Normalerweise sind wir gewohnt, unsere Meinung und Glauben auf Fakten und Lebenserfahrung zu basieren. Bei vielen Menschen ist es heute jedoch umgekehrt: der Glauben ist entscheidend, ob Fakten anerkannt werden oder nicht. Fakten, die nicht zum eigenen Glauben passen, werden ignoriert oder für falsch erklärt, so z.B. der Klimastillstand (oder „hiatus) der letzten 18 Jahre – nach dem Motto „Was nicht sein darf, das kann nicht sein“.
Was kann sich die Natur erlauben, sich nicht an die Klimamodelle zu halten ?
Schon lange ist an deutschen Universitäten der schöne Spruch bekannt:
„Wenn meine Theorie und die Realität nicht zusammenpassen, dann müssen eben die Fakten falsch sein“.
Die Klima-Diskussion ist ein gutes Beispiel dafür.
Wenn Menschen den bei vielen Medien beliebten alarmistischen Meldungen über eine kommende „Klimakatastrophe“ (bis hin zum anschließendem Weltuntergang) zum Opfer gefallen sind, dominieren die Ängste so stark, dass eine sachliche Diskussion nicht mehr möglich ist. Dass dies auch bei intelligente Menschen sein kann (z.B. bei Chefredakteuren), ist ein noch ungelöstes Rätsel. Die „German Angst“ ist inzwischen weltweit zu einem deutschen Charakteristikum“ geworden.
Mangel an Bildung und Wissen ist sicher ein Grund für den Klimakatastrophen-Glauben, sowohl bei Journalisten wie bei Politikern. Sie kennen ganz offensichtlich nicht die Klima-Vergangenheit: Erstens gibt es nicht „den Klimawandel“ als eine neue von Menschen verursachte Sünde, die mit Bußgeld und Selbstkasteiung bekämpft werden muss, sondern Klimawandel ist ein kontinuierlicher weitgehend regelmäßiger Prozess seit Bestehen unseres Planeten. Es gibt etwa ein Dutzend Klima-Einflussfaktoren (kurzfristige, mittelfristige und langfristige), nur CO2 gehört nicht dazu.
Der IPCC mit seiner CO2-Hypothese als Grund für den (nur von 1975 bis 1998 erfolgten globalen Temperaturanstieg !! ) ist eine politische und keine wissenschaftliche Institution. Seine Berichte werden von Politikern erst nach entsprechender Zensur freigegeben. In der Folge wurde CO2 von den Medien verteufelt und rasch zum „Klimakiller“ befördert. Allerdings ist bis heute unklar geblieben, ob ein „totes Klima“ auch das Ende von Wetter bedeutet.
Tatsächlich war der IPCC-Ausschuss (in den Medien oft als „Weltklimarat“ hochstilisiert) in seinen Berichten nicht in der Lage, einen Beweis für eine seine CO2-Theorie zu liefern. Es gab in der Klima-Vergangenheit keinen Fall, dass ein CO2-Anstieg eine globale Erwärmung ausgelöst hätte. Nur das Gegenteil war oft der Fall: Ein Temperaturanstieg bewirkt eine CO2-Freisetzung von CO2 aus dem Meerwasser, so dass CO2-Werte in der Atmosphäre auf 4000 bis 6000 ppm anstiegen, dh.10 bis 15mal so hoch wie heute – ohne negative Folgen, aber mit stark erhöhtem Pflanzenwuchs. Der Gehalt an CO2 in den Weltmeeren ist bekanntlich mehr als 50mal so hoch wie in der Atmosphäre.
Aber mit der CO2-Theorie konnte man naive Menschen leicht verführen und als Argument im Kampf gegen Industrie und Kapitalismus benutzen, wie einzelne IPCC-Funktionäre offen zugaben. Die einzige Begründung
für die CO2-Hypothese im letzten IPCC-Bericht lautet „confidence“, d.h. Vertrauen oder Glauben. Und das hat mit seriöser Wissenschaft nichts zu tun. Für Politiker ist es aber allzu verlockend, sich als „Retter der Menschheit“ zu erheben, in dem man die CO2-Emissionen reduziert (so einfach ist das !).
Aber die politisch-ideologische Klima-Hysterie ist nichts Neues: im Jahr 1975, als die Globaltemperatur seit 1940 um ca. 0,5° abgesunken war (und das trotz CO2-Anstieg – unglaublich !) , wetteiferten die Medien mit Warnungen vor einer kommenden neuen Eiszeit. Auch diese wird kommen mit einer Abkühlung von 1,5 bis 2°C, aber erst im Laufe der nächsten 400 Jahre als neues „Little Ice Age“, genauso wie dies zuletzt im Mittelalter (1500 -1700) und alle 1000 Jahre zuvor, seit mehr als 8000 Jahren regelmäßig der Fall war.
Prof.Gerhard Schulze,
Deutscher Soziologe und Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung und Wissenschaftstheorie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
„Wir haben keine Erfahrung mehr im Umgang mit wirklichen Ernstfällen. Das führt dazu, dass wir Katastrophen geradezu lustvoll herbeiphantasieren. Zum Beispiel die Klimakatastrophe, die ich für ein erstaunliches Phänomen massenhafter Verblendung halte“.
Mir ist ein wichtiger Aspekt aufgefallen.
Der Mensch – als Gottes Geschöpf – hat von Natur aus das Bedürfnis seinem Gott Opfer zu bringen. Wenn das nicht der wahre (der dreifaltige Gott des christlichen Glaubens) Gott ist, dann kreiert er sich einen eigenen, falschen, nicht existierenden Gott. Denken wir an das Goldene Kalb! Die Menschen haben in Mose’s Abwesenheit ihre Goldstücke zusammengetragen, um ein Kalb zu gießen, welches sie anbeten konnten, und welchem sie Opfer bringen konnten.
Jede Epoche hatte ihre falschen Götter. Die kanaanitischen Völker dachten, sie können ihre Götter Baal und Astarte durch Menschen- (Kinder)Opfer besänftigen. Die Azteken opferten jedas Jahr hunderte von jungen Menschen ihren falschen Göttern.
Noch ein wichtiger Aspekt: Der falsche Götze gibt sich niemals damit zufrieden, wenn ich ihm Opfer bringe. Er ist erst befriedigt, wenn ALLE diese Opfer bringen. Er spornt mich also an, auch andere zu den Opfergaben zu zwingen, von deren Richtigkeit und Wichtigkeit ich überzeugt bin. Die Gottheit, ihr (unersättlicher) Blutdurst muss schließlich befriedigt werden.
Unsere so aufgeklärte Zeit verbietet den direkten Gottes- oder Götzenglauben, und das Opfern vor ihm. Aber das natürliche Bedürfnis des ungläubigen Menschen tritt gerade im Klima-Wahnglauben in Erscheinung:
Opfer zu bringen, in der Form, daß der gottlose Gläubige (in der Regel eine linksgrüne Feministin, Toleranzdepp und Ähnliches) seinen gewohnten Lebenswandel, überhaupt seine eigene Zivilisation dem Götzen opfert, aber damit nicht genug, er soll ja genau das selbe auch von seinen Mitmenschen fordern, egal, was das kostet, egal, ob die Gesellschaft daran zerstört wird. Darum ist diese Menschensorte so offen für den Klima-Wahnglauben. Schaut mal um: Wo der gesunde christliche Glaube den Vorrang hat, hat der Klima-Wahnglaube keine Chance. Bergoglio und seine Anhänger würde ich hier außer Acht lassen, er ist der Wolf im Schafpelz, der Mietling, kein Hirte.
„Die Sau durchs Dorf treiben“
Auf diesen EIKE-Seiten ‚duellieren‘ sich hoch begabte Leute um die Physik des Kohlenstoffdioxids. Das ist mir oft zu ‚hoch‘, daher möchte hier einmal versuchen mit einfacher ‚natürlicher Logik‘ Parallelen aufzuzeichnen.
Für den gefürchteten Klimawandel dieser Erde wird das Kohlenstoffdioxid (CO2) als „fette Sau durchs Dorf getrieben“, damit auch der einfach denkende Mensch das begreift und zahlt.
Nun wissen wir aber, dass das Leben einer ‚Sau‘ endlich ist, so auch das der vorstehend genannten.
Aber keine Angst ihr Medien von Presse, Funk und Fernsehen und auch ihr Personen in der hohen Politik, es gibt noch viele ‚Sauen die durchs Dorf getrieben ‚ werden können.
Angenommen die Pseudowissenschaftler der Klimabranche setzen in ihr Klima-Rechenmodell als Variable zur Zeit statt des CO2 Gehaltes z.B. a.) die Bevölkerung unseres Erdenballes und/oder die Geburten und Sterberaten der Menschen, oder b.) die durchschnittliche Einwohnerzahl aller Städte, oder c.) die Gesamtfläche der Versiegelungen auf der Erde, oder d.) die durchschnittlichen Ernteerträge bestimmter lebenswichtiger Pflanzen, oder e.) mit Skandal und Aufschrei die Anzahl werktätiger und in öffentlicher Stellung stehenden Frauen, oder f.) die Anzahl von Fahrrädern dieser Erde ein, das Ergebnis wäre das Gleiche.
Jede dieser Variablen könnte für den schrecklichen Klimawandel verantwortlich gemacht werden. Das Problem ist nur, alle diese Variablen stehen zum Menschen, zur Bevölkerung in direkter Korrelation und damit wird das Ganze wieder ‚anthropogen‘, womit der ‚wissenschaftliche Anstrich‘ wieder hergestellt werden würde.
Anmerkung: für die Zahl Null müsste eine der Null nahestehende Zahl verwendet werden; die CO2 Gehalte der Vergangenheit sind auch nicht in Nachkommastellen bekannt!
Dr. Koelle betreibt Kulissenschieberei, wenn er mit dem Mangel an Bildung bei Politikern und Journalisten operiert.
Es waren Atomphysiker, die aus Physik über CO2 ein Religionsgebäude gemacht haben, Carl Friedrich von Weizsäcker mithilfe seines Schülers Häfele, unterstützt von Nobelpreisträgern wie Crutzen und anderen.
Bei nur +2ppm CO2 pro Jahr braucht Verdopplung mit +2°C Effekt 200 Jahre ognecAbzug Schefwk bisher ca. -0.3°C daher auch IPCC SRES Szenarien Daten getürkt mit unmöglichen fossilen Fördermaximums z.B Kohle 10fach 2100 bei aktuell China ca. 50% der Weltförderung aber unter 30 Jahre Reserve Ölpeak oft erst 2050 und auch Erdgas als bis 10fach hochgeschrieben.
http://www.ipcc.ch/ipccreports/sres/emission/data/allscen.xls
Lokale Erwärmung Arktis nicht von Treibhausgasen sonst überall gleich sondern Strömungen durchaus auf Basis starke Abkühlung 1940 – 1970.
Globaler Mittelwert ohne Genauigkeit bei Satellit über Wolken interpoliert.
CO2 in Dinozeiten ca. 2800ppm +12°C abfallend weil CO2 als Öl, Gas & Kohle unter Erde mit Kalksandstein gelagert.
Pflanzen wachsen schon mit +100ppm über Warmzeitnormal besser bei Reis bis 700ppm unereichbares Optimum auch Plankton und Krill bereits erhöht in grüner Lunge der Erde Weltmeere die 70% O2 produzieren aus dem CO2.
Ca. 3000Gt CO2 in Atmosphäre bei ca. 550Gt Naturumsatz pro Jahr normal.
Die Meere versauern Korallen sterben aber Aquaristen düngen teuer mit CO2 Korallen normal da wo Wasser heiß ist sollen an etwas Erwärmung Krankheit Bleiche bekommen aber ala nicht da wo sowieso viel wärner in Weltmeer.
Albedo Effekt würde eskalieren bei Eisschmelze wen nie was gelernt von erhöhter Infrarotnachtabstrahlung dunkler Flächen nach Eusschmelze.
Schwimmeisschmelze erhöht Meer garnicht & Grönland 2cm/100Jahre aber nicht letzter Winter in Thule.
Meeresanstieg gemessen am Äquator nicht Arktis wo Haupterwärmung war und Temperaturauadehnung geht auch nicht da nicht tief genug erwärmbar und Tiefsee weltweit auch Tropen kalt.
Küsten und Flußerosion erhöht Meer sowieso als auch der Kontinentaldrift
Stürme kimmen im Winter durch Temperaturunterschiede nicht absolutes Level auch auf Mars.
Wärmer besser kälter für Mensch und Tier mit Artenzunahme Warmzeiten weniger Heizkosten, weniger Unfälle durch Schnee und Eis, weniger Erntefrostschäden und mehr Regen auch Eisbär usw. überlebt warme kurze Winter besser als lange kalr.
Aktuelle BRD Dürre obwohl bisher relativ kühler ohne 37°C hitzefrei !Temperatur über Meer verdunstet.
Methananstieg kam von Desertifikation Afrika trocken seit 1970 und Aralsee zuletzt wieder mehr Regen in Afrika.
„Der Klimawandel stellt die Windkraft in Europa vor große Herausforderungen. Dies haben Forscherinnen und Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) anhand räumlich und zeitlich hochaufgelöster Klimamodelle festgestellt. […]“
https://idw-online.de/de/news699314
So beginnt Klimareligion. Hochaufgelöste Modelle, wenn die es nicht wissen, wer dann?
Ich frage mich bei solchen Meldungen immer, glauben die Autoren denn ihre Studien selbst? Halten die es für möglich, mit solchen Modellen halbwegs realistische Prognosen für Zeiträume zwischen 10 und 80 Jahren zu berechnen? Wenn ja, wie abgehoben ticken die?
Danke Herr Strasser für den Link.
Jetzt weiß ich endlich, dass es bei mehr und stärkeren Stürmen durch den Klimawandel zu mehr Schwachwindphasen kommt. Und Gott sei Dank ist das Ganze hoch aufgelöst (3 Stunden). Jetzt brauch ich von diesem seltsamen Institut nur mehr die Windvoraussage für die nächsten 80 Jahre finden damit ich mir die Zeiten mit optimalen Segelverhältnissen heraussuchen kann.
Dieser Tage wird gemeldet, fast jede zweite Altersrente liegt unter 800 €. Gleichzeitig sind die Strompreise in permanentem steilen Steigflug.
Aber klar, wichtiger ist natürlich, dafür zu sorgen, daß die Temperaturen nicht mehr als 0,000.653°C wärmer werden bis Ende des Jahrhunderts. Das entspricht ca. der natürlichen Temperaturdifferenz, wenn man ca. 0,1 m = 10 cm eine Stufe hinuntersteigt. Dafür zahlt es sich natürlich aus, Milliarden auszugeben und auch zu hoffen, alle anderen werden es nachmachen werden …
Ja, so ticken Politiker eben, ohne sündteure Berater geht bei denen nichts, und was die Berater sagen, das wird eben zur Religion!
„Ja, so ticken Politiker eben, ohne sündteure Berater geht bei denen nichts, und was die Berater sagen, das wird eben zur Religion!“
Berater sagen das, was von ihnen erwartet wird.
Nur so gibt es Folgeaufträge…
Herr Dr. Koelle ist wohl nicht auf dem neuesten Stand.
Der sogen. Hiatus hält mittlerweile schon 20 Jahre an.
http://www.drroyspencer.com/wp-content/uploads/UAH_LT_1979_thru_June_2018_v6.jpg
Btw – Bedenkt man, dass die Medien das Jahr ’95 mit 14,84°C (taz) und knapp über 15°C (SPIEGEL) als wärmstes Jahr propagierten und dann auf einmal 2016 mit 14,83°C das wärmste gewesen sein soll, hält der „Hiatus“ wohl schon über 20 Jahre an. ?
Das mit der taz 1995 muß damals schon eine fake gewesen sein. Der WBGU gibt im März 1995 einen Wert von 15,3 °C an. Den Regierungsberatern wird man doch wohl eher glauben können als der taz.
@J. Ehling – Nein, die angeblichen 14,84°C globale Jahresdurchschnittstemperatur ’95 stammen u. a. von der Universität von East Anglia (UEA).
Viel eher frage ich mich, wie der SPIEGEL auf 15,x°C kam!
@J. Ehlig – Im übrigen ging es um die globale Jahresdurchschnittstemperatur (die lässt sich erst am Ende eines Jahres ermitteln), nicht um das globale Mittel aus März ’95.
Lieber Herr Dr. D. E. Koelle,
ich stehe ja voll zu Ihren Aussagen, aber sind Sie selbst Materialist,
also ein Mensch, dessen Weltbild durch die Wissenschaft bestimmt wird ?
Überall, auch bei EIKE, gibt es Akademiker die dem Glauben verfallen
sind. Hier zwei Beispiele:
1. Der Glaube an die Äquivalenz von Masse und Energie. Eine Formel,
die Thomas Young 1807 erstmalig veröffentlichte, wird Einstein zugeschrieben
und soll die Grundlage der Energieschöpfung bei der Kernspaltung beschreiben.
Allerdings ist Energie nur das Ergebnis einer Multiplikation und damit eine
menschliche Idee, die nur im Geiste des Menschen vorkommt. Die Formel
beschreibt die Bewegungsenergie eines Objektes und sie lautet korrekt
E = 0,5 * m * v**2 und nicht E = m * v**2.
Masse hingegen ist die Eigenschaft eines Objektes sich der Veränderung
seiner Bewegung zu widersetzen.
Die Äquivalenz würde ja bedeuten das man Masse in Energie wandeln könnte
und die Masse wäre dann verschwunden. Das ist ja Spuk. Was für ein Unsinn.
2. Der Glaube Licht wäre ein masseloses Teilchen (Photon), das Energie trägt,
sich bewegen kann und dessen Energieinhalt unteilbar ist. Diese Teilchen
sollen auch Welle zugleich sein. Hier ist wieder der gleiche Gedankenfehler
zu sehen. Das Wort Welle bezeichnet die menschliche Idee der wellenförmigen
Ausbreitung einer Schwingung in einem Trägermedium. Ein Teilchen, das masselos
ist, hat keine Existenz. Licht ist eine Welle, auch wenn Einstein das Gegenteil
annimmt.
Sie sollten sich mal prüfen ob Sie auch an Spuk glauben.
MfG. Horst Maler
Reale Gefahren einer nehenden Katastrophe werden dafür ausgeblendet. Und zwar diejenige eines unausweichlichen totalen Blackouts ab 2022, wenn ein Großteil der grundlastfähigen Kraftwerke der Klimaideologie geopfert wurde.
Die Folgen werden weitaus verheerender sein als die aller Super-GAUs zusammengenommen.
Immerhin habe ich dafür gesorgt, daß in Wilhelmshaven ein neues Grundlastkraftwerk gebaut wurde.
Aber dafür wurde in „böses“ Kohlekraftwerk trotz Denkmalschutz abgerissen (Kaiserliche Werft)
Dazu passt die völlig die
plausible Schlussfolgerung:
Habe mich gewogen. Bin zu klein.
Mfg
Werner Holtz
Ihr Kommentar enthielt jede Menge Steuerzeichen, die ich löschen musste. Bitte anderen Browser benutzen.
„Dass dies auch bei intelligente Menschen sein kann (z.B. bei Chefredakteuren) …“
Welchen beweis gibt es, daß Chefredakteure außerhalb ihres Fachgebietes eine höhere „Intelligenz“ haben als die Intelligenten dieser Fachgebiete?
Lieber Herr Professor Schulze,
ich stehe ja voll zu Ihren Aussagen, aber sind Sie selbst Materialist,
also ein Mensch, dessen Weltbild durch die Wissenschaft bestimmt wird ?
Überall, auch bei EIKE, gibt es Akademiker die dem Glauben verfallen
sind. Hier zwei Beispiele:
1. Der Glaube an die Äquivalenz von Masse und Energie. Eine Formel,
die Thomas Young 1807 erstmalig veröffentlichte, wird Einstein zugeschrieben
und soll die Grundlage der Energieschöpfung bei der Kernspaltung beschreiben.
Allerdings ist Energie nur das Ergebnis einer Multiplikation und damit eine
menschliche Idee, die nur im Geiste des Menschen vorkommt. Die Formel
beschreibt die Bewegungsenergie eines Objektes und sie lautet korrekt
E = 0,5 * m * v**2 und nicht E = m * v**2.
Masse hingegen ist die Eigenschaft eines Objektes sich der Veränderung
seiner Bewegung zu widersetzen.
Die Äquivalenz würde ja bedeuten das man Masse in Energie wandeln könnte
und die Masse wäre dann verschwunden. Das ist ja Spuk. Was für ein Unsinn.
2. Der Glaube Licht wäre ein masseloses Teilchen (Photon), das Energie trägt,
sich bewegen kann und dessen Energieinhalt unteilbar ist. Diese Teilchen
sollen auch Welle zugleich sein. Hier ist wieder der gleiche Gedankenfehler
zu sehen. Das Wort Welle bezeichnet die menschliche Idee der wellenförmigen
Ausbreitung einer Schwingung in einem Trägermedium. Ein Teilchen, das masselos
ist, hat keine Existenz. Licht ist eine Welle, auch wenn Einstein das Gegenteil
annimmt.
Sie sollten sich mal prüfen ob Sie auch an Spuk glauben.
MfG. Horst Maler
„Mangel an Bildung … “ ist sicher ein Grund für den Klimakatastrophen-Glauben“.
Das denke ich nicht. In meinem Bekanntenkreis sind viele Gebildete, die trotzdem daran glauben. Die wagen es einfach nicht, zu glauben, dass so viele Wissenschaftler und „Eliten“ über so lange Zeit eine falsche Theorie, schon gar nicht falsche Daten – verbreiten und unterstützen. Und wenn doch etwas Zweifel aufkommt, trifft der „Ursündeneffekt“: Selbst wenn nur wenig davon wahr ist, will ich nicht an einem dadurch möglichen Untergang in der Zukunft mit Schuld sein.
Schließlich geht es uns so gut, dass es nicht falsch sein kann, davon etwas – vielleicht auch nur vorsorglich – für die Zukunft auszugeben. Steht ja schon in der Bibel, dass man das machen soll. Und sollte auch das nicht ganz richtig sein: Es kann nie falsch sein, die so schnell aufgebrauchten Ressourcen der Erde durch Ökoenergie zu ersetzen. Dass das nicht funktionieren soll, wo die Sonne so massenhaft Energie liefert, braucht keiner zu erzählen.
So lange dieses „vorsorgliche Ausgeben“ nicht massiv die Vermögensverhältnisse im Mittelstand reduziert, wird sich daran kaum etwas ändern.
Sie schreiben:
…Kampf gegen Industrie und Kapitalismus..
Ersteres ist korrekt. Aber es sind ja gerade die „Kapitalisten“, die die grüne Agenda vorangetrieben haben. Diese ist im Sinne des Kapitalísmus, wobei hier die „Kasino-Wirtschaft“ gemeint ist. Also, alles was spekulative Finazwirtschaft ist (Geld mit Geld vermehren) ohne Wertschöpfung durch Produkte oder relevante Dienstleistungen. Im Zentrum des Kapitalismus sind die Großbanken (Hochfinanz) der City-of-London, Wall-Street usw. mit einigen verbündeten Großkonzernen wie z.B. Nestle, Bayer u.a. IWF und Weltbank sind deren Instrumente, um die (Entwicklungs-)Länder in der Schuldenfalle zu halten, und deren Politik damit bestimmen zu können. Wer sich dem widersetzt wird aus dem Weg geschafft, wie Alferd Herrhausen 1989 in Bad Homburg.
Sehr dünn, das alles.
Nachdem hier vor kurzem geschrieben wurde, die „Klimaskeptiker“ hätten sozusagen alle einen „Sprung in der Schüssel“ – sogar durch neue „Studien“ belegt, habe ich jetzt doch eine genauere Beschreibung des Phänomens „Glaube“ – egal an was, erwartet.
Vielleicht sollte man sich mehr mit den Ängsten der Menschen beschäftigen. Hier werden die Antworten gefunden – der Mensch (auch der gebildete) ist nicht das rationale Wesen, wie hier u. da behauptet wird.
Ist eine Angst erst einmal im Gehirn verankert (z.B. durch Wiederholungen – Gehirnwäsche), kann sie auch durch ratonale Fakten nicht so leicht beseitigt werden.
Selbst zu glauben, alle Klimaalarmisten sind durch die Bank Lügner, führt automatisch zu einer falschen Bekämpfungsstrategie dieser Ängste!
Wenn eine Ergänzung zu diesen plausiblen Ausführungen erlaubt ist:
Schon in der Schule konnte man lernen, dass das Klima zudem einen für die jeweilige Region über längere Zeiträume typischen Charakter aufweist, wodurch sich z.B. ‚Land‘-und ‚See‘-Klima voneinander unterscheiden.
Von einem ‚globalen‘ Klima zu schwätzen, welches geschützt und gerettet werden müsse, ist daher eben so hirnrissig, wie die „Beweisführung“ für diese angebliche Notwendigkeit; die sinnfreie Bildung des Gesamt-Durchschnittes aller Klimazonen-Durchschnitte!
Grünes Gedankengut erscheint als ebenso stochastischer Prozess, wie das Wetter, das man ja willkürlich beeinflussen können müßte, wollte man tatsächlich am Klima etwas ändern…