Trump: Schlimm für die Welt, schlimm für das Klima, schlimm für saubere Energie
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Nichtsdestotrotz sieht es nicht gut aus. Und hinsichtlich jedweder konventionellen Einschätzung ist es eine Katastrophe auf vielen Ebenen – vor allem für die Bemühungen, gegen den Klimawandel vorzugehen und für die Industrie sauberer Energie in den USA.
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Die Energie-Transition hin zu billigerer und sauberer Energie findet in jedem Falle statt. Trump kann den Vorgang in den USA verlangsamen, aber anderswo wird er sich beschleunigen, was den USA einen bedeutenden Nachteil verschafft; obwohl man sagen muss, dass US-Investitionen in Erneuerbare in großem Umfang von staatlich festgelegten Zielen getrieben werden.
HSBC hat angemerkt, dass Trumps Politik die Dekarbonisierung und die Zuwendung zu sauberer Energie in Frage stellt, welche während Präsident Obamas Amtszeit betrieben worden ist, mit dem Potential, sowohl die Transition des US-Energiesystems als auch Maßnahmen zur Abschwächung des Klimawandels zu verlangsamen.
Aber gleichzeitig übt Trump keine Kontrolle über den Solar-Markt aus, der sich auf 2c/kWh zubewegt, und er hat keinen Einfluss auf Batterie-Speicherung, welche sich auf weniger als 400/kWh zubewegt.
Dies ist grundlegend. Wind und Solar und die sie ermöglichenden Technologien werden mit oder ohne Amerikaner billiger, und die fossile Industrie wird beendet.
Mehr: http://reneweconomy.com.au/trump-ugly-for-world-ugly-for-climate-ugly-for-clean-energy-37088/
[Diesen Unsinn zu übersetzen hat schon wieder Überwindung gekostet. Anm. d. Übers.]
Der gewählte Präsident Trump hat „Energie-Unabhängigkeit“ als sein Kernziel benannt. Er hat kein Problem mit Erneuerbaren, er möchte lediglich politische Hindernisse für andere Energieformen aus dem Weg räumen.
Von der Website der Trump-Kampagne:
Energie-Unabhängigkeit
Die Trump-Regierung wird Amerika energie-unabhängig machen. Unsere Energiepolitik wird sich voll auf unsere heimischen Energiequellen stützen, einschließlich traditioneller und erneuerbarer Energiequellen. Amerika wird eine Energie-Revolution lostreten, die uns zu einem Energie-Exporteur macht, was zur Schaffung Millionen neuer Arbeitsplätze führt, während die wertvollsten Ressourcen der Nation geschont werden – als da wären unsere saubere Luft, sauberes Wasser und Naturschutzgebiete. Amerika sitzt auf einer Schatztruhe unangetasteter Energie. Tatsächlich gibt es in den USA in Kombination mehr Kohle-, Erdgas- und Ölreserven als in jeder anderen Nation auf der Erde. Diese Ressourcen repräsentieren Billionen Dollar an ökonomischem Gewinn und zahllose amerikanische Arbeitsplätze, besonders für die ärmsten Amerikaner.
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Mehr: https://www.greatagain.gov/policy/energy-independence.html
Die Aussage, dass Skeptiker den Gedanken an Erneuerbare verwerfen, ist Unsinn. Ich und, wie ich glaube, auch viele andere Skeptiker würden lokalen Stromversorgern nur zu gerne unterstützen. Es gibt viele Unterstützer von Trump in Amerika, die die OPEC nur zu gerne stützen würden. Aber es gibt eine riesige Lücke zwischen der Idee der Erneuerbaren und dem Glauben, dass sie praktisch anwendbar ist.
Das Problem ist, dass viele Bequemlichkeiten in Haushalten in Gestalt von Elektrogeräten (Heizung, Waschmaschine, Kühlschränke usw. usf.) alle von der Lieferung von Energie in einer Größenordnung abhängen, die mit ein paar Solarpaneelen auf dem Dach zu erzeugen ich niemals hoffen könnte.
Meiner Ansicht nach sind Menschen, die glauben, dass Erneuerbare derzeit ein wertvoller allgemeiner Ersatz für fossile Treibstoffe sind, mathematisch herausgefordert. Ich bin nicht der Einzige, der denkt, dass es ungelöste Probleme gibt – was führende Grüne wie David Attenborough und Bill Gates dazu brachte, nach „Apollo-Projekten“ und „Energie-Wundern“ zu rufen, um Erneuerbare zu einer echten Energie-Option zu machen.
Aber auf dem freien Markt muss man jemandes Meinung nicht übernehmen, man kann seine eigene Wahl treffen.
Falls Erneuerbare wirklich die geniale bessere Lösung sind, falls sie eine spaltende Technologie sind, die fossile Treibstoffe in den Papierkorb der Geschichte werfen, dann bräuchten sie keinerlei Hilfen seitens der Regierung.
Der gewählte Präsident Trump will Erneuerbaren eine Chance geben. Er hat mit Sicherheit keine Pläne zur Verbannung oder zur Restriktion Erneuerbarer, aber er hat in seinen politischen Aussagen sehr deutlich gemacht, dass er keinerlei Gründe erkennen kann, Kohlebergleute zu ruinieren.
Die Historie des Aufstiegs neuer Technologien ist eindeutig. Handys, Staubsauger, Autos, Heimcomputer, Mikrowellen-Öfen – sie alle haben eines gemeinsam: niemand hat sie subventioniert. Eine geniale neue Technologie braucht keine Subventionen oder politische Gegnerschaft gegen Technologien, die im Wettbewerb miteinander stehen. Die Vorteile sprechen für sich.
Link: https://wattsupwiththat.com/2016/11/12/renewable-energy-would-be-great-if-it-worked/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
@H.R. Vogt #11
Die Kernkraft ist nicht gefährlicher geworden sondern sicherer. Die Kernkraft ist beherrschbar. Die Kernkraft hat die wenigsten Industrieunfälle verursacht. Der Straßenverkehr ist millionenfach tödlicher als die zivile Nutzung der Kernkraft seit ihren Bestehen.
Kohle und Gaskraft ist am Ende der Entwicklung angelangt. Da geht nix mehr an nennenswerter Weiterentwicklung.
Die Kernkraft/Forschung hat dagegen noch soviel Entwicklungspotential vor sich. In den Bereichn der Energie aber auch in den Bereichen der Gesundheit, der Materialforschung, der Sicherheitstechnik und noch weiteren Bereichen der Volkswirtschaft. Die Kernforschung/Technik hat ein Mehrwertschaffendes Potential in sich, dass die Menschheit auf eine nächste technische Wohlstand und Fortschrittsebene führen wird.
Das Zauberwort in der Zukunft der Energiewirtschaft wird „Energie-fluss-Dichte“ sein. In diesen Wort verbirgt sich Wirtschaftlichkeit, Entwicklung, Forschung. Mit dem geringsten Wareneinsatz das maximale herausholen und das auf kleinsten Raum.
#2: Hofmann,M
“Billige, zuverlässige und CO2 arme (saubere) Energie/Strom gibt es nur mit der Kernkraft!“
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Von Wasserkraft und Erdwärme mal ganz abgesehen?
Und die heutige Kernenergienutzung ist noch immer sehr verbesserungsbedürftig und nix für Völker mit zunehmender allgemeiner Verblödung.
“Messer Gabel Schere Licht………“
#7: A. Reichart sagt:
„dasse es auch Menschen gibt die evtl. zur Miete leben hat in Ihrem Kopf natürlich nicht Platz.“
Herr A. Reichart,
auch Mieter können im EEG Bereich Investieren, da gibt es ja die verschiedensten Möglichkeiten man muss ja nicht zwingend eine eigen EEG-Anlage besitzen.
Auch als Mieter haben Sie die Möglichkeit sich selber mit günstigem PV-Strom teilweise zu versorgen, z.B. „Balkonkraftwerk“ usw. sind da eine Option.
#7: A. Reichart sagt:
„10 Jahre umsonst auf Straßen fahren, die andere bezahlt haben aber schon!“
Das sind nun mal die gesetzlichen Vorgaben und Steuereinnahmen sind nicht Zweckgebunden.
Ist nicht auch die Brennelemente-Steuer ab 2017 abgeschafft, da verzichtet der Staat ja auch auf ca. 6.000.000.000 €.
Da braucht der E-Autofahrer mit seiner mini Steuerbefreiung kein schlechtes Gewissen zu haben.
Selbst bei 2 Millon E-Autos sind das 300 € im Jahr (10 Jahre lang) wo der Staat drauf verzichten kann um auf die 6 Milliarden zu kommen, die man den AKWs geschenkt hat.
Von den Steuereinnahmen die aus dem KFZ-Bereich kommen, werden ja ohnehin nur ca. 20 % den Straßenunterhalt und Neubauten eingesetzt, und ca. 80% versickern im Bundeshaushalt und bei der Bahn.
#7: A. Reichart sagt:
„ja auch sie müssen so dümmlich Grün sein wie Sie.“
Herr Reichart,
Dumm bin ich JA, deshalb ist auch mein Kontostand im „grünen Bereich“.
„Grün“ aber nicht, auch die gesamte CO2 Geschichte ist mir eigentlich ziemlich egal.
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Herr Siegfried Zülsdorf,
wer so was in das Form einstellt wie Sie in #8, der ist auch von der Existenz vom Weihnachtsmann überzeugt, so bewerte ich mal ihren Beitrag.
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#9: L. Stiller sagt:
„Ich sprach von Deutlich über 20Jahre, so ca. 60, weil das realistischer ist, als eine Effizienzsteigerung um Faktor 3.
Was glauben Sie wo der Staat sein Steuereinnahmen her bekommt, wenn immer mehr Ihren Strom selbst produzieren und wer dann noch die Netze, Backupgraftwerke und Speicher Finanziert.“
Ich sprach ja auch davon das die PV bereits 20 Jahre runter hat und noch die geforderten 1000 kWh/kWp im Jahr runterkommen, und die Anlage übersteht mit Sicherheit auch noch die nächsten 10 oder 20 oder 30 Jahre.
Um auf 60 Jahre zu kommen kann man auch 2 Anlage nacheinander betreiben, alles immer noch günstiger als Netzstrom.
1995 kostet de das kWp fertig installiert ca. 6500 € und Heute geht es ab ca. 1000 €/kWp los für Komplettanlagen.
Die Speicher finanzieren sich die Leute selber, da brauchen wir kein Umlagesystem, mach ich auch in den einigen Jahren wenn die Preise noch weiter runter gehen bei den Akkuspeichern.
Das der Eigenstrom auch versteuert wir irgendwann ist doch klar, aber immer noch günstiger als Netzstrom.
#9: L. Stiller sagt:
„Bei den Öffentlichen Stationen kommen ja noch kosten für den Betrieb der Anlage etc. hinzu. Außerdem Kann man mit Schnellladung auch schön abkassieren. Wer will schon 4 Stunden warten wenn er unterwegs ist.“
Bei den Tesla Ladestationen ist das laden kostenlos für die heute vorhandenen Model S.
Die Tesla Supercharger liefern in etwa 30 Minuten bis zu 270 km Reichweite, und da wartet keiner 4 Stunden.
In manchen Städten sind Ladestationen aufgestellt wo das aufladen und das Parken für E-Autos kostenlos ist, und zwar für alle E-Autos.
Ein Freund hat jetzt auch ein E-Auto von BMW (ca. 40.000€) und parkt das Auto so 1 X in der Woche auf den Städtischen Stellplatz, übermacht und dann hat er wieder Strom um 4 bis 5 X auf Arbeit zu fahren, dann wir das Auto wieder für eine Nacht am Parkplatz abgestellt und vollgetankt.
#9: L. Stiller sagt:
„Genau wie ich geschrieben habe 5-7€ an Ihrem PRIVATEN Stromanschluss.“
Verwende ich den Strom von meiner alten PV sind das nur noch 40 Cent/100km (20kWh/100km) oder man errichtet eine neue PV sind wir bei ca. 2 €/100km.
#9: L. Stiller sagt:
„Sie werden das KWp aber kaum noch wieter senken können. Eine Verringerung der Kosten auf 1/3 erwarte ich nicht in absehbarer zeit
Das muss doch gar nicht auf 1/3 absinken. Die sind doch ohnehin bereits so günstig auf dem Weltmarkt zu bekommen, da reden wir von um die 400 $/kWp, mit sinkender Tendenz.
Es werden ja zurzeit auf dem Globus PV-Anlagen gebaut die für 2,91 Cent/kWh den Strom an den Energieversorger (in Chile) abgeben, da können keine neuen Kohlekraftwerke oder AKWs mithalten.
#9: L. Stiller sagt:
„Sie haben keine Vorstellung was sie an Speichern benötigen, wenn Sie mehrere Wochen überbrücken wollen.“
Man muss doch gar nicht mehrere Wochen überbrücken, oder stellen alle Kraftwerke ihren Dienst für 3 oder 4 Wochen ein. Da ist noch jede Mengen an Kraftwerksleistung am Netz.
Wer bekommt den Geld für die Bereitstellung der Versorgungssicherheit ? Sind das die EEG-Leute oder dann doch vielleicht andere?
#9: L. Stiller sagt:
b) Ja, sie haben etwas verpasst: http://tinyurl.com/jfzzvh5
Ja Herr L. Stiller,
Sie haben etwas überlesen in #6
Das habe ich geschrieben am 16.11.2016:
„ist doch für alle zugelassen Model S kostenlos“
Sind die Model S die erst 2017 ausgeliefert werden den bereits zugelassen ?????
Erst lesen, dann denken, dann schreiben
Richtig ist das die alten Model S eine Art Bestandschutz haben und die neuen ab nächstem Jahr nur noch ca. 400kWh kostenlos sind, heute ist aber noch 2016 und in 2017 werden die Karten neu gemischt.
#9: L. Stiller sagt:
„Mein Seat Altea XL inkl. Koffer und Kinder auf der Autobahn richtung Urlaub. Da wird der Tesla nicht mithalten können. KFZ Steuer: 138€. „
Da ist eine etwas genauer Typenbezeichnung, cm³, Baujahr und CO2-Ausstoß hilfreich um die KFZ-Steuer zu brechen für einen Seat Altea XL in der Teslagröße.
Beim Kraftstoffverbrauch habe ich solche Sachen gefunden, wobei die genaue Typenbezeichnung (cm³, PS, kW und Baujahr) von ihren Fahrzeug nicht bekannt ist.
Seat Altea
Länge: 4,47 Meter, Breite: 1,77 Meter, Höhe 1,58 Meter, Kofferraumvolumen 460 – 875 Liter, Anhängelast 1.400 Kilogramm,
2,0-Liter-Dieselmotor mit 103 kW/140 PS, max. Drehmoment 320 Nm bei 1.750 U/min, null bis 100 km/h in 9,7 Sekunden, Vmax 201 km/h, Normverbrauch 4,9 Liter/100 km, CO2-Ausstoß 129 Gramm/Kilometer, Testverbrauch 6,0 Liter/100 km
Andere Autozeitungen sprechen von 7,6 l/100 km Test-Verbrauch (im Mittel).
„Lediglich der Verbrauch gibt zu denken. Laut Seat soll man den Altea 2.0 TDI mit 4,9 Liter Diesel pro 100 km bewegen können. Bei unserem Test waren wir davon jedoch weit entfernt. Denn unser Testwagen genehmigte sich mindestens 7,6 Liter Diesel und damit stolze 2,7- Liter mehr als vom Hersteller angegeben.“
MfG
#6: Werner Müller sagt:
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welches Auto in der Teslagröße verbraucht den für 5€ Dieselkraftstoff auf 100 km, Dieselpreis heute 1,06 €/ l = 4,72 l/100 km Realverbrauch?
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Mein Seat Altea XL inkl. Koffer und Kinder auf der Autobahn richtung Urlaub. Da wird der Tesla nicht mithalten können. KFZ Steuer: 138€.
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Tesla-Verbrauch (Typ mit 306 PS) pro 100 km lt. Hersteller 16,2 kWh + 20% (Realbetriebszuschlag) = 19,44 kWh/100km
Der Tesla verbrauch auf 100 km bei einem Privaten Strompreis von 0,26 Cent/kWh sind das dann ca. 5 € für Strom/100km.
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Genau wie ich geschrieben habe 5-7€ an Ihrem PRIVATEN Stromanschluss.
Bei den Öffentlichen Stationen kommen ja noch kosten für den Betrieb der Anlage etc. hinzu. Außerdem Kann man mit Schnellladung auch schön abkassieren. Wer will schon 4 Stunden warten wenn er unterwegs ist.
Ich weiss nicht welche Sendung den Vergleich gebracht hat, aber hier ist ein Ähnlicher vom Focus:
http://tinyurl.com/hvgme5z
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Ich habe selber eine PV-Anlage (ohne EEG) seit 1995 / 1996 auf dem Dach sind ja über 20 Jahre und die Anlage liefert immer noch über 1000 kWh/kWp im Jahr, aktuell (2016) kostet das PV-kWh noch 1 bis 2 Cent an meiner Steckdose und vom Netz ca. 26 Cent.
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Ich sprach von Deutlich über 20Jahre, so ca. 60, weil das realistischer ist, als eine Effizienzsteigerung um Faktor 3.
Was glauben Sie wo der Staat sein Steuereinnahmen her bekommt, wenn immer mehr Ihren Strom selbst produzieren und wer dann noch die Netze, Backupgraftwerke und Speicher Finanziert. Momentan können Sie noch schmarotzen, aber mit der EEG Umlage für Eigenverbrauch wurde ja schon gezeigt wo die Richtung hingehen wird. Netze, Speicher Abrechnung finanziert sich nicht von selbst.
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Der Wirkungsgrad von den PV-Modulen spielt eine untergeordnete rolle, entscheidend ist nur was kostet das kWp.
Vor einigen Jahren waren das noch ca. 6000 €/kWp und heute bekommt man PV-Module für, ab 500 €/kWp.
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Sie werden das KWp aber kaum noch wieter senken können. Eine Verringerung der Kosten auf 1/3 erwarte ich nicht in absehbarer zeit. Ein großteil der Kosten ist ja auch die Montage und die wird eher Steigen. Deshalb erachte ich es für hilfreicher, die Lebensdauer zu verdreifachen.
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Die Stromspeicher braucht man nicht fördern, da geht der Preis ohnehin ca. 1% im Monat nach unten und das bereits seit einigen Jahren.
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Sie haben keine Vorstellung was sie an Speichern benötigen, wenn Sie mehrere Wochen überbrücken wollen. Das würde sich nur dann rechnen, wenn Speicher weniger als heute kosten. Ich schätze sie dürften dann weniger als 1/5 dessen kosten was man heute bezahlt.
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ist doch für alle zugelassen Model S kostenlos, oder habe ich da was verpasst?
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a) Ja, das fällt wie Manna vom Himmel. Nein ich glaube vielmehr irgend jemand wird dafür bezahlen.
b) Ja, sie haben etwas verpasst: http://tinyurl.com/jfzzvh5
#6: Werner Müller
Hier gibt’s ein Sonderangebot für Sie!
http://tesla.angebot-web.de/ (absichtlich nicht verkürzt)
@6: Werner Müller
Träumen Sie Weiter.
Ein gutsituierter Schmarotzer scheinen Sie eh zu sein, dasse es auch Menschen gibt die evtl. zur Miete leben hat in Ihrem Kopf natürlich nicht Platz.
10 Jahre umsonst auf Straßen fahren, die andere bezahlt haben aber schon!
Wissen Sie was ich vor Ihnen könnte?, ausspucken!
Aber die Ideologen, ihrer Richtung, glauben ja auch sie müssen so dümmlich Grün sein wie Sie.
Armes Deutscland, kleines Fuchs.
#1: L. Stiller sagt:
„Gestern einen Bericht über die neuen Tesla-Ladestationen im Fernsehen gesehen:
Kosten für 100Km
– Öffentliche Tesla Sttion: 17€ !!!
– Privater Stromanschluss: 5-7€
– Diesel 5€
Da bleibe ich lieber beim Diesel.“
Hallo Herr L. Stiller,
welches Auto in der Teslagröße verbraucht den für 5€ Dieselkraftstoff auf 100 km, Dieselpreis heute 1,06 €/ l = 4,72 l/100 km Realverbrauch?
Tesla-Verbrauch (Typ mit 306 PS) pro 100 km lt. Hersteller 16,2 kWh + 20% (Realbetriebszuschlag) = 19,44 kWh/100km
Der Tesla verbrauch auf 100 km bei einem Privaten Strompreis von 0,26 Cent/kWh sind das dann ca. 5 € für Strom/100km.
Die Kfz-Steuer in den ersten 10 Jahren, 0,00 Euro pro Jahr, dann 74 Euro pro Jahr (Angaben von ADAC).
Beim Dieselfahrzeug sind so um die 240 € Kfz-Steuer pro Jahr zu zahlen, da kann der Tesla bereits ca. 4800 km damit fahren (ca. 13 km am Tag).
#1: L. Stiller sagt:
„- Öffentliche Tesla Sttion: 17€ !!!“
Das landen an den Tesla Ladestationen (Supercharger liefern 120kW)
ist doch für alle zugelassen Model S kostenlos, oder habe ich da was verpasst?
http://shuu.de/uSi
#1: L. Stiller sagt:
„Wer weis, vielelciht kommen in 10 Jahren PV Module heraus, die nicht 20 Jahre halten sondern 100. Im Gegensatz zum Wirkungsgrad (der bekanntermaßen bei 100% Schluss ist) ist da bestimmt mehr Luft nach oben.“
Ich habe selber eine PV-Anlage (ohne EEG) seit 1995 / 1996 auf dem Dach sind ja über 20 Jahre und die Anlage liefert immer noch über 1000 kWh/kWp im Jahr, aktuell (2016) kostet das PV-kWh noch 1 bis 2 Cent an meiner Steckdose und vom Netz ca. 26 Cent.
Der Wirkungsgrad von den PV-Modulen spielt eine untergeordnete rolle, entscheidend ist nur was kostet das kWp.
Vor einigen Jahren waren das noch ca. 6000 €/kWp und heute bekommt man PV-Module für, ab 500 €/kWp.
#1: L. Stiller sagt:
„Ich bin immer noch der Meinung, das man mit einmalig 10 Mrd. in Forschung von Haltbarkeit vermutlich mehr erreicht hätte, als mit den Subventionen. Ähnliches denke ich über Speicher.“
Die Stromspeicher braucht man nicht fördern, da geht der Preis ohnehin ca. 1% im Monat nach unten und das bereits seit einigen Jahren.
Das erledigen die großen Elektronikkonzerne ohnehin im eigenen Interesse.
Der Preisverfall bei Speicherakkus wird noch größer sein als bei den PV-Modulen, da die Akkus ja in der immer mobileren Gesellschaft in allen Bereichen eingesetzt werden und nicht nur im E-Autos oder Hausstromspeicher.
MfG
#4: R. Kuth:
Ja, das stimmt, auch wieder so ein Unfug. Aber ich vermute nachrüsten von weiteren Filtern wird auch möglich sein und insgesamt immer noch billiger als E-Autos.
Aber schon Wahnsinn, wir leben immer Länger und unsere Luft wird immer besser und unsere (EU-)Diktatoren haben nichts besseres zu tun als die Grenzwerte immer weiter zu verschärfen, einfach nur um das Lobby-System am laufen zu halten.
Bald muss die Luft sauberer aus dem Auspuff kommen als Sie reingeht.
#1: „Da bleibe ich lieber beim Diesel.“
Da ist der Wahnsinn aber leider schon weiter fortgeschritten: Die Stadt Düsseldorf muss lt. Gerichtsbeschuss bis Oktober ’17 einen Plan zur NOX Reduzierung vorlegen, u.a. sollen dafür dann alle(!) Dieselfahrzeuge (außer EURO 6) ausgesperrt werden. Betroffen sind dadurch etwa 100.000 Autos von Anwohnern, Unternehmern und Pendlern. Ich bin mal gespannt….
„Unsere Energiepolitik wird sich voll auf unsere heimischen Energiequellen stützen, einschließlich traditioneller und erneuerbarer Energiequellen.“
Übliches Politiker-BlaBla oder eben eines Geschäftsmannes, der ein neues Geschäftmodell erfolgreich praktizierte.
Die Realität sieht anders aus.
Die Nazithese von den heimischen Rohstoffen etc. ist doch längst gescheitert. Die Öl-, Gas- und Kohlevorräte sind ungleich verteilt und dazu auch noch zu verschiedenen Kosten zu fördern.
Wer es nicht kapiert, daß man auf dem Weltmarkt einkaufen muß, wenn die Förderung der heimischen Ressourcen teurer ist als anderswo, ist ein armer Wicht. Arbeitsplätze schafft die heimische Förderung nur dann, wenn die Förderung billiger ist.
Deshalb führt die Nutzung von Windmühlen, Solarpanels und Faulgasanlagen zu dauerhaften Verlusten von Arbeitsplätzen.
Auch bei der Hebung der deutschen Steinkohle war das so. Subventionierung des Betriebs unrentabler Techniken führt immer zu Verlusten in der Volkswirtschaft.
Insofern macht es für Trump nur Sinn den Quatsch mit den Windmühlen und Solarpanels nebst Schnapsbrennereien zu beenden.
Billige, zuverlässige und CO2 arme (saubere) Energie/Strom gibt es nur mit der Kernkraft!
Trump halt alle Trümpfe in der Hand gegen diese marktfeindlche CO2 Bevormundungsmafia der Clinton-Obama Wallstreet.
1. Behält sich Trump vor gegen die Clinton und damit die CO2 Mafia gerichtilich vorzugehen. Hat er ja schon in einen Interview gesagt…er weis wirklich nicht, was er mit der Clinton machen soll….er weis es nicht…er will ihnen nicht weh tun….
So zu sagen hat Trump damit nichts anderes an die Adresse der CO2 Clinton-Wallstreet Mafia signalisiert….wenn ihr die Füsse still haltet, dann halte auch ich still…aber weh ihr…dann werde ich euch weh tun müssen….
2.Hat Trump mit der Kernkraft immer noch den Trumpf einer zuverlässigen und billigen CO2 armen Strom/Energieerzeugung in der Hinterhand.
Wie sagen wir in Bayern…“a weng a Hund musst scho sein“….und Trump hat genau diesen „Hund“ in sich/seiner Sprache.
Perfektes Strategiespiel….ziehe meinen Hut vor Trump und seinen Team!
„Die Energie-Transition hin zu billigerer und sauberer Energie findet in jedem Falle statt.“
Und wenn der Fall stattgefunden hat, wird jeder, der Ökonomisch denkt, ganz ohne staatliche Hilfen, die Energieerzeugung wechseln. Ich sehe da kein Problem, also zurücklehnen und erst mal die jetzige günstige Energie nutzen. Das wird der USA dauerhaft Vorteile bringen. Jetzt Geld gespart und Später billig umgerüstet.
Wer weis, vielelciht kommen in 10 Jahren PV Module heraus, die nicht 20 Jahre halten sondern 100. Im Gegensatz zum Wirkungsgrad (der bekanntermaßen bei 100% Schluss ist) ist da bestimmt mehr Luft nach oben. Ich bin immer noch der Meinung, das man mit einmalig 10 Mrd. in Forschung von Haltbarkeit vermutlich mehr erreicht hätte, als mit den Subventionen. Ähnliches denke ich über Speicher.
Gestern einen Bericht über die neuen Tesla-Ladestationen im Fernsehen gesehen:
Kosten für 100Km
– Öffentliche Tesla Sttion: 17€ !!!
– Privater Stromanschluss: 5-7€
– Diesel 5€
Da bleibe ich lieber beim Diesel.