Monat: Mai 2016

Waldbrände bei Fort McMurray – Klima oder Inkompetenz?

Eric Worrall
Die Klimageier kreisen schon – bereits jetzt gibt es Versuche, das außer Kontrolle geratene Feuer bei Fort McMurray mit dem „Klimawandel“ in Verbindung zu bringen. Aber hinsichtlich dieser Katastrophe bin ich über etwas gestolpert, was mir zu denken gibt – ein Kommentar, der auf einen ganz anderen Grund verweist, warum dieses Feuer so ungeheure Ausmaße angenommen hat.

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Die Klimawandel-Brigade, Pressefreiheit – und gedeihende Glockenblümchen

Christopher Booker
Jüngst flatterte ein außerordentlicher dreiseitiger Brief auf den Schreibtisch des Herausgebers der Times. Er war unterschrieben von 13 Mitgliedern des Oberhauses. Sie informierten ihn unmissverständlich, dass er, falls er den Ruf seines Blattes erhalten wolle, aufhören müsse, Artikel zu drucken, die nicht mit der offiziellen Orthodoxie des Klimawandels übereinstimmten. Angeführt von Lord Krebs liest sich die Liste der Unterzeichner wie eine Checkliste unseres „Kima-Establishments“.

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Die Grünen verkleiden den grünen Bankrott-Panikverkauf als „erneuertes Interesse“

Eric Worrall
[Die Überschrift enthält gleich mehrere schwer übersetzbare Wortspiele. Sie lautet im Original: „Greens Reframe Spain’s Green Bankruptcy Fire Sale as “Renewed Interest”“].
Wie beschreibt ein Grüner die katastrophalen Folgen des 16 Milliarden Dollar teuren Bankrotts der Solarfirma ,Abengoa Solar‘ (hier), des größten Kollaps‘ eines Erneuerbaren-Unternehmens der Geschichte?

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Es gibt keinen verfrühten Frühlingsbeginn mehr

Josef Kowatsch
„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus“.
Dieses Gedicht stammt aus der Kleinen Eiszeit aus dem Jahre 1841, ein Jahr später kam die Melodie dazu: (hier)
Für den „Ausschlag“ der Bäume sind vor allem die Temperaturen des Monates April verantwortlich. Dieses Jahr 2016 wurde der April vom Deutschen Wetterdienst mit einer Temperatur von 8 C angegeben. Allen Klimainteressierten stellen sich nun die Frage, warum schlagen immer noch zum 1.Mai die Bäume aus, wo ist die angebliche Klimaerwärmung seit 1841 bzw. 1842.

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Nicht nachhaltiger Wahnwitz: Kosten der deutschen „Energiewende“ erreichen 31 Milliarden Euro allein im Jahre 2016!

Pierre Gosselin
Dem Institut der Deutschen Wirtschaft IW zufolge werden die Kosten der einst in Deutschland hoch gelobten „Energiewende“ auf atemberaubende 31 Milliarden Euro allein im Jahre 2016 steigen, was die schon jetzt ächzenden deutschen Verbraucher weiter belastet.
Das ist eine gewaltige Geldsumme für ein Land mit 80 Millionen Einwohnern. Und jetzt – für all das viele Geld – bekommt dieser Verbraucher jetzt schöneres Wetter und großartige Ergebnisse bzgl. Rückgangs der „klimaschädlichen“ CO2-Emissionen? Das wird man mit Sicherheit hoffen. Aber traurigerweise ist die Antwort ein großes, dickes NEIN.

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