Keine Frage, dass hierzulande sofort AGW dafür verantwortlich gemacht wird. Das ist aber blanker Unsinn. Im Großraum Los Angeles herrscht das klassische Mittelmeerklima mit heißen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern, wobei die winterliche Niederschlagsmenge dort im Mittel geringer ist als im Mittelmeer. Je weiter man vom Pazifik landeinwärts kommt, umso trockener wird es.
Das Gebiet ist von Natur aus Wüste oder zumindest Halbwüste, weil die Winterniederschläge sehr unregelmäßig auftreten. Außerhalb der Ortschaften sah es auch fast überall so aus wie auf dem Bild oben rechts. Aber in den Städten…
Ich hatte Gelegenheit, im Jahre 2004, genauer im Februar, also dem kalifornischen Winter, bei einem Bekannten drei Wochen Urlaub zu machen. Dabei war nur zu auffällig, wie grün die Städte waren, soweit das Auge reichte. Frisches Grün, viele Parks und Bäume, riesige Golfplätze mit sattgrünem Rasen. An den Straßenrändern gab es Bewässerungseinrichtungen; Rohre, aus denen durch Löcher Wasser gesprüht wurde – selbst an den Rändern der Hauptstraße. Swimmingpools aller Orten. Die gesamte riesige Stadt Los Angeles war grüner als eine Stadt bei uns.
Die Wasserverschwendung war wirklich schmerzhaft zu sehen. Aber Wassersparen war dort, auch bei meinem Bekannten, ein Fremdwort. Dabei gab es schon damals in Zeitungen und im Fernsehen die Warnung vor dem Raubbau am Wasser, unterlegt mit Bildern des schon damals nur noch halbvollen Stausees. Wohlgemerkt, es war ausschließlich vom Raubbau die Rede – kein Wort von AGW oder Ähnlichem. Schon damals gab es sehr dringliche Warnungen, dass bei einer Fortsetzung des Wasserverbrauchs wie bisher L. A. auf dem Trockenen sitzen würde (nicht könnte!).
Dies ist inzwischen wohl auch drängend geworden, denn niemand hat sich um diese Warnungen geschert. Tatsächlich hat es während der letzten Jahre durchweg sehr wenig geregnet, aber das ist keineswegs ungewöhnlich. In den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es eine viel schlimmere Dürre. Nichts könnte also normaler sein als eine gewisse Regenarmut in dem gesamten Gebiet.
Aber ich wollte es genauer wissen und habe meinen Bekannten dort per E-Mail Folgendes gefragt:
Glaubst du, dass die Dürre bei euch vom Menschen verursacht ist, durch Raubbau oder gar AGW?
Oder könnte es sein, dass die Dürre in Wirklichkeit natürlichen Ursprungs und ein zyklisches Ereignis ist?
Seine Antwort ist in jeder Hinsicht bemerkenswert, wie ich finde, und deshalb folgt hier die deutsche Übersetzung dieser Antwort (ich bedanke mich beim Übersetzer Chris Frey, meinem Freund, der mir dabei geholfen hat):
Der Großraum Los Angeles (allgemeiner, ganz Südkalifornien) erhält sein Wasser aus drei großen Quellen; dem Colorado-River [Lake Powell, der Stausee, der hier in den derzeitigen Nachrichten immer gezeigt wird], dem Delta in Nordkalifornien und dem Schnee auf der östlichen Sierra Nevada. Natürlich gibt es auch ein paar lokale Wasserressourcen, aber die sind entweder relativ klein und daher nicht von Bedeutung, oder sie werden aus den drei großen Quellen gespeist.
Meine Meinung ist, dass die Dürre ein Phänomen der Natur ist. Ich bin kein Fachmann in dieser Hinsicht, denke aber, dass deine Vermutung einer Beziehung zu solaren Zyklen korrekt ist. Ich denke nicht, dass die Dürre menschlichen Aktivitäten geschuldet ist, aber die Tatsache, dass es die Dürre nun einmal gibt, dass die Menschen riesige Mengen Wasser brauchen und verbrauchen, dass Südkalifornien den größten Teil des Wasserbedarfs importieren muss, bringt die Folgen der Dürre direkt zur Bevölkerung. Menschen sind nicht die Ursache der Dürre. Aber sie sind die Ursache das Wasserbedarfs in einem Gebiet, dass seine Bevölkerung inzwischen nicht mehr ausreichend aus lokalen Quellen versorgen kann.
Ich glaube, es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass etwa 80% des in Südkalifornien verbrauchten Wassers in der Landwirtschaft verwendet wird, und dass Kalifornien Nahrungsmittel für die USA und Völker in aller Welt produziert. Während die hier lebenden Menschen die Auswirkungen der Dürre spüren, ist es mehr eine Unbequemlichkeit als irgendetwas anderes. Das wirkliche Thema ist die Fähigkeit, Ernten zu erzeugen.
(Hervorhebung von mir)
Soweit mein Bekannter. Auch ihm ist bis heute nicht bewusst, was dort wirklich Sache ist. Aber Zufällig ist auf der EIKE-Website hier eine Übersetzung von Chris Frey eines Briefes von Bob Tisdale an ein paar Senatoren erschienen, in dem Tisdale sagt: „Die Dürre und die hohen Temperaturen in Kalifornien sind Wetterereignisse … beständige zwar, aber nichtsdestotrotz Wetterereignisse“.
Da hat er völlig recht. Schauen wir uns doch mal die Wetterlage an einem beliebigen Tag im Februar dieses Jahres an, genauer dem 19. Februar.
Abbildung: Wetterlage über den USA am 19. Februar 2015. Bunt: Geopotential im 500 hPa-Niveau. Linien: Auf NN reduzierter Bodenluftdruck
Man erkennt deutlich den hohen Luftdruck über dem Westteil der USA und dem angrenzenden Pazifik sowie den für die extreme Kälte verantwortlichen tiefen Luftdruck über dem Ostteil. Diese Konstellation war sehr beständig und so ähnlich auch während der vergangenen Jahre aufgetreten. Auch bei uns gab es im vergangenen Winter wieder eine Häufung von Südwestlagen, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt wie im Winter 2013/2014. Das ist Wetter, sonst nichts.
FAZIT: Die Folgen der „Dürre“ in Kalifornien sind keineswegs irgendwelchen Klimaänderungen geschuldet. „Dürre“ in Anführungszeichen, weil es im Vergleich zu früheren Perioden eigentlich gar keine echte Dürre ist. Raubbau ist die alleinige Ursache der Wasserprobleme, die durch eine zufällige und durchaus nicht ungewöhnliche Wetterkonstellation verstärkt wird. Aber natürlich passt das nicht in die gängige Propaganda, auch jenseits des Atlantiks nicht. Und da haben wir die Parallele zur deutschen „Energiewende“: Es muss erst passieren, bevor die Leute es kapieren!
Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#30: Ich muss sagen, F. Ketterer, Sie sind hochintelligent, ohne jeglichen Zweifel.
a. Der Artikel trägt folgende Überschrift (reuters.com, 13. März 2013):
Pentagon weapons-maker finds method for cheap, clean water
b. Und Sie haben (nur) in einer Sache recht behalten dürfen, ich habe das englische Wort (carbon), in der Eile, falsch übersetzt, was sonst, Zitat:
„Because the sheets of pure carbon known as graphene are so thin – just one atom in thickness – it takes much less energy to push the seawater through the filter with the force required to separate the salt from the water, they said.“
c. Ein weiteres Zitat:
‚“It’s 500 times thinner than the best filter on the market today and a thousand times stronger,“ said John Stetson, the engineer who has been working on the idea. „The energy that’s required and the pressure that’s required to filter salt is approximately 100 times less.“‚
d. Ein weiteres Zitat:
‚Stetson, who began working on the issue in 2007, said if the new filter material, known as Perforene, was compared to the thickness of a piece of paper, the nearest comparable filter for extracting salt from seawater would be the thickness of three reams of paper – more than half a foot thick.
„It looks like chicken wire under a microscope, if you could get an electron microscope picture of it,“ he said. „It’s all little carbon atoms tied together in a diaphanous, smooth film that’s beautiful and continuous. But it’s one atom thick and it’s a thousand time stronger than steel.“
Thickness is one of the main factors that determines how much energy has to be used to force saltwater through a filter in the reverse osmosis process used for desalination today.‘
e. Da Sie hochintelligent sein müssen, wissen Sie jetzt, wer und wo Ihre Ansprechpartner wären.
f. Und vielleicht werden Sie auch begreifen können, eines Tages, warum die USA und Japan bei den US-Patenten, Platz eins und zwei belegen sollen. Und man von Ihnen vergeblich dort nichts sehen wird. Es wird wohl daran liegen, dass diese Menschen Probleme anders angehen.
An einen hochintelligenten Haarspalter, der eben keine Probleme lösen kann. Faul, bequem, und eine große Klappe, typisch Troll.
#30: Nanometer, noch einmal, F. Ketterer.
a. Nehmen Sie eigentlich Drogen?
b. Das korrekte Zitieren beherrschen Sie bis heute nicht. Das ist für Sie ein K.O.-Kriterium. Für Herr Dieter Büchle übrigens auch. Amateure.
c. Begnügen Sie sich doch einfach mit Fakten.
d. Die Reutersmeldung gab es.
e. Rufen Sie bei Lockheed Martin Corporation an und verlangen Sie mit John Stetson, Ingenieur, zu sprechen.
f. Den Rest Ihrer merkwürdigen Orgie können Sie sich in Ihren Troll-Hut stecken.
So einfach löst man Probleme.
Sie hätten folgendes vorher bemerken müssen, wenn Sie mehr nachdenken würden. Es ist irrelevant, was Sie dazu sagen. Ich habe keine der Daten in der Meldung nachgeprüft, nachprüfen können. Und ich bin der falsche Ansprechpartner.
Nanometer, F. Ketterer. Sie lieben die Zerstörung.
In Wahrheit hätten Sie der Reutersmeldung etwas abgewinnen können. Ist es völlig ausgeschlossen, dass Lockheed Martin in dieser Richtung ein zumindest kleiner Durchbruch gelungen sein könnte? Selbst unter der Gefahr, dass dem Journalisten von Reuters einige Fehler unterlaufen sein könnten?
Sie stürzen sich stattdessen nur auf meine Wenigkeit. Ich arbeite jedoch nicht am obigen Projekt, würde mir aber sehr wünschen, es wäre etwas dran.
An einen Troll, F. Ketterer
P.S.: Machen Sie sich nur um Ihre Auftritte hier Sorgen. 🙂 Ich bin bereits für die Freiheit und gegen den schwachsinnigen Klimaschutz. Wären alle so wie meine Wenigkeit, bräuchte EIKE seine Arbeit (erst) gar nicht aufnehmen.
#28: #29: Ah, der grosse Rächer, Dieter Büchle. Jetzt zügeln Sie mal Ihr Pferd. Sie haben Ihren Beitrag zweimal (!!) abgeschickt, Kunststück und meinen Vornamen falsch niedergeschrieben. Nicht sehr professionell und alles andere als überzeugend.
Und bringen Sie nicht alles Durcheinander. Ihr erster Satz ist ein Verstoss gegen Regel 4 vom EIKE-Forum. Geht es noch törichter? Lernen Sie erst einmal folgerichtig zu denken.
Die Meldung lief 2013 über Reuters, so im März herum. Tatsache.
Und ich habe diese nicht überprüft. Dies war auch nicht meine Absicht. Verstehen Sie die deutsche Sprache?
Ich fand an der Meldung aber einiges bemerkenswert. Auch war die Meldung keine wissenschaftliche Abhandlung und sehr kurz gehalten. Können Sie mir noch folgen? Die Meldung ging nicht in die Details, wie eine Entsalzungsanlage zu arbeiten hat, und wie diese aufgebaut sein muss.
Bemerkenswert waren folgende Hervorhebungen.
500 mal dünner als jetzige Filter.
Annähernd 100 mal weniger Energieverbrauch als gegenwärtige Techniken.
Folgendes Zitat war darauf zu finden:
„The development could spare underdeveloped countries from having to build exotic, expensive pumping stations needed in plants that use a desalination process called reverse osmosis.“
Passen Sie mal auf Dieter B. Setzen Sie sich doch mit Lockheed Martin in Verbindung. Das sind Ihre Ansprechpartner. Jetzt, wie ein von blindem Hass getriebener Mensch auf eine unschuldige Frau einzuschlagen, ist nicht die richtige Art und Weise Probleme zu lösen, nicht wahr? Es wird sogar ein Ansprechpartner genannt, John Stetson, Ingenieur, von Beruf, so Reuters.
Meine Güte, was müssen Sie verzweifelt sein, wenn man so unfair und falsch schreiben will, wie Sie das tun wollten.
Sie haben von Tuten und Blasen sehr viel Ahnung. Sie haben von alles Ahnung.
P.S.: Arm(selig)e heutige deutsche Universitäten. Google wurde ja nicht umsonst in den USA erfolgreich. Mit so wenig Programmierkenntnissen haben einige Amerikaner ein (einzigartiges) Unternehmen aufbauen können, welches mehr Gewinn einfährt, als Daimler, mit mehr als zweihundert Tausend Arbeitern.
Dass Sie nicht bemerken, dass Ihre Kritik zutiefst unfair sein muss und diese Ihrige Kritik am eigentlichen Problem vorbeigehen muss, dies vermögen Sie nicht zu erkennen?
An einen Experten für Tuten und Blasen. Sie sind ein Genie. Noch einmal. Wären Sie einigermassen intelligent, dann würden Sie sich an Lockheed Martin wenden, oder bei Reuters beschweren, warum die so etwas verbreiten. Wie auch immer, nur Lockheed Martin wäre Ihr (!) Ansprechbpartner, Sie Tuten-und-Blasen-Spezialist. Sie dürfen stolz auf sich sein.
Und dann haben Sie auch noch die peinliche Unverfrorenheit, mich mit „Liebe […]“ anzusprechen? Sie haben nicht nur einen irren Gaul, sondern auch einen gewaltigen Vogel.
26: Katrin Meinhardt sagt:
am Samstag, 25.04.2015, 13:02
#23: Nanometer, F. Ketterer
[1] Haben Sie in Ihrem Leben jemals ein Problem lösen können? Wollen Sie Ihren Beitrag nicht noch einmal schreiben? [2] Was soll SNR bedeuten? [ . . .]
[3] Da Sie es nicht wissen können. Ein Nanometer ist der Milliardste (billionth) Teil eines Meters.
[4] Diese sogenannten Blätter aus reinstem Karbon (aus „graphene“) sind derart dünn, nur [5] ein (!) Atom dick, und diese sollen es neuerdings ermöglichen, Salzwasser in Trinkwasser oder etwas was dem sehr nahe käme, umzuwandeln.
[. . . ]
[6] Und die Energie, die für diesen ganzen Prozess benötigt wird, soll sich um den Faktor 100 (Hundert) reduzieren, Sie Blabla.
[. . . ]
Wie Sie sich (vielleicht) denken können, die Funktionsweise des Filters ist denkbar einfach. Man kann es ohne doppelte und dreifache Promotion in Physik nachvollziehen. Die Öffnungen sind groß genug um Wasser durchlaufen zu lassen, aber klein genug, um [7] Salzmoleküle daran zu hindern.
###########################
Sehr geehrte Frau Meinhardt.
Waren Sie es, die einem Herrn Heinrich mit dem Mittelnamen „Peinlich“ verballhornt haben. Das nenne ich Chuzpe angesichts Ihres Auftritts hier!
Zu [1]: ja.
Zu [2]: SNR steht für signal/noise ratio.
Zu[3] Nur weil Sie sich etwas gerade ergoogelt haben müssen Sie nicht annehmen dass alle hier im Forum ähnlich defizitär in naturwissenschaftlichen Grundlagen sind.
Zu [4] Karbon hat nicht das Elementsymbol C. Karbon ist ein Erdzeitalter. Was Sie meinten heißt Kohlenstoff.
[5] der Ausdruck ‚nur ein Atom dickes Graphen‘ ist ein Pleonasmus.
Zu [6] Sie sagten doch selbst man solle nicht alles glauben was man so liest (insbesondere wenn es der „Wundertätige“ lancierte. 10-20 Prozent ergeben keinen Faktor 100:
http://tinyurl.com/GraphenEntsalzung
[7] Salzmoleküle im Meerwasser?!?: In der Chemiestunde mit der Ionenbindung hatten Sie wohl nicht aufgepasst. Für Sie deswegen gerne eine kleine Frage: können Sie uns sagen weswegen ein Ion (Cl- oder Na+ nicht durch eine Öffnung in oben beschriebenen Nanosieb (Lochdurchmesser war 1nm?) passen, wo diese doch nur einen Ionenradius von 0,1 nm haben? Möglicherweise haben Sie doch etwas im Fach Chemie verstanden. Diese Frage verdanken Sie Ihrer Anmerkung [3]
Anstatt andere mit Ihren Meta-DISKUSSIONEN zu erheitern, sollten Sie sich nun doch einmal eingehender mit den Meta-INFORMATIONEN auseinandersetzen.
@26, Kathrin Meinhardt: Liebe Frau Meinhardt, Sie haben zwar von Tuten und Blasen nicht die geringste Ahnung, aber Sie trollen sich trotzdem immer wacker und ausgiebig durch dieses Forum.
Dass Sie auch nur einen Hauch Ahnung, geschweige denn Wissen von Physik im allgemeinen, und von osmotischen Vorgängen im speziellen haben, glauben vielleicht Sie selbst. Was soll denn ein unwissenschaftlicher Begriff wie „Nanoskala“? Glauben Sie wirklich neben der katholischen Lehre, dass unsereiner, die auch mal wissenschaftlich-technische Studien an entsprechenden Instituten erfolgreich abgeschlossen haben und ausser Kirchen auch Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in der Industrie kennen (und gemanangt) haben, sich von Ihnen erklären lassen muss, was ein Nanometer ist? Igitt. Umkehrosose benötigt zur Entsalzung von Seewasser mit ca. 35000 ppm Salzgehalt immer einen Druck vor der Membran von min. 55 bar. Und zwar völlig unabhängig davon, aus welchem Material die Membran gefertigt ist. Das Material der Membran ist weitgehend irrelevant für den Energieverbrauch. Osmose gehorcht physikalischen Gesetzen, Sie Banausin. Osmotische Membranen sind auch keine Filter, sondern eben Membranen. Aber diesem Unterschied werden Sie wohl kaum auf die Reihe kriegen (Physik-/Chemie-Lehrsaal halt eben nie von innen gesehen). Aber offenbar haben Sie die Natur- und Ingenieurwissenschaften neu erfunden. Gewisse Energieeinparungen bei Umkehrosmose (damit auch Sie verstehen, was damit gemeint ist: bei der Deionisierung von Seewasser zu salzarmem Trinkwasser) sind zwar möglich, aber nicht durch Carbonmembranen. Ihnen dies technisch näher zu erklären, wäre wohl fruchtlos. Dass auch Sie keine doppelte
oder gar dreifache Promotion in Physik hinter sich haben, muss wohl angenommen werden. Sonst wüssten Sie den Unterschied zwischen Filter und Membran. Das Wasser (z.B. Seewasser) „läuft“ nämlich nicht einfach so „durch“ die Membran, sondern es muss auf der Primärseite mindestens ein bisschen mehr als der osmotische Druck angelegt werden, dass überhaupt ein Tropfen in die gewünschte Richtung läuft. Für Sie ist die Funktionsweise solcher „Filter“ unglaublich einfach. Falsch. Total falsch. Sie haben von Technik und von Biologie nicht die geringste Ahnung. Neben einer geeigneten und hochdruckstabilen Membran braucht es eine pulsationsfreie Hochdruckpumpe, Einspeisedruckregelung, Permeat-Überwachung (über Konduktivitätsmessung), Rückspüleinrichtung mit Sulfiteinspeisung, Speisepumpe, Permeattank und vor allem: Energie (gut und gerne 5 kWh pro 1 m3 Permeat).
Dass da einfach „das Wasser durch Öffnungen läuft“, und Salz nicht, wie in Ihrem Schlussabsatz festgestellt: Wohl kaum einfach so. Im übrigen sind in einer wässrigen Lösung von Salzen nicht Salzmoleküle enthalten, sondern sie entsprechenden Ionen. Glauben Sie wirklich, dass man Umkehrosmoseanlagen in „armen Ländern“ nicht schon lange realisiert hätte, wenn da nicht die nicht finanzierbaren Energiekosten wären? Das sind schliesslich keine Deppen, und von Physik/Naturwissenschaften bzw. Energiekosten verstehen auch die was.
Hallo, Sehr geehrter Herr #24: Rainer Olzem,
wunderbare „Wasser-Seite“, Kompliment!
Alles Leben kommt ja aus dem Wasser,
leider auch oft die nicht so freundlichen Krankheitserreger:
http://tinyurl.com/qe79oq4
bes. ab Seite 301:
„Zu einer Häufung von Norovirus-Erkrankungen als Folge verunreinigten Trinkwassers“
Hier ist die „Quelle“ tatsächlich der Mensch selbst und die „Regeln“ vom ehemaligen Landarzt Robert Koch sind heute noch wichtig und werden auch heute noch MISSACHTET, auch in Deutschland,
das kann ich Ihnen versichern.
Statt dessen baut man doch tatsächlich Windmühlen, die höher sind als der Kölner Dom,
kaum zu glauben,
aber wahr, ich habe solche Dinger mit eigenen Augen gesehen.
Verständlich (oder auch nicht),
dass dann das Geld für vernünftige Kläranlagen nicht mehr reicht.
mfG
#23: Nanometer, F. Ketterer
Haben Sie in Ihrem Leben jemals ein Problem lösen können? Wollen Sie Ihren Beitrag nicht noch einmal schreiben? Was soll SNR bedeuten? Blabla machen nur Sie.
Schauen Sie mal die Antwort, des verehrten Herrn Rainer Olzem, in #24. Geht Ihnen ein Licht auf?
Was Sie lernen sollten, ist (!), wenn es in Kalifornien ein Mangel an Wasser geben sollte, dann ist er (nur) menschengemacht, und zwar von den rot-grünen Idioten, den Öko-Faschisten. In Kalifornien gibt es keinen Wassermangel, dafür sehr viel rot-grüne Dummheit.
Mit heiteren Grüßen (an einen Troll)
P.S.: Sie verwirrter Mensch. Kennen Sie sich mit der Nanoskala aus? Lockheed Martin Corporation, ja, die aus den USA, die auch für den Pentagon arbeiten, haben eine Karbonmembran erzeugen, herstellen können, mit regelmäßigen Öffnungen, ungefähr von der Größe eines Nanometers.
Da Sie es nicht wissen können. Ein Nanometer ist der Milliardste (billionth) Teil eines Meters. Diese sogenannten Blätter aus reinstem Karbon (aus „graphene“) sind derart dünn, nur ein (!) Atom dick, und diese sollen es neuerdings ermöglichen, Salzwasser in Trinkwasser oder etwas was dem sehr nahe käme, umzuwandeln.
Es soll 500 mal dünner sein, als die gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Filter (Entsalzungsindustrie). Und jetzt halten Sie sich fest, Sie überbezahlter Troll, tausend Mal stärker, so die Aussage eines Ingenieurs, der daran gearbeitet haben will.
Und die Energie, die für diesen ganzen Prozess benötigt wird, soll sich um den Faktor 100 (Hundert) reduzieren, Sie Blabla.
Die Meldung stammt aus dem Jahr 2013, und lief über Reuters. Die Israelis und die anderen Gehirne in Singapur werden dies für sich zu nutzen wissen. Nur die dummen rot-grünen Ökos werden davon nichts wissen wollen. Weil diese kranken Gehirne die Krönung der Schöpfung, den Menschen, hassen, bis ins Mark hinein.
Wasser wird gebraucht und verschwindet nicht von der Erde, Sie träumender Troll. Sie haben echte Probleme, mit Ihren (unwichtigen) Details.
Wie Sie sich (vielleicht) denken können, die Funktionsweise des Filters ist denkbar einfach. Man kann es ohne doppelte und dreifache Promotion in Physik nachvollziehen. Die Öffnungen sind groß genug um Wasser durchlaufen zu lassen, aber klein genug, um Salzmoleküle daran zu hindern. Möge diese Idee weiterverfolgt werden und zum Durchbruch verholfen. Vor allem arme Länder könnten hiervon sehr profitieren.
#24: Rainer Olzem
Ich stimme Ihnen und dem Beitrag von Dr. Paul (cum gano salis) zu und möchte Ihnen sagen, dass mir Ihre Seite in den allermeisten Teilen sehr gut gemacht finde.
#22 Dr.Paul
„Von Wassermangel auf einem Wasserplanet zu sprechen, ist mehr als lächerlich, auch wenn das noch so oft einfältig wiederholt wird. Das Problem des idealen Lösungsmittels Wasser ist also nicht seine Menge, sondern seine Beladung mit „Verschmutzung“.
So ist es!
http://tinyurl.com/mpa8hxs
Zu #21: Katrin Meinhardt.
Sehr geehrte Frau Meinhardt,
Die SNR Ihres Beitrages ist mal wieder ganz nahe Null. Dabei hatte ich Sie doch hier gebeten
http://tinyurl.com/PlsNoMetaBlaBla
sich zur Sache zu äußern anstatt Metadiskussionen zu führen. Andererseits kann ich die Taktik verstehen, Defizite im Fachwissen durch Metadiskussionen und Beiträge mit SNR = Null zu kaschieren.
Zu Ihrem P.S: ich fühle mich da nicht angesprochen.
Zu Ihrem P.P.S:
Ich nehme an in der von Ihnen genutzte Wohnraum hat (irgendwo) auch Beton und /oder Gips verbaut: bei diese Baustoffen wird das beigegebene Wasser verbraucht und nicht nur gebraucht. Möglicherweise haben Sie auch noch Abflussreiniger auf NaOH-Basis bei sich zu Hause. Auch bei deren Herstellung wird Wasser verbraucht.
Klar wird das meiste Trinkwasser gebraucht und nicht verbraucht. So manches Wassermolekül wird mehr als einmal getrunken worden sein (Gebrauch) bevor es den Rhein hinuntergeflossen ist. Ich glaube man spricht da von Recycling. ;-))
Eine Landwirtschaft, die mit Sprinklerbewässerung in semiariden Gebieten Mandel oder Agrumen bewässert und dabei erhebliche Teile des Wassers ungenutzt verdunsten lässt, kann nicht ohne weiteres als WasserGEbraucher bezeichnen, eher als WasserVERbraucher. Denn für den lokalen und regionalen GEBRAUCH ist das Wasser erst einmal weg.
Zum Wasser:
„Der Mensch“ als tierisches Lebewesen produziert tatsächlich mehr Wasser als er „verbraucht“, da die „Verbrennung“ von Nahrung in jeder Zelle als Endprodukt CO2 und H2O produziert.
Das wird neben unserer H2O-Nahrungsaufnahme nicht nur durch die bekannten Ausscheidungen freigesetzt,
sondern bei jeder Atmung und auch flächenhaft über die Haut als „perspiratio insensibilis“ (auch ohne Schwitzen),
was dem Körper dabei hilft, die überschüssige Wärmeenergie dieser Verbrennung los zu werden.
Von Wassermangel auf einem Wasserplanet zu sprechen, ist mehr als lächerlich,
auch wenn das noch so oft einfältig wiederholt wird.
Das Problem des idealen Lösungsmittels Wasser ist also nicht seine Menge, sondern seine Beladung mit „Verschmutzung“.
Also anthropogen die korrekte Abfallentsorgung einschließlich menschlicher Krankheitskeime nach Altmeister Robert Koch und damit den Kreislauf in Fließgewässer, Grundwasser und Trinkwasserversorgung.
Ein wichtiges Problem,
bei uns (noch) öffentlich/kommunal, die dabei Geld sparen wollen, daher von den Umweltorganisationen eher ignoriert.
Dazu sagt EIKE:
„Umweltschutz: Ja! Klimaschutz: Nein“
#20 #19: Ick will Ihnen gerne helfen, Troll F. Ketterer!
Fand das Fach (Nach)Denken bei Ihnen jemals statt? Reflektion, Hinterfragung? Prüfung? Nachprüfung? Haben Sie jemals gelernt, wie man definiert? Wissen Sie nicht, dass man nicht (!) alles glauben soll, was man so liest, von den Hohepriestern der Kirche der Physik?
Sie beweisen, jedoch, Metainformationen, um die Sie bereitwillig einen großen Bogen machen wollen, weil Sie zu wenig wissen oder einfach
aus Überheblichkeit, sind zu seltsam für Sie. Mit Details sollten Sie sich erst dann, intensiv und sinnvoll, beschäftigen wollen, wenn Sie die darüber liegenden Metainfo-Dings richtig einzuordnen vermögen. Sie fahren ja auch kein Auto (auf öffentlichen Straßen), ohne Autoführerschein, in der Regel, oder? Und wehe Sie werden dann dabei erwischt, ohne Führerschein. 🙂 Machen Sie das mal mehrmals. Dann werden Sie erleben, wo Sie landen dürfen.
Mit den besten Grüßen vom Planeten Mars (per Wurmloch, auch als Einstein-Rosen-Brücke bezeichnet, erreicht)
P.S.: Warum boykottiert Ihr rot-grüner Öko-Faschistenverein die kluge Ausweitung der staatlichen kalifornischen Wasserinfrastruktur? Seit circa 40 Jahren?
Vor der Küste Kaliforniens ist sehr viel Wasser, nicht wahr? Welche Länder sind führend, auf diesem Bereich, der Trinkwassergewinnung aus Salzwasser? Hhm? Wieso scheint Kalifornien hier nicht dazu zu gehören? Fahren Sie mal nach Israel oder Singapur, Sie träumender und überbezahlter Troll. Lernen Sie erst einmal richtig zu zitieren, Amateur-Ion.
P.P.S.: Natürlich macht der Mensch nur Gebrauch vom Wasser. Das Wasser verschwindet ja nicht von der Erde.
#18: Richard Ernst sagt:
am Donnerstag, 23.04.2015, 18:12
Kleine Anmerkung zum Thema „Wasserverbrauch“:
Wasser kann nicht VERbraucht werden, Wasser wird nur GEbraucht !
#####################
Klingt zwar fast wie ein netter Aphorismus.
Aber mal ganz ehrlich: ist das Fach Chemie bei Ihnen sehr oft ausgefallen?
#17: Katrin Meinhardt sagt:
“#15: Verehrter Herr T. Heinzow!
[. . . ]
P.S.: Es wird niemals ein Klimamodell geben können, welches künftiges Wetter voraussagen kann, über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Dass viele Physiker daran glauben wollen, hängt mit deren (unglaublich und schockierenden) primitiven Weltbild zusammen. Amateure.
####################################
Könnten Sie bitte einmal einen Beleg für Ihre Behauptung liefern?
Welche Physiker (die sich intensiver mit Klima und/oder Wetter befassen) glauben daran, dass Klimamodelle künftiges Wetter voraussagen könnte.
Wissen Sie überhaupt von was Sie hier sprechen? Klimamodelle, die Wetter voraussagen?
Kleine Anmerkung zum Thema „Wasserverbrauch“:
Wasser kann nicht VERbraucht werden, Wasser wird nur GEbraucht !
#15: Verehrter Herr T. Heinzow!
Er, der Pseudonym, will nicht mehr wissen, dass die alten Klimamodelle, vor der Ära der Rechenmaschine, die Allerbesten waren. 🙂
MfG
P.S.: Es wird niemals ein Klimamodell geben können, welches künftiges Wetter voraussagen kann, über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Dass viele Physiker daran glauben wollen, hängt mit deren (unglaublich und schockierenden) primitiven Weltbild zusammen. Amateure.
#15: T.Heinzow sagt:
„@ #7 Pseudonym N. Fischer
„Aber Klimamodelle liefern (unsicherheitsbehaftete) Hinweise, wie sich klimatische regionale Durchschnittswerte ändern könnten.“
Der beste Nullsatz des bisherigen Monats.“
Der Satz, lieber Herr Heinzow, zeigt sehr genau die Misere, in der die AGW-Söldner gefangen sind:
„unsicherheitsbehaftet“, „könnte“
Den Treibhauseffekt glaubt ihnen keiner mehr, an die Modelle glauben sie selbst nicht mal.
Klimavorhersage nach dem Motto „kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist“.
Unschöne Zeiten für das AGW-Gesindel.
Und das ist gut so!
@ #7 Pseudonym N. Fischer
„Aber Klimamodelle liefern (unsicherheitsbehaftete) Hinweise, wie sich klimatische regionale Durchschnittswerte ändern könnten.“
Der beste Nullsatz des bisherigen Monats.
dieser Kommentar ist irgendwie verloren gegangen deshalb noch einmal
Kommentar: #7 Hallo Herr Schmidt,
vielen Dank für Ihre freundliche Antwort. Ich bin durch mehrere Artikel von B. Tisdale auf WUWT daraufgekommen. Der letzte Artikel sprach auch von einen zum „Blob“ gehörenden atmosphärischen Phänomen: North Pacific Update: The Blob’s Strengthening Suggests It’s Not Ready to Departund zwar von dem „Ridiculously Resilient Ridge“
MfG
#9: Dieter Krause:
Zitat: „Absurd darüber überhaupt zu reden!“
Völlig richtig, schon 1972 in einem Lied von Albert Hammond war zu hören:
„Seems it never rains in Southern California
Seems I’ve often heard that kind of talk before…“
Überraschenderweise regnete es dann doch, es besteht also Hoffnung.
Nur C.Kleber, die veganen MoMa- Aktivisten und sämtliche Angestellte der Medien, denen ihr Job lieb ist, posaunen es mit unverminderter Penetranz heraus : Der Klimawandel ist schuld!
Das kann 20 mal widerlegt sein, es kümmert niemanden der Prediger.
hallo,
vielleicht ziehen auch nur zu viele Menschen ins warme Kalifornien, denn westlich der Rockies ist die Wassermenge aus geologischen Gründen begrenzt!
mfg
@ #8
„Die Dürreserie in Kalifornien hängt mit den Ozeanzyklen zusammen, PDO und AMO.“
Das ist richtig. Gleiches gilt für die Dürren im mittleren Westen, von denen der Dustbowl in den 30ern wohl die bekannteste war.
Absurd darüber überhaupt zu reden! Aber zumindest wird aufgedeckt, dass es kein „Global Warming“ sondern nur ein local – in der Tat menschgemachtes – Disaster gibt. Dieses ist alleinig dem menschlichen Raubbau in Regionen geschuldet, welche exklusive Lebensverhältnisse versprechen. Es ist zweifellos sehr angenehm in Kalifornien zu leben – aber dass der exponentiell ansteigende Wasserverbrauch sich rächt, ist keinesfalls einem fiktiven Klimawandel geschuldet. Als nächstes bekommen wir noch zu hören, dass die Oasen in der Sahara austrocknen…Dass das an den Golfplätzen liegt, die permanent bewässert werden müssen mittels der spärlichen Grundwasservorräte hat natürlich nichts damit zu tun;(
Der Blick in die Literatur bringt Aufklärung: Die Dürreserie in Kalifornien hängt mit den Ozeanzyklen zusammen, PDO und AMO. Siehe:
http://tinyurl.com/pr3k9ga
Hallo Herr Urbahn #4,
da bin ich, ehrlich gesagt, nicht allzu gut informiert. Generell ist das natürlich möglich. Aber: Dieser Warmwasserpool ist meines Wissens nach schon wieder im Schwinden begriffen, und das ist auch kein Wunder: Im Hochdruckgebiet herrscht eine Luftströmung nach außen, wenn auch wegen der Corioliskraft nicht direkt. Aber das Oberflächenwasser macht diese Bewegung mit, so dass im Falle eines Hochdruckgebietes, das längere Zeit über dem gleichen Seegebiet liegt, dort kälteres Tiefenwasser nach oben quillt. Das sind aber alles sehr graduelle Prozesse, und Warm- ebenso we Kaltwasservorkommen hat es wohl auch immer wieder gegeben.
El Nino-Ereignisse, die die Wärme eher an die Küste bringen, sind viel eher geeignet, dort Regen zu bringen.
Aber nageln Sie mich jetzt nicht auf all das fest; ich habe hierzu keine speziellen Untersuchungen angestellt. In dem Artikel ging es mir auch nur darum, den Hauptgrund für den Wassermangel zu benennen, und der ist nicht irgendwie temperiertem Wasser oder irgendwelchen Hochdruckgebieten geschuldet.
Hans-Dieter Schmidt
Was war denn dann der „dust bowl“? Klima-Gottes Zeichen für den bevorstehenden Wandel?
@ Herr Urbahn
„In dem kürzlich auchhier EIKE veröffentlichen Brief von Bob Tisdale wird die kalifornische Dürre angesprochen und darauf hibgewiesen, daß kein einziges Klimamodell dies vorhersagen konnte.“
Ich habe den Brief nicht gelesen, aber so wie Sie es schildern klingt es so, als hätte Tisdale nicht richtig verstanden, was Klimamodelle leisten und was nicht. Klimamodelle liefern keine Wettervorhersagen der Form „2018 wird es in Kalifornien viel/wenig regnen“, das geht bekanntermaßen nicht.
Aber Klimamodelle liefern (unsicherheitsbehaftete) Hinweise, wie sich klimatische regionale Durchschnittswerte ändern könnten. Und da wurde für den Südwesten der USA für die Zukunft zunehmend trockenere Bedingungen vorhergesagt.
Dass wir heute schon ein passendes Muster in Kalifornien wahrnehmen, kann natürlich Zufall sein. Anthropogen oder natürliche Variabilität, wer weiß das schon. Aber man sollte anerkennen, dass die Klimamodelle als zukünftiges Risiko für Kalifornien den Wassermangel identifiziert haben.
Ob nun natürlich oder nicht (diese Trennung halte ich nebenbei bemerkt für unrealistisch, man hat wohl immer eine Mischung von beidem):
Der Südwesten der USA macht sicherlich keinen Fehler, sich jetzt schon auf sparsameren Wasserverbrauch einzustellen. Ein logischer Schritt wäre, dem Wasser den Wert zuzuweisen, den er tatsächlich hat (Wasser ist z.B. immer noch deutlich billiger als bei uns). Dass 80% des Wasserverbrauch in einem trockenen Land in die Landwirtschaft gehen, das wirkt aus heutiger Sicht schon anachronistisch.
Sehr geehrter Herr Schmidr,
ich hätte eine Frage: Seit etwa 1,5 jahren gibt es vor der amerikanischen Pazifikküste einen großen Warmwasserpool, der sogar zur Erhöhung der sogenannten Weltdurchschnittstemperatur beigetragen hat. Wird durch diesen die Trochenheit in Südkalifornien verschärft?
MfG
In dem kürzlich auchhier EIKE veröffentlichen Brief von Bob Tisdale wird die kalifornische Dürre angesprochen und darauf hibgewiesen, daß kein einziges Klimamodell dies vorhersagen konnte. Die vielen Milliarden, die in diese Modelle versenkt wurden, wären besser für die Wasserversorgung in Südkalofornien ausgegeben worden.
MfG
Wie rot-grüne Ökofaschisten eine schlimme Dürre noch weiter verschlimmerten.
Quelle: http://tinyurl.com/qgxl8mp
Ein Auszug aus der angegebenen Quelle, Zitat:
„[…] But environmentalists, who for 40 years worked to undermine the prudent expansion of the state’s water infrastructure, have a rendezvous with those consequences soon. […]“
Sinngemäss übersetzt. Seit 40 (!!) Jahren torpedieren [grüne] Umweltfanatiker die Ausweitung der staatlichen [kalifornischen] Wasserinfrastruktur. Die Konsequenzen werden bald sichtbar werden.
Die Umweltfanatiker, die Verantwortung trugen und tragen, werden wieder leugnen, wie so oft. Immer sollen (nur) die anderen schuldig sein. Pontius Pilatus ist grün (geworden).
Hier fehlt bei der Ankündigung eines amerikanischen Berichts NIE der Hinweis, dass das doch ganz klar der Klimawandel ist. („Klimawandel zum Anfassen“,“ Die Leute meinen, der Klimawandel wäre schuld“….)Seltsam ist, dass in den Reportagen das Wort gar nicht fällt. Obama hat doch auch die Klimarettung ausgerufen, von daher auch überraschend. Es wird den Leuten die korrekte Meinung in den Mund gelegt.