Hört auf, Kinder mit Untergangs-Propaganda zu ängstigen!
Die Ängstigung von Kindern mit Untergangs-Szenarien ist einfach nur total falsch, aber das ist genau das, was die Umwelt-Extremisten in den Klassenräumen öffentlicher Schulen tun. Man bringt den Kindern bei, dass Kohlendioxid, wenn emittiert durch die Verbrennung fossiler Treibstoffe, Klimawandel verursacht. Extremisten ignorieren die Tatsache, dass die unkontrollierbare Sonne, Winde und Ozeanströmungen die primären Gründe für Klimawandel sind. Ebenso ignorieren sie Satellitendaten, denen zufolge sich die Erde seit 1998 nicht mehr erwärmt hat.
Nichtsdestotrotz versuchen die Umweltextremisten dennoch, Kinder mit allen Mitteln davon zu überzeugen, dass sie verantwortlich sind für den Tod von Eisbären; dafür, dass arme Menschen aus ihren Häusern getrieben werden; dafür, dass kleine Kinder verhungern und für Klimakatastrophen, die die Erde ultimativ zerstören werden – es sei denn, reiche Länder transferieren ihren Reichtum an Dritte-Welt-Länder.
Auf der UN-Tagung in Marrakesch sagte der marokkanische König Mohammed VI: „es ist notwendig geworden, die Bildung hinsichtlich Umweltthemen zu vereinheitlichen und die Aufmerksamkeit für den Schutz der Menschheit in der Zukunft zu erhöhen“. Umweltextremisten interpretieren das so, dass das Bildungssystem einer jeden Nation Kinder bzgl. Umweltextremismus ängstigen muss.
Die Stiftung von Ted Turner befeuert dieses Szenario mittels seiner Cartoon-Geschichten „Captain Planet“, in denen Gaia als „der Geist der Erde“ präsentiert wird, welche Personen die Gewalt über Feuer, Wind, Wasser, Leben und Telepathie gewährt.
Die Gates-Stiftung befeuert die gleiche rücksichtslose Agenda eines vom Menschen verursachten „Klimawandels“ mittels Obamas linksradikalem Lehrplan mit der Bezeichnung Common Core.
Die Agenda der Umweltextremisten ängstigt die Kinder so, dass sie sich der Hoffnung hingeben, nützlich zu werden für die zugrunde liegende marxistische Agenda, der zufolge Reichtum von den „reichen“ zu den „armen“ Nationen umverteilt werden soll. Der Trick dabei: falls die Verbrennung fossiler Treibstoffe Klimawandel mit sich bringt, dann schulden es die Amerikaner den „armen“ Ländern, diesen dabei zu helfen, ihre Infrastruktur an Extremwetter anzupassen. Es ist die marxistische Wassermelonen-Agenda- grün außen und rot innen.
Es gibt Hoffnung, dass der gewählte Präsident Trump den Common-Core-Lehrplan der [US-]Bundesregierung aus den Klassenräumen in Amerika entfernt. Und dass er Repräsentanten ansprechen wird, vor den UN für eine ordentliche Wissenschaft zu plädieren.
Link: https://www.cfact.org/2016/11/17/stop-frightening-children-with-doomsday-propaganda/
Auch im nächsten Beitrag geht es um Indoktrination. Jedoch, wenn das Problem von verschiedenen Seiten so deutlich angesprochen wird, gibt es vielleicht Hoffnung auf Änderung.
Klima-Alarmisten treiben die Indoktrination mittels grüner Bildung voran
Edukraten verdoppeln ihre linksextremistische Propaganda.
Klima-Alarmisten haben emsig und effektvoll daran gearbeitet, die Lehre ordentlicher Wissenschaft, wissenschaftlicher Verfahren und kritischem Denken in den Klassenräumen Amerikas zu unterminieren – an Grund- und Oberschulen sowie an Colleges. Die Klima-Alarmisten wollen die Jugend Amerikas indoktrinieren und sie in grüne Roboter verwandeln, die sich von ihren Eltern und der Welt lossagen.
Wir am Heartland Institute haben gekämpft – manchmal erfolgreich (West Virginia), manchmal vergeblich (Texas), um die Hersteller von Lehrbüchern dazu zu bringen, auf Proteste zu reagieren und darauf zu verzichten, alle Spuren von Klimarealismus aus ihren Lehrbüchern zu entfernen. Wir haben sie inständig gebeten, in den zum Gebrauch in den Klassenzimmern der Nation bestimmten Lektionen anzuerkennen, dass eine lebendige Debatte hinsichtlich der Ursachen und der Konsequenzen von Klimawandel nach wie vor im Gange ist.
Offenheit gegenüber Beweisen und fortgesetztes Fragen sind die Eckpfeiler wissenschaftlicher Entdeckungen – scholastische Werte, denen die Klima-Alarmisten jede Existenzberechtigung absprechen.
Wir wurden wieder einmal auf dieses Problem aufmerksam in einem Blogbeitrag in der Huffington Post nach der Wahl, in dem argumentiert worden ist, dass die Alarmisten ihre Bemühungen zur Indoktrination von Studenten verdoppeln müssen. Bemühungen im Kampf gegen Klimawandel werden dieser Analyse zufolge scheitern, solange die Schulen nicht post-industrielle „grüne Staatsbürger“ hervorbringen. Dem Blogbeitrag zufolge erfordert die Verhinderung des Klimawandels „grünere Ökonomien, grünere Gesetzgebung, grünere Politik … ultimativ brauchen wir grünere Gesellschaften. Um Erfolg zu haben, brauchen wir fundamental grüne Staatsbürger“.
Weiter heißt es in dem Artikel:
Die Schaffung grüner Staatsbürger muss in den Klassenräumen beginnen. Bildung ist der rote Faden, der das Paris-Abkommen mit dem anderen historischen Abkommen des Jahres 2015 verbindet, der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Bildung … ist … die Grundlage, auf der eine nachhaltige Zukunft für alle und für den Planeten fußt. Nachhaltigkeit verlangt nach neuen Wegen, die Welt zu sehen, nach neuen Denkweisen, nach einer neuen Art und Weise zu agieren und sich als globale Staatsbürger zu verhalten. Nur Bildung kann eine solche tiefgreifende Änderung katalysieren.
Der Autor beklagt sich darüber, dass „die Hälfte aller Länder in der Welt den Klimawandel oder umweltliche Nachhaltigkeit immer noch nicht in ihren Lehrplänen explizit erwähnen“ und appelliert an die UNESCO, politische Führer dazu zu drängen, die Bildungskomponenten der nationalen Verpflichtungen, die sie im Rahmen des Paris-Abkommens eingegangen sind, in ihren Lehrplänen zu verankern und mit professionellen Bildungsautoren auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, um ein System ins Leben zu rufen, in dem das Voranbringen von Nachhaltigkeit das zentrale Ziel aller Bildungsbemühungen ist – und nicht die Vermittlung von Wissen, Kompetenz oder ziviler Werte.
In einem Punkt stimme ich mit dem Autor überein. Es dreht sich alles um das Bildungssystem. Wird das Bildungssystem Freiheit, Individualität, persönliche Entfaltung, Gedankenvielfalt, intellektuelle Neugier und die Erkundung unterschiedlicher Standpunkte fördern und auf diese Weise fortfahren, Unternehmertum und wissenschaftliche Entdeckungen hervorzubringen – welche den Lebensstandard für Menschen auf der ganzen Welt verbessert haben mittels Rückgang von Armut, Entbehrung und Tod sowie Verbesserung des menschlichen Wohlbefindens?
Oder wird das Bildungssystem stattdessen getrieben durch ein einziges allumfassendes Ziel, nämlich Nachhaltigkeit, getrieben, festgelegt durch selbst ernannte intellektuelle Eliten, die als Höhepunkt ihrer Hybris glauben, dass sie am besten wüssten, welche Ziele des Anstrebens würdig sind – und die glauben, dass sie für jedermann und überall festlegen müssen, was die Menschen glauben sollen und wie sie zu leben haben?
Falls – wie es der Autor der Huffington Post fordert – das Bildungssystem „umorientiert“ werden muss hin zum Vorantreiben „wirklicher und dauernder Nachhaltigkeit“ als das allumfassende Ziel von Bildung, dann fürchte ich, dass es nicht mehr weit ist bis zu Gulags und Orwell’schen Umerziehungslagern. Die Menschheit, sowohl jetzige als auch zukünftige Generationen würden unter einem solchen Bildungsregime leiden, würde es doch eine Welt schaffen, in der – wie es der unsterbliche Thomas Hobbes ausdrückte, „das Leben der Menschen einsam, arm, hässlich, brutal und kurz ist“ – nicht weil wir in irgendeinen anarchischen Zustand der Natur zurückgeworfen wurden, sondern weil wir versklavt werden durch eine misanthropische Doktrin von Stillstand und ultimativem Tod.
Der Artikel in der Huffington Post machte mir klarer als jemals zuvor: Wir müssen die Bildung unserer Kinder aus den Händen regierungsamtlicher Schulen zurückholen, die getrieben sind von regierungsamtlich abgesegneten Lehrplänen, gelehrt von regierungsamtlich bestätigten Lehrern. Die freie Wahl von Bildung ist der Eckpfeiler fortgesetzten menschlichen Wohlergehens.
Link: https://www.cfact.org/2016/11/19/climate-alarmists-pushing-green-education-indoctrination/
Beide Beiträge übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Da braucht man nicht in die USA zu gehen. Schon mal den Klimaschutzplan 2050 unserer Regierung gelesen? In der Kurzfassung steht nur Blabla, aber in der langen Version kommt sowas vor:
„Wirksames Handeln im Sinne eines transformativen,den gesellschaftlichen Wandel gestaltenden Klimaschutzes setzt nicht allein das Wissen über Zusammenhänge und Wechselwirkungen voraus, sondern vor allem auch die Gelegenheit, diese Erkenntnisse in der Praxis auszuprobieren und weiterzuentwickeln.
Wenn Klimaschutzkompetenzen zu jedem Zeitpunkt der formalen Bildungsbiographie auf vielfältige methodische Weise vermittelt werden, kann dieses Handlungswissen immer wieder aktualisiert werden.
Neben Schule, Ausbildung, Studium und Arbeitsleben sind Möglichkeiten zum zusätzlichen Wissenserwerb im privaten wie im beruflichen Bereich eine wichtige Ergänzung – sei es in Form von berufsbezogenen
Fort – und Weiterbildungen, außerschulischen Projekten, in der Erwachsenenbildung oder in Form von praxisorientierten Aktivitäten, die auf gegenseitigem Lernen basieren.
Auch mit den täglichen Konsumentscheidungen nehmen Verbraucherinnen und Verbraucher Einfluss auf Produktionsbedingungen, Umwelt und Klima.“
und weiter:
„Im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) wird die Förderung von Klimaschutzprojekten in Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungen, die das Klimaschutzbewusstsein bei Kindern, bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen stärken und die Beteiligungsmöglichkeiten im Klimaschutz befördern,
fortgeführt.“
http://tinyurl.com/h7vyeyw
PDF ab Reite 80. Auch der Rest ist lesenswert, wenn man wissen will, was so alles auf uns zukommt.
Von der Wiege bis zur Bahre Dauerberieselung mit Klimaschutzpropaganda bis das Klimaschutzbewusstsein völlig ausgeprägt ist und das Volk auch alles mitmacht.
Ein Lichtblick – oder eine Passage, auf die man sich notfalls berufen kann ist diese Aussage:
„Durch die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
fördert die Bundesregierung die kritische Auseinandersetzung mit entwicklungs- und klimapolitischen Themen und ermutigt zu eigenem Engagement.“
Das wollen wir mal hoffen…
@Klaus Metzger #4
Nehmen wir den Menschen einfach die Angst vor der Kernkraft indem man Sie in die Alltagswelt der Menschen holt.
Wie…Naja, vielleicht mi solchen Fragen…
Was hat ein Komposthaufen mit einen Kernbrennstab gemein?
Antwort: Die Zerfallsenergie in Form von Wärme.
Und damit kann ich gut in die Thematik Kernenergie / Atom einsteigen.
Auf atomarer Ebene bewegen sich Teile und reiben sich gegenseitig. Dadurch entsteht Energie in Form von Wärme.
Wir können hier also eine Prozesskette aufmachen.
Von der Basis des Atom (das im Komposthaufen genauso vorhanden ist wie in einen Kernbrennstab) über die Bewegung des Atom (Bewegungsenergie) bis hin zur gegenseitigen Reibung der Atom (Reibungsenergie). Die Reibungsenergie als weiter führender Ausgangspunkt für die Wärmeenergie die dann über das Wasser die Dampfenergie hervor bringt. Und die Dampfenergie wird dann wieder über die menschliche Technik des Generator in Strom und Wärme aufgespalten.
Jetzt kann man sagen, bei der Kernenergie spricht man aber nicht von „Reibung“ sondern von „Spaltung“. Das ist meiner Meinung nicht ganz richtig. Am Anfang (unmittelbar vor dem Zusammenprall der Atomkerne) besteht erst einmal eine Reibung die aus der Aufprallenergie eine Wärmeenergie hervorruft.
Die Spaltung ist so zu sagen eine Folge der Reibung der Atomkerne.
Man sieht also…man braucht die Menschen nur auf die Ebene der Atome bringen und ihnen diese Ebene mit „Alltagsanschauungen“ verständlicher/anaschaubarer zu machen. Damit nehme ich den Menschen die Angst.
Vorausgesetzt ich habe überhaupt ein Interesse daran, denn Menschen ihre Angst zu nehmen.
#4 Herr Metzger
“Brüchige Reaktorwände?
In zahlreichen Atomkraftwerken beeinträchtigen übermäßige Alterung und Materialfehler offenbar die Stabilität der Reaktordruckbehälter. Dafür spricht, dass in mindestens 18 aktiven Atomreaktoren u.a. in Belgien und Frankreich das Notkühlwasser auf bis zu 60 Grad vorgeheizt wird. Dadurch soll offenbar das Risiko eines Risses verringert werden, wenn bei einem Störfall mit kaltem Wasser gekühlt wird.”
Ihre Frage ist ja recht einfach zu beantworten.
Der Schreiberling hat „offenbar“ festgestellt, daß es nützlich ist einen zu heißen Kessel NICHT mit kaltem Wasser zu erschrecken. Es könnte ja Spannungsrisse geben.
Sehr geehrter Herr Metzger,
sehr guter Kommentar. Nur zur Ergänzung: Auf der letzten Tagung der AGU in LA (glaube ich) wurde darüber berichtet, daß die Datellitenmessungen zeigen, daß der NOX- Gehalt in der Atmosphäre von 2003 bis 2013 in Westeuropa um mehr als 60% zurückgegangen ist. Die Aussagen mit hunderttausende Menschen vorzeitig gestorben ist auf dem gleichen unteriridisch schlechten Niveau wie der Wissenschaftsguru Yogi in Quark und Co in seinem Bericht über Tschernobyl von Millionen Toten gesprochen hat wie Herr Börger hier berichtet hat. Die „Feinstaubtoten“ beruhen alle auf sogenannten Verlaufsstudien. Mit denen kann man alles und jedes beweisen und sind das Papier nicht wert auf denen sie gedruckt sind. Nicht umsonst weigert sich in den USA die EPA die Studien zu veröffentlichen mit denen sie ihre Forgerungen zur Verringerung des Feinstaubs begründet.
MfG
Nicht ganz zum Thema gehörend, aber Herr Uhlemann hat unter #1 den Artikel der NYTimes erwähnt. Ich empfehle den Artikel auf Climate Depot zu lesen, was Trump wirklich gesagt hat. Das hört sich ganz anders an:
http://tinyurl.com/jztmutk
Imteressant sind auch die beiden auf WUWT erschienen Artikel: Salon: Here’s a List of Potential Climate Budget Cuts
und Trump Crackdown on “Politicized Science”: NASA Climate Division to be Stripped of Funding.
Viel Spaß beim Lesen
MfG
Auch in deutschen Schulen herrscht Klimaalarm. Schon in der Grundschule werden Gummibärchen auf Eiswürfel gestellt und mit der Schreibtischlampe bestrahlt, bis sie im eigenen Saft schwimmen. Öko-Excellenzschulen bereiten sogar entsprechendes Lehrmaterial für andere Schulen vor.
Und die Medien machen dann den Rest. Wer heute noch verstehen will, was Medienmeldungen wirklich bedeuten, muss einen Intensivkurs in Semantik absolviert haben.
Ein Beispiel: Die EU hat die Grenzwerte für fünf sogenannte Luftschadstoffe reduziert, beim NOX sogar um 63%. Und das, obwohl durch die ständig schärfere Regulierung der Verursacher (Auto, Heizung etc.) die Luft sowieso immer sauberer geworden ist.
Als Begründung behauptet die ARD:
“Wegen dieser Luftschadstoffe sterben hunderttausende Menschen vorzeitig.”
Dieser Satz eins ein Kunstwerk der Manipulation. Maximale Angstwirkung bei minimalem Informationsgehalt und dazu nicht wirklich falsch. Zum Niederknien!
Hunderttausende bedeutet irgendwas zwischen 200.000 und 999.999 Menschen. Es ist also eine völlig unbewiesene willkürliche Schätzung. Noch dazu, weil nicht vermerkt ist in welchem Zeitraum (pro Jahr, seit Methusalem?) und in welchem Gebiet (Deutschland/Europa/weiltweit?). Fast noch besser ist die Aussage “sterben vorzeitig”. Gegenüber welchem Zustand? Völlig sauberer Luft? Und wie lange ist “vorzeitig”? Ein Tag, ein Jahr, 10 Jahre, 50 Jahre?
Nichts genaues weiß man nicht. Null Information und maximale Angst. “Hunderttausende sterben“, ist das einzige, was hängen bleibt. Also typisch öffentlich/rechtlicher Rundfunk, a member of the coalition to scare your pants off!
Noch ein Beispiel: Die Aussage, ein Stoff stände in Verdacht krebserregend zu sein, bedeutet in Wirklichkeit, dass er nicht krebserregend ist. Es bedeutet nämlich, dass noch nie, weder beim Menschen (Klasse 1) noch im Hochdosiertierversuch (Klasse 2), eine krebserregende Wirkung nachgewiesen wurde. Sonst wäre er eben in der Klassifikation 1 oder 2 krebserregender Stoffe und würde einfach “krebserregend” genannt, wie z.B. das Nervengift Alkohol (Klasse 1). Gäbe es eine Klassifikation für Strahlen, so wären selbst Sonnenstrahlen in der Klasse 1, da die krebserregende Wirkung beim Menschen nachgewiesen wurde.
Und jetzt kommt eine Textaufgabe. Was bedeutet diese Gruselmeldung der ARD von heute:
“Brüchige Reaktorwände?
In zahlreichen Atomkraftwerken beeinträchtigen übermäßige Alterung und Materialfehler offenbar die Stabilität der Reaktordruckbehälter. Dafür spricht, dass in mindestens 18 aktiven Atomreaktoren u.a. in Belgien und Frankreich das Notkühlwasser auf bis zu 60 Grad vorgeheizt wird. Dadurch soll offenbar das Risiko eines Risses verringert werden, wenn bei einem Störfall mit kaltem Wasser gekühlt wird.”
Viel Spaß beim knobeln.
Olaf Scholz:
„Wir müssen die Lufthoheit über die Kinderbetten bekommen.“
faschos @ work, ab der Kita Idoktrination.
DAS ist der Hauptgrund für den ach so „(a)sozialen“ Kita-Ausbau; die Steuern der dann „arbeitenden“ Frauen werden als bonmot natürlich gerne zusätzlich eingestrichen, um damit den Kita-Ausbau zu finanzieren. Nullsummenspiel, Mutter aus dem Spiel, Indoktrination voll im Spiel…
Die Grün-Sozialisten in Deutschland wollen ihre Niederlage in Sachen CO2 Verbot und Klimapolitik nicht eingestehen.
Trump hat klar gemacht, dass er die Klimawissenschaft aus der Politik rauswerfen und zur Wissenschaft zurückführen will.
Es sieht CO2 nicht als Schadstoff an sondern als Basis für das Leben und den wirtschaftlichen Aufschwung der USA und damit für mehr Wohlstand der Bürger in den USA.
Neben Trump setzt auch England (Brexit) auf wirtschafltiche Wertschöpfung im eigenen Land mit CO2 als Basis. Die Subventionen in der sog. Erneuerbaren Energiebranche werden Schritt für Schritt abgeschafft und am Ende wird England dann wieder eine starke Energiebasis aus den Mix von Kohle, Gas und vor allen der Kernkraft haben.
Sowohl in den USA und England haben die verantwortlichen Politiker erkannt, welchen Mangel/Schaden und damit auch zum Schluss Armut diese CO2 Verbots-Klimaerwärmungspolitik über die Gesellschaft bringt.
EU-Deutschland hingegen hält unbeirrt an ihrem Weg des Grün-Sozialistischen Untergangsprogramm fest. Und dazu gehören die Lüge und das Angstmachen.
Bestes Beispiel von gestern aus den Nachrichten….
Die EU hat beschlossen die Abgasgrenzwerte weiter nach unten zu drücken. Begründung…es kommen immer noch zuviele Menschen in der EU an der Luftverschmutzung ums Leben….das ist REINE Lügen Propaganda und eine weitere perfide Indoktrination des Deutschen Volk. Dieser Grün-Sozialistischen Indoktrination ist das Deutsche Volk über die Politik und Medien seit Jahrzehnten ausgesetzt.
Solange die Deutsche Gesellschaft nicht endlich NEIN sagt zu dieser Indoktrination von Seiten der Lügen und Angstmacherpolitik und Medien, wird diese Gesellschaft der Sklave dieser Angst Indoktrination der selbst ernannten Grün-Sozialisten sein und damit die Freiheit und Selbstbestimmung endgültig verlieren.
Es besteht jedoch Hoffnung….mit dem Brexit und Trump haben wir einen Gegenpol zu der CO2 Verbot EU-Deutschland Politik.
Einen Vergleich, der das wiedererblühen von England und den USA uns vor Augen führen wird und den gleichzeitigen Mangel und Armut (Bevormundung und Freiheitsberaubung) den wir unter der Grün-Sozialistsichen Diktatur eines CO2 Verbotes und anderer wirtschaftlichen Mehrwertschaffungsverboten ausgesetzt sind.
Die Menschen in Deutschland und der EU werden, trotz massiver Deutscher Medienmanipulation sehen und hören, wie die USA und England in ihrer zurück erlangen Freiheit wieder erblühen und wie wir weiter durch eine Grün-Sozialistische Politik in einer Unfreiheit des Diktat und Bevormundung im Mangel und Armut mit Gewalt und Willkür dahin vegetieren müssen.
Die Süddeutsche Zeitung und viele andere sagen nach dem NYTimes Artikel dass Trump jetzt eine andere Sicht im Bezug zu „Verbindung zwischen Mensch und Erderwärmung“ hat.
Auf der ander Seite sieht man jetzt die folgende Schlagzeile auf http://www.washingtonpost.com „Trump adviser proposes dismantling NASA climate research'“.
Bob Walker“ Climate research has been „heavily politicized“ and NASA doesn’t need to conduct „politically correct environmental reporting“
Es gibt anscheinend eine ganze Menge von Republikanern die es auch so sehen.
Wenn die NASA im Klimapuzzle fehlt, was dann?
Da bin ich gespannt.