Bild rechts: Kowatsch
In der Oberamtsbeschreibung Aalen von 1854 wurde erwähnt, dass die Jahre ab 1842 nun angenehm wärmer wurden. Als Standort der Messstation wird ein Platz bei einem Forsthaus am Waldrand angegeben, daraus kann man zumindest entnehmen, dass die Station sich nicht wie heute, inmitten der Kreisstadt Aalen befindet, die Stadt, die heute etwa 10 mal mehr Einwohner hat als damals. Wann die Bäume am Waldrand Aalens beim damaligen Standort ausgeschlagen haben ist leider nicht überliefert.
Deshalb muss der Verfasser für das Ausschlagen der Bäume seine eigenen Kindheitserinnerungen heranziehen. Da ich schon immer ein guter Naturbeobachter war und täglich bei jedem Wetter draußen in der Umgebung meines Wohnortes mich aufgehalten habe, kann ich mich an Einzelepisoden gut erinnern. Froschlaich holen, Kröten fangen während der Krötenwanderung und vor allem am 1.Mai mit Schuhschachteln losziehen für den internen Bubenwettbewerb „Wer findet die meisten Maikäfer“ sind gut in Erinnerung gebliebene Kindheitserlebnisse aus der Zeit von 1955 bis 1962. Dabei verwischt die Erinnerung die Jahre automatisch zu einem Durchschnitt.
Seit damals soll es angeblich eine Klimaerwärmung gegeben haben. Damit ist das Interesse geweckt: Ist die Krötenwanderung nun früher als damals, blühen die Bäume früher, kommen die Märzenveilchen nun vielleicht schon Ende Februar? Und wo sind die Maikäfer?. Sind diese Tiere wegen der angeblich schrecklichen Erwärmung vielleicht schon im April unterwegs und keiner merkt was? Oder sind die Insekten etwa deshalb verschwunden aus Deutschland, weil es Ihnen zu warm wurde?
Gehen wir nun der Reihe nach vor und beginnen wir mit dem Grünwerden der Bäume:
Bild 1: Aufnahme vom 1.Mai 2016, wegen des Schaltjahres eigentlich ein Tag mehr. Die Buchen, Hasel und Traubenkirschensträucher stehen 500 m außerhalb des Wohnortes des Fotographen in der freien Fläche, genauso wie vor 60/70 Jahren. Die Meereshöhe beträgt etwa 460 bis 465 m.
Standortbeschreibung:
Da der Verfasser dieses Artikels immer am selben Ort gewohnt hat, kann er aus eigener Erinnerung berichten. Genau an diesem Ort der Bildaufnahme sind wir Buben ab 1955 immer am 1.Mai in kleiner Runde um 10 Uhr losgezogen, mit Schuhschachtel bewaffnet und haben immer an denselben Bäumchen, meist Buchen und Hasel die Maikäfer runtergeschüttelt. Der Verfasser kann aus eigener Erinnerung bestätigen: Die grüne Belaubung ist 2016 etwa gleich weit entwickelt wie der Verfasser sie vor 60 Jahren angetroffen hat, natürlich sind die Sträucher und Bäume auf dem Bild inzwischen die Tochtergenerationen. Auch der Grasbewuchs unter den Sträuchern ist etwa gleich, also noch nicht zu üppig. 20 Meter weiter vom rechten Bildrand in der bäuerlich genutzten Wiese sieht die Sache anders aus. Aufgrund der intensiven Düngung u.a. mit Gülle und des inzwischen höheren CO2-gehaltes der Luft, steht das Gras in der landwirtschaftlich genutzten Wiese vielleicht 15 Tage vor der ersten Mahd. Wo ist die behauptete Klimaerwärmung geblieben? frage ich mich, wenn wir aus der Kindheitserinnerung keine Vegetationsänderungen gegenüber heute feststellen können? Dabei ist zu bedenken, dass wir ein Schaltjahr haben, also bereits einen Tag weiter sind wie am 1.Mai 1955.
Die Standortbetrachtung des Bildes bei knapp 465m hat zudem den Vorteil, dass sie außerhalb des Wohnortes in der freien Fläche sich befindet und damit scheidet der in den letzten Jahrzehnten sich vergrößernde Wärmeinseleffekt aus. Mein Wohnort Hüttlingen hat seine Einwohnerzahl seit damals fast verdoppelt, die versiegelte Fläche etwa verzehnfacht, der Energieverbrauch grob geschätzt mehr als verhundertfacht. Der Kirschbaum des Erkennungsbildes steht auf 447 m Höhe. Wir wohnen direkt am Ortsrand. Auch wenn das nun ein anderer Kirschbaum ist als vor 60 Jahren ist, bleiben mir die Worte meiner Mutter in Erinnerung: Immer am 1. Mai blüht der Kirschbaum
Halten wir fest: Die Bäume werden im meinem Heimatort außerhalb des Wohnortes am 1.Mai grün wie im Jahre 1955. Der Kirschbaum steht am 1. Mai in voller Blüte, die Maikäfer gibt’s nicht mehr bei uns, sie erscheinen aber auch nicht im April, weil die Bäume und Sträucher im April noch gar keine Blätter haben. In anderen Teilen Deutschlands dürfte es ähnlich sein, der Maikäfer wird auch zukünftig nicht Aprilkäfer heißen müssen.
Gehen wir zur Krötenwanderung, die bekanntlich auch außerhalb der Wärmeinseln der menschlichen Ansiedlungen stattfindet. Die war bei uns schon immer im April, dieses Jahr etwas verspätet, wofür der kalte März verantwortlich ist, die Laichgewässer sind im März 2016 immer wieder zugefroren. Die Vögel brüten zur gleichen Zeit wie in meiner Kindheit. Der Kuckuck ist seit einigen Tagen zu hören wie schon immer. Und die Märzenveilchen erschienen dieses Jahr erst Ende März.
Temperaturbetrachtung: Verantwortlich für das Ergrünen der Bäume ist nicht der warme Februar, sondern die Temperatur des Aprilmonates. Er wurde vom DWD diesmal mit 8 C für 2016 angegeben. Schauen wir in der DWD Statistik des April nach. Die sieben Jahre meiner Kindheitserinnerungen und Maikäfererlebnisse von 1955 bis 1962 hatten beim DWD einen Aprilschnitt von 7,6 C. Damit kann sich auch kein gravierender Vegetationsunterschied ergeben, zumal der heutige Wert von 8C viel stärker wärmeinselbehaftet ist als die Vergleichswerte des DWD in meiner Kindheit. Und der Apfelbaum, 20 m vom Haus entfernt zur freien Fläche hin hatte am 3.Mai die ersten Blüten, genauso wie ich das in Erinnerung und in meiner Kindheit gelernt habe: Birnen und Kirschen Ende April/Anfang Mai, Apfelbäume im ersten Maidrittel, Kastanienbäume ab Mitte Mai.
Bild 2: Das sind die Vegetationsstände Anfang Mai 2016: Der Apfelbaum ist am Aufblühen, der Birnbaum links hinter dem Apfelbaum blüht noch und die Ahornbäumchen zwischen beiden in der Hecke dahinter fangen erst an zu ergrünen. Der noch niemals gedüngte Grasbewuchs am Boden ist noch recht spärlich. Es handelt sich um einen frei stehenden Platz auf 456m Höhe.
Fazit: Die Kohlendioxidkonzentration der Atmosphäre ist seit 1955 von 0,03% auf 0,04% gestiegen, die Düngung hat zugenommen, das sind alles vegetationsfördernde Maßnahmen. Da die Apriltemperatur 2016 nach Abzug eines WI-effektes eher niedriger ist in der freien Fläche als damals, hat sich bei der Vegetation überhaupt nichts verändert.
Dabei erfülle ich alle Bedingungen eines guten Naturbeobachters. Ich bin vor 65 Jahren in meinem Heimatort geboren, ich habe immer hier gelebt, ich bin täglich draußen, ich fahre im Frühjahr grundsätzlich nicht in Urlaub, und ich freue mich jedes Frühjahr auf das Erwachen der Natur. Deshalb stelle ich fest:
1) Den behaupteten früheren Frühlingsbeginn gibt es nicht, jedenfalls nicht um meinen Wohnort Hüttlingen. Nach einer kurzzeitigen Vegetationsverfrühung pendelt sich seit etlichen Jahren wieder der Zustand von 1950 bis 1960 ein.
2) Und die deutschen Maienlieder beweisen: Das Ergrünen der Bäume und Sträucher ist in der freien Fläche außerhalb der Städte genau dann wie es schon immer war, sogar schon seit 1842: Nämlich Anfang Mai.
3) Alle getätigten Behauptungen, dass der Frühling wegen einer zunehmenden Frühlingserwärmung immer früher käme, sind falsch. Das sind Aussagen von Leuten, die keine Naturbeobachtungen vor Ort betreiben, und die keine Temperaturentwicklung der freien Fläche kennen.
Für die Temperaturentwicklung außerhalb der Wärmeinseln, wo nur wenige Messstationen des Deutschen Wetterdienstes stehen, ziehen wir gerne die Wetterstation Amtsberg-Dittersdorf heran. Dort hat sich laut Aussage des Stationsleiters nämlich fast gar nichts geändert. Gleiche Einwohnerzahl, gleich viele Häuser, zumindest seit 1982.
Grafik 3: Der Monat Mai zeigt in dem fast Wärmeinselfreien Ort Amtsberg schon seit 1982 eine fallende Trendlinie. Der Frühlingsmonat Mai wird außerhalb der Ansiedlungen kälter. Wo wird sich der Mai 2016 einordnen?
Josef Kowatsch, guter Naturbeobachter und neutraler Klimawissenschaftler.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Aprilkorrektur: Der Deutsche Wetterdienst hat den April 2016 nun mit 7,9 Celsius angegeben. 7,9 C gehen dann auch ins Archiv ein. Die im Artikel drei Mal erwähnten 8 C unter Bezug auf den DWD waren der vorläufige Wert, den der DWD jeweils am Monatsende veröffentlicht. Damit war dieser April 2016 um 0,8K kälter als der Schnitt der letzten 30 Aprilmonate von 1985 bis 2015. Egal wie man die Temperaturbetrachtung dreht und wendet, die Tendenz geht nach unten. Es wird wieder kälter. Der immer noch steigende Wärmeinselanteil durch die weiter wärmende Urbanisierung der freien Fläche verlangsamt die Abkühlung
Nunja Herr Kowatsch#7 ich würde sagen:
Der Mensch, er baut sich Schutzraum: um es halt für sich – so übers Jahr schön warm zu haben.
Und ja das Klima in ´ner Stadt zum halt zum Klima auf dem Land verschieden.
Und dennoch können in der Stadt nicht genügend Pflanzen gegen Hunger sprießen.
Wo sind die drei Frühlingsmonate 2016 einzuordnen.
Antwort: Der März ist deutlich kälter als die letzten 30 Jahre, der April ist deutlich kälter als die letzten 30 Jahre und der Mai ist bisher auch kälter als die Maimonate von 1986 bis 2015.
Auch dieses Jahr zeigt, dass die Wärmehöhepunkte der einzelenen Monate überschritten sind und es in Deutschland wieder kälter wird. Die Temperaturen steuern auf die nächste Kältedelle zu, die etwa 2035 bis 2040 erreicht sein wird. Diese Abkühlungsphase wird lediglich durch den weiter steigenden Wärmeinseleffekt abgebremst. Dieser, also die Ausbreitung der Städte in die Natur hinein ist menschengemacht. Damit wirkt der Mensch durchaus mit am Klima.
:Beobachtungen zum Klimawandel: Herr Steinbock#4!
Vor des Herr Kowatsch Ausführungen zum Effekt von „Wärmeinseln“. Also im wesentlichen zum Versuch von da so „Wissenschaftlern“ eine Erhöhung der Temperatur ermessen zu wollen können.
Was ja nun nicht ganz so einfach ist, wenn man ersieht über welchen Zeitraum Mensch davon so spricht. Und um welchen Wert es dabei dann so geht.
0,8 ° Celsius und wenn auch 1°Celsius soll das etwa sein, so muss man ganz klar fragen wie, wann, wo wieoft tuns messen was – und das sind halt unbequeme Fragen für so Manche, die ja auswerten nur Zahlen.
Denn alleine schon die dazu so Verfahren: lassen Messwert nur so zu mit +-2 Graden.
Weil an manche Thermometer wird halt manchmal warme Luft so einfach so vom Winde hingetragen!
Und dann messen´s nichtmal ´s CO2 – dessen Konzentration am Thermometer, so bei kalten Luft und warmer.
Und was glaubens, was so manche Übersetzer Worte :falsche: nehmen – für aus der Physik so Vorgänge: – auch zum Meeresspiegel Messen mal so eben.
Und zur Decarbonisierung versteh´n wohl Andere: Auf zur Kraft aus dem Atome hin!
Weil nur so macht es aus der Ingenieure da so sagen Sinn
Und es tun halt andre hören
, aus nicht wollen fühlen.
Hallo, sehr geehrter Herr #3: Neulen, Holger,
ebenso wie uns geradezu beruhigend der sehr ehrenwerte Naturbeobachter Josef Kowatsch aus der meinungsmanipulierten Medienwelt immer wieder auf den Boden der Realität zurückführt,
kommt man aus den völlig unrealistischen Strahlungsvorstellungen der Treibhausfeteschisten am leichtesten heraus,
wenn man sich einmal klargemacht hat,
dass nicht der schwachsinnige (nicht messbare) „Strahlungstransport“ den Unterschied zum Mond ohne Atmosphäre erklärt,
sondern im Gegenteil der NICHT radiologische Wärmetransport der materiellen Atmosphäre mit Stickstoff, Sauerstoff und Argon = 99,6%.
Er wirkt bei Sonneneinstrahlung als mächtige Kühlung der Erdoberfläche OHNE diese Wärme gleich an das (kalte) Weltall weitergeben zu können. Entsprechend erwärmt er die Erdoberfläche bei Nacht, wobei nicht nur die gespeicherte Energie vom Tag zu Verfügung steht,
sondern auch die Schwerkraft mit dem adiabatischen Gradient, der zu einer erdnahen Wärmeverteilung führen muss, wenn man die schon recht alten Gasgesetze kennt.
Deshalb hassen alle Treibhausvertreter, die ich kenne, nicht nur die fehlende Strahlung von CO2 „nach unten“, sondern auch den adiabatischen Temperaturgradient wie der Teufel das Weihwasser.
Die reale nicht strahlende Erdatmosphäre ist also eine sehr mächtige ausgleichende Klimaanlage ganz ohne Strahlung, nicht nur in vertikaler Richtung, sondern auch in horizontaler Richtung vom Äquator zu den Polen,
sonst währe „Leben“ hier nicht möglich.
Der Merkspruch bleibt also:
es strahlt nicht AUS der Luft,
sondern DURCH die Luft.
Kennen wir doch irgendwie beim „Sonnenbad“ 🙂
Unbestreitbar ist auch:
wärmer ist besser,
kälter ist schlechter,
mehr CO2 ist besser,
weniger CO2 ist schlechter.
Das war und ist nicht unwichtig auch für die zukünftige Ernährung der Weltbevölkerung,
zu der die WHO schon einige Jahre bekannt gegeben hat,
dass trotz weiterem leichten (globalen) Anstieg der Hunger-leidenden Menschen in bekannten Regionen,
die Zahl der deutlich Überernährten und Übergewichtigen inzwischen deutlich größer ist,
als die der Untergewichtigen, GLOBAL,
nicht nur in USA und in Deutschland,
mit all den damit verbundenen negativen Konsequenzen für die Gesundheit.
Das sollte uns „global“ Hoffnung machen, heute am Muttertag, im kinderverarmten Deutschland.
mfG
Danke für Ihre Naturbeobachtung. Leider sind in Deutschland wieder Affen an der Spitze ähnlich wie in den letzten dreißiger Jahren, denen dieser Frieden nicht gefällt und die sich mit Schildbürgerintelligenz anmaßen, die Welt vor diesem Frieden zu retten. Ich will nur hoffen, daß rechtzeitig vor dem erneuten Totalruin
eine Alternative zu dieser Decarbonisierung ans Ruder kommt.
#1, #3 Was meinen Sie eigentlich?
Dito #2 Herr Hofmann! Woran das nur liegen mag, vielleicht an dem vielen CO2, das ja in der Atmosphäre in enormer Höhe schon der Sonne Strahlen absorbiert und Rückstrahlt, also in das Weltall wieder rein? Das sich die Luft darunter gar nichtso erwärmen kann!
Oder einfach daran, dass so hier die Luft noch nicht „genügend warmen Wasserdampf so drinne hat“, der ja hauptsächlich das Klima macht.
Doch heute war ja auch der Wind gut warm, eben halt ein Zeichen dafür, dass die Sonne viel lacht über´n Ozean zu ja warmen Wasserdampf zum Transportieren konnten machen.
Wenn halt Sonne länger auf das Wasser scheint, weil ´t Erde schräge zur Sonne sich ja dreht!
Es wird halt Sommer – sind nur noch 6 Wochen gell – für den längsten Tag, es ist dann „hell“!
Eine Beobachtung lässt sich auch in diesen Tagen/Nächten immer wieder machen….bei Sonnenschein gehen die Temperaturen schnell nach oben aber eben so schnell gehen die Temperaturen wieder in den eistelligen Bereich zurück, wenn die Sonne untergeht.
Mal abgesehen davon, dass hier kein CO2 wirken kann, die Wärme zu halten, ist es doch so, dass es eine bestimmte „Grundkälte“ gibt, die jetzt schon länger aushält als in den Jahren zuvor.
Ja „Wärmeinseln beobachten“ Herr Kowatsch, wer tut das heute denn noch? Wobei das doch so einfach ist. Gerade jetzt im Frühjahr beim Umschlag zu den Sommertemperaturen.
Am besten in den Abendstunden, gerade so wenn die Sonne untergeht. Also wenn die Sonne den ganzen Tag aus wolkenfrei am Himmel stand.
Dann merkt man klar, in einer Stadt, wenn man sich draussen aufhält, wie sich der Häuser Wände aufgewärmt dann haben – durch der Sonne Strahlen – denn sie strahlen dann som um die Zeit der Sonne Untergang die Wärme wieder ab.
Was man nicht findet dann, also eben zu da diesen Zeit im Park so einer Stadt, dort ist es mit der Sonne Untergang dann kalt.
Zu dass man sagen kann: Stadt klar Wärmeinsel ist, vor allem: wenn man auch noch dann zu diesen Zeit um 21.00 Uhr vom Tag die Temperaturen da so misst.
Was janoch schlussendlich dann mit CO2 zu tun hat
:
nichts
!
Weil ja klar der Sonne Wärme aus in Stein gespeichert abstrahlt schlicht.