Bild rechts: Quelle

Aus den weitaus meisten Gebieten der Südhemisphäre hatte die NOAA niemals Daten.

Quelle: TimesMachine: January 5, 1978 – NYTimes.com

Übersetzung Zeitungstext: The New York Times, Donnerstag, 5. Januar 1978

Ein internationales Expertenteam hat mittels 8 Klimaindizes herausgefunden, dass ein Ende des Abkühlungstrends der letzten 30 Jahre abzusehen ist, zumindest auf der Nordhemisphäre.

Der Report, geschrieben von deutschen, japanischen und amerikanischen Experten, erschien in der Ausgabe vom 15. Dezember von Nature, dem britischen Journal. Die Ergebnisse zeigen, dass von 1950 bis 1975 die Abkühlung der meisten Klimaindizes pro Jahrzehnt Werte zwischen 0,1 und 0,2°C ergab.

Daten aus der Südhemisphäre, besonders südlich von 50°S, sind so rar, dass zuverlässige Schlussfolgerungen nicht möglich sind, heißt es in dem Report.

Ende Zeitungstext

Und man hat die meisten ihrer Ozean-Daten aus der Südhemisphäre selbst erdacht.

date: Wed Apr 15 14:29:03 2009
from: Phil Jones <p.jones@uea.ac.uk> subject: Re: Fwd: Re: contribution to RealClimate.org
to: Thomas Crowley <thomas.crowley@ed.ac.uk>

Tom,

The issue Ray alludes to is that in addition to the issue
of many more drifters providing measurements over the last
5-10 years, the measurements are coming in from places where
we didn’t have much ship data in the past. For much of the SH between 40 and 60S the normals are mostly made up as there is very little ship data there.

Übersetzung: Das Thema, auf das sich Ray bezieht ist, dass zusätzlich zu dem Umstand, dass viele weitere Fischerboote Messungen während der letzten 5 bis 10 Jahre lieferten, die Messungen aus Gebieten kommen, wo es in der Vergangenheit praktisch keine Schiffsmessungen gab. Für große Gebiete der Südhemisphäre zwischen 40 und 60°S wurden die Normalwerte zumeist selbst erdacht, eben weil es dort nur sehr wenige Schiffsdaten gibt.

Cheers
Phil

di2.nu/foia/foia2011/mail/2729.txt

Die USA verfügen über die besten Daten der NOAA, und fast die Hälfte von ihnen sind ebenfalls Schwindel.

Dieser Tag im Jahre 1934 könnte der heißeste Tag in der US-Geschichte sein. Die folgende Karte zeigt tatsächliche Temperaturen, nicht den „Hitze-Index“. In fast zwei Dritteln des US-Festlandes war es am 21. Juli 1934 über 100°F warm [ca. 38°C; 104°F = 40°C] – mit den höchsten Werten von 115°F [46,1°C] in Missouri und South Dakota sowie 113°F [45,0°C] in Minnesota.

In den USA gibt es weitaus weniger heißes Wetter als gewohnt.

Kein seriöser Wissenschaftler würde Behauptungen auf der Grundlage erschwindelter Daten aufstellen, weshalb die NOAA genau das macht. Deren Klimaleute sind Propagandisten, keine Wissenschaftler.

Link: http://realclimatescience.com/2016/07/global-temperatures-are-mostly-fake/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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