Vorbereitet ist man dort bereits: [5] PIK Pressemitteilung vom 13.10.2017: Hunderte Millionen Menschen werden innerhalb weniger Jahrzehnte von den Auswirkungen des Klimawandels auf Gesundheit und Migration betroffen sein – beide Bereiche wurden bislang zu wenig im Zusammenhang mit der menschgemachten Erwärmung gesehen.
Und vor allem ist die Leitung des PIK auch guten Mutes, wie Herr Schellnhuber anlässlich der Impacts World Conference und dem zur gleichen Zeit stattfindenden, 25-jährigem PIK-Jubiläum sagte: [5] „ … Es gab viele Tage in meinem Leben, an denen ich dachte, dass alles verloren ist“, sagte Schellnhuber „Aber nach dieser Jubiläumsfeier und den wunderbaren Beiträgen von Freunden und Verbündeten weiß ich, dass wir die Welt retten werden …“
Wer die Suche nach Alarmen im Wettergeschehen verfolgen will, braucht nur bei KLIMARETTER.INFO hineinzusehen, wo aktuell gezeigt wird, wie man es macht, „ … ein „Gefühl der Dringlichkeit“ schaffen zu wollen … „, indem wie so oft, zum Beispiel fabulöse Erzählungen „betroffener“ Staaten als Belege präsentiert werden.
Sollte bis zu deren Zusammentreffen beim Klimagipfel in Bonn die Partei mit dem Anspruch von Frau Göring-Eckhardt: … eine Regierung mit Grün sei notwendig für „die Menschheit und den Planeten“,
das Umweltministerium „besetzen“, wird im November in Bonn jeder Staat, dessen Repräsentant*in das Wort „Klimawandel“ oder „vulnerabel“ aussprechen oder zu Protokoll bringen kann, Gehör und Geld von uns finden. Im Grunde nicht weiter schlimm, denn unter Frau Hendricks war es bisher auch nicht anders.
Alarmmeldungen, um abzulenken
Zurück zum eigentlichen Thema. Dieses Jahr 2017 war bisher im Witterungsverhalten bei uns recht unspektakulär. Allerdings – das eine oder andere etwas nicht ganz alltägliche Ereignis wie Sturm XAVIER zeigte, wie verrottet und daher anfällig Deutschlands Infrastruktur bereits ist [4] – weshalb zum Beispiel die Bahn bei diesem Sturm vorsichtshalber sehr weitflächig auch gar nicht davon betroffene Strecken „sperrte“ [3]. Da Kommunikation zum Kunden der Bahn weiterhin ein Gräuel ist, wurde dies den betroffenen Reisenden nicht, beziehungsweise erst lange Zeit danach mitgeteilt [2].
Das Jahr 2016 mit einer relativ hohen Jahresmittel-Temperatur in Deutschland wurde von einem Vertreter des DWD jedoch dreist dazu verwendet einen „Klimawandel-Rekord“ zu erzeugen [6] – weil er sicher sein konnte, in unseren Medien keinen Kritiker fürchten zu müssen und fachliche Reputation in diesem Umfeld nebensächlich geworden ist.
Die Deutschlandtemperatur im Vergleich zum Rest der Welt
Wer erinnert sich zum Beispiel noch an die folgende Schreckensmeldungen vom letzten Jahr?
wetter.de 09. März 2016: Klimawandel: Deutschland erwärmt sich schneller als der Rest der Welt
Deutschland ist von der Erderwärmung voll betroffen. Die Temperaturen steigen bei uns schneller als im globalen Durchschnitt. Das geht aus Daten hervor, die der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Berlin vorstellte.
… Seit 1881 hat sich Deutschland demnach um 1,4 Grad erwärmt, International habe der Wert seitdem bei etwas unter einem Grad gelegen, wie DWD-Experte Thomas Deutschländer erklärte … Die Mitteltemperatur der vergangenen 25 Jahre lag demnach hierzulande mit 9,2 Grad genau 1 Grad über dem Wert der internationalen Referenzperiode von 1961 bis 1990. 2015 hatte es mit 40,3 Grad in Kitzingen auch einen neuen Hitzerekord für Deutschland gegeben.
„Das ist erlebter Klimawandel“, so Deutschländer. Dem Meteorologen zufolge waren 23 dieser 25 Jahre zu warm. Dazu beigetragen habe auch das vergangene Jahr – es war zusammen mit 2000 und 2007 das zweitwärmste seit Beginn der Messreihe.
Demgegenüber: Das kommt heraus, wenn man nicht den (bewussten) Fehler des DWD – (Medien-) Experten macht
Als „den Rest der Welt“ darf man sicher den ganzen Globus betrachten. Dafür zuständig ist eine der offiziellen Temperaturreihen, zum Beispiel die der Nasa, GISS, Reihe „Land + Ocean“.
Nun ist es für jeden naturwissenschaftlich Interessierten wohl einleuchtend, dass in einem relativ kleinen Klima- und Wetter-Areal wie Deutschland ein Witterungs-Element wie die Temperatur von Jahr zu Jahr eine deutlich größere Variabilität und Streuung um den Mittelwert aufweist als der globale Mittelwert des gesamten Globus. Niemals würde ein seriöser Fachmann deshalb die Spanne der Absoluttemperatur Deutschlands mit der des gesamten Globus direkt vergleichen, sondern er würde zur Trendbetrachtung die Verhältnisse selbstverständlich erst relativieren.
Führt man dies durch, dann zeigen sich seit 1881 (Beginn der GISS Datenreihe und „angeblich anthropogener Klimawandelbeginn“) die in den folgenden Grafiken gezeigten Verläufe. Ein Hinweis: Die Spanne der Deutschlandtemperaturen wurde zur GISS-Datenreihe intuitiv relativiert. Bereits dies reicht aus, um eindeutige, relative Verlaufsbilder zu gewinnen.
Ganz einfach lässt sich so feststellen, dass Deutschland seit ca. 1881 im Vergleich bei Weitem nicht so warm wurde, wie der gesamte Globus. Alleine damit wäre jeder (nur nicht die Redakteure unserer Medien) schon in der Lage, dem Experten des DWD die richtige Rückantwort zu seiner falschen Aussage zu geben.
Nimmt man die Werte seit dem Jahr 1990, zeigt es sich ebenfalls (Bild 2 und vor allem Bild 3). Auch die letzten Jahrzehnte „hinkt“ die Temperatur Deutschlands der Welt-Globaltemperatur deutlich hinterher. Da beide Temperaturverläufe in diesem Zeitraum schlecht korrelieren, kann man den Startwert unterschiedlich anlegen (Bereiche gestrichelt eingerahmt), am Ergebnis ändert es nichts.
Fazit
Der Autor bezweifelt anhand seiner hier dargestellten Auswertung, dass sich Deutschland schneller als der Rest der Welt erwärmt. Die Aussage des DWD-Meteorologen hält er schlichtweg für falsch.
Das kann passieren, den Meteorologen wissen anscheinend über das Klima nicht bescheid, wie es Herr Kachelmann als Meteorologe kürzlich erst in einer Talkshow freimütig berichtete [8]. Nur: Warum macht dann jemand, der anscheinend wenig Ahnung zum Thema hat, sich um sie zu bekommen aber auch nicht die kleine Mühe macht, die Daten zu vergleichen, Aussagen dazu?
DWD und Harald Lesch, im Klima-Alarmismus vereint
Die GISS Jahreswerte werden von Klimaalarmisten gerne gezeigt, um die „Überhitzung“ der Welt zu demonstrieren. Prof. H. Lesch, welcher gerne über den Klima-Weltuntergang referiert [9][10][11, machte es zum Beispiel in einem seiner vielen Videos, wie dem, worin er (angeblich) die kritischen AfD-Angaben zum AGW-Klimawandel „zerpflückt“ [7].
Man betrachte im Bild 4 den roten Punkt der globalen Maximaltemperatur. Süffisant und in seinem gewohnten, überheblichem Duktus, „beweist“ er damit die bereits erfolgte Überhitzung, welche wohl so weiter gehen soll.
Nur in der Hitzespitze liegt Deutschland (auch nur vielleicht) zeitlich vorn
Nachdem es im Artikel von wetter.de mit erwähnt wurde: [6] … 2015 hatte es mit 40,3 Grad in Kitzingen auch einen neuen Hitzerekord für Deutschland gegeben
Auch dazu eine Wiederholung. Dieser „deutsche Rekord“ bedeutet, dass seit der vorherigen Temperaturspitze im Jahr 1983 bis zur aktuellen im Jahr 2015, also nach 32 Jahren, die maximale, an einer DWD-Station gemessene Temperatur um 0,1 °C gestiegen sein könnte. Der Süddeutschen Zeitung war dieser lange Zeitraum für eine derart geringe Temperaturerhöhung damals so peinlich, dass sie in ihrer Meldung anstelle dem Jahr 1983 das Jahr 2003 angab [1].
Dabei handelt es sich bei dieser Differenztemperatur-Messung nicht um die gleiche Station, bei der man eine Mess-Ähnlichkeit vermuten dürfte, sondern um zwei weit voneinander entfernte. Nachdem eine moderne, automatische DWD-Messstelle bei guter Eichung eine Genauigkeit von +-0,2 Grad aufweist, ist zwischen zwei solchen Stationen eine Differenz von 0,1 Grad (richtiger: Kelvin) definitiv nicht messbar. Anzeigbar natürlich schon, aber messtechnisch niemals signifikant zu unterscheiden.
Das weiß sicher auch der DWD. Aber wie beim ersten Beispiel „Deutschlandtemperatur im Vergleich zum Rest der Welt“ bereits gezeigt, achtet dieser Dienst darauf, aus dem Wetter Ergebnisse abzuleiten, welche die Politik „erwartet“.
Dazu ist auch noch die „Genauigkeit“ gerade der Station der letzten Maximalwertmessung unsicher, denn der Standort Kitzingen ist (wie so viele andere Standorte auch) nicht wärmeinselfrei. Ein ausgewiesener Klimaforscher der Uni Würzburg plauderte es einer Lokalzeitung gegenüber aus:
Mainpost 07. September 2016, Prof. Paeth (Klimaforscher), Uni Würzburg: [12] … Schließlich, sagt Paeth, gebe es noch einen Spezialeffekt. „Wir haben in Deutschland häufig Westwindlagen“ – auch in Kitzingen komme die kühlende Frischluft hauptsächlich von Westen. Genau im Westen der Stadt habe aber seinerzeit die Wehrmacht eine große Kaserne errichtet. 61 Jahre lang war das Gelände dann amerikanische Garnison, heute ist es ein Gewerbepark. Ein Hindernis für die Luftzufuhr blieb es. Die Stadt habe sich ihre Frischluftschneise zugebaut, konstatiert Paeth. „Für die Hitze könnte das eine Erklärung sein.“
Doch selbst, falls alles richtig wäre, was der DWD über die deutsche Maximaltemperatur berichtet, hätte sich damit
die Welt bezüglich der (von seit längerer Zeit installierten Wetterstationen) gemeldeten Spitzentemperaturen kaum verändert:
– Seit 103 Jahren ist es global nicht mehr heißer geworden
– Seit 74 Jahren hat sich an der globalen Grenztemperatur überhaupt nichts verändert
– In den letzten 32 Jahren ist es in Deutschland nicht heißer geworden (alternativ um nicht messbare +0,1 °C)
– würde man die „verworfenen“, älteren Messungen mit einbeziehen, wären die Spitzentemperaturen früher weit wärmer gewesen als aktuell.
Mehr Details dazu lassen sich im folgenden Artikel nachlesen:
EIKE 30.07.2016: Weltweiter Temperaturrekord gemessen?
Der „Extremwerte-Wettbewerb“ ist gnadenlos …
So wie man in Religionen regelmäßig neue Wunder benötigt, um „im Geschäft“ zu bleiben und unter der Konkurrenz zu bestehen, benötigt der AGW-Klimawandel immer neue Extreme.
Zu welchen Auswüchsen dies nicht nur in Deutschland führt, macht gerade Australien vor. Um höhere Temperaturspitzen zu messen, wurde (und wird) dort nicht nach internationaler Regel gemittelt, sondern fälschlich Kurzzeitwerte verwendet, nachzulesen unter:
WUWT October 19, 2017: In Australia, faulty BoM temperature sensors contribute to “hottest year ever”
… Die Lösungen ebenfalls
Dazu passt eine weitere Meldung, welche zeigt, wie konsequent dort gehandelt wird, wenn die (falsch gemessene Spitzentemperatur) von der Politik „zugelassene“ Werte überschreitet. Ein Vorbild für Deutschland und Beleg, dass diese Industrie jederzeit dem „Klimaschutz“ weichen kann*, da sie selbst für einen Kontinent nicht wirklich erforderlich ist:
dw.com – Freitag, 20. Oktober 2017: Australiens letztes Autowerk macht dicht
*Klarstellung: Die Schließung des letzten, australischen Autowerkes hat in Wirklichkeit mit dem Klima nichts zu tun.
Quellen
[1] EIKE 24.09.2016: Die heißeste Temperatur Deutschlands war nur ein Wärmeinseleffekt: Ein Klimaprofessor plaudert aus seinem „Nähkästchen für Temperatur“
[2] Achgut, 06.10.2017: Sturmchaos? Nein, Totalversagen bei der Bahn
[3] Wetterkanal 8. Oktober 2017: Sturm Xavier – wie Medien Menschen auf dem Gewissen haben: Nichtstun tötet
[4] EIKE 14.06.2017: Fake News: Diesmal Pfingstunwetter um Hildesheim – neue Einschläge des Klimawandels?
[5] PIK Pressemitteilung 13.10.2017: „Wir brauchen Sie“: UN Klima-Chefin zu Potsdamer Klimaforschern
[6] wetter.de 09. März 2016: Klimawandel: Deutschland erwärmt sich schneller als der Rest der Welt
[7] YouTube Harald Lesch Terra X Lesch & Co Moderator zerpflückt AfD-Programm und bekommt Hassmails.
[8] EIKE 20. Oktober 2017: „Kippt unser Klima ?“ bei Maischberger/ARD am 10. Oktober 2017: Eine kleine Nachlese über großen Unsinn, sachliche Fehler und wenig Richtiges
[9] EIKE 01.01.2017: Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor: Der Klimawandel ist kein Thema, das man ernsthaft bezweifeln kann
[10] EIKE 27.12.2016: Harald Lesch, die Claudia Roth des Klimawandels: Glaubt einfach, was ich erzähle – Nachprüfen schadet nur!
[11] EIKE 24.08.2016: Wenn der Hopfen nicht stirbt, stirbt dann der Klimawandel?
[12] MAINPOST, 07. September 2016: Kitzingen stellt erneut Hitzerekord auf dpa
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Diese Zweifel kann ich bestätigen. Die Analyse hängt von der Wahl des Zeitfensters, der Datengenauigkeit und der Eigenart der Vergleichsobjekte ab. Die Erde ist zu 70% mit Ozeanen (davon 6% mit Meereis) bedeckt. Die Landmasse beträgt 30% (davon 20% Eis). Betrachtet man nur Land, hat sich die Erde seit 1950 global, NH, SH und Deutschland jeweils um 1,2 °C erwärmt. Die Ozeane haben sich weniger stark erwärmt: um 0,8 °C (global, NH, SH). Die Datenbasis ist gistemp1200_ERSSTv5.
Sehr geehrter Herr Kunz,
Wie kommen Sie auf +/- 0,2 K? Abgesehen davon, dass eine Messstelle in der Regel nicht geeicht, sondern kalibriert wird, aber das nur am Rande.
MfG
Ketterer
Sehr geehrter Herr Ketterer,
anscheinend sind Sie mit den Hauptaussagen einverstanden, so dass Sie sich wieder genussvoll auf Nebensächlichkeiten konzentrieren.
Zur (Un-)Genauigkeit einer automatischen Messstation hatte ich am 28.07.2015 einen Artikel auf EIKE hinterlegt. Darin ist ein Original-Datenblatt mit Fehlerkurve und ein Hinweis auf WMO Nr. 8 Guide to Meteorological Instruments and Methods of Observation, ANNEX 1.D
Ihr Hinweis zur Eichung ist angenommen. Klima-Messstationen werden nicht geeicht (vielleicht ist das ein Grund für die öfters vorliegenden Messfehler – vor allem wenn zu kalt gemessen wurde – welche dann nachträglich zur wirklich während der Messung herrschen sollenden Temperatur „zurechtgebogen“ werden müssen). Für die getätigten Aussagen ist es vollkommen irrelevant, aber absolute Präzision muss man bei nicht Klimawandel-bejahenden Aussagen natürlich erwarten (können).
Sehr geehrter Herr Kuntz,
der Unterschied zwischen Eichung und Kalibrierung ist Ihnen anscheinend nicht wirklich geläufig.
Die Instrumente der Wetterstationen sind in aller Regel kalibriert und nicht geeicht. Der Unterschied sollte aber keinen Einfluss auf die Präzision haben.
Im Übrigen
– Der WI-Effekt durch die Kaserne besteht seit über 80 Jahre. Da hat das Fotovoltaik-Feld westlich der Wetterstation wohl eher einen rezenten Einfluss.
Interessant finde ich Ihre Abbildung 5, zeigt diese doch deutlich, dass die Aussage „keine Erwärmung seit Ende der 90er Jahre“ nicht wirklich greift. Anschaulich wäre auch ein gleitender ( 15 Jahre) Mittelwert über die von Ihnen gezeigten Daten.
Sehr geehrter Herr Ketterer,
einen ziemlichen Teil meines Berufslebens habe ich mit Eichungen und Kalibrierungen von Thermometern verbracht. Heute bin ich selbst Hersteller von speziellen Temperatursensoren. In der „Englischen Hütte“ wurden seinerzeit die Temperaturen nur drei mal am Tag abgelesen/ermittelt, der vierte Wert wurde errechnet(!). Heute werden wohl stündlich die Daten genommen, was die Ergebnisse der elektronischen Erfassung mit denen der manuellen genaugenommen schon unvergleichbar macht. Die früheren „geeichten“ Glasthermometer und die heutigen elektrischen Sensoren lassen durchaus Messunsichheiten um die 0,1 K zu. Problematisch sind allerdings die konstruktiven Unterschiede der Stationen alt/neu. Der Holzkorpus der „Englischen Hütte“ hat strahlungstechnisch völlig andere Eigenschaften als der Temperaturteil der elektronischen Station mit ein paar kegelförmigen Lamellen um den Temperatursensor. Diese Lamellen erhitzen sich an den Innenflächen im Sonnenschein wesentlich schneller als die Holzlamellen der E.H., was nicht anderes bedeutet, als dass neben der (gewünschten) Konvektion eine Anstrahlung des Temperaturfühlers durch die erhitzte Innenoberfläche der Lamellen erfolgt, was eine höhere Temperatur (einige 1/10 K…) vortäuschen kann.
Bezüglich der WI – Effekte müsste bei jedem bestehenden Messort die Historie seiner Umgebung seit Bestehen erfasst und bewertet werden (Bebauung, Vegetation). Aus meiner Sicht sind Vergleiche von Langzeitreihen sonst völlig wertlos. Allerdings kommen die WI-Effekte natürlich den Alarmisten entgegen, so werden Schellnhuber und Konsorten kein Interesse an solch einer Betrachtun haben.
Sehr geehrter Herr Tengler,
mit Interesse habe ich Ihren Beitrag gelesen, hier nun einige wenige Anmerkungen:
der „vierte Wert“ wurde in Deutschland nicht errechnet, sondern nach der Vorgabe der „Mannheimer Stunden“ aus drei Stundenwerten berechnet (der 21h Wert ging zweifach in die Berechnung ein).
Neue Systeme messen mehrfach in einer Stunde und legen AFAIR den Mittelwert als Messwert ab, so dass dieses Ergebnis näher an der „Realität“ liegt. Die Vergleichbarkeit mit dem Verfahren „Mannheimer Stunden“ stellen Sie zurecht in Frage. Aber gerade dazu gibt es auch entsprechende Untersuchungen.
Was sie Sensoren angeht: AFAIK werden heute Lamellen-Gehäuse mit Zwangsbelüftung eingesetzt, so dass der „Strahlungsfehler“ nicht mehr so hoch ist, wie bei den passiven Systemen, die zu Beginn der elektronischen Erfassung getestet und teilweise eingesetzt wurden.
Was die WI-Effekte angeht, bin ich bei Ihnen. Ein Teil der Temperaturänderung, die dem CO2 zugeschrieben wird, ist sicherlich Folge menschlicher Aktivitäten. Diese Aktivitäten ändern aber die Temperatur nicht nur in Richtung Temperaturerhöhung: Entwaldung / Waldzunahme / Melioration / Drainagen / Flächenversiegelung / Bewässerung / Umwandlung von Acker in Dauergrünland / Urbarmachung von zuvor naturbelassenem Gebiet / Ausbreitung von Siedlungsflächen in ariden Gebieten.
Stationen, wo sich wenig geändert hat sind in der Tat eher rar. Säkularstation Potsdam ist hier ein potentieller Kandidat. Dort werden auch die alten Messverfahren weitergeführt.
Aber es gibt hier auch Hardliner, die sogar das Observatorium Sonnblick wegen des vermeintlichen WI-Effekts nicht als Zeuge einer Erwärmung akzeptieren.
„Säkularstation Potsdam ist hier ein potentieller Kandidat.“
Für jemanden, der vom Fach ist und schon mal da war, genau das nicht. Mit Hardlinertum hat das nix zu tun.
Sehr ggehrter Herr
Die Zunahme der Bebauung in der mittelbaren und weiteren Umgebung ist mir schon bewusst.
Die Postdamer Station sollte sich aber für einen Vergleich digitale/analoge T-Messung eignen. Für substantielle Gegenargumente bin ich offen.
MfG
Ketterer
Herr Ketterer,
ich zitiere Sie:
„der „vierte Wert“ wurde in Deutschland nicht errechnet, sondern nach der Vorgabe der „Mannheimer Stunden“ aus drei Stundenwerten berechnet (der 21h Wert ging zweifach in die Berechnung ein).“ Zitat Ende
Was hatte ich Anderes geschrieben??? Ich hatte nur den seltsamen Rechenweg für den „vierten Wert“ nicht erläutert…., ob nur „errechnet“ oder „berechnet“, macht das für SIE oder das „Klima“ einen Unterschied? Wenn ja, wieso?
Ein „Hauptsatz“ der Messtechnik heißt „Messen ist Glückssache“, bei Schellnhuber und Konsorten heißt der bekannterweise: „Es wird solange gemessen / gefälscht / verbogen, bis es zum gewünschten Ergebnis passt“.
Zumindest räumen Sie ein, dass der Strahlungsfehler auch bei den „moderneren“ automatischen Temperaturerfassungssystemen nicht so recht eleminiert werden kann. Ist das dem Herrn Schellnhuber nebst „Gefolge“ bewußt? Gibt es dafür eine schlüssige Fehlerkritik???
Sie können hier bei EIKE und in vielen anderen „ungesponserten“ Publikationen nachlesen, wie durch IPCC, PIK und ähnliche staatlich subventionierte und alimentierte „Nutzlosvereine“ Daten systematisch gefälscht und falsch interprtiert worden sind. Mit ein wenig Grundlagenphysik / Naturwissenschaft im Hinterkopf kann man die Lügengebäude der Klimahysteriker schnell zum Einsturz bringen ……..
Sehr geehrter Herr Tengler,
In meinem Satz fehlte leider ein Teil (durch „_“ markiert):
„sondern _der_Mittelwert_wird_ nach der Vorgabe der „Mannheimer Stunden“ aus drei Stundenwerten berechnet“.
Ja sicher berechnet wird hier nach einem Ansatz, der zur damaligen Zeit praktikabel erschien:
Es gab nur einfache (aber gute) Thermometer und noch keine Schreibstreifen. Das Verfahren „Mannheimer Stunden“ ist eines von mehreren möglichen (und angewendeten) Verfahren der Mittelwertbildung.
Zum Strahlungsfehler: in der Meteorologie haben wir das Problem mit dem Strahlungsfehler unabhängig ob englische Hütte oder Thermometer mit „Lamellen-Pagode“. Deswegen gibt es ja auch entsprechende Untersuchungen. Die Diskussion darüber hatten wir hier schon vor zwei Jahren.
MfG
Ketterer
Sehr geehrter Herr Funk,
mich würde interessieren, in welcher Arbeit Prof. Dr. Ewert den Einfluss des WI entsprechend der obigen Aussage quantifizier hat. Mich interessiert hier weniger den WI zwischen Innenstädten um Umland (der ist in der von Ihnen beschriebenen Größenordnung) als vielmehr der WI zwischen Umland und DWD-Stationen.
MfG
Ketterer
Siehe hierzu Alarmmeldung im Focus:
http://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/wegen-polarwirbel-in-der-arktis-europa-drohen-kuenftig-eiswinter_id_7725010.html
Der dazugehörige Spiegel- Titel nebst Artikel datiert vom 11.8.1986. Zur Lektüre dringend empfohlen!
Da wird einem vieles klar.
Deutschland wieder einmal als „Vorbild“ für die ganze Welt. Wir müssen nach unseren politichen VDs nicht nur bei den „Klimaschutzmaßnahmen“ an erster Stelle in der Welt stehen, sondern auchbei dem sogenannten Temperaturanstieg der Spitzenreiter sein. mein Eindruck. je aggresiver die „Klimaschutzmaßnahmen“ in Deutschland werden um so stärker steigen die Temperaturen.
Professor Ewert wies vor ein paar Jahren in seiner Studie nach, dass die NASA GISS Datensätze zwischen 2010 und 2012 nachträglich, um einer zunehmenden Erwärmung gerecht zu werden, verändert wurden. Ausserdem wies er in seiner akribischen Studie den Effekt der Wärmeinseln nach, welche teilweise bis zu 2 Grad im Monatsschnitt und ca. 1.2 Grad im Jahresmittel betragen können.
Zum einten sind die manipulierten GISS Datenreihen für Auswertungen (auch global betrachtet) nicht brauchbar, bzw. Irrelevant. Was die deutschen Temperatur Datenreihen anbelangt, müssten die Wärmeinsel beeinflussten Stationsdaten aussortiert und gesondert betrachtet werden. Es müsste eine signifikante Differenz festgestellt werden können.
Ich hatte direkten Kontakt mit Herrn Prof. Ewert, bei dem er mir seine Studienergebnisse zukommen liess. Da die GISS Daten manipuliert (geschöhnt) wurden, begrenzte er seine Untersuchungen der Datenreihen bis zum Jahr 2010.
Seine Arbeit brachte äusserst interessante Erkenntisse ans Licht, welche der vergangenen und immer noch aktuellen Hysterie überhaupt nicht entsprechen. Nun setze ich die Arbeit des Professor Ewert mit den Wetterdaten aus Deutschland, Schweiz und anderen Ländern fort, indem ich die Datenreihen seit 1900 – 2017 untersuche und analysiere. Als Software-Engineer stehen mir Porgrammiertechnisch erweiterte Möglichkeiten zur Verfügung, die Daten zu extrahieren und in einer Datenbank entsprechend vorstrukturiert abzulegen. Momentan sind 2/3 der Wetterdaten aus Deutschland in die DB importiert und das VB.Net Programm nun in der weiteren Entwicklungsphase, um die restlichen Daten zu parsen und einzulesen. Danach folgt die Programmierung unterschiedlicher Auswertungsvarianten. Diese werden danach zur eigentlichen Analyse herangezogen. Eine, entsprechend zu Prof. Ewerts Arbeit, ergänzende Studie werde ich diesbezüglich in ein paar Monaten Online stellen.
René Funk
Das wird bestimmt interessant werden.
Ein Experte mag sich im Einheiten-Dschungel (°C bzw. K) auskennen, ein Laie wohl nicht. Als Folge geht das Maß für die Dinge verloren und dies erzeugt Angst. Die praktischsten Einheiten für die Erdwissenschaften sind:
Meter (m) für die Länge. (Dies ist etwa der zehnmillionsten Teil der Entfernung vom Nordpol zum Äquator.)
Sekunde (s) für die Zeit (Sechzigster Teil einer Minute des in 24 Stunden zu 60 Minuten eingeteilten Erden-Tages).
Celsius (°C) für die Temperatur (Schmelz- und der Siedepunkt von Wasser liegen bei etwa 0 °C bzw. 100 °C. Wasser in seinen 3 Aggregatszuständen bestimmt die Erdoberfläche.)
Bar (bar) für den Druck (1 bar ist etwa der Atmosphären-Druck auf Meereshöhe).
In der Meteorologie wird der Druck üblicherweise in HektoPascal (hPa) angegeben. Würde z.B. der Fülldruck einer Gasflasche mit 200000 hPa angegeben, ginge für den Laien das Maß für die davon ausgehenden Gefahren verloren. Entsprechendes gilt für die Einheiten Knoten und Beaufort für die Windgeschwindigkeit.
Ich würde es begrüßen, die Verwendung unterschiedlicher Maßeinheiten im Alltagsleben auf ein Minimum zu beschränken.
M. E. wird der Leser nicht überfordert, wenn einmal in Klammern auf die Maßeinheit Kelvin hingewiesen wird.
Was mir viel verwirrender scheint, sind die Skalenwerte, die bei 0 beginnen. Wenn dort die absolute Temperatur in Grad C angegeben wäre, würde jeder, der sich ein wenig im Internet nach der sog. Globaltemperatur (die ja nirgendwo auf der Erde zu keinem Zeitpunkt existiert), die noch vor 20 Jahren propagiert wurde, umsieht – meistens 15,4 Grad C -, sehr leicht die Lügen der Klimaangstpopulisten erkennen.
Da das Jahr 2016 mit 14,6 Grad C – global, an welchem Ort auch immer – das wärmste Jahr gewesen sein soll, muss man annehmen, dass die historischen GISS-Daten erheblich manipuliert wurden.
Die Angabe ist unsinnig in diesem Kontext. Entweder ich gebe die Mittel-Temperatur Deutschlands mit 9,2+/- 0,1 °C oder 282,4 +/-0,1 K an. Nicht einmal meine Frau kennt die Einheit Kelvin. Also weglassen. In den letzten Monaten war viel von Wirbelstürmen die Rede. Da sind einerseits die Windgeschwindigkeiten von Interesse. Die werden verwirrenderweise in Knoten, Beaufort, m/s, km/h oder mph angegeben. Am Ende bleibt kein Wert in Erinnerung. Andererseits ist der Kerndruck im Auge des Wirbelsturms wichtig. Ich rechne z.B. 900 hPa erst in 900 mbar um. 1013 mbar sind Atmosphärendruck. Eine Depression von 1/10 Atmosphärendruck sind für mich ein Maß.
Globale Temperaturen sind Mittelwerte, die aus lokalen Temperatur-Messungen gebildet werden. Diese haben systematische Fehler. Z. B. werden die Ozean-Temperaturen durch Schiffs-Messungen bestimmt. Heute werden die Daten auch durch Bojen-Messungen ergänzt. Vergleicht man beide Mess-Methoden, stellt man systematische Fehler fest und korrigiert die historische Messreihen entsprechend. Dies ist keine Manipulation, sondern eine notwendige Korrektur entsprechend wissenschaftlichen Standards. Die Aussage wärmstes Jahr seit Beginn der Mess-Reihe ist trotzdem richtig. Allerdings ziemlich wertlos, da die Messreihen erst ab 1850 beginnen und es immer auf die Größe der Temperaturänderungen ankommt.
Liebe Blog-Redaktion
Aus meiner Sicht wird bei den Klima-Katastrophikern und den -Skeptikern ein Aspekt deutlich zuwenig berücksichtigt:
Die Diskussion geht in Wahrheit nicht um Daten und Statistiken/Modelle, sondern um innere Überzeugungen/Glaubenssätze. Wären es die Daten, hätte man längst Einigkeit. Man wirft sich jedoch gegenseitig falsche Datenauswahl und -Interpretation vor. Als jemand, der im psychologischen/psychiatrischen Bereich tätig ist, weiss ich, dass der Mensch wie folgt wahrnimmt: Inneres Fundament (UrVertrauen vs UrMisstrauen) – darauf aufgebaute innere Überzeugungen/Glaubenssätze (z.B. der Mensch macht die Erde kaputt) – diese wiederum steuern die Aufmerksamkeit (wo, wie und wann macht er sie kaputt) – Feedback-Schlaufe (Bestätigung des eigenen Fundaments).
Das bedeutet, dass Katastrophiker niemals aufgrund von Datenmaterial zur Einsicht kommen werden. Denn ihre Wahrnehmungsmethodik geht so: Der Mensch ist die Krone der Schöpfung und soll sich die Erde untertan machen. Das steht bereits im Alten Testament. Dieser Mensch hat jedoch vom Baum der Erkenntnis gegessen und sich so an Gott versündigt. Obwohl im Neuen Testament dieser Konflikt gelöst wurde, ist diese Lösung im Menschen nie angekommen. Dieser Konflikt schwelt weiter wie wir feststellen z.B. im Klimathema. Interessant ist für mich, dass selbst Atheisten/Agnostiker sich immer noch als Krone der Schöpfung wähnen und sich der Erde bemächtigen. Diese aus meiner Sicht völlig falsche Überzeugung ist noch bei den meisten Menschen tief verankert.
In der Psychiatrie bedeutet Grössenwahn, krankhafte und masslose Selbstüberschätzung. Das ist betreffend Klima-Thema aus meiner Sicht das Hauptproblem. Die Katastrophiker meinen, dass der Mensch die Erde zerstören und folglich dann auch retten kann. Für mich ist das reiner Grössenwahn. Sie können zwar keinen einzigen Starkregen verhindern, jedoch das gesamte Erdklima steuern und „retten“. Der innere Antrieb ist natürlich Schuld und Sühne. Dies wiederum aufgrund des fundamentalen UrMisstrauens des Sündenfalles wegen…
Die Lösung: Weg von der irren Überzeugung, dass wir uns an der Natur versündigen und hin zur Überzeugung, dass wir ein Teil der Natur sind, nicht mehr und nicht weniger. Wir beeinflussen natürlicherweise die Natur, wie dies auch Ameisen, Blumen und Meere tun. Wir haben jedoch nicht die Möglichkeit, die Natur zu steuern, das ist Wahnsinn!
Lustiges zum Schluss: Ich bin 63 Jahre alt. Während dieser 63 Jahre ist die Welt schon mehrere male untergegangen (Waldsterben, Ozonloch, Voraussagen der Zeugen Jehovas usw). Nach dem Weltuntergang stellte ich jedoch jedesmal fest, dass ich Montags um 7 Uhr wieder zur Arbeit musste. Das wird auch diesmal so sein. Wenn die Erde so heiss sein wird, dass der Mais auf den Feldern „poppt“, werde ich oder meine Kinder oder meine Enkelkinder montags wieder zur Arbeit gehen müssen :-))
Da haben Sie völlig recht. Ob dann allerdings der von Ihnen skizzierte Weg erfolgreich sein wird, lässt sich nur durch ausprobieren heraus finden.
mfG
„In der Psychiatrie bedeutet Grössenwahn, krankhafte und masslose Selbstüberschätzung. Das ist betreffend Klima-Thema aus meiner Sicht das Hauptproblem. Die Katastrophiker meinen, dass der Mensch die Erde zerstören und folglich dann auch retten kann.“
—
Dazu ein Spruch des supergrünen BW Verkehrsministers Winfried Hermann: „Wir (Deutschen) müssen nicht den Diesel retten, sondern die Welt“
Ob es jetzt das Thema „menschengemachte CO Klimaerwärmung “ oder „Euro-Schulden-Banken Rettung“ oder „grenzenlose illegale Eiwanderung“ oder „Energiewende/EEG“ oder Gender statt Bildung oder Wissenschaftsverbot = Kernenergieausstieg und CO2 Verteufelung ist….all diese politisch-medialen diktierten/propagierden Themen haben eines gemeinsam….diese Themen/Vorgaben bringen uns keinen MEHRWERT sonderen einen MINDERWERT….also KEINEN Fortschritt sondern Rückschritt…also keinen Wohlstand sondern Mangel und Armut.
Die Freiheit und Offenheit unserer Gesellschaft ist schon längst nicht mehr gegeben. Es bestimmt nur noch diese Ideologie der Politischen Korrektheit. Und ALLE Politiker in den Parteien von CDU/CSU, Linke, Grüne, FDP, SPD sind nicht ihren Gewissen (Verstand und Vernunft) verpflichtet sondern haben sich einzig und alleine dem Posten-Machterhalt und dem damit verbundenden Geldanspruch (Mamon) unterworfen.
Für viel Geld und Macht erschaffen sich diese Bundestagspolitiker einer Jamaika Regierung unter der Führung einer Grün-Sozialistischen Merkel eine Gesellschaft des Mangel und der Armut. Merkel und ihre Grün-Sozialistische Mafia macht aus einer mehrwertschaffenden-offenen und freien Marktwirtschaft Gesellschaft eine staatlich/politisch-mediale diktierende Grün-Sozialistische Mangel und Armutsgesellschaft. Der Sozialismus und der Kommunismus haben mit Merkel und den Grün-Sozialistischen Medien wieder in Deutschland einzug gehalten.
„Merkel und ihre Grün-Sozialistische Mafia macht aus einer mehrwertschaffenden-offenen und freien Marktwirtschaft Gesellschaft eine staatlich/politisch-mediale diktierende Grün-Sozialistische Mangel und Armutsgesellschaft. Der Sozialismus und der Kommunismus haben mit Merkel und den Grün-Sozialistischen Medien wieder in Deutschland einzug gehalten.“
Und deßhalb müssen die Blockparteien weg!
Schnellstmöglich!
Und die Klimamutti noch schnellstmöglicher…
Genau
Und doch gibt es einen Unterschied: Im Sozialismus hat nicht das Geld regiert (Kommunismus gab es noch nie). Wahrscheinlich ist er deshalb auch ohne verheerende Kriege ausgekommen und relativ gewaltlos zu Ende gegangen.
Im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus, im Kommunismus ist es umgekehrt.