niveau ,sicher‘ war

Kenneth Richard
Neue Beweise (Mangerud und Svendsen 2018) bringen ans Tageslicht, dass zu Beginn des Holozäns, als das CO2-Niveau um 260 ppm lag, „Wärme liebende Spezies“ an 1000 km weiter nördlich gelegenen Stellen gelebt haben als dort, wo sie heute auf Spitzbergen lebten. Dies zeigt, dass die Sommertemperaturen damals um 6 K über den heutigen Werten gelegen haben müssen.

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Hochrangige Klimakonferenz in Porto am 7. und 8. September 2018: Einladung

Lord Christopher Monckton of Brenchley
Nach der erfolgreichen Klimakonferenz in London 2016 organisieren Prof. Nils-Axel Mörner und Pamela Matlack-Klein eine hochrangige Klimakonferenz unter dem Motto The basic science of a changing climate an der Facultate de Letras (Humanities Faculty) an der University of Porto. Die Konferenz ist für zwei Tage geplant mit einem dicht gepackten Programm, und zwar am 7. und 8. September 2018.

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DDR 4.0 an einer Uni. Ohne Angst vor dem Klimawandel keine Facharbeit

Helmut Kuntz
Es ist bekannt, dass in der ehemaligen DDR die Student*innen ihren Facharbeiten immer auch ein Loblied auf den mit Sicherheit (noch) kommenden Erfolg des wissenschaftlich unwiderlegbar bewiesenen Sozialismus voranstellen mussten. Inzwischen müssen solches Student*innen in Gesamtdeutschland auch. Allerdings als Bekenntnis über den belegt schlimmen Einfluss des ausschließlich vom Menschen verursachten Klimawandels.

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