Monat: April 2016

Lichtblick: European Association of Geoscientists & Engineers (EAGE) veröffentlicht Kritik am Klimaalarmismus

Kalte Sonne
Es ist kein Geheimnis, dass ein Großteil der Geowissenschaftler das Konzept der Klimakatastrophe ablehnen. Da jedoch viele Geologen und Geophysiker aus Angst um ihren Job öffentlich zum Thema schweigen, haben Physiker und Mathematiker mit ihren windigen Computermodellen die mediale Deutungshoheit inne. Als sich vor anderthalb Jahrzehnten die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) einmal traute, das Thema realistisch zu diskutieren, waren die Folgen für die Beteiligten verheerend. Direktoren wurden ausgewechselt und von Regierungsseite mit politischen Verbündeten ersetzt, Arbeitsgruppen aufgelöst und Karrieren zerstört. Schnell wurde klar, dass eine ergebnisoffene, wissenschaftliche Diskussion in der Öffentlichkeit nicht gewünscht, sogar nicht erlaubt war, wollte man nicht beruflich Kopf und Kragen riskieren.

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Umwälzende Änderungen unseres Lebensstils stehen bevor

Paul Driessen
Die regierenden Eliten würden die Energie-Entwicklung aufgeben und immer noch gut leben, während die gemeinen Bürger sich erheblich einschränken müssen.
Der „gefährliche und vom Menschen verursachte Klimawandel“ hält die Demokraten und liberale Politik immer noch in Atem. Das Mantra wird getrieben durch Computermodelle, denen zufolge das Kohlendioxid DER Klimatreiber ist; Temperaturmessungen werden von Aktivisten „homogenisiert“, und Milliarden Dollar der Steuerzahler werden jährlich ausgegeben für verzerrte Klima-„Studien“.

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PIK-Alarmmeldung: „Meeresspiegelanstieg: Zu groß zum Wegpumpen“, er könnte bis 2100 um 1,3 m steigen

von Helmut Kuntz
Beim Klimawandel ist es so, dass per Simulationen ein Problem erzeugt wird. Die Erweiterung davon ist, die Lösung des simulierten Problems nachfolgend auch wieder zu simulieren. Mit diesem Prinzip kann man auch in der Ökokirche die Fördergelder gleich zwei Mal einstreichen, ohne dabei das simulierte Problem selbst hinterfragen zu müssen.

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