Spätestens seit seinem Terra X YouTube Video (hier) über den Klima- und Energieteil des AfD Parteiprogramme wissen wir, dass der berühmte ZDF Welterklärer, der habilitierte und promovierte Astrophysiker Harald Lesch, es zuweilen mit der Wahrheit nicht so genau nimmt.
Hier und hier haben wir von EIKE dazu Stellung genommen und die gröbsten Schnitzer benannt und bereinigt. Doch niemals, weder von Herrn Lesch, noch von seiner Crew von TerraX (die sich interessanterweise „objektiv media“ nennt) noch von irgendjemanden vom ZDF haben wir darauf eine Reaktion, eine Äußerung, egal ob als Frage oder als Gegendarstellung dazu bekommen. Nicht per Mail, nicht per Brief und auch nicht telefonisch.
Auch der Redaktion von „Die kalte Sonne“ erging es nicht anders. Auf Ihren Beitrag (hier) über Harald Leschs YouTube Video passierte nichts, außer, dass dieser auf der Youtubeseite sofort gelöscht wurde, wie ein Leser berichtete, er blieb unbeantwortet wie auch eine zweiter Beitrag der direkt an den Fernsehrat (hier) gerichtet war. Der erlitte dasselbe Schicksal.
Umso überraschender ist, dass Harald Lesch – vielseitig, aber vor allem „wissenschaftlich“ wie er ist, jedenfalls betont er das an jeder passenden wie unpassenden Stelle, nun ein Video über die „Psychologie unter den Hass“ produziert hat. Offensichtlich weiß er darüber wohl auch „streng wissenschaftlich“ Bescheid.
In diesem Video versucht Harald Lesch anhand nur zweier gegensätzlicher Postings, dafür auf „wissenschaftlicher“ Basis, eine „Psychologie hinter dem Hass“ zu entwickeln. Dass dafür die Stichprobe bei weitem zu klein ist, fällt ihm nicht auf, ebensowenig wie es ihm einfällt, auf die vielen sachkundigen Entgegnungen zu seinen recht fabrizierten Argumenten sachlich und detailliert einzugehen. Obwohl er genau dies im Schlussappell von seinen Kritikern verlangt.
Und dieses Video war für die Süddeutsche Zeitung Anlass genug, einen Bericht mit dem Titel
zu schreiben und dazu auch Herrn Lesch zu interviewen. Jedenfalls zitiert Autorin Martina Scherf Lesch wörtlich.
So steht dort u.a.
…Es seien meist die gleichen Leute, die „den Auftrag haben, Moderatoren, die Glaubwürdigkeit genießen, als unglaubwürdig hinzustellen“. Vertreter des Eike-Vereins seien dies vor allem, selbsternannte Kämpfer gegen den Klimaschutz, die sich einer sachlichen Diskussion verweigerten. „Ich habe denen hinterhertelefoniert und gesagt: Reden Sie mit mir! Aber da kommt nichts.“…
Das ist verblüffend. Der stets – so sagt er jedenfalls- betont wissenschaftlich, also zumindest in der Übersetzung des Autors -nach bestem Wissen und Gewissen wahrheitsgetreu argumentierende Harald Lesch behauptet:
1. Die „gleichen Leute“ hätten den Auftrag Moderatoren, die Glaubwürdigkeit genießen, als unglaubwürdig hinzustellen“
2. Vertreter des Eike-Vereins seien dies vor allem, selbsternannte Kämpfer gegen den Klimaschutz, die sich einer sachlichen Diskussion verweigerten.
und
3. „Ich habe denen hinterhertelefoniert und gesagt: Reden Sie mit mir! Aber da kommt nichts.“
Doch leider, leider Herr Lesch. Von diesen Ausführungen stimmt kein Wort. Sie sind von vorne bis hinten unwahr. Und wenn dies mit Vorsatz geschah, dann sind sie sogar gelogen.
Hier finden Sie ein Video, welches Prof. Harald Lesch als lupenreinen Klimaaktivisten und Propagandisten zeigt. Mit Dank an das Team vom Klimamanifest von Heiligenroth.
Wir wissen bisher nicht, wer da gelogen hat. War es der wörtlich zitierte Harald Lesch oder war es die SZ Journalistin Martina Scherf?
♦ Weder handeln wir in irgendeinem Auftrag,
♦ noch wollen wir ehrliche Moderatoren als unglaubwürdig hinstellen (Anmerkung: das darf wohl nur der „wissenschaftliche“ Moderator Lesch mit seinen Äußerungen über EIKE und/oder das Programm der AfD), denn das tun die Betroffenen schon durch ihre vielfältigen, oft leicht nachprüfbaren, Lügen von ganz allein,
♦ noch hat weder Herr Lesch, oder jemand aus seiner Truppe – auch nicht das ZDF jemals versucht mit uns Kontakt aufzunehmen, um mit ihm „zu reden“.
Im Gegenteil.
Doch auch beim Versuch diese falschen Behauptungen richtig zu stellen gelang es nicht, Herrn Lesch ans Telefon zu bekommen.
Deswegen sandte ich ihm heute am 16.8.16 um 16:47 die untenstehende Mail
An: lesch@usm.uni-muenchen.de
Betrifft: Zitat über EIKE von Ihnen in der SZ
Sehr geehrter Herr Prof. Lesch,
im SZ (hier) Artikel von Frau Martina Scharf werden Sie wie folgt zitiert„Es seien meist die gleichen Leute, die „den Auftrag haben, Moderatoren, die Glaubwürdigkeit genießen, als unglaubwürdig hinzustellen“. Vertreter des Eike-Vereins seien dies vor allem, selbsternannte Kämpfer gegen den Klimaschutz, die sich einer sachlichen Diskussion verweigerten. „Ich habe denen hinterhertelefoniert und gesagt: Reden Sie mit mir! Aber da kommt nichts.“
(Hervorhebungen von mir hinzugefügt)
Dazu habe ich 3 Fragen, die ich auch gerne telefonisch gestellt hätte, aber leider konnte ich Sie weder unter Ihrer Institutsnummer (089-21806007) noch über das ZDF Landessstudio Bayern (089-9950) erreichen.
1. Wer soll uns (von EIKE) einen Auftrag erteilt haben Moderatoren, die Glaubwürdigkeit genießen, als unglaubwürdig hinzustellen ? Bitte nennen Sie Namen und ggf. Belege
2. Gibt es eine staatlich oder sonst wie autorisierte Stelle die Kämpfer für oder gegen den Klimaschutz ernennt? Bitte nennen Sie uns mögliche Ansprechpartner, damit wir uns ggf. um eine Fremdernennung als Kämpfer gegen den Klimaschutz autorisieren lassen können.
3. Mit wem bei EIKE haben Sie telefoniert oder gar hinterhertelefoniert? Bitte nennen Sie Namen und Telefonnummern, sowie Datum und Uhrzeit, denn wir von EIKE z.B. die Leute, die im Kontaktformular angegeben sind, aber auch kein anderer, haben Anrufe, weder von Ihnen noch irgendeinem von Ihnen Beauftragten, erhalten.
Wir haben auch keinerlei Reaktion von Ihnen oder irgendeinem Beauftragten von Ihnen auf unsere sachliche Kritik (hier) erhalten. Deswegen stimmt auch die o.a. Behauptung nicht: „Von denen kommt nichts.“
Indem ich Ihnen für eine schnelle und ausführliche Antwort danke, gern auch telefonisch, die wir natürlich wie diese auch bei uns im Blog veröffentlichen werden.
verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Ihr
Michael Limburg
Vizepräsident EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie)
Tel: +49-(0)33201-31132
http://www.eike-klima-energie.eu/
P.S. Eine Kopie dieser Mail geht per BCC auch an eine Reihe von Fachleuten innerhalb und außerhalb von EIKE
Sollte ein Antwort kommen, dann werden wir sie natürlich hier veröffentlichen.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Das Problem mit dem Treibhausgas entsteht, wenn man es versucht mathematisch oder gedanklich zu lösen. Treibhausgase kann es nur theoretisch geben. Sie können nicht gemessen werden, weil im Moment der Messung sie sich bereits aufgehoben haben. Als würde man hinter jeder Rechnung +0 (+1-1) anhängen. Es ist einfach nur ein gedanklicher Fehler, der durch unsere Wahrnehmung von Zeit ensteht. Vor 1.ms sind Strahlen eingetroffen (+1). In der nächsten 2.ms zurückreflektiert (-1). In der 3. wieder reflektiert (-> gegen unendlich). Wenn sich der zeitliche Faktor, nicht bei den Berechnungen aufhebt, muss die Rechnung defakto falsch sein. Das ist exakt meine Wahrnehmung von Zeit, sie gibt es einfach nicht, ich hab sie nie gesehen, man hat sie nie Bewiesen. Somit kann es auch keinen Beweis von Zeit geben, weil alles im gleichen Moment passiert. Theoretisch kann es alles geben! Theoretisch kann ich alles denken! Das ist exakt das, was Paul Watzlawik gemeint hat. Z.B. Das Problem mit den Primzahlen gibt es nicht, es entsteht wenn man es versucht zu lösen. „Wenn die Lösung das Problem ist!“ Paul Watzlawick
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Harald Lesch ist doch nur lächerlich.
wer diesen xxxxx ernst nimmt ist selber schuld.
biligste sendung seit der jesuiten sendung tv total.
ich freue mich immer wenn leute erkennen das er nur eine xxxxxx ist und sonst nichts.
Die journalistische Qualität sagt doch schon alles über diese Website…unterirdisch!
Das war 2016. Hat Lesch denn geantwortet?
Nein, hat er nicht. Er ließ sich auch weder telefonisch noch per Mail erreichen.
Lesch und andere wie Latif, Schelnhuber usw sind die Profiteure der angeblichen Klimkatastrophe. Sie ignorieren wissenschaftliche Fakten und verdienen mit der Panikmache Millionen. Früher hätte man solche Leute als Scharlatane verbrannt. Früher war nicht alles besser, manches hingegen schon.
Mojib Latif ist kein Profiteur. Der ist ehrlich überzeugt von dem, was er publiziert und sich vorstellt. Groß geworden ist er in Hamburg, da wo die ersten Supercomputer als Klimarechner fungierten und immer noch ständig erneuert werden. Jetzt ist er in Kiel, wohnt aber noch in HH.
Dieser XXXXX und XXXXXX Lesch gehört verklagt!
Und eingesperrt! Und man muss ihm die xxxxxxxxxx, dass er keine weiteren Lügen mehr verbreiten kann!
Und den Sender, der sowas zeigt und hinter „wissenschaftlichen Erkenntnissen“ versteckt, gehört auch verklagt! Alle Intendanten, Redakteure und Kabelträger des Senders gehören doch entlassen, wenn die das System der Lügen weiter unterstützen.
Und die ganze Lügenpresse gehört auch verklagt, die unsere wissenschaftlich ausgedachten Beweise verdreht und sie nicht als einzig gültigen, absolute Wahrheit anerkennt!
Und die Bundesregierung und Parteien, die eh hinter allem stecken verklagen wir gleich mit (außer AfD natürlich).
Und das doofe Klima, das sich trotzdem erwärmt, obwohl hier doch ganz klar und uneindeutig bewiesen wird, dass es sich gar nicht erwärmen kann (!) muss auch angeklagt werden!!!
Und den lieben Gott (oder wer sich sonst da oben verantwortlich fühlt) muss auch verklagt werden, weil der so ein blödes Klima überhaupt erschaffen hat! Das hätte er ruhig mal etwas beständiger machen können. Auch wenn durch unsere Industrie und Tierhaltung halt mal ein bisschen CO2 in die Atmosphäre gepustet wird.
So!!
Das musste doch mal gesagt werden.
#122: Dr.Paul sagt:
„Ich wäre für unehrenhafte Entlassung der größten Lügner aus allen öffentlichen Ämtern,
unehrenhaft = ohne Pensionsanspruch.
Dazu rechnet nun auch der ehemalige Astrophysiker,
der die Wissenschaft in den Dreck gezogen hat.“
Von Kriminellen kann man verlangen, daß sie den Schaden wieder gut machen.
Das wird aufgrund der Schadenshöhe nicht möglich sein.
Aber sie könnten es versuchen:
Ab nach Sibirien ins Kohlebergwerk.
Verpflegung gibt es gegen Leistung…
Man muss sich fragen,
von wem und wieviel Geld Harald Lesch für seine inzwischen schon arg verstaubte (widerlegte!) CO2-Treibhauslüge erhält.
Die inzwischen veröffenlichten gehackten Soros-Mails zeigen dass AlGore von ihm dafür bezahlt wurde, das ist nun 10 Jahre her von 30 Millionen ist die Rede und alle Vorhersagen haben sich als falsch erwiesen.
Es gibt aber trotzdem immer noch Forentrolle wie diesen Jan Dirl Ullrich mit den gleichen falschen Behauptungen als sei die Zeit 10 Jahre stehen geblieben, es gibt immer noch Eis und Eisbären auf den Polkappen und die Küstenstädte sind immer noch nicht unter gegangen.
Wer bezahlt einen solchen Stuss,
das ist die Frage,
wer will Deutschland wirtschaftlich zerstören?
Die Macht der Wahrheit wächst und gibt die Stimme der Wähler auch gegen die Lügenpresse.
Das Ausland, da wo Böm/Innerhofer herkommt ist schon etwas weiter als wir in Deutschland.
Aber man hört, dass nun die CDU schon von der AfD überholt wird, trotz nackter Gewalt gegen diese Partei eine Schande, wie das totgeschwiegen wird.
Ich wäre für unehrenhafte Entlassung der größten Lügner aus allen öffentlichen Ämtern,
unehrenhaft = ohne Pensionsanspruch.
Dazu rechnet nun auch der ehemalige Astrophysiker,
der die Wissenschaft in den Dreck gezogen hat.
Hopfenpanik vor CO2, das wird ewig an ihm hängen bleiben!
mfG
#118: Jan Dirl Ullrich auch dieser Quatsch ist schon mehrfach richtig gestellt worden
ich schreibe mal in Klammern was richtig und was falsch ist:
—-
Jan Dirl:
Wenn die Atmosphäre nicht strahlen kann und durch den Kontakt mit der Erdoberfläche Wärme aufnimmt, müsste man erwarten das die erwärmte Luft aufsteigt (richtig, tut sie ja) und sich im oberen Bereich der Atmosphäre sammelt (falsch, oben ist keine Endstation, erwarten Sie unten ein Vakuum?). Sie kann ja keine Wärme durch Strahlung abgeben und an das Weltall über Wärmeleitung schon gar nicht (richtig). Da die Sonne aber beständig Wärme auf die Erdoberfläche einstrahlt (falsch, nur am Tag, das lernt man schon im Kindergarten!) und die Erdoberfläche diese Wärme wiederum an die Atmosphäre abgibt (richtig, nicht nur, sie strahlt auch) müsste nach Ihrer Erklärung die Luft der Atmosphäre immer wärmer werden (falsch, nicht aufgepasst)…..
Warum ist der obere Bereich der Atmosphäre kälter als der untere Bereich? (adiabatischer Gradient durch Schwerkraft)für Sie zu schwierig …..
—-
Sie verstehen also nicht, dass es auch eine Nacht ohne Sonneneinstrahlung gibt, in der die Erde wieder abkühlt?
Sie bestätigen hiermit wirklich eindrucksvoll,
dass Sie nicht einmal verstanden haben, was jede Hausfrau weiß,
dass ein kaltes Glas voll Wasser, selbst wenn es auf einem Wärmeisolierdeckchen steht
nach kurzer Zeit die Temperatur der UmgebungsLUFT angenommen hat?
Weis der Geier warum, mein 4-jähriger Sohn weis das auch.
Oder meinen Sie, dass das kalte Wasser durch Verdunstung an der Oberfläche WÄRMER
GEWORDEN IST ???
auch nicht …
O.k. nicht kompliziert genug, wir suchen ja die „Gegenstrahlung“ und Gegenstrahlung heist ja,
diese Strahlung muss ja schon vorher da sein, Wasser mit Glas emittiert natürlich
auch bei 4°C, das schafft ein guter Kühlschrank, das sind immer noch 274,15 Kelvin,
sagen wir 333 W/m2, das ist doch ne ganze Menge.
Die dürfen nicht verloren gehen, sonst würde doch das Glas Wasser noch kälter und bald ein Eisblock.
Also retten wir diese 333 W/m2 durch die maximal mögliche Gegenstrahlung,
das sind dann Spiegel und bitte kein Luftkontakt.
Das kennt auch meine Frau und das nennt sich Thermoskanne.
Also müsste sich das 4° kalte Wasser OHNE Luftkontakt in einer idealen Thermoskanne durch maximale Gegenstrahlung ganz schnell erwärmen?
richtig?
So denkt nur ein Treibhauskünstler, wie AlGore, da sind Sie in allerbester Gesellschaft,
meine Frau weiß es besser. Es gibt keine Energie aus den NICHTS (1.HS)
Das kalte Wasser ist ein Beispiel für die Erde bei Nacht, die steckt NICHT in einer Thermoskanne. Sie müssen zugeben, dass Wasser einen Großteil der Erdoberfläche darstellt.
Die Luft darüber kann sie bei Tag durch Konvektion nicht nur kühlen sondern nachts auch erwärmen wenn sie wärmer ist als das Wasser (2.HS).
Merke:
es strahlt nicht AUS der (gasförmigen) Atmosphäre, sondern DURCH die (gasförmige) Atmospäre.
Bei Tag und bei Nacht, also in beiden Richtungen.
Und der Wärmetransport durch die Konvektion ist auch HORIZONTAL gigantisch:
Ohne horizontale Wärmetransporte durch die atmosphärischen Zirkulationsprozesse betrüge die pol-äquatoriale Temperaturdifferenz im Jahresmittel 120°C, durch die Wärmetransporte wird sie auf etwa 50°C, das sind etwa 5°C/1000 km, reduziert.
Fortak u.a.
mfG
Sie schreiben das die Sonne nicht beständig die Erde bestrahlt sondern nur am Tag. Das würde man schon im Kindergarten lernen. Auf einer Seite der Welt ist immer Tag! Also wird die Erde beständig bestrahlt.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
#116: Jan Dirl Ullrich sagt:
„Ein kälterer Körper kann sehr wohl an wärmeren Körper „anstrahlen“.“
Natürlich!
Wo habe ich das bestritten?
„Das mantraartige Wiederholen der Phrasen „Ein relativ kälterer Körper kann einen relativ wärmeren Körper nicht erwärmen.“ bzw. der Hinweis auf den 2. HS der Thermodynamik (nur zitieren reicht nicht, man sollte ihn auch verstehen) zeigt die fehlende Kenntnis auf dem Gebiet.“
Sie sind hier der erste Forist, auch der erste AGW`ler, der hier erklären will, daß ein kalter Körper einen wärmeren weiter erwärmen kann, also z.B. von 15°C auf 16°C.
Glückwunsch!
Sind Sie mit M.L. aus X. verwandt?
Oger sind Sie vom Chefphysiker von „Science-Skeptical“, Herrn Heß ausgebildet worden?
„Aber da sind schon die theoretischen Physiker Gerlich und Tscheuschner reingefallen“
Glauben Sie im Ernst, daß ein altehrwürdiger Professor der Physik an einer technischen Hochschule auf ein banales Wärmeübertragungsproblem „hereinfällt????
“ Bei zwei Körpern, die sich ohne physischen Kontakt in gegenseitiger Strahlungssichtweite befinden, wird einem wärmeren Körper (W) sehr wohl Strahlung vom kälteren Körper (K) zugeführt. W „sieht“ K, allein dieser Vorgang ist mit Aufnahme von Energie und damit von Wärme verknüpft. Dies widerspricht nicht dem 2. Hauptsatz, d.h. ein Perpetuum Mobile 2-ter Art wäre mit Hilfe dieses Effekts nicht konstruierbar. Negiert man Gegenstrahlung, entsteht das Problem, wohin die von K in Richtung W ausgestrahlten Photonen denn gehen. Verschwinden sie ins Nichts? Energieaustausch durch Strahlung kann aus K natürlich nicht W machen. Infolge Strahlungsaustausch kühlt W lediglich langsamer ab, was seine Gleichgewichtstemperatur mit der Umgebung im Vergleich zur Situation ohne den vorhandenen K erhöht. Ein einzelnes abgestrahltes Photon „weiß“ nicht mehr, ob es von K oder W kommt. Es kann immer, auch von K kommend, in W ein Molekül anregen. Beim Übergang in den Grundzustand (spontan oder durch Kollision) wird das Molekül diese Energie abgeben und damit zur Erhöhung der kinetischen Energie, d.h. der Wärme und damit der Temperatur von W beitragen.“ “
Machen Sie sich endlich den Unterschied zwischen „ERWÄRMEN = WÄRMER ALS VORHER und
WÄRME ZUFÜHREN klar.
Oder glauben Sie auch, daß der Tee erst in der Thermoskanne so richtig heiß wird?
Selbstverständlich kann per Strahlung Wärme zugeführt werden.
Aber die Strahlung eines relativ kälteren Körpers kann die Temperatur eines wärmeren Körpers nicht noch weiter erhöhen.
Die Behauptung, daß damit die Durchschnittstemperatur erhöht werden würde, ist auch falsch, da, wäre der Boden wärmer, auch mehr ins All abgestrahlt werden würde.
Da die Sonne gleich viel einstrahlt, ginge dem geschlossenem System Erde/Atmosphäre Energie verloren – es würde kälter.
Darüber hinaus müßte erst Mal der Nachweis geführt werden, daß CO2 überhaupt den Boden anstrahlt. Messungen hierüber (auf 0°K gekühlter Sensor am Boden) gibt es nicht.
Das alleine sagt schon alles…
@ 116 : Jan Dirl Ullrich :
1) Wenn Sie den 2. Hauptsatz der Thermodynamik erklären wollen, erklären Sie doch einfach die
Entropie zum Beispiel von Durchmischungs-erscheinungen wie Osmose und damit können Sie auch erklären, warum kältere Körper keine Wärme an wärmere Körper abgeben können – ist ganz einfach !!
2) Ihre Bemerkungen über Gerlich und Tscheuschner verstehe ich nicht – was haben diese Herren Ihrer Meinung nach nicht verstanden ??? Bitte etwas konkreter !!!
@ Dr.Paul – #118
Wenn die Atmosphäre nicht strahlen kann und durch den Kontakt mit der Erdoberfläche Wärme aufnimmt, müsste man erwarten das die erwärmte Luft aufsteigt und sich im oberen Bereich der Atmosphäre sammelt. Sie kann ja keine Wärme durch Strahlung abgeben und an das Weltall über Wärmeleitung schon gar nicht. Da die Sonne aber beständig Wärme auf die Erdoberfläche einstrahlt und die Erdoberfläche diese Wärme wiederum an die Atmosphäre abgibt müsste nach Ihrer Erklärung die Luft der Atmosphäre immer wärmer werden. Tut sie aber nicht, warum nicht!
Warum ist der obere Bereich der Atmosphäre kälter als der untere Bereich? Die Wärme müsste dann von der unteren Atmosphäre in die obere Atmosphäre über Wärmeleitung abfliessen, und sammelt sich dann im oberen Bereich?
Ohne die Strahlung aus der Atmosphäre heraus ist Ihr Modell nicht stimmig. Da hilft auch kein Beispiel mit Wassergläsern denn dabei geht es um Wärmeleitung und nicht um Strahlung. Wir reden hier aber von Strahlung.
Zum Thema 15µm und CO2, schauen Sie mal hier http://tinyurl.com/qf52swz, aber das kennen Sie bestimmt schon ;-).
#116: Jan Dirl Ullrich hier irrt leider nicht Gerlich oder keks, sondern Sie und
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Physiker,
das ist hier ausreichend durchdiskutiert!
Denn KEIN Treibhauskritiker bestreitet,
dass ein bewölkter Himmel NACHTS die Abkühlung der Erdoberfläche verlangsamt.
Sie werfen also Treibhaus- und Gegenstrahlungskritiker etwas vor, das sie überhaupt nicht behaupten.
Das nennt man Strohman-Falschargumentation.
Es müsste sich aber auch schon bei Ihnen rumgesprochen haben, dass Wollken trotz ihrer UNBESTRITTENEN Gegenstrahlung kühlen, weil die primäre Wärmequelle (Sonne) oberhalb der Wolken liegt.
ERWÄRMUNG funktioniert nach dem 2.HS nach wie vor nur von warm nach kalt, deshalb ist der Satz von Gerlich KEIN „fundamentaler Irrtum“ sondern richtig:
„Schack discussed the CO2 contribution only under the aspect that CO2 acts as an absorbent medium. He did not get the absurd idea to heat the radiation warmer ground with the radiation absorbed and re-radiated by the gas”
mfG
@besso keks – #115
wenn Sie keine Antwort auf meine Frage geben können, dann belassen Sie es doch bei der Erkenntnis, dass Sie auch nicht wissen. Anders kann man Ihre Antwort nicht interpretieren.
Ein kälterer Körper kann sehr wohl an wärmeren Körper „anstrahlen“. Wenn er es nicht kann, frage ich Sie woher der kältere Körper wissen soll, dass er den wärmeren Körper nicht anstrahlen darf? Kann er das messen?
Das mantraartige Wiederholen der Phrasen „Ein relativ kälterer Körper kann einen relativ wärmeren Körper nicht erwärmen.“ bzw. der Hinweis auf den 2. HS der Thermodynamik (nur zitieren reicht nicht, man sollte ihn auch verstehen) zeigt die fehlende Kenntnis auf dem Gebiet.
Aber da sind schon die theoretischen Physiker Gerlich und Tscheuschner reingefallen. Was antworten Sie denn auf die Wiederlegeung zu deren „Fachartikel“:
„Das Argument ist falsch. Der zweite Hauptsatz kann in mehreren Formulierungen ausgedrückt werden, die hier interessierende und auch am besten bekannte lautet: „Wärme fließt von selbst immer nur vom wärmeren zum kälteren Körper, nie umgekehrt“. Es geht im vorliegenden Fall aber nicht um Wärme, sondern um elektromagnetische Strahlung, deren Träger Photonen sind. Bei zwei Körpern, die sich ohne physischen Kontakt in gegenseitiger Strahlungssichtweite befinden, wird einem wärmeren Körper (W) sehr wohl Strahlung vom kälteren Körper (K) zugeführt. W „sieht“ K, allein dieser Vorgang ist mit Aufnahme von Energie und damit von Wärme verknüpft. Dies widerspricht nicht dem 2. Hauptsatz, d.h. ein Perpetuum Mobile 2-ter Art wäre mit Hilfe dieses Effekts nicht konstruierbar. Negiert man Gegenstrahlung, entsteht das Problem, wohin die von K in Richtung W ausgestrahlten Photonen denn gehen. Verschwinden sie ins Nichts? Energieaustausch durch Strahlung kann aus K natürlich nicht W machen. Infolge Strahlungsaustausch kühlt W lediglich langsamer ab, was seine Gleichgewichtstemperatur mit der Umgebung im Vergleich zur Situation ohne den vorhandenen K erhöht. Ein einzelnes abgestrahltes Photon „weiß“ nicht mehr, ob es von K oder W kommt. Es kann immer, auch von K kommend, in W ein Molekül anregen. Beim Übergang in den Grundzustand (spontan oder durch Kollision) wird das Molekül diese Energie abgeben und damit zur Erhöhung der kinetischen Energie, d.h. der Wärme und damit der Temperatur von W beitragen.“
Nachzulesen unter http://tinyurl.com/hg47wxv.
#114:Herr Jan Dirk Ullrich, das hatten wir doch alles schon, muss das ewig wiedergekaut werden?
siehe #44:
„Ihre NASA-Bilanz mit einer Erdabstrahlung von 9% ins All und den restlichen 91% aus der Atmosphäre müssen Sie also in die Tonne schmeißen, sie ist grottenfalsch und schon gar nicht GEMESSEN.“
Es strahlt nicht AUS der Atmosphäre, sondern DURCH die (gasförmige) Atmosphäre.
Die von der Erdoberfläche erwärmte Luft gibt selbstverständlich seine Wärme auch zurück an die Erdoberfläche, wenn diese kälter ist (nachts), gerade weil das gegenüber dem Weltraum NICHT möglich ist.
Es ist geradezu eine kindische Vorstellung das wäre eine Einbahnstraße immer nur weg von der Erdobefläche.
Ein einfaches Beispiel:
A)Sie stellen ein heißes Glas Wasser vom Wasserkocher ins Zimmer.
-> es dauert nicht lang, so hat das Wasser im Glas die Umgebungstemperatur der Luft erreicht.
Das versteht noch jeder.
B)Sie stellen ein Glas eiskaltes Wasser aus dem Kühlschrank ins Zimmer.
-> es dauert nicht lang, so hat das Wasser im Glas die Umgebungstemperatur der Luft erreicht.
Das versteht offen bar kein Klimaallarmist mehr, auch nicht Herr Stehlik.
Plötzlich soll Gas ein Schwarzkörper werden und anfangen zu strahlen, als gäbe es keine andere Möglichkeit die Wärme wieder los zu werden.
Das tut es nur nicht, Gas ist kein Schwarzkörper und deshalb kann man es auch nicht messen.
Deshalb noch einmal:
Es strahlt die Erdoberfläche und nicht das Gas darüber.
Es strahlt DURCH die Luft
und nicht AUS der Luft.
„Zirkulation“ ist ein Kreislauf, die Luft verschwindet nicht nach oben, die kommt totsicher wieder zurück bis auf die Erdoberfläche. Das bischen thermalisierte 15µm-Strahlung von CO2 ist nicht messbar als Temperaturerhöhung.
mfG
Lieber Herr Pesch, #113
„Und so dreht das Karussell sich im Kreise….“
Nun, Sie bewegen sich auf der Stelle.
Sie realisieren einfach nicht, daß Theimes Argumente physikalischer Schwachsinn sind sind, Sie und er das Stafen-Boltzmann’sche Gesetz nicht begriffen und anwenden können und den Unterschied zwischen Wärme und Wärmestrahlung nicht kennen.
#111: NicoBaecker sagt:
„Die 45 W/m2 sind nur der Teilbetrag von den 390 W/m2 aus der Érdoberfläche“
Herr Baecker, Ihre 390W/qm sind falsch.
Hierüber gibt es auch keine Messung.
Aber einen sehr einfachen Gegenbeweis:
Bei einer kreisrunden Abstrahlfläche von 1,8m Durchmesser erhalten Sie eine angebliche Abstrahlleistung des Bodens von 1KW.
Käseglocke drüber und fertig ist der Hähnchengrill der zweiten Art…
#114: Jan Dirk Ullrich sagt:
„woher wissen das H2O und das CO2 in welche Richtung sie strahlen müssen?“
Herr Ulrich, die wissen das nicht.
Genauso wie Sie offenbar nicht wissen, daß ein relativ kälterer Körper einen relativ wärmeren Körper nicht „erwärmen“ kann.
@Dr. Gerhard Stehlik – #38
Herr Stehlik, Sie schreiben in Ihrem Beitrag #38 „ Ins Weltall entweicht aber nur Wärmestrahlung. Diese kommt nur zu 9 % von der Erdoberfläche und zu 91 % aus der Atmosphäre, also aus den beiden Deformationsschwingungnen von H2O (Gas) und CO2“
Wenn das H2O und das CO2 in der Atmosphäre Wärme abstrahlen strahlen sie in alle Richtungen verteilt gleichmäßig, richtig? Dann strahlen sie doch auch wieder auf die Erdoberfläche zurück, richtig? Damit müssten sie aber dann die Erdoberfläche zusätzlich erwärmen, richtig?
Wenn nicht, woher wissen das H2O und das CO2 in welche Richtung sie strahlen müssen?
#110: NicoBaecker sagt:
am Dienstag, 30.08.2016, 08:50
Lieber Herr Pesch, #109
gute, dann setzten Sie die Zahlentrickserei doch noch fort und lösen Sie auch meine Aufgabe, indem Sie die Bilanz so komplettieren, daß die Leistungedifferenz von 342 zu 390 erklärt wird.
#######################################,
Und so dreht das Karussell sich im Kreise….
Wie gesagt, es gibt die Strahlungsleistung von 390 W/m² nicht – das ist die Kernaussage der Arbeit von Thieme (Lesekompetenz, Sie wissen schon…)!!
Ihre „Aufgabe“ basiert auf der Existenz eines Perpetuum mobile der 2. Art (Thieme, Lesekompetenz, Sie wissen schon…), und ist von daher physikalischer Nonsens.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Lieber Herr Pesch, #109
„Input: Erwärmung der Erdoberfläche: 146 W/m²
Output: Konvektion: 17 W/m²
Latente Wärme: 84 W/m²
Abstrahlung ( offenes Strahlungsfenster): 45 W/m²
Somit ist die Leistungsbilanz ausgeglichen.“
Warum nenne ich das Zahlentrickserei?
Na, Sie haben natürlich die Bilanz falsch berechnet. Sie müssen die Leistungen an stets der gleichen Fläche summieren. Die 45 W/m2 sind nur der Teilbetrag von den 390 W/m2 aus der Érdoberfläche, der durch die Oberkante der Atmosphäre ins Weltall gelangt, Sie haben den Rest von 390-45, der in der Atmosphäre aufgeht, in der Bilanzsumme unterschlagen. Merke: Erdoberfläche und Oberkante der Atmosphäre sind verschiedene Ort mit verschiedenen Bilanztermen. Nicht vermischen!
Sie bilanzieren ja auch nicht Ihre Ausgaben mit dem Nettoeinkommen ihres Nachbarn, oder?
Korrigieren Sie sich.
Lieber Herr Pesch, #109
gute, dann setzten Sie die Zahlentrickserei doch noch fort und lösen Sie auch meine Aufgabe, indem Sie die Bilanz so komplettieren, daß die Leistungedifferenz von 342 zu 390 erklärt wird.
#108: NicoBaecker sagt:
am Montag, 29.08.2016, 19:32
Lieber Herr Pesch, 106
ja richtig, ich habe die beiden tinyurls verwechselt und meinte Bild 1 unter http://bit.ly/2bhMtUc
die Tabelle wurde übrigens nicht von mir abgeschnitten. Bei +30°C ist e=9,x%, z.B.
################################“,
Input: Erwärmung der Erdoberfläche: 146 W/m²
Output: Konvektion: 17 W/m²
Latente Wärme: 84 W/m²
Abstrahlung ( offenes Strahlungsfenster): 45 W/m²
Somit ist die Leistungsbilanz ausgeglichen.
Lieber Herr Pesch, 106
ja richtig, ich habe die beiden tinyurls verwechselt und meinte Bild 1 unter http://bit.ly/2bhMtUc
die Tabelle wurde übrigens nicht von mir abgeschnitten. Bei +30°C ist e=9,x%, z.B.
#103: NicoBaecker sagt:
am Montag, 29.08.2016, 13:19
Lieber Herr Pesch,
ich habe in dieser kleinen Tabelle für eine thermische Abstrahlung von F=45 W/m2 eines Körpers der Temperatur t in °C den zugehörigen Emissionsgrad e in % aufgetragen (berechnet nach dem Stefan-Boltzmannschen Gesetz F = e*5,6697e-8*(t+273,15)^4 W/m2/K4. Sie (bzw. der Autor des papers, auf welches Sie sich beziehen, http://bit.ly/1TBQf5O) behaupten, daß die Erdoberfläche (Ozean & Landfläche) im globalen Mittel F= 45 W/m2 abstrahlt.
Die Tabelle sollte aber nun auch Ihnen klar machen, daß die 45 W/m2 nicht stimmen können. Denn die Erdoberfläche müßte, um diesen geringen Wert abzustrahlen, irre kalt sein oder aber einen irre geringen Emissionsgrad von rund 10% haben. Einen solchen Emissionsgrad haben nur Metalloberflächen. Die feste Erde und die Ozeanoberfläche haben aber Emissionsgrade von typischerweise über 95% und damit ist F rund 390 W/m2, was auch Messungen zeigen.
t/°C e
-105.3 100.0%
-100 88.3%
-90 70.5%
-80 57.0%
-50 32.0%
-20 19.3%
-10 16.6%[..] das nun geklärt ist, was bieten Sie nun also zur Erklärung der Differenz zwischen Abstrahlung (2e+17 W = 390 W/m2*Erdoberfläche) und angelieferter Sonnenleistung (1,75e+17 W = 342 W/m2*Erdoberfläche) an?
########################################################,
Sie beziehen sich auf die falsche Arbeit von Thieme. Die 45 W/m² sind nicht aus dem von Ihnen genannten Link http://bit.ly/1TBQf5O
Aufgabe: Bitte Bezug zur zutreffenden Arbeit von Thieme nehmen. Dann kann ich Ihnen auch etwas dazu erklären.
@ # 101 Nico Baecker
Lieber Hr. Baecker,
Sie schreiben: „Natürlich ist das meine Meinung. Ich habe diese an anderer Stelle schon einmal auch sachlich umfassend begründet. Leider scheinen sie sich jedoch mehr Gedanken um meine Person zu machen, als meine Aussagen zur Sache wertzuschätzen. Und das ist ein Grund mehr, mich über Sie lustig zu machen. Denn je mehr Sie sich an solche Marginalitäten aufpumpen und je vehementer Sie die inhaltliche Diskussion verwerfen und ignorieren, um so mehr halte ich Sie für unfähig und einen sachlichen Diskurs.“
Wissen Sie, Sie sind ein derartiger Vielschreiber hier im Forum, dass es so gut wie unmöglich ist, solche früher getätigten Einlassungen nochmals aufzuspüren. Deshalb betrachte ich es als zum guten Ton gehörig, wenn Sie Ihre Begründungen entweder hier in diesem Diskussionsstrang klipp und klar nochmals darlegen – oder es sein lassen, womit dann auch alles gesagt ist.
Zudem haben Sie hiermit zugegeben, dass Sie sich über mich lustig machen. Auf der anderen Seite fordern Sie jedoch, ich solle Ihre Aussagen respektieren. Merken Sie eigentlich nicht, wies sehr Sie sich in Widersprüche verwickeln und damit lächerlich machen?
Auch halten Sie mich „für unfähig und einen sachlichen Diskurs“. Naja, die Unvollständigkeit des Satzes übersehe ich mal großzügig, die Botschaft kommt ja dennoch rüber. Hr. Baecker, ich sehe mir meine Diskussionspartner in diesem Forum sehr genau an, bevor ich entscheide, in welcher Weise ich mit ihnen argumentiere. Wer ernsthaft nach Wissen strebt, bekommt von mir gerne Antworten, falls ich dazu etwas beitragen kann. Sie haben andererseits genug „Duftmarken“ hier im Forum hinterlassen, so dass ich mir schon ein gewisses Urteil über Sie gebildet habe. Dass dieses nicht schmeichelhaft für Sie ist, haben Sie ja schon selbst gemerkt. Insofern tönt es Ihnen von meiner Seite nur so entgegen, wie Sie hier ständig in den Wald hineinrufen.
Was das Werk von Hr. Limburg angeht: Da ich das Interview mit ihm geführt habe, habe ich auch seine Arbeit gelesen und – sie mögen es bezweifeln oder sein lassen – in ihren Grundzügen verstanden und für richtig befunden. Als jemand, der viele Jahre mit industrieller Mess- und Regeltechnik zu tun hatte, ist für mich völlig schleierhaft, wie man den Datenschrott, der heute verfügbar ist, überhaupt ernsthaft als Grundlage der ganzen Klimasimulationen einsetzen kann. Wenn die Eingangsdaten nichts taugen, nützen weder Kriging noch statistische Auswertungen selbst der raffiniertesten Art. Und da ich am Rande auch mit dem industriellen Einsatz von Computersimulationen zu tun hatte, gestatte ich mir auch ein Urteil über die Methodiken und die Ergebnisse von Simulationen, die mithilfe übersimplifizierter Modellierungen und derartigem Datenschrott entstanden sind.
Mit Ihnen bin ich für diesen Diskussionsstrang vorerst fertig. Ich werde mich bei (mir) passender Gelegenheit wieder melden, sobald Sie mir wieder Anlass dazu liefern.
Mfg
Lieber Herr Fred F. Mueller, #92
„Ausserdem argumentieren Sie mir zu pauschal. Machen wir die Sache doch an einem Beispiel fest:“
Das Pauschale gefällt mir auch nicht. Daher, wie wäre es mit einem Beispiel zur
zukünftigen Temperaturerhöhung durch CO2 oder
des bislang beobachteten CO2 Anstiegs oder
der CO2-Temperatur-Korrelation?
Bitte formulieren genau, wo Ihnen der Schuh zwischen vermeintlichen „Pro“- und „Kontra“-Aussagen drückt. Ich würde dann den Stand der Wissenschaft dazu darlegen – soweit er mir bekannt ist und Sie überhaupt noch an einer sachlichen Diskussion Interesse haben sollten.
Lieber Herr Pesch,
ich habe in dieser kleinen Tabelle für eine thermische Abstrahlung von F=45 W/m2 eines Körpers der Temperatur t in °C den zugehörigen Emissionsgrad e in % aufgetragen (berechnet nach dem Stefan-Boltzmannschen Gesetz F = e*5,6697e-8*(t+273,15)^4 W/m2/K4. Sie (bzw. der Autor des papers, auf welches Sie sich beziehen, http://bit.ly/1TBQf5O) behaupten, daß die Erdoberfläche (Ozean & Landfläche) im globalen Mittel F= 45 W/m2 abstrahlt.
Die Tabelle sollte aber nun auch Ihnen klar machen, daß die 45 W/m2 nicht stimmen können. Denn die Erdoberfläche müßte, um diesen geringen Wert abzustrahlen, irre kalt sein oder aber einen irre geringen Emissionsgrad von rund 10% haben. Einen solchen Emissionsgrad haben nur Metalloberflächen. Die feste Erde und die Ozeanoberfläche haben aber Emissionsgrade von typischerweise über 95% und damit ist F rund 390 W/m2, was auch Messungen zeigen.
t/°C e
-105.3 100.0%
-100 88.3%
-90 70.5%
-80 57.0%
-50 32.0%
-20 19.3%
-10 16.6%
0 14.3%
10 12.3%
20 10.7%
30 9.4%
Nachdem das nun geklärt ist, was bieten Sie nun also zur Erklärung der Differenz zwischen Abstrahlung (2e+17 W = 390 W/m2*Erdoberfläche) und angelieferter Sonnenleistung (1,75e+17 W = 342 W/m2*Erdoberfläche) an?
#98: Hallo Herr H.Urbahn, und danke für die Erinnerung an die ganze Erde als Experimentierraum.
Ein anderes Zitat von Ihnen gefällt mir auch: «IPCC-Leitautor und Chef des brit. Met-Office John Mitchell, der gesagt hat, „der Treibhauseffekt existiert nur in unseren Computermodellen“ und das ist wirklich etwas anderes als eine korrekte meßbare Vorhersage».
Das Team NicoBaecker, es ist so hin-/+hergerissen dass es verleugnet dass Physik immer die unbestreitbar Messbare Vorhersage betrifft.
Nur die Pseudo-Dingens ernähren sich von Akademischen Verabredungen ganz so wie die Theologen: mithin also eine Pseudo-Physik die gänzlich aus Eigenschaften von Zahlen besteht — sonst nix, keine Realität, keine Wirklichkeit.
NfG
Lieber Herr Pesch,
„überfordert Sie ebenso wie die korrekte Anwendung des Stefan-Boltzmann-Gesetzes auf das Strahlungsgleichgewicht zwischen Erde und Sonne. „
Sie werden unsachlich, Wollen Sie mich auf den Arm nehmen? Ich habe Ihnen bereits erklärt, nach dem Stefan-Boltzmannschen Gesetz der Erdboden aufgrund seiner Temperatur im Mittel um die 390 W/m2 statt 45 W/m2 abstrahlt. 45 W/m2 bedeutet ein ca. -100°C kalter Erdboden. Dies habe ich Ihnen bereits zweimal erklärt ohne daß Sie darauf eingegangen sind, was ich so interpretiere, daß Sie dem nichts entgegen zu setzen haben. Da hilft Ihnen auch kein Artikel aus dem Internet, denn Thiemes Artikel lässt Sie mit diesem Widerspruch auch im Regen stehen.
Wenn Sie meinen, mit dem Gesetz würde man zu einer anderen Aussage kommen, so sagen Sie es. Dazu müssen Sie allerdings die bisherige Physik völlig neu erfinden. Ich bin gespannt, wie Sie sich aus der Affäre ziehen wollen.
@ # 95 Nico Baecker,
Lieber Hr. Baecker,
Sie kneifen also. Sonst spielen Sie hier doch ständig Mr. Allwissend, aber sobald es konkret wird, gehen Sie in Deckung. Das habe ich sehr wohl verstanden.
Was Ihre Abqualifizierung der Arbeit von Hr. Limburg angeht, so ist das, was Sie hier von sich absondern, nach meinem Dafürhalten eine „Meinung“ (siehe Ihre eigene Definition). Sie haben keinerlei wissenschaftliche Begründung geliefert. Dafür aber jede Meneg persönlich abqualifizierender hämischer Bemerkungen. Beides fällt auf Sie zurück. Sagen Sie Ihrem Chef doch mal bitte, er solle einen besser qualifizierten Troll einstellen: Sie jedenfalls haben sich für den Job selbst disqualifiziert.
Mfg
#97 Sehr geehrter Herr Bruno,
So ,so nach Herrn Baecker gibt es eine Fülle von experimentellen Belegen. Es isr noch garnicht solange, da hat Baecker (welcher aus dem Team weis ich nicht) auf meinen Kommemtar hin, zugegeben, daß es ein Experiment,welches den sogenannten Treibhauseffekt zeigt nicht gibt und auch nicht geben könnte, weil man für ein solches Experiment die ganze Erde als Experimentierraum bräuchte.
MfG
@Lieber NicoBaecker, zu (#94) und „die Klimawirkung des anthropogenen CO2 haufenweise durch wissenschaftliche Arbeiten bestätigt wird und daß der Treibhaueffekt [sic] physikalisch verifiziert wurde“:
Wo ist 1 Ihrer „haufenweise“ Papers, keine Modellrechnung, nur Experiment und Messung.
Und Sie wollen hier Vorwürfe machen? fangen Sie gefälligst bei sich selber an denn es sind Ihre „haufenweise“ Behauptungen. Ich bezweifle allerdings dass Sie etwas bringen werden … Nun gut, im Fall des Falles spende ich 50€ zugunsten von EIKE falls doch ‚was kommt was die Foristen hier als qualifiziert annehmen.
MfG
#95: NicoBaecker sagt:
am Samstag, 27.08.2016, 22:48
………
Sie werden wir jetzt wohl wieder Arroganz vorwerfen. Aber Kritik an mangelhafter Leistung muß erlaubt sein – eine Diss ist nunmal kein Mittelstufenreferat.
######################################“,
Beginnen wir mit Ihrem Satzbau, der da lautet:“ Sie werden wir jetzt wohl wieder Arroganz vorwerfen.“.
Das wäre bei einem Mittelstufenreferat nicht akzeptabel, Herr Physiker, abgesehen von Ihrer mangelhaften Lesekompetenz und dem Unvermögen die Wärmeübergangsmechanismen zwischen Erdboden und Gashülle richtig zu verstehen. Die Anwendung der Gesetze der Thermodynamik auf die Gashülle eines Planeten überfordert Sie ebenso wie die korrekte Anwendung des Stefan-Boltzmann-Gesetzes auf das Strahlungsgleichgewicht zwischen Erde und Sonne. Wie Sie schon sagten, es ist kein Mittelstufenreferat….
Lieber Herr Fred F. Mueller, #92
„netter Versuch, von den Tatsachen abzulenken. Damit wollen Sie „Skeptikern“ einfach pauschal die wissenschaftliche Qualifikation absprechen und sie in die Ecke der „Flacherde-Vertreter manövrieren.“
Nun, zu den Flacherde-Vertreter und Nörgeln gehören sicherlich die Mitglieder des Fachbeirates, wie man anhand ihrer Behauptungen feststellen kann.
„ Das ist ein für Sie gefährliches Terrain, weil Sie nämlich ignorieren, dass zu den „Skeptikern“ etliche Wissenschaftler von Rang gehören.“
Schon, der Punkt ist, der Rang gehört der Vergangenheit oder in einem fachfremden gebiet. Nehmen Sie mal Lindzen, der war mal in den 60igern Spitze, aber in der Zwischenzeit wird er von seiner Fachkollegen (meine persönliche Erfahrung) bestenfalls mit Kopfschütteln beachtet. Menschen ändern sich – und einige Wissenschaftlern haben ihre Wissenschaftler mit den Jahren lieber gegen schmutzige Politik ausgetauscht.
Dann kommt noch dazu, daß Sie natürlich nicht die Wissenschaftler von Rang unterschlagen dürfen, die nicht zu den Klimaskeptikern zählen. Das ist ja offensichtlich – zum Ärger der Klimaskeptiker – die Mehrheit.
„Ausserdem argumentieren Sie mir zu pauschal. Machen wir die Sache doch an einem Beispiel fest: Der angeblichen Meeresversauerung durch CO2. Legen Sie doch einmal bitte dar, warum ständig diese Behauptung vorgebracht wird, obwohl es vielfache Argumente dagegen gibt – übrigens wissenschaftliche, keine „Meinungen“.“
Nehmen Sie mal ein anderes Beispiel, mit der Versauerung habe ich mich wissenschaftlich noch nie auseinandergesetzt, da kenne ich mich nicht aus und kann auch nur auf die Seriösität der Experten hoffen.
„Dei Ablehnung der Arbeit erfolgte durch eine Kombination aus illegalen Verfahrenstricks und einer eindeutig böswilligen Besetzung der Kommission.“
Nun, die Arbeit ist mangelhaft. Und das meine ich nicht böswillig. Wenn Sie nicht wissen, was man von einer Diss. in physischer Geographie und zudem im Allgemeinen erwarten kann, so tut mir das leid. Sie werden wir jetzt wohl wieder Arroganz vorwerfen. Aber Kritik an mangelhafter Leistung muß erlaubt sein – eine Diss ist nunmal kein Mittelstufenreferat.
Lieber Herr Bruno, #91
Es ist eine Tatsache, daß die Klimawirkung des anthropogenen CO2 haufenweise durch wissenschaftliche Arbeiten bestätigt wird und daß der Treibhaueffekt physikalisch verifiziert wurde Wenn zu unfähig sind, die zu verstehen, ist das Ihr Problem. Und falls Sie es nicht mehr selber merken, Sie versuchen in die Strategie des „Meinungsvergleiches“ einzuschwenken, weil Sie unfähig sind, für die einzig hier adäquaten Form des Disputs – nämlich einer wissenschaftlichen – die Stirn zu bieten und Argumente zu liefern.
#90: NicoBaecker sagt:
am Freitag, 26.08.2016, 10:34
Lieber Herr Fred F. Mueller, #89
#################################,
Liebes Nico Baecker Physiker Team, es gibt eine unverrückbare Wahrheit in Sachen Wissenschaft: Empirie schlägt Theorie! Und die Theorie der Klimaerwärmung durch CO2 stirbt am Strahlungsfrost neben den Kühltürmen eines Braunkohlekraftwerkes welches pro Sekunde 660 kg CO2 ausstößt. Unter dieser CO2 Glocke dürfte es laut „Gegenstrahlungstheorie“ unmöglich sein dass der Erdboden sich unter dem Gefrierpunkt abkühlt während die darüber liegende „gegen-strahlende“ Gashülle deutlich wärmer ist. Fazit: Die Theorie der wärmenden „Gegenstrahlung“ aus ir-anregbaren Molekülen ist empirisch falsifiziert. Und das ist keine „Meinung“ sondern ein Fakt, der aber keine Rolle spielt da es sich bei der anthropogenen Klimaerwärmung um eine theologische Aussage handelt welche wiederum durch den Glauben selbst getragen wird.
@ # 90 Nico Baecker
Lieber Hr. Baecker,
netter Versuch, von den Tatsachen abzulenken. Damit wollen Sie „Skeptikern“ einfach pauschal die wissenschaftliche Qualifikation absprechen und sie in die Ecke der „Flacherde-Vertreter manövrieren. Das ist ein für Sie gefährliches Terrain, weil Sie nämlich ignorieren, dass zu den „Skeptikern“ etliche Wissenschaftler von Rang gehören.
Ausserdem argumentieren Sie mir zu pauschal. Machen wir die Sache doch an einem Beispiel fest: Der angeblichen Meeresversauerung durch CO2. Legen Sie doch einmal bitte dar, warum ständig diese Behauptung vorgebracht wird, obwohl es vielfache Argumente dagegen gibt – übrigens wissenschaftliche, keine „Meinungen“.
Was die Dissertation von Hr. Limburg angeht, so rechne ich Ihnen Ihre Aussage als persönliche Unverschämtheit ersten Grades an. Dei Ablehnung der Arbeit erfolgte durch eine Kombination aus illegalen Verfahrenstricks und einer eindeutig böswilligen Besetzung der Kommission. Die dabei eingesetzten Methoden wurden von er eigenen Rechtsabteilung der Universität als illegal eingestuft, weil sie nicht nur gegen die Promotionsordnung, sondern auch gegen das Grundrecht des Doktoranden auf Meinungsfreiheit und das allgemeine Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit verstieß. Machen Sie sich doch bitte einmal die Schwere dieses Vorwurfs klar.
Besetzt wurde die Kommission mit offensichtlichen „Mainstreamvertretern“ wie Prof. Martin Visbeck vom GEOMAR in Kiel. Dieser vertrat im Rahmen einer Diskussion über die Dissertation den Standpunkt, er ziehe es vor, seine Kenntnisse aus „den autorisierten Informationen unserer Regierung zu beziehen“. Damit belegte er mit selten zu findender Offenheit, dass es ihm weniger auf wissenschaftliche Erkenntnis denn auf die Ausrichtung akademischer Betätigung an regierungsamtlichen Vorgaben ankommt. Man muss gar nicht erst Galileo oder als Gegenstück Lyssenko bemühen, um zu erkennen, dass Visbeck nach objektiven Kriterien zumindest befangen war.
Jetzt sind Sie dran. Ich habe Ihnen eine konkrete Frage bezüglich „Meeresversauerung“ gestellt. Bitte gehen Sie auf diese ebenso konkret ein.
Mfg
@Lieber NicoBaecker, zu (#90): Sie haben „vergessen“ aufzuführen, genauso wie es Pseudo“wissen“schaftler der selbstüberhöhten „Eliten“ gerne tun, dass der apokalyptische Klima Klamauk, durch das CO2 Ihrer AGW+IPCC Sekte, keine authentifizierbare Tatsache ist und Sie und andere Claqueure sich darüber freuen dass authentifizierbare Tatsachen von den Sektenanhängern ja gerne ignoriert werden damit die parasitär-korrupte Geiste[R|S]fahrerei weiterhin Milliarden an Staatsgelder verschwendet, nicht etwa für die Zukunft unser aller Kinder sondern skrupelfrei und krankhaft egomanisch nur für die eigene Kralle, Geld das von Bürgern –ohne Return on Investment– abgeschröpft wird.
Wissenschaft, Erkenntnis und die wissenschaftliche Methode, das haben Sie schön abgetippt, davon praktizieren Sie überhaupt nichts, immer wieder Zahlenhuberei anstatt Empirie, abgetippt wie immer bei Ihnen ohne Danksagung an und ohne Zitierung der Original Autoren; es bleiben trotzdem Themen die im AGW+IPCC Dunstkreis vorsätzlich mit den Füssen getreten werden; das ist nie und nimmer eine Basis für „Wissen“schaft sondern Anlass damit Ihnen und anderen Claqueuren immer wieder gezeigt wird dass „Wissen“sbetrüger und deren Prophezeiungen (die heimtückisch gerne wieder einkassiert werden wie fehlvermutete Börsenkurse) nichts zu melden haben und denunziert werden müssen.
Lassen Sie und andere Claqueure der „Wissen“sbetrügerei die Finger von Staatsgeldern und CO2 Klamauk, dann können Sie privat machen was Sie wollen, sogar sich gegenseitig ihre Amateur- und Leersaaltheorien vorschwätzen bis die Aliens vorbeikommen um nach dem Weg zu den Pyramiden fragen.
MfG
Olga
Lieber Herr Fred F. Mueller, #89
Ihnen ist wohl der Unterschied zwischen einer Meinungsäußerung und einer wissenschaftlichen Erkenntnis nicht klar:
Sie können gerne behaupten, daß es keine wissenschaftlichen Ergebnisse gäbe, die den anthropogenen Einfluß auf Klima beweisen würden. Das ist Ihre Meinung und diese dürfen Sie äußern. Sie dürfen genausogut behaupten, daß die Quantentheorie oder die nichteuklidische Geometrie Schwachsinn ist. Es gibt auch diese Leute. Aber ebenso erlaubt ist es aber auch, daß sich andere über Ihre Meinung lustig machen, oder versuchen, Ihre Meinung durch Argumente und Erklärungen zu verändern und Sie zu überzeugen.
Zu einer wissenschaftlichen Erkenntnis gehört jedoch mehr als nur Meinungen zu sammeln. Meinungen sind subjektiv, eine wissenschaftlichen Erkenntnis muß unabhängig von subjektiven Präferenzen methodisch und mit nachvollziehbaren Schritten erfolgen. Wenn Sie also eine Meinung vertreten, die sich gegen wissenschaftliche Erkenntnisse richtet, so treten Sie mit „ungleichen Waffen“ an. Erst wenn Sie nachweisen, daß Sie nicht „nur“ eine Meinung haben, sondern eine nach den in dem Fachgebiet anerkannten wissenschaftlichen Methoden erfolgte Erkenntnis gewonnen haben, können Sie „antreten“. Dies ist der normale wissenschaftliche Prozeß.
Klimaskeptiker gehen diesen Weg jedoch nicht, vielen ist gar nicht klar, wie das Klima und seine Wissenschaft funktioniert. Der eigentliche Konflikt passiert jedoch, wenn Klimaskeptiker versuchen, wissenschaftliche Erkenntnisse als subjektive Meinung von Wissenschaftlern darzustellen und den dahinter liegenden wissenschaftlichen Erkennnisprozeß einfach unterschlagen, verumglimpfen oder verleugnen. Dann müssen sie damit rechnen, Gegenwind zu spüren. Die Strategie hinter diesem Vorgehen ist simpel: wenn man wissenschaftliche Erkenntnisse als subjektive Meinung darstellt, so läßt sie sich besser „auf Augenhöhe“ der eigenen Meinung gegenüberstellen. Man kann dann über mangelnde Toleranz klagen, wenn dieser „Meinungsvergleich“ von Seiten der Wissenschaft nicht akzeptiert wird.
Machen Sie sich Ihre Situation an einem Beispiel klar: Würden Sie es für einen Fortschritt für die Menschheit halten, wenn ein Physiklehrer sich gegenseitig widersprechende Meinungen von Schülern zur Ursachenerklärung eines Experimentes gleichwertig toleriert? Ich halte das für einen Rückschritt für die Menschheit: den Schülern wird durch diese Toleranz die Chance genommen, zur Erkenntnis zu kommen. Denn wenn jeder seine Meinung vertreten kann, diese sich jedoch widersprechen, so wird die Chance vertan, universelle Naturgesetze zu erkennen.
Zum Dissversuch von Herrn Limburg: durch das Gerichtsurteil wird dieses Werk nicht besser. Solange dieses Werk nicht die wissenschaftlich erforderliche Methodik anwendet, wird sie nicht als Diss zugelassen. Das ist doch klar, hat aber ebenso nichts mit mangelnder Toleranz zu tun, sondern eher mit Gleichheit für alle Doktoranden: nämlich den Nachweis der Fähigkeit zu eigenständigem wissenschaftlichen Arbeiten zu liefern. Wer das nicht kann, fällt zu recht durch. Natürlich sind es „Kinkerlitzchen“, denn Herr Limburg ist nicht der erste Doktorand, dessen Diss nicht zugelassen wurde. Ich kenne solche Fälle, in den meisten jedoch, sieht der Doktorand selber ein, woran es bei ihm für die Promotionsfähigkeit mangelt – ebenso wie die meisten Studienabbrecher selber einsehen, daß das gewählte Fach nichts für sie ist. Ich habe selten einen erlebt, der glaubte, alle anderen seien schuld am eigenen Versagen.
@ # 85 Nico Baecker
Lieber Hr. Baecker,
vielen Dank, Sie bestätigen hiermit genau meine Feststellung, nämlich dass Diskriminierung Andersdenkender durch die AGW-Apologeten in massivster Weise stattfindet. Das belegen Sie zusätzlich durch Ihre arrogant-dümmlichen Behauptungen, dass alle, die es betrifft, dumm oder lernunwillig seien. Menschen Ihres Schlages sind so von sich selbst überzeugt, dass es ein Leichtes ist, Ihre eigene Überheblichkeit als Hebel für ihre Demaskierung einzusetzen. Danke für diese Vorführung.
Was Ihre ebenso dümmliche Eingrenzung von Schikane und Diskriminierung auf „gerichtsfest beweisbare“ Fakten angeht, so beweist auch dies, dass Sie mit dreister Stirn so tun, als wären die teils existenzbedrohenden Massnahmen, denen sich „Skeptiker“ ständig ausgesetzt sehen, harmlos. Nichtberücksichtigung bei Projekten und Ausschreibungen, bei Bewerbungen und bei der akademischen Qualifizierung – siehe das, was Hr. Limburg bei seiner Promotion widerfahren ist – sind für Sie demnach Kinkerlitzchen. Im Übrigen ist gerade das Beispiel von Hr. Limburg eine schallende Ohrfeige für Sie, denn hier wurde gerichtsfest bewiesen, dass eine Diskriminierung durch rechtswidriges Verhalten der betreffenden Hochschulen stattgefunden hat.
Was Sie selbst angeht, so verzichte ich darauf, die aus Ihrer Stellungnahme erkennbare Geisteshaltung sowie den zugehörigen Charakter zu kommentieren. Das Urteil darüber haben Sie doch mit Ihren eigenen Worten selbst gesprochen, da braucht man nichts mehr hinzuzufügen. Mich erinnern Sie an einen gewissen Hr. Schalck-Golodkowski unseligen Angedenkens.
Mfg
@ # 71 Nico Baecker
Lieber Hr. Baecker,
vielen Dank, Sie bestätigen hiermit genau meine Feststellung, nämlich dass Diskriminierung Andersdenkender durch die AGW-Apologeten in massivster Weise stattfindet. Das belegen Sie zusätzlich durch Ihre arrogant-dümmlichen Behauptungen, dass alle, die es betrifft, dumm oder lernunwillig seien. Menschen Ihres Schlages sind so von sich selbst überzeugt, dass es ein Leichtes ist, Ihre eigene Überheblichkeit als Hebel für ihre Demaskierung einzusetzen. Danke für diese Vorführung.
Was Ihre ebenso dümmliche Eingrenzung von Schikane und Diskriminierung auf „gerichtsfest beweisbare“ Fakten angeht, so beweist auch dies, dass Sie mit dreister Stirn so tun, als wären die teils existenzbedrohenden Massnahmen, denen sich „Skeptiker“ ständig ausgesetzt sehen, harmlos. Nichtberücksichtigung bei Projekten und Ausschreibungen, bei Bewerbungen und bei der akademischen Qualifizierung – siehe das, was Hr. Limburg bei seiner Promotion widerfahren ist – sind für Sie demnach Kinkerlitzchen. Im Übrigen ist gerade das Beispiel von Hr. Limburg eine schallende Ohrfeige für Sie, denn hier wurde gerichtsfest bewiesen, dass eine Diskriminierung durch rechtswidriges Verhalten der betreffenden Hochschulen stattgefunden hat.
Was Sie selbst angeht, so verzichte ich darauf, die aus Ihrer Stellungnahme erkennbare Geisteshaltung sowie den zugehörigen Charakter zu kommentieren. Das Urteil darüber haben Sie doch mit Ihren eigenen Worten selbst gesprochen, da braucht man nichts mehr hinzuzufügen. Mich erinnern Sie an einen gewissen Hr. Schalck-Golodkowski unseligen Angedenkens.
Mfg
Lieber Herr Urbahn, #86
ich bin übrigens einer.
„Ihnen ist doch sicher bekannt, daß das Science Journal keine wissenschaftlichen Arbeiten mehr akzeptiert, die den IPCC-Thesen widersprechen ohne Rücksicht auf die in dem entsprechenden Artikel präsentierten Daten.“
Kann ich mir nicht vorstellen. Das haben Sie sicherlich nach Ihrem Gutdünken interpretiert.
„Nach Ihnen Herr Hader, Verzeihung Herr Dr. Hader, ist diese einseitige Festlegung jetzt wissenschaftlich“
Wenn Sie die IPCC Berichte gelesen und verstanden hätten, so ist dort von Einseitigkeit nichts zu finden.
„während die Zulassung beider Auffassungen politisch ist.“
Richtig, so wie die Zulassung exorzistischer
Methoden auch eine politische Entscheidung wäre.
Beim IPCC Bericht spielen im wissenschaftlichen Teil politische Erwägungen keine Rolle, die summary muß aus politischen Gründen weniger eindeutig ausfallen als die Wissenschaft es sich zutrauen würde -naja.
Nichtsdestotrotz, selbst wenn Sie recht hätten, wieso setzen die Gegner des IPCCs auf Unseriösität, Verleumdung und andere üble Spielchen? Da wollen in den USA tatsächlich dumme Anwälte Wissenschaftlern das Denken vorschreiben.
Herr Dr. Hader und auch das Team Baecker.
Ihnen ist doch sicher bekannt, daß das Science Journal keine wissenschaftlichen Arbeiten mehr akzeptiert, die den IPCC-Thesen widersprechen ohne Rücksicht auf die in dem entsprechenden Artikel präsentierten Daten. Nach Ihnen Herr Hader, Verzeihung Herr Dr. Hader, ist diese einseitige Festlegung jetzt wissenschaftlich, während die Zulassung beider Auffassungen politisch ist. Das ist eine ziemliche erbärmliche (Entschuldigung) Auffassung von Wissenschaft.
MfG
Lieber Herr Fred F. Mueller, #82
„In der Presse, in den angeblich „wissenschaftlichen“ Verbänden, in den Medien und in der Politik werden diejenigen, die nicht der These vom menschengemachten Klimawandel anhängen, seit Jahren systematisch diskriminiert und mit allen möglichen Schikanen behindert.“
Na, soll ich nun weinen? Sie sollten dazu erklären, daß dies bestenfalls Leute betrifft, die das selber bewußt provoziert haben, indem sie alle Aufklärungs- und Bildungsangebote in den Wind schießen und den wissenschaftlichen Stand für Blödsinn oder als Resultat fieser Verschwörungen abtun und Wissenschaftler und Entscheidungsträger persönlich angreifen, die nicht ihre Meinung vertreten. Wenn jemand seine persönliche Vorteile auf eine solche Argumentationsgrundlage durchsetzen will, muß er damit rechnen, vorgeführt zu werden. Wir können von Glück reden, daß unsere Gesellschaft solche Leute erkennt und Aufklärung und Wissenschaft so wertschätzt.
Allerdings erscheint mir Ihre Einschätzung übertrieben. Ich kenne keinen in Deutschland, der diskriminiert oder schikaniert wurde (in dem Sinne, daß dies auch ein Gericht so sehen würde, daß die betroffene Person dies selber so sehen kann, ist verständlich) – Klimaskeptiker werden in Deutschland doch eher nur belächelt und einfach ignoriert.
Im übrigen schließe ich mich Herrn Haders Meinung in #81 an, EIKE ist offensichtlich ein politisches Forum.
Zudem: Wenn man sich diskriminiert und schikaniert fühlt, so sollte man vorleben, wie man sich eine fruchtbare Diskussion vorstellt statt Öl ins Feuer zu gießen.
# 83
Die Frage, um deren Beantwortung hier im Zusammenhang mit der AGW- Theorie gestritten wird, scheint zu sein:
Ist es möglich, dass Gase ebenso wie Festkörper Energie in Form von Strahlung emittieren?
Mein Betrag dazu:
Sehr weit weg im Weltall gibt es als Relikte der Sternenentstehung “leuchtende Gaswolken“ zu fotografieren. Zum Leuchten werden sie angeregt durch das helle Licht benachbarter “blauer Sterne“. Dabei entstehen dann farbenfrohe “Emissionsnebel“, in denen diese Sterne von leuchtendem Gas umhüllt zu sehen sind.
(Bilder dieser Strahlenquellen findet man im Internet und auch der Spiegel hat schon mal darüber berichtet!)
Aber warum in die Ferne schweifen?
Erinnere mich daran, dass deutsche Kernkraftwerke einst auch der “Äußeren Einwirkung“ einer “explodierenden Gaswolke“ widerstehen sollten, nachdem an der Costa Brava ein mit Butan / Propan beladener Tanklastwagen in einen unterhalb der engkurvigen Küstenstraße gelegenen Campingplatz gestürzt und dort eine schlimme Katastrophe ausgelöst hatte.
Das bei der Explosion einer solchen Gaswolke entstehende gasförmige Reaktionsprodukt CO2 emittiert also vermutlich, wie es sich für eine richtige “Strahlenquelle“ gehört, auch elektromagnetische Schwingungen oder je nach Betrachtungsweise Photonen.
(“Doppelnatur des Lichtes“ : „Was ist Licht – Welle oder Teilchen?“
Lange vor Einstein hatte diese Frage bereits die Gemüter vieler Gelehrter wie Isaac Newton und Christian Huygens erhitzt, ohne daß sie eine Antwort finden konnten. Ende des 19. Jahrhunderts schien es, als habe sich endgültig das Wellenbild durchgesetzt, nicht zuletzt weil klar war, daß Licht eine Form elektromagnetischer Strahlung ist.)
PS:
Das Explodieren einer Gaswolke müßte eigentlich auch im Labor untersuchbar sein.
Ob und von wem solche Experimente durchgeführt wurden wäre noch zu recherchieren.
Stehlik & weitere Physik Verweigerer!
Stehlik macht Witze:
#74Zitat: „und weil die Gase nicht nur wesentlich schwächer strahlen als Festkörper“
„Es ist genau umgekehrt und die elekromagnetischen Ursachen dafür sind bekannt.
Sehen sie sich doch einfach mal das IR Spektrum eines Festkörpers und beliebigen Gases bei gleicher T an.
Die Fläche unter der Kurve zeigt die Strahlungsleistung und die ist im Falle des Festkörpers viel größer, was jeder Erstsemestrige weiß.
Wenn sie nicht mal diese Banalitäten wissen, wundert es nicht, dass sie den Treibhauseffekt nicht verstehen. Wie sie oder Paul Akademiker werden konnten, ist uns allen ein Rätsel, auch wenn Paul dennoch ein Volllaie ist.
@ # 81 Dr. Sören Hader,
Lieber Hr. Dr. Hader,
wie üblich zäumen Sie das Pferd vom Schwanz auf. In der Presse, in den angeblich „wissenschaftlichen“ Verbänden, in den Medien und in der Politik werden diejenigen, die nicht der These vom menschengemachten Klimawandel anhängen, seit Jahren systematisch diskriminiert und mit allen möglichen Schikanen behindert. Man fordert für sie sogar ganz offen die Todesstrafe. In den den USA wird versucht, die „Leugnung“ des AGW durch den Staatsaanwalt verfolgen zu lassen. Und Sie stellen sich hier mit frecher Stirne hin und wollen es dieser verfolgten Minderheit verbieten, sich ein eigenes Forum zu schaffen? Ein solches Verhalten empfinde ich als widerlich und jämmerlich. Aber Sie qualifizieren sich damit als Mitarbeiter für die künftig aufzubauende Ketzerverfolgung.
Mfg
#39: „Es war niemals ein Geheimnis, dass es innerhalb EIKE´s unterschiedliche Auffassungen über die Ursachen des Klimawandels gibt. Nur haben alle eines gemeinsam: anthropogenes CO2 ist nicht die Ursache einer wie immer festgestellten bzw. nur vermuteten gefährlichen globalen Erwärmung. So einfach ist das.“
Sehr geehrter Herr Limburg, wenn das so ist, dann haben Sie keinen wissenschaftlichen Verein sondern einen politischen. In einer wissenschaftlichen Vereinigung würde man ergebnisoffen die Frage nach den Ursachen des Klimawandels untersuchen. Hier hingegen scheint es aber Grundvoraussetzung zu sein, zu behaupten, dass anthropogenes CO2 keine Ursache ist, um in den sogenannten Fachbeirat aufgenommen zu werden.
Wer hinter seine Behauptung schreibt „So einfach ist das“ oder „Das ist einfach richtig“ oder „Ich habe Recht“ … der muss sich offenbar seinen Glauben selbst bestätigen.
Offenlegung: Ich bin Laie. Ich lese hier all die verwirrenden Kommentare und schüttel verzweifelt den Kopf. Der Begriff „Kindergarten“ näherte sich mir. So einfach ist das.
Dann kann der gute Herr Lesch sich wie Obama ein Anwesen direkt am Meer als Ruhesitz kaufen, obwohl es ja absaufen wird. Das will er dann als Unterwasser-Erlebniswelt vererben?
Dann hätte er auch mal Zeit, die ganzen Antworten wirklich zu geben, die er angeblich schon gegeben hat. Dann kann er auch schöt telefonieren um die Diskussion zu suchen, der er aber doch immer genial ausgewichen zu sein scheint.
Oder will er dann gar nicht mehr so viel davon wissen? Genug verdient, genug das Liedchen herausgeschmettert….