Quellen: WUWT und WordPress.com
Bild 1 [2] Jährliche Anzahl schwerer Tornados seit 1970
Auch das Wetter in den USA zeigt keinerlei Auffälligkeiten sondern eher eine schon penetrante Ignoranz gegenüber dem Klimawandel.
Bild 2 [1] USA gleitender Mittelwert schwere Niederschläge
Bild 3 [1] USA gleitender Mittelwert schwerwiegender Trockenzeiten
Der simulierte Klimawandel und das wahre Wetter
Damit wird eine Klimaapokalypse nach der anderen durch die reale Klimageschichte überholt – auch wenn unsere „investigativen“, d.h. kritiklos nur noch abschreibenden und kopierenden Medien anderes Berichten.
Süddeutsche Zeitung [3]: Klimawandel in den USA
CrID: 59923240165
Heftige Niederschläge, steigende Temperaturen: Die Folgen der Erderwärmung sind auch in den USA längst spürbar. Ganze Landstriche sind bedroht, warnt ein Bericht der Obama-Regierung.
In den USA sind die Folgen der Erderwärmung einer neuen, umfassenden Studie der US-Regierung zufolge bereits konkret zu spüren. Genannt werden heftige Niederschläge, steigende Temperaturen und Meeresspiegel, schmelzende Gletscher und veränderte Flussläufe. Es handelt sich um die bislang deutlichsten Aussagen des Weißen Hauses zum Thema Klimawandel.
Die Negativereignisse nähmen mit fortschreitender Erderwärmung zu, schreiben die Autoren.
Selbst der IPCC hat bereits2012 erkennen müssen dass das nicht im Entferntesten belegbar ist. Doch Politiker und die SZ wissen wohl mehr – zumindest kennen sie die korrekte Meinung.
IPCC WG2, 2012. Managing the Risks of Extreme Events and Disasters to Advance Climate Change Adaptation
Special Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change:
There is low confidence in any observed long-term (i.e., 40 years or more) increases in tropical cyclone activity (i.e., intensity, frequency, duration), after accounting for past changes in observing capabilities. It is likely that there has been a poleward shift in the main Northern and Southern Hemisphere extratropical storm tracks. There is low confidence in observed trends in small spatial-scale phenomena such as tornadoes and hail because of data inhomogeneities and inadequacies in monitoring systems. [3.3.2, 3.3.3, 3.4.4, 3.4.5]
There is low confidence in observed trends in small-scale phenomena such as tornadoes and hail because of data inhomogeneities and inadequacies in monitoring systems
Mit dazu gehören zwischenzeitlich sich erhärtende Erkenntnisse:
Die aktuelle Warmzeit begann spätestens um 1600 und damit 200 Jahre früher (zeigt bereits eine Grafik im im AR5).
Artikel dazu in Kürze auf EIKE
Seitdem bekannt wurde, dass die Zahlen der Eisbärenzählungen erfunden waren, vermehren sie sich trotz Klimawandel und werden inzwischen eher durch Überpopulation begrenzt
„Die Eisbären vermehren sich stetig“
Keine Insel der Welt geht im Klimawandel unter, sondern nur in Anträgen für Klimaschutzgelder
„Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter“
Die Umwelt-Schadensstatistik der MunichRe weist weltweit aus, dass die Klimaschäden nicht zunehmen (aber der MuRe Gewinn).
„MunichRe Presseinfo“
Trockenperioden gab es schon immer und neuere sind inzwischen oft nicht von einem Klimawandel, sondern vom Menschen gemacht
„Ein See in Bolivien versxhwindet“
Quellen
[1]
Not a lot of people know that, March 17, 2016: US Precipitation Becoming Less Extreme, Not More
US Precipitation Becoming Less Extreme, Not More
[2]
WUWT March 17, 2016: In the ‘warmest year ever’, U.S. tornado deaths were near lowest ever
In the 'warmest year ever', U.S. tornado deaths were near lowest ever
[3]
Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2010: Klimawandel in den USA
CrID: 59923240165
http://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-in-den-usa-der-tornado-im-hinterhof-1.446910
(Ironie on): Schuld an der leicht rückläufigen Anzahl schwerer Tornados ist natürlich der „böse“ Klimawandel. Die armen Wirbel haben einfach Angst, dass sie von der links- grünen Obama- Administration verboten werden (Ironie off).