Gastbeitrag von Eric Worrall auf WUWT
Trumps Klimaforderung verärgert U.S. Alliierte
Unterlagen aus dem Weißen Haus zeigen, dass die US-Regierung andere G-7-Länder drängte, dass Kernkraft und fossile Brennstoffe bei der zukünftigen Energieversorgung stärker berücksichtigt werden. Sie weigerten sich.
ANDREW RESTUCCIA
Präsident Donald Trumps abrupte Wende der US-amerikanischen Klimapolitik sorgt für Spannung mit einigen der engsten Verbündeten Amerikas, die den Forderungen der Regierung widerstehen, dass sie die Rolle der Kernenergie und fossiler Brennstoffe in der weltweiten Energieversorgung unterstützen.
Der Streit brach auf der diesjährigen Sitzung der G-7-Energieminister aus, bei der die Trump-Regierungsangestellten für die geplante gemeinsame Erklärung zur Energiepolitik eine stärkere Betonung auf pro-kohle, pro-nukleare vorschlugen. Der Kampf kochte bereits seit Wochen hinter den Kulissen, als das Weiße Haus, die Energieabteilung und das Außenministerium mit Verhandlungsführern aus anderen G-7-Ländern über diese Aussage kollidierten, nach einem internen Dokument von POLITICO und Interviews mit Diplomaten.
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Die Fehde wurde durch Trump verursacht, der oft sein „America First“ -Ansatz für die Außenpolitik anspricht, beabsichtigt, die Vereinigten Staaten aus den Klimavereinbarungen von Paris im Jahr 2015 austreten zu lassen. Wie bekannt, hat Obama dem ohne Zustimmung des Kongresses zugestimmt. Einige Trump-Berater haben vorgeschlagen, dass er im Deal bleiben sollte – aber im Gegenzug, sollte er Konzessionen verlangen, um den fossilen Brennstoffsektor zu unterstützen.
Die von den Europäern geführten G-7 Minister und Regierungsangestellte, weigerten sich, der stärkeren Betonung fossiler Brennstoffe zuzustimmen, ohne dass sie Zusicherungen aus den Vereinigten Staaten bekommen, dass diese im Pariser Klimawandel-Vertrag bleiben würden.
Die Betonung der USA für Kohle „wurde als ein Thema für uns alle angesehen“, sagte ein G-7-Verhandlungsführer und stellte fest, dass Kanada, Europa und Japan ihren Frust über die Position der Trump-Regierung ausdrückten. Die Weigerung der Vereinigten Staaten, das Pariser Abkommen in der gemeinsamen Erklärung zu erörtern oder zu erwähnen, war die „größte“ rote Linie der EU während des Treffens, fügte der Verhandlungsführer hinzu.
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Nach seinem Kommentar gefragt, sagte ein Beamter des Weißen Hauses, dass Trump „den Wert des US-Energiesektors als strategisches Instrument in der US-Außenpolitik betont hat.“ Der Beamte fügte hinzu: „Alle US-Energieressourcen und Technologien, einschließlich Kohle und Nuklear, sollten eine wichtige Rolle bei der Erreichung des universellen Zugangs zu erschwinglicher und zuverlässiger Energie spielen.“
Lesen Sie mehr: http://www.politico.com/story/2017/04/trump-fossil-fuels-g7-tension-237129
Viele Menschen beschreiben die Politik von Präsident Trump fälschlicherweise als Angriff auf erneuerbare Energien. Das Ziel von Präsident Trump ist es, die Energiekosten zu senken und die US-Energiesicherheit zu gewährleisten. Wenn erneuerbare Energien mit Kohle und Gas preislich konkurrieren können, wie die Befürworter häufig behaupten, bleiben sie eine willkommene Komponente des US-Energiemixes.
Gefunden auf WUWT vom 11.04.2017
Übersetzt durch Andreas Demmig
G7 Joint Climate Statement “Scuttled” Because President Trump
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wir sollten vielleicht das verlogene Wahlkampfgeschwafel des neuen Messias beiseitelegen und uns der Realität zuwenden. Von Frau Clinton wußten wir vorher, daß sie am Roten Knopf spielen würde und von Herrn Trump wissen wir es jetzt. Auch bei der Energie-oder Klimapolitik würde ich nicht auf diesen Lügner wetten. Frohe Ostern!
@Joseph Hausmann
Sie machen schon den ersten Fehler, in dem Sie in Trump sich und den anderen hier. die Rolle eines Messias zusprechen. Es gibt keine Messias…das ist nur etwas für Gläubige.
Trump ist ein Mensch, mit all seinen Schwächen und Stärken, wie jeder Mensch eben. Wichtig war und ist, dass Trump mit seinen politischen Weg das Bestehende (Eliten-Establishment) aufgebrochen hat. Was Trump Außenpolitisch jetzt macht sehe ich als eine Art Befreiungsschlag von Trump um in der Innenpolitik wieder Fuß zu fassen bzw. sich Respekt zu verschaffen. Diese Art von Politik finde ich auch nicht schön…aber bedenken Sie…diese Art von Politik haben auch schon die Römer, Karl der Große, Napoleon….gemacht. Kriege nach Außen hin führen stärkt den inneren Zusammenhalt. Die Römer, die Franken (Karl der Große) haben ständig Kriege geführt um ihren Zusammenhalt (im Inneren) zu festigen und auch auszubauen.
Eines hat aber auch Trump sofort erkannt…ohne Kohle, Gas, Oel, Uran…also eine Welt OHNE CO2 wird die USA und die Führungsmacht der USA komplett den Erdboden gleichmachen…man gewinnt weder im Inneren noch im Äußeren Kriege/Macht OHNE das CO2.
Nicht nur das Militär hat OHNE das CO2 ein Problem sondern vor allen auch die US-Volkswirtschaft und somit die gesamte US Gesellschaft.
Das wäre genauso, wenn Sie Karl den Großen damals seine Panzerreiter verboten hätten oder den Römern ihre Kriegswaffen-Technik….
Andersherum wird ein Schuh daraus…nicht die Kohle, Gas, Uran, Oel sind die Angreifer sondern die sog. Erneuerbaren Energien sind es…diese sog. Erneuerbaren Energien sind „Subventions- Abgabenzwangsenergien“…die markt- und damit auch gesellschaftsfeindlich sind…
Das ZDF hat heute morgen gemeldet: „Scott Pruitt, der Chef der US Umweltbehörde EPA sagt, das Pariser Klimaabkommen müsse auf den Prüfstand. Das Abkommen belaste die USA einseitig, während China und Indien bis 2030 keine Verpflichtungen aus dem Abkommen haben.“
Es wird immer wieder betont, dass 195 Staaten das Abkommen unterzeichnet haben. Toll, toll, toll! Dabei wird aber meist verschwiegen, dass die überwiegende Zahl dieser Staaten durch das Abkommen Gelder von den Industriestaaten erhalten und keinerlei eigenen Verpflichtungen haben. Wer würde auf solche Geschenkte verzichten?
Die „Zustimmung der USA“ zum Klimaabkommen, was hier gefordert wurde, bezog sich natürlich vor allem auf die Zusage, dass die USA viele Dollars beisteuert, um diesen klimapolitischen Komplex zu füttern. Schließlich warten auch noch solche ständig untergehenden Länder auf große Geldsummen.
Da bleibt zu hoffen, daß Donald Trump standhaft bleibt und sich nicht von den grünen Europäern überstimmen lässt, denn nicht überall hat die Mehrheit recht.
7 Milliarden Menschen auf der Erde können nicht ohne Energie leben.
Und es geht auch nicht ohne Strom, aus fossilen Quellen und aus Kernkraft.
Mit Wind und Sonnenstrom geht es nicht, denn die Sonne geht abends unter, jeder weiß es.
Die Politik der GRÜNEN hat andere Gründe, zu begreifen ist die GRÜNE Politik für mich nicht.
Wenn man Donald Trump beweisen kann, dass ein Eisbär in München durch Klimawandel bedingtes Nierenversagen gestorben ist, dann wird er sich seine Entscheidung vielleicht noch einmal überlegen. http://tinyurl.com/lzj7mj5 – Ich hoffe aber, das gelingt nicht einmal den Grünlingen.