Monat: August 2016

Vor sechs Jahren gesagt! Immer noch richtig! Leider! „Lüge ist vielleicht nicht das richtige Wort“

Videozusammenschnitt von Diskussionbeiträgen der (bisher) einzigen Talkshow (PHOENIX Runde) vom 9.12.10 mit einem leibhaftigem Klimaskeptiker zur Klimakonferenz von Cancun.
Titel:„Kein prima Klima – Ist die Welt noch zu retten?“- Mit EIKE Vize Michael Limburg als Vorführskeptiker gegen drei Alarmisten und einem erfreulich neutralen Moderator: „Lüge ist vielleicht nicht das richtige Wort“

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Wenn statt billigem Strom der teure Servicespezialist kommt und man beim Kontingent-Überschreiten an seinen Nachbarn Strafgebühr bezahlt – nennt sich das Energie-autark

Helmut Kuntz
Diese Überschrift fiel dem Autor beim Lesen der vielen, unglaublich positiven Artikel und Prospekte ein. Das kann natürlich vollkommen falsch sein. Denn Energie wird immer teurer (gemacht) und hochspezialisierter, technischer Service wird dank Schulung und vieler Akademiker bestimmt immer billiger. Man ist auch zu leicht genervt, weil neuere Geräte mit Betriebssystemen dazu auserkoren sind, nicht mehr kaputt zu gehen, sondern alleine schon aus Treiber-Nachwuchsmangel nicht mehr zu funktionieren. Diese Erlebnisse in einem ganzen Haus an allen Ecken und Enden eingebaut und mit Zugangsschutz (den nur ein zertifizierter Spezialist lösen darf) gesichert zu wissen, ist der älteren Generation nach wie vor etwas suspekt.

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Der Monat Juli wurde wärmer, in Deutschland aber nur wegen des Wärmeinseleffektes (WI), einer höheren Sonnenscheindauer und geänderter Wetterlagenhäufigkeiten

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Bisher gingen wir stets davon aus, der Juli sei ein Monat, der sich auch in der Gegenwart noch weiter erwärmt, im Gegensatz zu anderen Monaten, vor allem zum Monat Mai und Juni. Das ist aus den DWD-Diagrammen für den Monat Juli zunächst auch ersichtlich. Diesen Juli 2016 gibt der Deutsche Wetterdienst mit 18,6 C an. Das Diagramm über die letzten 35 Jahre, also seit 1982 sieht so aus.

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Der massive – gesetzlich forcierte – Windkraftausbau kostet Wählerstimmen. Deshalb sind Politiker auf einmal „entsetzt“, wie schlimm Landschaften mit Windrädern verspargelt werden

von Helmut Kuntz
DIE WELT brachte jüngst einen langen Bericht „Sturm auf die Windräder[1]“. Eigentlich ist dieser ein lose gestricktes Sammelsurium des aktuellen EEG-Zustandes und allseits bekannter Für- und Wider-Argumentationen zur Windkraft.
Neu ist jedoch, dass darin verstärkt Bürgermeister und Lokalpolitiker zu Wort kommen, welche sich massiv darüber beklagen, dass der in den Gesetzen vorgeschriebene Vorrangausbau mit Windkraft ihre Gemeinden verschandelt. Sie beklagen sich sogar, dass lokale Versorger (in deren Vorständen in aller Regel mehrere Lokalpolitiker sitzen) mit „der Windindustrie“ gegen ihre kommunalen Interessen Kasse machen würden.

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Wissenschaft oder Propaganda?*

David R. Legates
Studenten lernen heutzutage Energie- und Klimawandel-Propaganda, aber keine Klimawissenschaft.
Seit fast dreißig Jahren habe ich an drei verschiedenen Universitäten Klimawissenschaft gelehrt. Dabei habe ich beobachtet, dass den Studenten zunehmend Klimawandel-Propaganda eingeimpft wird als ein Ersatz dafür, klimawissenschaftlich gebildet zu sein. Dies macht sie zu leichten Zielen für den Klima-Alarmismus, der Amerika heute durchzieht.

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