Man mag diesen Auftritt als irrsinnige Übertreibung abtun. Man sollte sich jedoch genauestens ansehen, in welchem Zusammenhang diese neuerliche Attacke steht, und man sollte nicht vergessen, dass die offiziellen Ziele der sogenannten Klima-Politik der Bundesregierung dieser Radikalität nicht nachstehen. Der angepeilte Klimaschutzplan 2050, der bis zu diesem Datum eine 95% ige Dekarbonisierung der Wirtschaft vorsieht, wurde jetzt selbst vom Wirtschaftsrat als ein Horrorkatalog für die Industrie bezeichnet und rundweg abgelehnt. Nachdem die Vorgaben für die Agora-Energiewende bisher leider weitestgehend von allen Teilen der Industrie akzeptiert wurden, fängt man jetzt offenbar an zu begreifen, dass das lediglich ein bescheidener Anfang war und dass weitere Wellen sogenannter Dekarbonisierung vor uns liegen, was, sollten diese Pläne vollzogen werden, nichts weniger bedeuten würde als das Ende Deutschlands als Industrienation. Der Agora- Energiewende soll jetzt die Agora- Verkehrswende folgen. Dem Ausstieg aus der Kernenergie soll der Ausstieg aus konventionellen Kraftwerken folgen. Gleichzeitig soll der Verkehrssektor in naher Zukunft auf Verbrennungsmotoren verzichten, dann sollen Gas – und Ölheizungen in Neubauten verboten werden. Darüber hinaus wird die Halbierung des Fleischkonsums gefordert und die Einstellung jeglichen Exports von Nahrungsmitteln.
Zum Bild rechts findet man auf der Seite "Die große Transformation"
Das UfU (Unabhängiges Institut für Umweltfragen) empfiehlt unser Buch als Ressource für das Schul-Rahmenthema Erneuerbare Energien in der Schule,insb. für das Querschnittsthema"Ende des fossilen Energiezeitalters und Transformationserfordernisse" und sieht Ethik/Umweltethik, Natur und Technik, Wirtschaft, Politische Bildung, Englisch, Philosophie und Sozialkunde als mögliche Fächer, dies mit Hilfe unseres Buchs zu behandeln:
(siehe hier, UfU-Unterrichtsmaterialien pdf S. 31)
Man fühlt sich unwiderstehlich an das Zitat Jean Claude Junckers vom 27. Dezember 1999 erinnert: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter—Schritt für Schritt, bis es kein zurück mehr gibt.“
Deswegen ist es lebenswichtig zu begreifen : wer will das, wer plant das, wer finanziert das?
Die große Transformation—wer will das ?
Was die Ministerin des entsprechenden Ressorts, Frau Barbara Hendricks davon versteht und was nicht, lässt sich schwer sagen. Sie sagt, andere hätten das nicht kapiert. Sie jedenfalls verbreitet, man müsse sowohl den Verkehrssektor als auch den Heizungsbereich einfach elektrifizieren. Das sei zwar anders aber genauso gut. Wie das mit wetterabhängiger Technik, die nicht nur vom Wetter, sondern auch von Subventionen abhängig ist, finanziert werden kann, hat sie noch nicht vorgerechnet. Die naive Schönfärberei der Ministerin bekommt jedoch schlagartig eine ganz andere Färbung, wenn man sich erinnert, was die Professoren Schellnhuber und Messner, die Vorsitzenden des „Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen“ (WBGU), in ihrem Bericht von 2011 mit der Überschrift „ Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation“ beschrieben haben: Das Ausmaß des geplanten Umbaus sei kaum zu überschätzen und verlange in absehbarer Zukunft nicht weniger als eine globale Ökodiktatur.
Leicht vorstellbar, denn das Rad der Geschichte soll radikal zurückgedreht werden. Zitat aus der Zusammenfassung des Berichts für Entscheidungsträger: “Das Wirtschaftsmodell der vergangenen 250 Jahre mit seinen Regelwerken, Forschungslandschaften, Ausbildungssystemen, gesellschaftlichen Leitbildern sowie Außen-, Sicherheits-, Entwicklungs-, Verkehrs-, Wirtschafts- und Innovationspolitiken war nahezu alternativlos auf die Nutzung fossiler Energieträger zugeschnitten. Dieses komplexe System muss nun grundlegend umgebaut und auf die Dekarbonisierung der Energiesysteme sowie radikale Energieeffizienzsteigerungen ausgerichtet werden.“ Verständlich, dass auf den folgenden Seiten mehrfach davon die Rede ist, dass diese Transformation einen starken Staat fordere, der gesetzgeberisch und durch Bonus Malus-Lösungen diesen radikalen Umbau durchsetze. Ziel sei eine grundsätzliche Umerziehung, eine Neuordnung der Vereinten Nationen und eine entsprechende „Führerschaft etwa im Weltsicherheitsrat“, aber dazu sei die Zeit noch nicht reif.
All das aber gelte nicht nur für die reichen Länder. Nein, der WBGU fordert genau das gleiche selbst für Entwicklungsländer, dazu auch dort den Verzicht auf Kernenergie und nimmt ihnen damit, sollten sie diesen Ratschlägen folgen, jegliches Recht auf Entwicklung. Zitat: „Auch arme Entwicklungsländer müssen mittelfristig auf einen emissionsarmen Entwicklungspfad einschwenken. Das Zeitalter des auf der Nutzung fossiler Energieträger basierenden Wirtschaftswachstums muss beendet werden…..In einer Reihe von Ländern ist derzeit ein Ausbau der Kernenergie geplant. Davon rät der WBGU dringend ab.“
Natürlich basierte der Fortschritt der letzten 250 Jahre auf Erfindungen, welche die Nutzung fossiler Energiequellen ermöglichten und auf die wir auch zukünftig noch angewiesen sein werden. Dieser Nutzung wiederum verdanken wir, dass längst das Tor zu neuen Erfindungen aufgetan wurde, nämlich dem zukünftigen Bereich der Kerntechnik, einschließlich der noch zu entwickelnden Fusionstechnik. Was würde denn passieren, wenn man jetzt beides, sowohl den Gebrauch fossiler Mittel, als auch den der zukünftigen Technik einfach untersagt, wie der WBGU diktatorisch durchzusetzen wünscht?
Vielen fällt es schwer, das Undenkbare zu denken. Aber der Club of Rome hält den Menschen, wie Jörgen Randers betonte, für ein gefährliches Raubtier, dessen Vermehrung schnellstmöglich rückgängig gemacht werden müsse, weil es unseren Planeten bedrohe.
Agora –Verkehrswende– wer will es, wer finanziert es?
Deutschland scheint zum Versuchsfeld für das „Experiment Transformation“, geworden zu sein wie es vom WBGU beschrieben wurde. Deshalb gibt es nach der Agora- Energiewende nun die kürzlich gegründete Agora-Verkehrswende. In der Verlautbarung dazu heißt es: „ Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit zentralen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die notwendigen Grundlagen für eine umfassende Klimaschutzstrategie für den Verkehrssektor in Deutschland bis hin zu seiner vollständigen Dekarbonisierung zu erarbeiten.“
Zum Ratsvorsitzenden ernannte man Achim Steiner, einen Mann mit Verbindungen zu entsprechenden diplomatischen Kreisen und zur Finanzwelt der Milliardärs-Stiftungen und Hedgefonds, die, wie eine offizielle Untersuchung des amerikanischen Senats im Juli 2014 darlegte, alle möglichen Umweltschutzaktionen weltweit finanzieren. Dazu gehören in Deutschland auch die Mercator-Stiftung und vor allem die dafür schon bekannte European Climate Foundation, die jetzt gemeinsam das Projekt Agora-Verkehrswende tragen. Schon 2009, als noch wenige überhaupt eine Vorstellung des monströsen Begriffs „Dekarbonisierung“ hatten, finanzierte die European Climate Foundation schon ( nach eigenen Angaben) Aktionen von BUND, Klima-Allianz, Deutsche Umwelthilfe und Campact eV. gegen konventionelle Kohlekraftwerke in Deutschland. Um sich seiner neuen Aufgabe widmen zu können, gab Achim Steiner seinen Posten als Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen und als Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen in Nairobi auf. Dort hatte er 2006 dieses Amt als Nachfolger von Dr.Töpfer übernommen und zehn Jahre geleitet. Zuvor hatte er von Maritta Rogalla von Bieberstein Koch-Weser für fünf Jahre den Direktorposten des legendären britischen Umweltclubs IUCN übernommen ( International Union for the Conservation of Nature) aus dessen Schoß einst der WWF hervorging. Ein vielleicht nebensächliches aber pikantes Detail ist die Tatsache, dass Frau von Bieberstein Koch-Weser in der Gründungsphase des radikal-ökologischen Vereins Campact.de eine Beraterfunktion inne hatte und verheiratet ist mit Kaio Koch-Weser, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der European Climate Foundation, Berater der Deutschen Bank und ehemaliger Vize und geschäftsführender Direktor der Weltbank. Wie Caio Koch-Weser ist auch Steiner ein Experte für „Green Economy“ and „Green Finance“ und wird als solcher ab 1. September außerdem den Posten des Direktors der Oxford Martin School einnehmen, aus deren Reihen auch der berüchtigte „ Stern-Report“ des Lord Nicholas Stern kam.
Wieso nun ist gerade Deutschland die Zielscheibe? Erstens wohl, weil die Energiewende trotz unüberwindlicher Probleme widerspruchslos geschluckt wurde. Zweitens aber, weil eine Dekarbonisierung ( sprich Deindustrialisierung ) Deutschlands dem von der Deutschen Bank, der Weltbank und anderen Institutionen schon lange verfolgten Plan zum Umbau der Weltwirtschaft in eine „ Green Economy“ als Beispiel dient.
Ein Blick auf die vom WBGU entworfene Ökodiktatur als auch ein Blick auf den traurigen Zustand der Deutschen Bank wirft die Frage auf: Wieso wollen wir unbedingt auf der Seite der Barbaren und der Verlierer sein? Die Deutsche Bank ist, seit sie die Industrieorientierung zugunsten reiner Geldmacherei aufgab, mit ihrer „ Green Economy“ auf dem besten Weg, zum Notfall zu werden.
Angesichts des enormen Entwicklungswillens, der besonders durch Chinas Konzept einer „Win Win“-Strategie im Rahmen des „ One Belt-one Road“-Konzepts weltweite Anziehungskraft ausübt, ist schwer vorstellbar, dass dieser Nullwachstumsunsinn außerhalb der Grenzen Deutschlands irgendeine Attraktivität genießt. Schließen wir uns lieber rechtzeitig diesem Ruf nach Entwicklung und Wachstum an. Nur so können wir sicher stellen, dass nicht auch die deutsche Wirtschaft zum Notfall wird.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Brüsseler Zentrale mutet sich zu, die Souveränität ihrer Mitgliedsländer einfach auszuschalten.
Ohne jegliche demokratische Legitimation. Darum sind Briten doch auf Abstand zum Despoten-Moloch gegangen.
Ala ihren Ober-Gaunern und Flüchtlings-Dealern, „wir machen es Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt“ und die Meisten verstehen es ja sowieso gar nicht und dann ist es auf einmal die neue Realität.
Wir werden von professionellen Vögeln verarscht, die in ihrem ganzen Leben nie etwas anderes getan haben, als „Politiker“ zu spielen, „mit der Tarnmaske des Guten und Edlen“, ohne die hässliche Mafiosi-Kehrseite durchscheinen zu lassen.
@Herr Herbst #26
Bei allen Verständnisproblemen und Wissenslücken die Herr Mueller in Bezug auf MINT hat, gehe ich nicht davon aus, dass Herr Mueller bewusst Zitate verfälscht. Das Webarchive hat leider nur eine Version vom 11.10. dieser Seite, aber da
1. der Satz, so wie er jetzt steht, so gar nicht in den Zusammenhang passt und
2. dieser „Fehler“ schon so oft aufgetaucht ist, muss man wohl davon ausgehen, dass es der dpa erneut passiert ist, die Tsunami-Toten dem Kernkraftwerk unterzuschieben.
Vielleicht gibt es bei der dpa so Textbausteine, die man immer wieder zusammenklickt. Meist beinhaltet ja nur ein Absatz eines Artikels die Neuigkeit, der Rest des Artikels ist eine Wiederholung zu: „was bisher geschah“. Da sollte die dpa mal ihr Archive aufräumen. Und die FAZ sollte Änderungen im Artikel kenntlich machen.
#13: Fred F. Mueller sagt:
am Montag, 10.10.2016, 15:49
—————————————–
„Es gibt keine Idiotie, die man nicht noch toppen könnte.
Heuet fand sich in der Zeitung, hinter der nach eigener Einschätzung immer ein kluger Kopf stecken soll, im Zusammenhnah mit einer Meldung über Vattenfalls Klage gegen den Atomausstieg folgender Satz:
„Am 11. März 2011 war es im dortigen Atomkraftwerk zu verheerenden Kernschmelzen gekommen, die insgesamt fast 19 000 Todesopfer forderten“. http://tinyurl.com/jtoyx4e“
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Das ist falsch zitiert. Im angegebenen Link heißt es:
Am 11. März 2011 war es im dortigen Atomkraftwerk zu verheerenden Kernschmelzen gekommen. In Folge eines Tsunamis starben damals fast 19.000 Menschen.
Das ist ein erheblicher Unterschied.
zu #24: Dr.Paul sagt:…
Ich habe nicht behauptet, dass es keine anderen Ursachen für die Wärme in der Erde gibt. Ich habe mich nur auf die HEUTE realisierten Geothermie-Verfahren bezogen. Lesen Sie noch einmal die Zitate in #9 und #23. Als Quelle empfehle ich auch nochmal das Buch „Geothermie“ von Ingrid Stober und Kurt Bucher vom Springerverlag 2012 wie unter #23 bereits angegeben. Die Autoren sind keine Journalisten. Ingrid Stober und Kurt Bucher sind Professoren an Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften Mineralogie – Petrologie. Was ich geschrieben habe, können Sie in dem Buch nachlesen. Es geht nur um das, was HEUTE realisiert wird. Dabei spielen auch die Gebiete und die Tiefe eine entscheidende Rolle wo HEUTE Geothermieanlagen aufgebaut sind. In 50 oder 100 Jahren kann das ganz anders aussehen und es werden auch andere Gebiete auf der Erde genutzt. Allerdings ist das ein evolutionärer Entwicklungsprozess.
#23:Verehrter Herr K. Sander,
zu ihrem „nein“ müssten Sie schon etwas genauere Fakten liefern.
Unbestritten gibt es Uran im Erdinneren, recht unterschiedlich verteilt.
Das schmälert jedoch keinesfalls die überragende Bedeutung von Druck auf die Temperatur. Diesen Temperaturanstieg mit der Tiefe gibt es daher überall. Sehr tief kommt man ja bis heute nicht mit den direkten Bohrungen. Wenn Lava bis an die Oberfläche kommt ist es jedenfalls NICHT radioaktiv und hat trotzdem eine Temperatur bis deutlich über 1000°C.
Und die „großen“ Planeten (Gasriesen) haben überhaupt kein Uran etc. sind aber trotzdem sehr heiß im Kern WEGEN dem dort herrschenden gigantischen Druck, der noch viel höher ist als im Erdinneren, ohne dass hier Kernzerfall oder Fusion wie in der Sonne stattfindet.
Tiefe Erdinnentemperaturen kann man nicht genau messen, hier bedient man sich seismischer Technik, die nur sehr genau die Dichte, also auch den Druck im Erdinneren wiedergibt.
Daraus schließt man auf die Temperatur.
http://tinyurl.com/hno72tl
Sie wird im Erdkern nach diesen Experimenten auf 6000°C geschätzt GANZ OHNE RADIOAKTIVITÄT.
Das ist deshalb grundsätzlich wichtig,
Weil die Gravitation gerade bei komprimierbaren Gasen bei den üblichen Treibhausmodellen völlig ignoriert wird,
ein wesentlicher Grund, warum die nur auf Strahlung basierende CO2-Erwärmungshypothese schon im Modell Kindergartenphysik darstellt.
Alle Astronomen sollten das also wissen,
sie schweigen aber überwiegend.
mfG
zu #21: Dr.Paul sagt: „…das wesentliche bleibt die Gravitation…“
Nein, so ist es nicht. Sie können es im Buch „Geothermie“ von Ingrid Stober und Kurt Bucher vom Springerverlag 2012 nachlesen. Bei Wikipedia finden Sie es unter Geothermie auch. Das hatte ich unter #9 bereits zitiert. Der größte Anteil der bei Geothermie genutzten Energie wird noch immer durch radioaktiven Zerfall erzeugt.
Was bedeutet die „große Transformation“ konkret?
Das berühmte „Rad der Geschichte“ zurückdrehen? Mit welchen Mitteln? Leider stellt dies der Artikel m. E. nicht drastisch genug dar. Die Mittel der „großen Transformation“ sind Diktatur und Völkermord! Für radikale „Ökologen“ ist der Mensch die größte Pest auf dem Planeten. Das gilt natürlich nicht für den arischen Herrenmenschen (Ich verwende diesen Begriff bewusst).
Zwangsabtreibung und Zwangssterilisation, die der „normale“ Mensch als barbarisch abtun würde, sind 70 Jahre nach der „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ auf einmal wieder hoffähig geworden. J. P. Holdren, Berater von Obama, plädierte für die Begrenzung der Weltbevölkerung auf 1 Mrd. Menschen (nachzuschauen auf youtube unter „Webster Tarpley Ökowissenschaft: Wahnsinn hat eine Farbe und sie ist grün“).
Damit verbunden sind ein Aufgabe der Demokratie und die Etablierung der „postnormalen Wissenschaft“ (Tscheuschner, Kirstein u. a.).
Abschließend ist die Frage zu stellen „cui bono“? Oftmals wird auf dieser Website geantwortet „der Staat mit seiner Reglementierungswut“ (more freedom, less government etc.). Aber ist nicht eher zu vermuten, dass private Interessen (z. B. Verteuerung von Lebensmitteln) dahinter stecken? Die Sache ist m. E. nicht so einfach, wie viele Autoren es hier glauben machen wollen!
#9: K. Sander das wesentliche bleibt die Gravitation, also der zunehmende Druck nach innen, wie bei allen anderen Planeten des Sonnensystems, nicht nur bei der Sonne.
Es ist der Morgenthauplan 2.0.Ich hoffe diese Erkenntnis dringt langsam durch.Und es wird täglich dreister.Inzwischen soll das Rückgrat der deutschen Industrie ,das noch verblieben ist ,die Autoindustrie verboten werden.Um die Dreistigkeit noch zu steigern wird sogar behauptet das nütze der Autoindustrie.
Napoleon wußte es bereits : „Die Deutschen glauben jede Lüge ist sie auch noch so offenkundig …….“
zu #10: H.R. Vogt sagt:..
Ob sich Geologen oder Vulkanologen zu dem Radonausstieg schon geäußert haben, ist mir unbekannt. Ich hbe es nur geschrieben, weil man bei Wohnungen eine Katasrophenmeldung macht, bei der „erneuerbaren Energie“ aus Geothermie redet niemals ein Politiker darüber.
Mich stört Radon nicht. Bei einem Urlaub damals in der Tschechoslowakei waren wir in einem Kurort, wo man kostenlos radonhaltiges Trinkwasser an einem Kiosk holen und trinken konnte. Das haben wir täglich gemacht. Krebs habe ich noch immer nicht.
Ich kann mir auch vorstellen, nicht nur eine neue Generation von Kernkraftwerken zu entwickeln. Was man heute als „Atommüll“ bezeichnet ist immer noch eine Resource, die Energie liefern kann. Es sollte deshalb auf das sogenannte „Endlager“ verzichtet werden.
#11 H.Börger
Zu Ihren „Anregungen/Vorschlägen“ an die AfD BW.
Ich kann zwar Ihren Ärger verstehen, aber erwarten Sie da nicht etwas viel von einer Partei mit extrem dünner Personaldecke? Ist die AfD in BW überhaupt zu Ihren vorgetragenen Themen in den Landesfachausschüßen in BW vertreten? Wenn ja, wieviele Mitarbeiter hat der Abgeordnete um Mails zu bearbeiten?
Ich kann hier nur für RhPf urteilen. Die von Ihnen gewünschten Ökobilanzen gibt es ganz einfach nicht. Es gibt noch nicht ein mal Ertragsbilanzen zu den vorher von den Gemeinden getätigten Investitionen für EE-Anlagen.
Das Baustellenmanagement (nicht nur auf Autobahnen) ist ein Thema, da machen Sie sich am besten mal bei einem Straßenbauunternehmen schlau. Sie werden Schnappatmung bekommen.
zum bundesratsbeschluss:
viele mitbürger haben es doch gar nicht richtig mitbekommen; nach meiner erfahrung von heute glauben sie, das verbot beziehe sich ausschließlich auf diesel-fahrzeuge. ob das nun ein wahrnehmungsfehler auf „sensorebene“ ist, oder ob man da einfach etwas nicht wahrnehmen will, also das gehirn betroffen ist, muss offen bleiben.
heute im öffentlich-rechtlichen rundfunk – von einem mann, der mit zwangsgeldern seinen lebensunterhalt sichert -: das verbot müsse doch bitte für ganz europa (er meinte wohl die eu) gelten, auch wenn es „zu beginn“ wohl ein paar arbeitslose mehr geben werde. dann lobte er die untauglichen elektro-fahrzeuge (kann sich jemand mit naturwissenschaftlichem hintergrund eigentlich vorstellen, von was und wie 40 millionen davon geladen werden sollen?), um schließlich die katze aus dem sack zu lassen: man müsse den öffentlichen verkehr eben so ausbauen, dass auch auf dem lande ein auto nicht mehr „lebensnotwendig“ sei.
die folgen kann sich jeder ausdenken, der denken kann: einige jahre vor 2030 werden die gebrauchtwagenpreise in die höhe schießen – ich schätze auf das niveau heutiger neuwagen -, da die e-mobile immer noch das 3- bis 5-fache kosten werden.
immerhin ein trost: auch die besitzer von elektrofahrzeugen werden ab und an stehen bleiben müssen: an kalten wintertagen, nicht wegen smogs, sondern prophylaktisch wegen der gefahr, in ihrem wagen zu erfrieren…
meines wissens – ich lasse mich gerne eines besseren belehren – wird einem die rente (die beiträge stellen für die meisten menschen immerhin einen zwangsbeitrag dar) im außereuropäischen ausland (lebensmittelpunkt) NICHT ausbezahlt. man wird also keine massen an der grenze (richtung ausland) erschießen müssen.
zum glück sind die beiträge, die ich bisher entrichten musste, dank einiger zeiten selbstständigkeit relativ bescheiden.
@ H.Börger / # 11
“Ja, ja die AfD, die Rettung – und evtl. die FDP (hahaha!): Da habe ich nun dem Landesverband der AfD zwei Anregungen/Vorschläge zugesandt (Baustellenmanagement auf Autobahnen – eine volkswirtschaftliche Katastrophe; wie sieht die „Ökobilanz“ der sogen. Erneuerbaren onshore in Ba-Wü aus?; Wie sieht die „Ökobilanz“ für Batterien aus?) – und was kam: Nichts. Nada. Niente. Nitschewo.“
+++++++++++++++++++++++++++
Sollte Ihnen bisher entgangen sein, dass Sie sich hier bei EIKE sozusagen direkt auf AfD- Hoheitsgebiet befinden ?
Deshalb der Vorschlag : Stellen Sie das, was Sie dem Volkswirt Meuthen & Co mitzuteilen bzw. zu fragen hatten, doch ganz einfach mal hier bei EIKE rein.
Könnte doch sein, dass Sie dann die erhoffte Antwort etwas schneller bekommen.
Zu #8
“und nun kommts:
42% des CO2 entstehen durch Stromgewinnung und Wärmeerzeugung“
+++++++++++++++++++++++++
Wo bitte findet man Angaben darüber, zu welchen Anteilen sich diese 42 % des von uns Menschen schuldhaft freigesetzten CO2 weiter unterteilen?
Außerdem ist dabei wohl zu beachten, dass Inder anteilmäßig weniger CO2 für Heizzwecke freisetzen als Leute die ganzjährig in Alaska oder in Norwegen überleben wollen , wo ja bekanntlich Strom aus Wasserkraft noch immer so kostengünstig ist , dass er ganz ungeniert verheizt und nicht ins Ausland exportiert wird.
Weltweit, über die ganze Menschheit integriert, wird wohl sicherlich weit mehr CO2 für`s Heizen als für die Erzeugung von elektrischen Strom in thermischen Kraftwerken, welche mit kohlenstoffhaltigen Brennstoffen befeuert werden , freigesetzt.
Die Tatsache, dass Wärmepumpen in Systemen, welche zur Nutzbarmachung von Erdwärme zum Zwecke der Raum-Heizung oder auch zur Raum- Kühlung gebraucht werden, ebenfalls zumeist auch wieder Stromverbraucher sind, sei hier nur mal kurz am Rande angemerkt.:-)
Phoenix feuert wieder aus vollen Rohren, dabei der unsäglicher Herr Gerd Müller. Klimaflüchtlinge ohne Ende sollen kommen. Das klingt langsam nach Missionssendungen.
Es gibt keine Idiotie, die man nicht noch toppen könnte.
Heuet fand sich in der Zeitung, hinter der nach eigener Einschätzung immer ein kluger Kopf stecken soll, im Zusammenhnah mit einer Meldung über Vattenfalls Klage gegen den Atomausstieg folgender Satz:
„Am 11. März 2011 war es im dortigen Atomkraftwerk zu verheerenden Kernschmelzen gekommen, die insgesamt fast 19 000 Todesopfer forderten“. http://tinyurl.com/jtoyx4e
Der Artikel wurde offensichtlich von DPA übernommen.
Ein Thema, das die Redner auf der Frankfurter Bürgerschutztagung aufgreifen sollten. Besser kann man die regelrecht verbrecherische Rolle unserer Medien, insbesondere auch von DPA, kaum dokumentieren.
Mfg
@H.Börger #11
Und Sie meinen also…nur weil Sie oder Ich an jemanden etwas schreiben, sollte sich dieser auch damit beschäfitgen oder antworten…so verwegen und abgehoben bin ja nicht mal ich.
Sie und ich haben unsere Meinung kundgetan und das ist das mindeste was wir tun können.
Es langt mir vollkommen aus, wenn ich sehe, dass es in die Richtige Richtung geht. Und die AfD geht bis dato in die richtige Richtung.
Also…äußern wir unsere Meinung/Standpunkt, nehmen uns nicht so wichtig und verfolgen den Weg/Richtung der AfD.
Wer zu kleinkarriert denkt, der wird nicht weit kommen.
zu #2: Ja, ja die AfD, die Rettung – und evtl. die FDP (hahaha!): Da habe ich nun dem Landesverband der AfD zwei Anregungen/Vorschläge zugesandt (Baustellenmanagement auf Autobahnen – eine volkswirtschaftliche Katastrophe; wie sieht die „Ökobilanz“ der sogen. Erneuerbaren onshore in Ba-Wü aus?; Wie sieht die „Ökobilanz“ für Batterien aus?) – und was kam: Nichts. Nada. Niente. Nitschewo.
Nicht einmal irgendwie so was wie „erhalten“, „wir kümmern uns drum“ o.ä. Dann schrieb ich Herrn Meuthen, was ich a. dem Landesverband vorgeschlagen hatte, mal nachzufragen – wie und über wen auch immer, und b. welche Reaktionen es darauf gab – die sogen. Elitären reagierten früher mal angefragt darauf sowieso nicht! Und – was kam von Herrn Meuthen? Nichts. Die von der AfD sind, wenn sie mal an den Trögen sind, genauso wie die „elitären“!
Insgesamt hilft hier offenbar nur noch ein crash und sonst gar nichts – aber der wird dann mit Sicherheit den „Klimaleugner“ noch in die Schuhe geschoben: Wenn die nicht gewesen wären, hätten wir inzwischen noch viel mehr installiert und wären damit alle Sorgen bei der Energieerzeugung und -versorgung mit Hilfe der unschlagbar preiswerten „Erneuerbaren“ los. Die Klimagegner/-leugner sind schuld am blackout, der übrigens munter genauso trotz jahrelanger Ankündigungen auf sich warten läßt wie auf etwaige Antworten der AfD. Nicht, daß ich mir einen blackout wünschte – das wäre wirklich übel (ich habe jedoch die Anregungen von Herrn de Maiziere ernst genommen).
Worauf ich hoffe – um der Wahrheit willen und damit diese Ideologie der Klimakirche endlich abgeschafft werden kann, ist, daß die Berechnungen der Russen (Abdusamatov et al.) hinsichtlich einer kommenden Kaltzeit (auf die ich mich nicht freue! Wenn es wärmer ist, ist es absolut besser – aber…) sich bewahrheiten – diese Kaltzeit kann dann nicht so einfach den „Klimagegnern“ in die Schuhe geschoben werden können. Denn wenn man dann nackt vor die Haustür tritt und sich mit Wasser übergießen läßt, wie Herr Schellnhuber vorschlägt, war es dann das mit der empfohlenen Überlebenstrategie.
zu # 9:
Ja die geothermische Energie wird wohl hauptsächlich von Kernspaltprozessen, die im Erdinnern ablaufen, geliefert.
Ob und wieviel Radon dabei entsteht und ob es auch beim Anbohren des Erdmantels freigesetzt werden könnte, darüber müßten wohl die Vulkanologen bereits etwas mehr wissen.
Ich persönlich halte es dagegen für sinnvoller mehr Geld und Hirnschmalz in die Entwicklung von Kernkraftwerken der „vierten Generation“ zu investieren.
Stichworte : Flüssigsalzreaktor ; Dual Flow Reaktor ;Thorium.
zu #6: H.R. Vogt sagt: „Auch unter Deutschland wird die Erdkruste bekanntlich nach untenhin immer wärmer.“
Dabei wird weggelassen, dass Geothermie eigentlich Kernkraftwerke sind. Bei Wikipedia ist zu lesen: „Heute stammt immer noch der größere Teil der Wärmeleistung aus dem radioaktiven Zerfall der langlebigeren Nuklide im Mantel, 235U und 238U, 232Th und 40K.“
Bei Bohrungen für Geothermie landet also immer mehr Radon in der Luft. Diese Bohrungen haben auch schon mehrfach zu kleineren Erdbeben geführt. Bei Google findet man einige Gebäude, die durch Gheothermie extreme Risse bekommen haben.
Wenn man bei Google auf Bilder klickt und nach „geothermie gebäude schäden“ sucht, findet man einige extreme Beispiele.
zu #2: Gerhard Bleckmann sagt: „Wie soll das gehen? Wo soll der Strom herkommen, der die Batterien der KfZ laden und die Wärmepumpen betreiben kann?“
Dazu muss man auch noch etwas anderes analysieren.
Nur 3% des CO2-Ausstoßen werden durch Technik verursacht. Der Rest kommt aus der Natur. Teilt man diese 3% in die jeweiligen Quellen auf, dann kommt man zu den Daten:
16,93% aus den Benzin- und Dieselautos
20% in der Industrie ausgestoßen
2,42% durch Flugzeuge
2,4% durch Schiffsverkehr
0,89% durch andere Verkehrsträger
6% durch Haushalte
und nun kommts:
42% des CO2 entstehen durch Stromgewinnung und Wärmeerzeugung
Der Zugriff auf die Statista-Seite http://tinyurl.com/h9yuo9y
ist gegenwärtig nur gegen Geld möglich.
Aber 42% CO2-Ausstoß durch Stromerzeugung ist interessant. Bis 2030 sollen nun Benzin- und Dieselfahrzeuge verboten werden. Dann verschwinden die 16,93% des CO2-Ausstoßes durch Fahrzeuge. Erfolgt die Versorgung durch Akkus steigen die 42% auf 58,93% an. Die Politiker werden aber nicht über Autos sprechen. Dass der Abgasausstoß von Diesel- und Benzinautos in den vergangenen 20 Jahren ohne Gesetze extrem gesunken ist, kann man bei Statista an anderer Stelle und auch beim Bundesumweltamt nachlesen.
Unsere gebildeten Politiker wollen den CO2-Ausstoß um 95% entsprechend Klimavertrag senken. Da habe ich gestern etwas interessantes gelesen. Ein Mensch, der sich jeden Tag sportlich bewegt, atmet pro Jahr 2040 kg CO2 aus. Der ist sich auch nicht übergewichtig (auch wenn die Muskeln manchmal schwerer sind). Im Gegensatz dazu atmet ein Mensch, der die ganze Zeit nur faul auf dem Sofa liegt, nur geringfügige 168 kg CO2 pro Jahr aus. Wir schlussfolgern: wenn die Politik Sport verbietet, kann der CO2-Ausstoß des Menschen sofort um fast 92% gesenkt werden. Mal sehen, wann unsere Politiker auf diesen Einfall kommen.
#1: Der finale Schritt könnte die Wahl des nächsten Bundespräsidenten sein. Herr Schelmhuber soll der überparteiliche Kandidat sein. Dann sollte man vielleicht doch auswandern.
“Frau Barbara Hendricks davon versteht und was nicht, lässt sich schwer sagen. Sie sagt, andere hätten das nicht kapiert. Sie jedenfalls verbreitet, man müsse sowohl den Verkehrssektor als auch den Heizungsbereich einfach elektrifizieren.“
+++++++++++++++++++++
betr. Elektrifizierung des Heizungsbereichs:
Auch unter Deutschland wird die Erdkruste bekanntlich nach untenhin immer wärmer.
(Temperaturgradient : 3 °C pro 100 Meter im Ruhrgebiet )
(Zwar reichen die rund 100 ° C, die das Gestein hier auf 4000 m untertage aufweist, immer noch nicht aus, um damit geothermische Kraftwerke zu betreiben aber möglicherweise gelingt es ja eines Tages mit neuartigen Bohrtechnologien schneller und auch wesentlich kostengünstiger sehr viel tiefere Löcher in die Erdkruste zu bohren:
THERMAL SPALLATION DRILLING
http://tinyurl.com/jcntplq )
aber mithilfe von Wärmepumpen kann die Entropie der dort angebohrten Energievorkommen soweit reduziert werden, dass damit zentrale Stadtviertel- Heizungsanlagen betrieben werden können.
Ob das ökonomisch sinnvoll ist, ist zwar ziemlich zweifelhaft, aber wenn es politisch gewollt wird , warum sollen nicht auch hier noch ein paar Milliarden versenkt werden ? Noch ist dies ja angeblich noch immer ein reiches Land. Und heißt es doch auch schon immer:
“Sozial war oder ist, wer oder was Arbeit schafft“ 🙂
PS
Das Thema Geothermie interessiert mich ganz besonders , seit ich ein paar Aktien von der israelischen aber hauptsächlich an Wallstreet gehandelten Ormat Technologies im Depot habe und auch schon von dieser Firma gebaute Anlagen vor Ort auf der Azoren- Insel Sao Miguel besichtigen konnte.
Bin gespannt, wie man dann die Grenzen für ausländische Fahrzeuge dicht machen will, die immer noch mit Benzin, Gas oder Diesel fahren.
Tut soviel Blödsinn eigentlich weh? Mir wird jedefalls bei solchen Nachrichten inzwischen oft ganz schwindlig.
Gottlob passt man unser Bildungssystem ja schon an, damit die nötige, infantile Vorfreude auf die kommenden Verhältnisse von keinem besseren Wissen mehr getrübt werden kann.
Mir graut vor solcher Zukunft und Jakobinern wie Schellnhuber & Co.
@ #1 Freud’sche Fehlleistung?
„Was kann man noch tun, um Deutschland vor dem Untergang zu retten?“ Retten? Es soll wohl heißen: “ in den … schicken … .“
Wie wäre es mit Islam als Staatsreligion und Kopftuchzwang?
#1: Frank Endres sagt:
Ich fordere in Kommentaren seit 7 oder 8 Jahren eine bewaffnete Revolution gegen das System, weil alles andere nur Scheinopposition ist. Sie können sich wohl die Reaktionen der dressierten Affen vorstellen „Immer friedlich bleiben“, „Überzeugungsarbeit leisten“, „nächste Wahl“ und dann „AfD“. Ich warte immer noch das sich was ändert. 14% bekam die AfD in Meck-Pom (mit Nichtwählern), man sieht schon wie sich „alles“ (Nichts) geändert hat und damit ist das Wählerpotential fast ausgeschöpft.
Wird sich was ändern – klar. Der Islam übernimmt, dann ist darf hier jeder fahren was er will. Gegenwehr der Deutschen, ne, die Schweine werden abhauen, der Rest geht kampflos unter. 71 Jahre Indoktrination zur Selbstaufgabe zeigen halt Wirkung.
Der Wahnsinn und die Kriminalität der Politiker hat 80 bis 90% Rückhalt im „Volk“, wie jede Wahl zeigt. Auch die Sache mit der Auslöschung der Fahrzeugindustrie bis 2030. Aber keine Angst, am Ende sind die Nazis schuld, weil sie „sabotiert“ haben, wie immer halt im Sozialismus.
Und darum könnte uns nur eine Revolution retten, aber dazu müßte „man“ ja gewillt sein zu kämpfen, nicht friedlich zu bleiben und das müßten Millionen gleichzeitig machen.
Wie soll das gehen? Wo soll der Strom herkommen, der die Batterien der KfZ laden und die Wärmepumpen betreiben kann? 20% unserer Primärenergie ist Strom, davon können wir gerade mal 30% durch die Erneuerbaren erzeugen, im Schnitt, manchmall 0%! Der „Rest“ 80%, ist Kohlenstoff basiert und müsste auch durch „Erneuerbare“ ersetzt werden. Es wird Zeit, auf die Straße zu gehen. Nächstes Jahr, die Bundestagswahl, wird die Entscheidung bringen. Nur die AfD, vielleicht auch die FDP, können schlimmeres verhindern. Welche Kräfte sind es , die mit allen Mitteln unsere Wirtschaft und damit unseren Wohlstand vernichten wollen? Der deutsche Michel lässt es zu und nachher will er wieder einmal von nichts gewusst haben. Es ist unglaublich, die Medien müssten Alarm schlagen. Wo bleiben die Industrieverbände, Arbeitgeberverbände, die Gewerkschaften? Die sollten doch auch alle die Grundrechnungsarten beherrschen. Wir werden auswandern müssen, Deutschland wird Entwicklungsland, Morgenthau lässt grüßen.
Was kann man noch tun, um Deutschland vor dem Untergang zu retten? Vorschläge sind willkommen. Die Ökodiktatur ist nahezu vollzogen, und Michel schreit laut „Hurra“. Dann droht der Welt noch diese furchtbare Clinton …..