Monat: Juli 2018

Künstliche Temperatur­rekorde I: „Rekordhohe Temperatur“ in Schottland verursacht durch Eiskrem-Lastauto

Anthony Watts
Aus der Abteilung „Ich schreie, du schreist, wir alle schreien nach höheren Temperaturen“. Gestern gingen Paul Homewood und ich auf die gemeinsame Suche nach der Wetterstation am Strathclyde-Park. Von dort war ein Allzeit-Temperaturrekord in Schottland gemeldet worden, welchen das Met. Office leugnete (hier) – aber umsonst. Es war einfach nicht leicht zu erkennen. Einer von Pauls Lesern begab sich dorthin und machte Aufnahmen. Aber es sind nicht die Fotos, sondern das, was er dort vorfand. Alle Photos von Duncan McNeil.

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Rücktritt von Scott Pruitt, dem bisherigen Leiter der Umweltbehörde EPA

Chris White, Ergänzungen durch Andreas Demmig
Präsident Donald Trump nahm am Donnerstag, den 05.07.2018 das Rücktrittsschreiben von Scott Pruitt, dem bisherigen Leiter der Umweltschutzbehörde EPA, entgegen. In dem bereits länger als 18 Monate dauerndem Kampf der etablierten Linken und Demokratischen Partei gegen den gewählten Präsidenten, gelang es offenbar, einen der wesentlichen Akteure gegen die Hinterlassenschaften der Obama Ära – zum Aufgeben zu bewegen.

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„Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“

Raimund Leistenschneider
Dieses wohl jedem bekannte Zitat aus den „Nachtgedanken“ von Heinrich Heine, ist aktueller denn je. Und es schleicht sich einem der Verdacht auf, dass hier mehr als nur Unwissenheit derer dahinter steckt, die für den desolaten Zustand unseres Landes verantwortlich sind. Die Großen in der jüngeren Geschichte unseres Landes, Konrad Adenauer und Helmut Schmidt, um zwei herausragende zu nennen, würden sich sprichwörtlich im Grabe drehen, sähen sie, was heutzutage in unserem Land los ist:

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Überbevöl­kerungspro­bleme bekämpfen wir ganz aktiv – durch noch mehr CO2-Reduktion

Helmut Kuntz
Die Süddeutsche Zeitung brachte in der Wochenendausgabe vom 2./3. Juni einen mehrseitigen Report über die Migrationsproblematik. Aufgezeigt wurde diese unter anderem am Beispiel des Staates Niger – einem der ärmsten Länder der Welt, gelegen in der Sahelzone. Doch obwohl im gesamten Bericht unkaschiert dargestellt ist, wie nebensächlich der (falls vorhandene) AGW-Klimawandeleinfluss für die wirklichen Probleme vor Ort wäre, gelten dieser – und damit natürlich die reichen, westlichen Länder – als wesentlich Schuldige.

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Die verbrannten Gelder aus dem Green Climate Fund

Willis Eschenbach
Als Präsident Trump die USA aus dem Pariser Klima-Abkommen zurückzog, befreite er uns auch von jedweden zusätzlichen Zahlungen an den so genannten Green Climate Fund GCF. Tut mir leid, kein ,Futter‘ mehr für den Fonds der ,Greenies‘. In diesen Fonds wurden inzwischen 7,2 Milliarden Dollar Steuergelder aus verschiedenen Ländern eingezahlt. Es ist der Fonds, auf den zugreifen zu können viele Länder hart gerungen haben. Es ist auch der Fonds, der eigentlich mit 100 Milliarden Dollar ausgestattet werden sollte, damit dieses Geld an korrupte Politiker in der Dritten Welt sowie an habgierige UN-Funktionäre ausgezahlt würde, damit diese in dem Geld noch auf Jahrzehnte hinaus schwimmen können – wie Onkel Dagobert in seinen Phantastilliarden.

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