Außerdem scheint der El Nino Auswirkungen auf das globale Meereis zu haben, hat dieses doch während des vorigen Jahres stark abgenommen und war auch bis in dieses Jahr hinein auf einem niedrigen Niveau verblieben. Während der letzten Monate hat der El Nino jedoch angefangen zu kollabieren, und bis zum Ende dieses Jahres wird er in eine moderate oder starke La Nina-Phase übergegangen sein. Ziemlich rasch haben die globalen Temperaturen auf den sich abzeichnenden Kollaps des El Nino reagiert, und das globale Meereis hat sich während der letzten Wochen wieder auf die übliche Fläche ausgedehnt.
Globale Temperaturanomalien (schwarz) seit 2014, tropische Temperaturanomalien (rot). Nach Dr. Ryan Maue, Weather Bell Analytics.
Globale Temperaturen und globales Meereis
Die Graphik oben zeigt globale Temperaturanomalien von Ende 2014 bis zum 11. April 2016 mit Daten des Climate Data Assimilation Systems (CDAS) der NOAA. Als sich der El Nino während des Jahres 2015 dramatisch zu verstärken begann, sind auch die globalen Temperaturen (schwarze Linie) signifikant gestiegen. Dieser Anstieg setzte sich bis in dieses Jahr hinein fort. Während der letzten Wochen jedoch haben die globalen Temperaturanomalien mit Beginn des Zusammenbruchs des El Nino mit einem ziemlich starken Rückgang reagiert (in der Graphik angezeigt mit einem Pfeil).
Tägliche globale Meereis-Anomalien im Vergleich mit dem Mittelwert der Jahre 1979 bis 2008. Quelle: University of Illinois „cryosphere“; Datenquelle: National Snow and Ice Data Center (NSIDC) der NOAA
Während der Jahre 2013 bis 2015 entsprach die Ausdehnung in etwa dem Normalwert, während das Eis während der zweiten Hälfte des vorigen Jahres mit der Verstärkung des El Ninos stark abnahm und die globalen Temperaturen einen Spitzenwert erreichten (in der Graphik durch den linken Pfeil markiert). Die Kurve der täglichen globalen Meereis-Anomalien (rot) zeigt, dass das globale Meereis während der letzten Wochen sich wieder bis auf die Normalwerte ausgebreitet hat (rechter Pfeil in obiger Graphik).
Globale Meereisfläche 1974 bis 2015. Quelle: Willis Eschenbach/"Watts Up With That"; Datenquelle: http://www.metoffice.gov.uk/hadobs/hadisst/data/download.html
Betrachtet man das Ganze längerfristig, zeigt die obige Graphik das Gebiet mit globalem Meereis während des Zeitraumes 1974 bis 2015, wobei der Datensatz „Hadley Centre Sea Ice and Sea Surface Temperature Dataset“ (HadISST) herangezogen worden ist. 1974 ist ein geeigneter Startpunkt für das globale Meereis-Niveau, weil es das erste Jahr ist mit vollständigen Daten aus beiden Polargebieten. Daten aus der Antarktis waren vor Beginn der Vermessung im Jahre 1973 nicht verfügbar. Um die Variationen der globalen Meereis-Fläche zu verstehen, wurde das Signal trendbereinigt, indem die sich wiederholende jahreszeitliche Komponente aus den Daten entfernt worden war. Es zeigte sich ein Trend von -0,02 ± 0,19 km² pro Jahrzehnt (p-Werte = 0,367). Dies führte zu der Schlussfolgerung, dass es „in allen Daten der über 40 Jahre mit Satellitendaten überhaupt keinen signifikanten Trend gebe“. Tatsächlich ergab die jüngste Analyse in einer interessanten Wendung, dass das globale Meereis-Gebiet während der achtziger und neunziger Jahre durchweg stabil geblieben war, während die Temperatur stieg. Dies zeigte, dass „das globale Meereis-Gebiet keine spezielle Funktion der globalen mittleren Temperatur ist“. (Quelle: Willis Eschenbach bei WUWT).
Meereis-Anomalien der Nordhemisphäre. University of Illinois "cryosphere"
Nordhemisphärisches Meereis
Die räumliche Ausdehnung des Meereises auf der Nordhemisphäre ist immer noch kleiner als normal relativ zu allen Jahren zurück bis 1979, obwohl es immer noch deutlich über dem Minimum des Jahres 2012 liegt und sogar über dem Niveau zu Anfang dieses Jahres. Nimmt man den Wert im Zeitraum 1979 bis 2008 als Normalwert, ist die Fläche des Meereises der Nordhemisphäre gegenwärtig immer noch um etwa 1 Million Quadratkilometer kleiner. Die Richtungsänderung der Ausdehnungs-Trendlinie des Meereis-Gebietes, die sich Mitte der neunziger Jahre auf der Nordhemisphäre abgezeichnet hatte, korreliert sehr gut mit einem Wassertemperatur-Zyklus im Nordatlantik, der von Meteorologen als die Atlantische Multidekadische Oszillation AMO bezeichnet wird. Tatsächlich spielen die Anomalien der Wassertemperatur im Nordatlantik eine kritische Rolle bzgl. der Gesamtausdehnung von Meereis auf der Nordhemisphäre. Der AMO-Index wechselte Mitte der neunziger Jahre seine Phase (in obiger Graphik mit einem Pfeil markiert) von der negativen (kalten) in die positive (warme) Phase, und die Trendlinie der Meereis-Ausdehnung änderte seine Richtung ziemlich genau zu jenem Zeitpunkt. Während der Zeit vor Mitte der neunziger Jahre lag die Ausdehnung allgemein über dem Mittelwert bis zurück zum Jahr 1979.
Widerstandsfähigkeit des Meereises in der Arktis
Während der letzten 10 Jahre hat sich das Meereis um die Arktis als sehr widerstandsfähig erwiesen, wenngleich auch auf einem unter dem Mittel liegenden Niveau. Die Ausdehnung (oben) hielt sich in etwa auf dem gleichen Niveau.
Anomalie des Volumens des arktischen Meerweises sowie dessen Trend von PIOMAS. Quelle: University of Washington, PIOMAS, Zhang and Rothrock, 2003.
Zusätzlich zur Ausdehnung des Meereises gibt es einen weiteren wichtigen Klima-Indikator, und zwar das Meereis-Volumen, da dies sowohl von der Eisdicke als auch der Ausdehnung abhängt. Das Volumen des arktischen Meereises kann gegenwärtig nicht auf kontinuierlicher Basis beobachtet werden, da Beobachtungen von Satelliten, U-Booten und Feldmessungen zeitlich und räumlich allesamt begrenzt sind. Daher ist es eine der besten Möglichkeiten, dass Meereis-Volumen mittels numerischer Modelle abzuschätzen, in die alle verfügbaren Beobachtungen eingehen. Ein solches Computermodell von der University of Washington trägt die Bezeichnung Pan-Arctic Ice Ocean Modeling and Assimilation System (PIOMAS). Es zeigt einen Aufwärtstrend des arktischen Meereis-Volumens, da der Tiefpunkt im Jahre 2012 nach einem langen Abwärtstrend erreicht worden war (eingekreistes Gebiet in obiger Graphik).
Meereis-Anomalien der Südhemisphäre. Quelle: University of Illinois "cryosphere".
Meereis auf der Südhemisphäre
Die ziemlich bemerkenswerte Periode von einer anhaltend über dem Mittelwert liegenden Ausdehnung in diesem Teil der Welt endete im Jahre 2015, höchstwahrscheinlich zumindest teilweise im Zuge der Tatsache, dass der El Nino den ganzen Globus erwärmt hat. Noch im Jahre 2011 lag die räumliche Ausdehnung des Südhemisphären-Meereises immer noch auf unternormalem Niveau, erreichte jedoch im Jahre 2015 eine Rekordausdehnung. Allerdings nahm die Ausdehnung des Meereises auf der Südhemisphäre während der Verstärkung des El Nino im tropischen Pazifik stark ab auf ein unter dem Mittelwert liegendes Niveau. Während der letzten Wochen gab es dann aber wieder wie bei der gesamt-globalen Ausdehnung eine bemerkenswerte Ausweitung, und die Fläche liegt jetzt wieder über dem Normalwert.
Meteorologe Paul Dorian, Vencore, Inc.
Wichtige Aktualisierung: Die Quelle aller Daten bzgl. des globalen Meereises in diesem Beitrag war das National Snow and Ice Data Center (NSIDC) der NOAA. Von dort kommen jetzt Berichte, denen zufolge es Unstimmigkeiten in den Satellitendaten gab, die zur Erstellung dieser Graphiken herangezogen worden waren und die zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels noch nicht bekannt waren. … Als Folge davon müssen die Meereis-Messungen und jedwede damit zusammenhängende Schlussfolgerungen in Frage gestellt werden. … Im Moment hat das NSIDC sämtliche Aktualisierungen der täglichen Eisausdehnungs-Daten bis auf Weiteres ausgesetzt.
Link: http://www.vencoreweather.com/blog/2016/4/11/215-pm-global-sea-ice-makes-a-strong-comeback
Übersetzt von Chris Frey EIKE
@B. Geyer #14
Nur 6 Wochen über 30 Grad im Jahr 2015 und das auch noch im Sommer….dass CO2 hätte nach euren Sprüchen schon seit 10 Jahren die mind. 3o Grad über 52 Wochen im Jahr haben müssen….puh 6 Wochen Wärme da muss sich euer CO2 noch ganz schön ran halten wenn die Verbrennung der Erde das Ziel sein soll und vor allen muss das CO2 dann auch dafür sorgen, dass es Nachts (bei Sonnenuntergang) dann auch nicht mehr abkühlt…
@ # B. Geyer
Liebe Fr. Geyer,
welchen Milankovitch-Zyklus meinen Sie genau? Da gibt es eine ganze Reihe nicht phasensynchroner Zyklen, die sich in komplexer Weise überlagern. Zurzeit geht die Neigung der Erdachse nach Durchlaufen des Maximums wieder langsam zurück. Wir sind aber noch recht nahe am Maximum. Erzählen Sie mir doch bitte, wie sich das auf die Erdtemperaturen auswirkt. Die Entfernung zur Sonne wird davon nämlich nicht tangiert.
Zu meinen anderen Punkten haben Sie nicht Stellung genommen. Schlechter Stil.
Mfg
#13 Frau/Herr Ketterer
„Was kann uns dies sagen Herr Müller?!?!“
Ich antworte mal für Herr Müller.
Das sagt uns daß wir momentan ein angenehmes Klima haben. Und es sagt uns weiter, daß es mit 1-2° mehr an Celsiussen noch angenehmer wäre.
#13: F.Ketterer, wie erfreulich!
@ # F. Ketterer,
lieber Hr. Ketterer,
man könnte sich natürlich den Standpunkt zu eigen machen, damals sei der CO2-Gehalt ebenso hoch gewesen wie heute. Ich bezweifle allerdings, dass dies wissenschaftlich haltbar ist. Ich würde es als starkes Indiz dafür werten, dass 1) die natürliche Variabilität des Klimas viel grösser ist, als man uns glauben machen will, und 2) CO2 als Ursache nicht in Betracht kommt.
Mfg
#11: Fred F. Mueller
> Wieso war es dann vor wenigen Jahrhunderten (bei niedrigerem CO2 als heute) genauso warm wie heute?
Ihnen sagt der Milankovitch-Zyklen schon was?
Das Holozän nähert sich nach diesem Zyklus langsam seinen Ende. Eigentlich dürfte es nicht mehr so Warm werden wie vor 1000 oder 2000 Jahren. Eigentlich muss man sagen das Glücklicherweise wegen des C02 diese Eiszeit vermutlich ausfallen wird.
#12: Hofmann,M
> Lassen Sie sich halt einfach mal überraschen was da in den nächsten 10 Jahren auf uns zukommen wird. Die Kälte wird uns Schritt für Schritt in ihren eisigen Griff nehmen…ich hoffe Sie sind darauf vorbereitet.
Und wenn diese Kältephase (wie schon seit den 70igern alle paar Jahre vorhergesagt) wieder ausfällt, was dann? Wir der nächste Super-ElNino wieder (aber jetzt aber echt) für den Beginn der nächsten Kaltphase genommen? Bis dorthin freu ich mich schon auf schöne Sommer und hoffe nur das sie nicht so heiß werden wird wie 2015. > 30 Grad für fast 6 Wochen ist zu viel.
#10: Hans Jung sagt:
Sehr geehrter Herr Mueller,
ich vermute, weil diese Gletscher inzwischen soweit abgeschmolzen sind wie seit Jahrhunderten nicht mehr.
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Sehr geehrter Herr Jung,
bei den Baumstämmen, die in den vergangenen Jahren unter Gletschern in den Alpen aufgetaucht sind handelt es sich oft um Bäume, die nicht nur Jahrhunderte dort lagen, sondern mehrere Jahrtausende. Im Vorfeld vom Gornergletscher im Wallis wurden Baumstämme gesichert, die mehr als 7000 Jahre alt sind. Übersetzt heißt dies (wie Sie es ja in Ihrer Frage andeuten, Herr Jung): Manche Gletscher haben sich heute soweit zurückgezogen wie sie zu den wärmsten Zeiten seit dem letzten Glazial der Nacheiszeit standen.
Zu den Standorten der Holzfunde am Gornergletscher: „Im gletschernahen Bereich, wo die Holzfunde gemacht wurden, haben sich heute bereits wieder Lärchen angesiedelt.“ Was kann uns dies sagen Herr Müller?!?!
@B. Geyer #7
Lassen Sie sich halt einfach mal überraschen was da in den nächsten 10 Jahren auf uns zukommen wird. Die Kälte wird uns Schritt für Schritt in ihren eisigen Griff nehmen…ich hoffe Sie sind darauf vorbereitet.
Wie gesagt…nicht die Wärme ist es, die der Mensch und das Leben zu fürchten hat sonder die KÄLTE (das ausbleiben bzw. die Reduzierung von Wärme). Wenn jetzt die Sonne ihre Energieerzeugung seit einigen Jahren herunterführt, dann wird dies zwangsläufig negative Folgen (nachdem sich ja die Erde auch von der Sonne seit Millionen von Jahren entfernt hat und weiter entfernen wird) für unser Klima haben. Und wenn wir in Deutschland jetzt auch gleichzeitig unsere Energie- und damit Wärmelieferanten herunterfahren bzw. abschalten, dann wird dies verstärkte Negative Folgen für unser Leben in Deutschland und Europa haben.
@ # Hans Jung
Lieber Hr. Jung,
da stimme ich Ihnen zu. Nur, angeblich erlenem wir doch aktuell eine nie zuvor dagewesene Erwärmung, ja geradezu eine „Selbstverbrennung“ durch menschlichen Einfluss. Wieso war es dann vor wenigen Jahrhunderten (bei niedrigerem CO2 als heute) genauso warm wie heute?
Ich bin sicher, Sie haben eine Antwort, die mit Mann, Gore und Schellnhubers Thesen völlig kompatibel ist. Lassen Sie mal hören.
Mfg
#9: Fred F. Mueller sagt:
Wieso geben zurückweichende Gletscher in der Arktis Moose frei, die seit mehreren hundert Jahren darunter bragraben waren und – na sowas aber auch – sogar noch lebensfähig sind?
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Sehr geehrter Herr Mueller,
ich vermute, weil diese Gletscher inzwischen soweit abgeschmolzen sind wie seit Jahrhunderten nicht mehr.
Oder haben sie eine andere Erkärung?
Daß Moose noch lebensfähig sind, liegt wohl darn, daß sie tiefgefroren Jahrhunderte überleben können. Sehr bemerkenswert-aber was wollen Sie damit sagen?
Gruß
Hans Jung
@ # 7 B. Geyer
Liebe Fr. Geyer,
was bringt man den jungen Meteorologen heutzutage eigentlich bei? Gibt es „Klima“ erst seit Beginn der systematischen Temperaturmessungen in Teilen der westlichen Welt? Haben Sie sich jemals damit beschäftigt, welche kurz- und langfristigen Schwankungen das Klima im Lauf der Erdgeschichte erfahren hat? Jemand mit halbwegs wissenschaftlichem Verständnis der Komplexität der Phänomene und der Einflussfaktoren kann über soviel Unwissenschaftlichkeit, gepaart mit einer deutlichen Portion Fanatismus, wie Sie es hier demonstrieren, nur den Kopf schütteln. Wieso findet man in den Alpen unter „sterbenden“ Getschern plötzlich Bäume? Sind die nachts heimlich dahingekrochen? Wieso geben zurückweichende Gletscher in der Arktis Moose frei, die seit mehreren hundert Jahren darunter bragraben waren und – na sowas aber auch – sogar noch lebensfähig sind? Die Liste der Phänomene, die sie mit Ihrem simplifizierten Anti-CO2-Dogma nicht erklären können, liesse sich nahezu beliebig fortsetzen. Erklären Sie doch einfach mal, wo all das CO2 hingekommen ist, das vor 600 Mio. Jahren in der Atmosphäre war. Welche Kreisläufe und Mechanismen es gibt und welche Massenströme auftreten. Kleiner Tipp: In den IPCC-Unterlagen finden Sie dazu nichts vernünftiges, da müssen sie schon selbst recherchieren.
Mfg
#7: B. Geyer, nur keine Panik
Merke:
wärmer ist besser,
kälter ist schlechter;
mehr CO2 ist besser,
weniger CO2 ist schlechter.
#2: Hofmann,M
Es war immer eine „Grundkälte“ in den letzten Jahren vorhanden…diese „Grundkälte“ zeigt sich vor allen in den Abend, Nachts- und Frühstunden und verstärkt bei wolkenlosen Himmel….
Und wenn Sie ein paar Jahre weiter zurück gehen dann war es normal das es im April auch mal geschneit hat. Das ist in den letzten Jahre sehr selten geworden.
#3: R. Kuth
passend dazu vor wenigen Minuten im Propagandakanal WDR 2: „Klimaforscher WARNEN, arktisches Meereis aktuell dünn wie nie, die Erwärmung wird durch geringe Eisbedeckung noch viel viel schlimmer“
Was ist da Propaganda? Glauben Sie das sich Ende März noch relevante Eisdicken bilden können? Mittlerweile sind wieder „Rekordminiums zu messen“
#6: Hofmann,M
Die Temperaturdaten haben auch in den letzten Jahre ohne ElNino rekordwerte erreicht. Die Leugner werden das Jahr 2016 wieder als Beginn eines Temperaturstillstandes feiern. Bis sie vom nächsten großen ElNino alle bisherigen Theorien über den Haufen schmeißen müssen und einen neues Startjahr für dem Stillstand wählen müssen.
@Neulen, Holger #4
@Chris Frey #5
Und es kommt in Zukunft noch unerfreulicher für die Propagandisten der „menschengemachten CO2 Erwärmungsfront“…..
Ihr einziger Verbündeter „El Nino“ hat nämlich nich nur ein kurzes und schnell abklingendes Gastspiel sondern er wird jetzt erst einmal ein Zeitlang schlafen.
Die „Kälte“ ist das Problem des Menschen (Leben) und nicht die „Wärme“….bin mal gespannt, wann dies diese CO2 Erwärmungspropheten endlich schnallen werden…
Hallo Herr Hofmann #2,
ich möchte Ihren Kommentar ganz konkret mit einem aktuellen Fall ergänzen: Bei mir hat die Walnuss schon ausgetrieben, und wenn es im Zuge des erwarteten Kaltlufteinbruchs nachts Frost gibt, ist alles erforen, und er muss von vorne anfangen. Das heißt: Wieder keine Walnüsse dieses Jahr, nachdem es im vorigen Jahr auch schon so gekommen war!!
Zweimal hintereinander – wenn das so weitergeht…
Chris Frey
Ja#2Hoffmann,M , dass man mal wieder in warmer Luft draussen sitzen kann ist schon eine ganze Weile her.
Wie auch nun die letzten Tage wolkenloser Himmel Sonnenschein, doch bläst die Luft ist es zu kalt für milden Frühlingsduft.
Wie kqann das denn nur sein, bei soviel CO2!
passend dazu vor wenigen Minuten im Propagandakanal WDR 2: „Klimaforscher WARNEN, arktisches Meereis aktuell dünn wie nie, die Erwärmung wird durch geringe Eisbedeckung noch viel viel schlimmer“
….Ziemlich rasch haben die globalen Temperaturen auf den sich abzeichnenden Kollaps des El Nino reagiert, und das globale Meereis hat sich während der letzten Wochen wieder auf die übliche Fläche ausgedehnt.
Wenn man diese Sätze liest….kann man dann überhaupt von einen starken und dominierenden El Nino Effekt sprechen…?!
Die einzelnen Warmzeiten die wir mit dem El Nino Effekt genießen dürfen sind meiner Meinung nach in der Unterzahl zu den Kaltzeiten an die wir uns anpassen mussten und in Zukunft immer mehr anpassen müssen…
Es war immer eine „Grundkälte“ in den letzten Jahren vorhanden…diese „Grundkälte“ zeigt sich vor allen in den Abend, Nachts- und Frühstunden und verstärkt bei wolkenlosen Himmel….
Danke für’s „Ausgraben“ dieses Links über die Veränderungen der globalen Meereisbedeckung!