Monat: Juni 2016

Der Wonnemonat Mai: Wo ist die Erwärmung?

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Auch in diesem Jahr wurde der „Wonnemonat“ seinem Namen keinesfalls immer gerecht. Regen- und Graupelschauer bei schneidend kaltem Wind im Flachland, auf den Mittelgebirgsgipfeln sogar noch Schneeflocken, dazu in Süddeutschland zu trüb und gebietsweise sehr nass – erst nach den Pfingsttagen wurde es zeitweise wieder warm. Und wie haben sich die Mai- Werte der letzten Jahrzehnte entwickelt?

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Die Eisheiligen werden kälter – Nachtrag

Josef Kowatsch
Zu den beiden Artikeln über die Eisheiligen werden kälter haben einige Kommentatoren kritische Anmerkungen gebracht, was man noch alles untersuchen könnte. Von zwei Lesern wurden diese Anmerkungen nun erfüllt und mir zur Verfügung gestellt. Dafür vielen Dank.

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EIKE 9. IKEK-Dr. Armin Huke – Der Dual Fluid Reaktor – Die zukünftige “alternative” Energieerzeugung?

Von der Wirkungsgradberechnung des Energy Return on Investment (EROI) bei der Huke die verschiedensten Elektroenergieerzeuger die derzeit im Einsatz sind, über die Historie der aktuellen Kernkraftreaktoren, Ihre technischen wie wirtschaftlichen aber auch politischen Zwänge, Möglichkeiten und Grenzen, bis hin zu neuen Konzepten, wie dem Dual Fluid Reaktor, spannt Dr. Huke den Bogen seines Vortrages.
Dieser Beitrag wird wegen seiner Bedeutung eine Weile oben „kleben“ bleiben.

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PIK-Forscher Rahmstorf hält im ZDF seine eigenen Extremwetter-Vorlesung – IPCC und DWD-Messungen sagen was Anderes !

Klaus-Eckart Puls
Am 30. Mai wurde PIK-Forscher Stefan Rahmstorf im „Heute-Journal“ interviewt zu den Gewitter- und Hochwasser-Ereignissen in Süddeutschland [1]. Er behauptete, es sei durch Berichte des Klimarates IPCC sowie durch Messungen belegt, daß es global und in Deutschland mehr Energie in der Atmosphäre gäbe, mit der Folge stärkerer Gewitter und zunehmender Starkregen. In den IPCC-Berichten steht das Gegenteil, die DWD-Meßdaten zeigen ebenfalls etwas anderes.

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Die Energieausbeute von Solar PV

Euan Mearns
Eine neue Studie von Ferroni und Hopkirk (1) schätzt die ERoEI bei Solar-Photovoltaik-Systemen in den gemäßigten Breiten auf 0,83. Falls das stimmt, bedeutet es, dass mehr Energie zur Herstellung der PV-Paneele verbraucht wird als jemals während ihrer ganzen Lebensdauer von 25 Jahren damit erzeugt werden kann. Ein PV-Paneel wird mehr CO2 erzeugen, als wenn die Kohle einfach direkt zur Stromerzeugung verbrannt wird. Noch schlimmer ist, dass das gesamte CO2 aus der Produktion von Paneelen heute in der Atmosphäre ist, während man Kohle für Strom verbrennt, die Emissionen wären über die ganze 25-Jahre-Periode verteilt. Das Bild rechts zeigt die wahren Referenzen von Solar-PV in China, wo man industrielle Wüsten hat entstehen lassen, damit die Europäer ihrem Glauben anhängen können, sie würden CO2-Emissionen reduzieren (Bild: Business Insider)

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