Brexit: Umweltaktivisten befürchten, dass Vorschriften bzgl. des Kampfes gegen den Klimawandel und des Naturschutzes in einem ,Freudenfeuer‘ in Flammen aufgehen
Verbleibende Campaigner haben argumentiert, dass die EU-Gesetzgebung geholfen hat, gegen Wasser- und Luftverschmutzung vorzugehen, gefährdete Spezies zu schützen und starke Sicherheitsstandards einzuführen bzgl. des Verbrauchs genetisch modifizierter Nahrungsmittel und potentiell gefährlicher Chemikalien.
Vorschriften, die erlassen worden sind, um beim Kampf gegen den Klimawandel zu helfen und das britische Wildlife zu schützen, könnten als Folge des Brexit in Rauch aufgehen. Davor haben führende Umweltaktivisten gewarnt.
Als Reaktion auf das Votum zum Austritt aus der EU haben Wohlfahrtsverbände und Klimawandel-Aktionsgruppen gesagt, dass die Folge ein „verheerender“ Effekt auf die Umwelt in UK sein könnte, stammen doch über 70% der Umweltvorschriften aus Europäischer Gesetzgebung.
UK-Greenpeace-Führer John Sauven sagte: „Viele der Gesetze, die unser Trink- und Badewasser sicherer, unsere Luft sauberer, unsere Fischereiindustrie nachhaltiger und unser Klima sicherer machen, sind jetzt bedroht … Es gibt die sehr reale Angst, dass Camerons Nachfolger aus der Ecke kommt, in der man ein Freudenfeuer mit Anti-Verschmutzungs-Vorschriften unterstützt“.
Plastik sollte als giftig angesehen werden, wenn es erst einmal in die Umwelt gelangt, sagten Abgeordnete des Parlaments in eine Statement nach dem Referendum. Friends of the Earth sagten, dass sie sich „nicht länger auf die EU verlassen könnte bzgl. des Schutzes von Natur und Habitaten“. Sie fügten hinzu, dass saubere Strände, die Luftqualität und Bienen zu den Dingen gehören, die in Gefahr sind durch den potentiellen Verlust der EU-Gesetzgebung.
Meine Meinung ist, dass grüne Gruppen jetzt den Preis dafür zahlen, alle ihre Eier in nur einen Korb gelegt zu haben, dass sie seit Jahrzehnten die Wünsche ihrer Mitglieder ignorieren, dass sie sich auf ihren Einfluss auf das Establishment, die Politiker und Agenturen verlassen haben, um ihre Agenda zum Erfolg zu führen. Jetzt kämpfen diese Establishment-Politiker und Agenturen um ihr eigenes Überleben. Ich vermute, dass sie einfach nicht mehr auf die Repräsentanten der immer irrelevanter werdenden grünen Gruppen hören.
Link: https://wattsupwiththat.com/2016/06/25/brexit-greenpeace-foe-fears-a-bonfire-of-green-regulations/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
#5:Verehrter Herr J. Ehlig,
bitte nicht den „Grünen“ irgend was nachplappern,
was nicht EXAKT belegt werden kann!
1) siehe #3.
Das kennt jeder Klimatechniker (raullufttechmnische Anlagen RLT).
Also alle Räume (Büros etc., von Reinräumen ganz abgesehen)
2) Sagen Sie mir bitte etwas Schädliches über NOx in der Luft.
Bei Blei und anderen Schwermetallen völlig klar, ich bin ein absoluter Ünterstützer von bleifreiem Benzin und der „Abgasreinigung“ wozu ganz wesentlich auch eine VOLLSTÄNDIGE Verbrennung gehört.
Der Grundwasser- = Trinkwasserschutz dagegen wird eindeutig in Deutschland vernachlässigt.
Hier macht man sich gerne Illusionen.
mfG
mfG
Hat jemand mit den Streichhölzern für das Freudenfeuer gespielt?
– http://tinyurl.com/zwjwb3x (Wed Jun 29, 2016 9:54am EDT)
Zitat: „Germany has abandoned plans to set out a timetable to exit coal-fired power production and scrapped C02 emissions reduction goals for individual sectors, according to the latest draft of an environment ministry document seen by Reuters on Wednesday.
An earlier version of the draft document that was leaked in May had suggested that Germany should phase out coal-fired power production „well before 2050″ as part of a package of measures to help Berlin achieve its climate goals.
The new version, which was revised following consultation with the economy and energy ministry, has also deleted specific concrete C02 emissions savings targets for the energy, industry, transport and agriculture sectors.
The document forms the government’s national climate action plan for 2050 and lays out how it plans to move away from fossil fuels and achieve its goal of cutting CO2 emissions by up to 95 percent compared to 1990 levels by the middle of the century.
The original proposals met with hefty opposition from unions, coal-producing regions and business groups who said it would cost jobs and damage industry… The draft, which still needs to be rubber-stamped by other ministries, is now in the Chancellery. It is due to be debated by the cabinet in September.“
Bis September ist ja nicht mehr solange hin, nicht wahr liebe abgezockte Mitbürger und Steuerdrohnen.
Hoffentlich bringen es die Briten fertig, dieses EU-Gesetzgebungs-Gestrüpp zu entwirren.
Umweltschutz, Luft- und Wasser-Reinhaltung ist ja richtig, nur muß mit Sachverstand Grenzwerte und Maßnahmen festlegen. Bei Feinstaub oder NOx ist da sicher Handlungsbedarf.
Klimaschutz und CO2-Berechnung gehören sowieso in die Mülltonne.
Die „Feinstaubbelastung“ ist bekanntlich am höchsten im Schlafzimmer,
dagegen hilft nur Lüften, selbst in der Innenstadt.
Wenn man die gesamten Lala-Verordnungen in Sachen Umwelt und Natur zusammenzählt, von Klimaschutzmaßnahmen bis Natura-2000, dann kann man doch froh sein. In den grün-sozialistisch hörigen Medien wird immer wieder der wirtschaftliche Lobbyismus an den Pranger gestellt. Warum nicht der nutzlose ökologische Lobbyismus? Zum Teufel mit dem gesamten EU-Lobbyismus!
Wann gibt es endlich Volksbefragungen in Sachen EU-Verordnungen?
Wann gibt es in Deutschland endlich mal nen EGG-XIT ?
Oh, oh, was machen jetzt die Umweltexperten.
Diese Woche stiegen in vier Stadtbezirken von Berlin das CO2, die Feinstaubbelastung und andere Abgase stark an. Die Ursache waren mal wieder Autos … nein die sind nicht gefahren, die wurden von linken „Aktivisten“ abgebrannt.