Es ist bereits mehrfach dargelegt worden, dass es sich dabei um eine katastrophale Fehlentscheidung handelt, weil die Versorgungssicherheit bedroht wird, weil die Kosten untragbar hoch werden und weil insbesondere der Ausbau der Windkraft nicht nur zu massiven Naturschäden, sondern auch sogar zu einer Bedrohung der Gesundheit der Menschen führt.
Obwohl das begründet und bewiesen wurde, hat sich die Regierung bisher unbeeindruckt gezeigt.
Eine nähere Prüfung der bisherigen Entwicklung führt nun zu überraschenden Ergebnissen:
Wir verdanken Rolf Schuster die minutiöse Verfolgung und Darstellung der Stromerzeugung aus Wind- und Solaranlagen, deren Verlauf er über mehrere Jahre durch Auswertung der EEX-Strombörsedaten sowie der Informationen von Übertragungsnetzbetreibern (z.B.TenneT) in zahlreichen Grafiken dokumentiert hat. Auch in diesem Papier verwende ich mehrfach seine Dokumentationen.
In den Darstellungen der in den vergangenen Jahren gemessenen Leistungserzeugung von Photovoltaik-Anlagen (Abb.1), Land-Windkraftanlagen (Abb.2) sowie Offshore-Windparks (Abb.3) sind in den Abbildungstexten bereits Anmerkungen zu dem wachsenden Auseinanderdriften der installierten Kapazitäten einerseits und den von diesen tatsächlich produzierten elektrischen Leistungen andererseits angestellt worden.
Abb 1: Tatsächliche Leistung aller installierten Photovoltaikanlagen im Zeitraum 2011 – März 2015. Obere Grenze des gelben Bereichs: Die installierte Leistung aller PV-Anlagen. Der Leistungsgang besteht aus 365 „Nadeln“ im Jahr, die täglich zwischen ca. 9:00 und 15:00 Uhr auftreten und je nach Wetterlage mehr oder weniger hoch sind. Niemals erreichen sie die installierte Maximalleistung. In den Wintermonaten – bei maximalem Strombedarf – bricht die PV-Leistung fast völlig ein. Quelle: EEX; Darstellung: Rolf Schuster
Der Blick auf die besonders teure Solarstromerzeugung – siehe Abb.1 – zeigt, dass sich im Laufe der letzten 3 Jahre zwar die installierte Leistung deutlich erhöht hat, nicht jedoch die erzeugte Leistung.
Abb.2: Gesamte aktive Windstromleistung Deutschlands 2011 – März 2015. Obere rote Linie: Installierte Maximalleistung der Anlagen. Quelle: EEX Leipzig; ab 2015 ÜNB. Darstellung Rolf Schuster
Abb.3: Leistung der Offshore-Windparks Sept. 2009 – Sept. 2014. Mehrere starke, z.T. längere Leistungseinbrüche durch technische Probleme. Die Fortsetzung in 2015 wies für Januar eine Leistungserzeugung von Null bis 400 MW und für März Null bis 750 MW aus – bei einer installierten Leistung von 1.700 MW im Januar und 1.850 MW im März. Quelle: TenneT-TSO, Darstellung Rolf Schuster
Aus der Darstellung der kombinierten Leistungserzeugung aller Wind- und Solarstromanlagen zwischen
2012 und dem Frühjahr von 2015 (Abb.4) erschließt sich diese Diskrepanz besonders deutlich.
Abb.4: Die Leistungserzeugung von Wind- und Solarstrom zusammen – von 2011 bis März 2015. Die Solarstrom-„Nadeln“ treten vom Frühling bis Herbst auf; im Winter nur Windstrom – mit großen Schwankungen durch Starkwind-Ereignisse. Abgesehen von diesen Windstromspitzen ist keine Erhöhung der Gesamtleistung über den 3-jährigen Zeitraum erkennbar, obwohl in dieser Zeit die Installierte Leistung aller Anlagen von 44.000 MW auf 80.000 MW gesteigert wurde. Quelle: EEX Leipzig; ab 2015 ÜNB. Darstellung Rolf Schuster
Bereits auf den ersten Blick erkennt man die Merkwürdigkeit:
Während die Summe der Erzeugungskapazitäten in diesem Zeitraum von 44.000 MW auf enorme 80.000 MW anstieg, dümpelte die produzierte Leistung in einem „Durchschnitt“ von geschätzt 3.000 MW dahin – dies jedoch als völlig ungesicherte Leistung. Dazu muss bemerkt werden, dass es im Grunde angesichts des zerrissenen und stark fluktuierenden Leistungsverlaufs, der auch immer wieder auf Null einbricht, überhaupt keinen Mittelwert geben kann, der irgendetwas aussagt. In den Sommermonaten zeigt sich Solarstrom um die Mittagszeit; im Winter ausschließlich stark fluktuierender Windstrom.
Auffallend ist nun die ausbleibende Zunahme der Erzeugung trotz des starken Zubaus an Anlagen. Das einzige, was sich z.B. 2014 gegenüber 2012 geändert hat, ist die Höhe der Windstrom-Spitzen bei Starkwindereignissen.
Rolf Schuster hat die Minimal- und Maximalwerte der jeweiligen Jahre durch eine Datenbankabfrage ausgewertet und kommt zu dem Ergebnis, „dass der Minimalwert (bei zunehmender installierter Leistung) keinen positiven Trend erkennen lässt, wo hingegen die Maximalwerte enorm angestiegen sind.“
Hier hat wieder die Physik zugeschlagen: Weil sich die Leistung eines Windrades mit der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit ändert, bedeutet jede Periode geringerer Windgeschwindigkeiten, dass die Windrad-Leistung auf Null einbricht. Daher werden Windkraftanlagen diese Null-Einbrüche niemals los.
Bei Starkwind hingegen wirkt dieses Gesetz in gleicher Weise: Das Windrad läuft in Richtung seiner Maximalleistung hoch.
Für die Netzbetreiber werden deshalb die zu bewältigenden Fluktuationen des Windstroms mit dessen zunehmendem Ausbau immer bedrohlicher.
Abb.5: Windstrom-Leistung 2006-2013. Es wurden die Viertelstunden-Extremwerte – also maximale bzw. minimale Viertelstunden-Leistung je Monat dargestellt. Quellen: EEX, IWET; Darstellung: E. Wagner 2.12.2013
Eine gleichfalls aufschlussreiche Darstellung von E. Wagner zeigt Abb.5. Bei den Viertelstunden-Maximalwerten der Leistung setzt ab 2011 eine Stagnation ein. Dass die Maximal-Spitzen mit zunehmender WKA-Zahl höher werden, entspricht R. Schusters Feststellung.
Interessant ist aber auch die Betrachtung der minimalen Viertelstundenleistung über die 8 Jahre: Sie liegt durchgehend bei Null. Und daran ändert auch die Vermehrung der Windräder nichts. Was alle – bis auf die Regierung – schon immer wussten: Hochdruck-Wetterlagen, die weit größere Ausdehnungen besitzen als das kleine Deutschland, bedeuten Flauten – also Null Windstrom, und das auch immer wieder einmal für zwei oder mehr Wochen am Stück.
Rolf Schuster hat sich auch das Leistungsäquivalent des Wind- plus Solarstromangebots und dessen Veränderung im Laufe der Jahre näher angesehen:
Dies ist der Quotient von realer Einspeiseleistung dividiert durch die installierte Leistung. Das Ergebnis: Dieses Leistungsäquivalent sinkt stetig mit wachsendem Ausbau – von 0,15 auf 0,125 in den letzten 4 Jahren.
Für die Ergebnisse dieser Dokumentationen gibt es mehrere, vermutlich gleichzeitig zutreffende Erklärungen:
1. Der Zubau an Windrädern erfolgt immer öfter in besonders ungeeigneten Regionen Mittel- und Süddeutschlands. Dort erzeugen auch besonders große Schwachwindanlagen (bereits diese offizielle Bezeichnung ist eine fachliche Bankrotterklärung) weit weniger Strom als kleinere Anlagen in Norddeutschland.
2. Der teilweise länger andauernde Ausfall von Offshore-Windparks beginnt sich auf die Bilanz der gesamten Windkraft negativ auszuwirken. Von dem „wichtigen Standbein“ ist keine Rede mehr.
3. Auch die Photovoltaik (PV) leidet unter einem zunehmenden Mangel geeigneter Flächen (Süddächer) – und wohl auch an einer abnehmenden Neigung von Hauseigentümern, sich darauf einzulassen.
4. Bei PV-Anlagen gilt das Umgekehrte wie bei Windrädern: In Süddeutschland gibt es die relativ höchsten Erträge. Jeder Solarstrom-Ausbau in Mittel- und Norddeutschland führt zu deutlich geringeren Erträgen.
5. Die mit den Jahren zunehmende Degradierung der Solarmodule könnte sich bei vielen älteren Anlagen bemerkbar machen.
6. Ein von der Lobby gerne benutztes Argument, dass es sich jeweils leider um ein besonders schlechtes Windjahr/Sonnenjahr gehandelt habe, kann den sehr deutlichen Trend zu einer Stagnation von Wind- und Solarstrom nicht erklären.
Die Konsequenzen dieser bereits abgelaufenen Entwicklung:
· Die oben genannten Ziele der Regierung sind in Bezug auf den künftigen Anteil der „Erneuerbaren“ an der Stromerzeugung unerreichbar. Durchaus erreichbar ist natürlich das kostspielige Vollpflastern Deutschlands mit Windrädern und PV-Anlagen. Nur nutzt es nichts – außer der Lobby.
· Sehr ernst zu nehmen ist das Anwachsen größter Windstrom-Leistungsspitzen im Winter.
· Die zunehmende Landschaftsverschandelung, die Gesundheitsgefährdung der Menschen, die Tötung von Greifvögeln und Fledermäusen und die Gefährdung der Netzstabilität sind somit die einzigen verbleibenden Auswirkungen eines weiteren Ausbaus der Windkraft.
· Wind- und Solarstrom tragen auch bei größtem weiterem Ausbau nichts zur gesicherten Leistung bei. Ohne Kohlekraftwerke wird auch künftig nicht gehen.
· Der Beitrag der beiden „Erneuerbaren“, die angeblich die zentralen Stützen der Energiewende sind, zur Stromversorgung kann allenfalls nur noch geringfügig wachsen und kaum ein einziges konventionelles Kraftwerk ersetzen. Andererseits sollen aber die noch verbliebenen 8 Grundlast-Kernkraftwerke eins ums andere vom Netz genommen werden. Nur Kohlekraftwerke können sie ersetzen, deshalb sind sämtliche CO2-Einsparungsziele der Regierung Makulatur.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
2010 haben Wind und Sonne ca. 50TWh an Strom gebracht
2022 haben Wind und Sonne ca. 179TWh an Strom gebracht
Warum haben sie nicht als Frau Silke Mikosch (Aehnlichkeiten mit anderen Namen nicht ausgeschlossen) geschrieben?
Oder gibt es wirklich mehr als nur eine Person in der Schreibstube?
Ein Drittel geht direkt in den Export. Hat sich ja gelohnt das Geld fuer die Unbetreibbaren auszugeben.
Da werden in der Welt im Jahr 2018 fast 100 GW PV-Leistung errichtet und da kommt ein Herr Günter Keil 2015 auf die Idee das „Die Säulen der Energiewende wanken“.
Gut der hat keine Ahnung was so abgeht in der Welt im Bereich der Erneuerbaren.
Solar und Windstrom sind in weiten Teilen der Welt bei den Neubauten günstiger vom kWh-Preis als neue Kohle und Kernkraftwerke.
Ende 2018 lag die weltweit installierte Photovoltaik-Leistung bei fast 500 Gigawatt.
Für 2019 wir ein Zubau von 110 bis 120 GW erwartet.
Jetzt wird das Spielchen mal so 5 bis 15 Jahre mit einem plus an PV-Leistung von um die 100 GW weitergespielt ………………….
Richten wir mal den Blick auf Deutschland.
2015 sind in Deutschland um die 39 TWh von der Photovoltaik gekommen.
2018 sind in Deutschland um die 46 TWh von der Photovoltaik gekommen.
Innerhalb von nur drei Jahren ein plus von 7 TWh.
Wenn so das wanken der Energiewende aussieht dann hat man die Augen vor der Realität verschlossen.
# 25 Silke Mikosch
Liebe Frau Mikosch,
auch ein zweistelliger Prozentanteil der Windräder am Strommix ändert nichts daran, dass diese wegen eines grottenschlechten Aufwand/Nutzen- Verhältnisses zur größten Kapitalvernichtung seit dem 2. Weltkrieg beitragen.
Warum wollen Sie und viele andere nicht wahrhaben, dass Windstrom (wie die Sonne) zeitlich nicht bedarfsgerecht liefern kann, es heute und auch künftig keine vernünftigen Speicher (im TWh- Bereich) zur Glättung gibt und deshalb ein konventioneller Kraftwerkspark für die Versorgungssicherheit weiterhin nötig ist und riesige Verluste verursacht?
Ich bin häufig auf der A 13 Richtung Berlin unterwegs, ein Windpark an der AS Freiwalde mit über 18 Rädern steht bei gutem Wind an Wochenenden häufig still, muss also abgeschaltet werden, da Sonntags der Strombedarf geringer ist.! Welch ein Wahnsinn! Kommen Sie bitte nicht damit, dass der „Kohlestrom“ die Netze verstopft.
Vom energiewirtschaftlichen Unsinn und der Tötung unzähliger Fledermäuse und Vögel durch fast 25 000 Windräder wurde bereits häufig berichtet. Auf einer Fläche von ca. 10 000 km2 (!) verhindern sie eine Wohnbebauung, schädigen den Tourismus und sogar die Gesundheit empfindlicher Menschen. Aus letztgenanntem Grund wurde 2014 der Windradausbau in Dänemark vorerst gestoppt. Während die deutschen „Windmühlen“ im letzten Jahr wetterabhängig und somit unzuverlässig nur 8,6 % zur Stromerzeugung beitrugen, lieferten Braunkohlekraftwerke mit ihren Tagebauen auf einer Betriebsfläche von ca. 550 km2 grundlastfähig 25,6 % des Stroms!
Derartige Fakten Sind Ihnen natürlich nicht bekannt, daran sind aber nicht Sie, sondern die meisten Medien schuld. Bitte SPIEGEL, FOCUS, die FAZ u. a. lesen, dann werden Sie erkennen, dass diese Energiewende nach Min. a. D. Wolfgang Clement „…sehenden Auges gegen die Wand fährt“. Dass Minister Gabriel dies auch am 17.04. 2014 in Kassel öffentlich inhaltlich bestätigte („Energiewende …vor dem Scheitern steht, ….für andere sind wir sowieso Bekloppte….“) ist Ihnen offensichtlich auch nicht bekannt.
Also, liebe Frau Mikosch, „Wissen ist Macht“ ; „Nichts wissen macht nichts“.
m. f. G.
P. S.: Einen freundlichen Gruss für andere Leser und für mich war Ihnen wohl nicht genehm?
Dr. Wolfgang Rasim am 26. April 2015 um 10:00
„auch ein zweistelliger Prozentanteil der Windräder am Strommix ändert nichts daran, dass diese wegen eines grottenschlechten Aufwand/Nutzen- Verhältnisses zur größten Kapitalvernichtung seit dem 2. Weltkrieg beitragen.“
Größte Kapitalvernichtung?
Der EIKE-Admin schreibt am 21. Oktober 2024 um 10:10 bei EIKE
„RWE bspw. meldet bei seinen Offshore Anlagen einen Überschuss von 180 %. Woher kommen die nur?“
Sie verstehen überhaupt nichts und das zeigen sie uns hier immer wieder.
Zitat in #24:
Einfach erklärt, es hätte bei Ihnen heißen müssen:
„Die elektrische Energie (oder Arbeit) von 51,4 TWh…“
…. bei Statista.com werden knapp 56 TWh angezeigt.“
Das stimmt natürlich. Da es inhaltlich um prozentuale Steigerungen ging, bleibt meine grundsätzliche Aussage natürlich korrekt. Mein Fehler ist mir nicht durch irgendwelche zehnhochx-Überlegungen in Watt oder Joule aufgefallen, sondern dadurch, dass ca. 1 ½ Volllastunden unseres Kraftwerkparks an Windenergieanlagen dann doch etwas wenig ist, um 9% unseres Strombedarfs zu liefern. Da müssen es schon 1.500 Stunden sein. Ich konnte meinen Lapsus aber nicht mehr korrigieren..
Mein Vorschlag:
Ich werde künftig weiterhin ab und zu ein paar Zeilen zu dem gröbsten Unsinn, der hier so verzapft wird, schreiben (der mir wiederum die Pumps auszieht und den Sie geflissentlich übersehen, wenn es nur gegen Windenergie geht) und Sie passen schön auf, dass ich alle physikalischen Einheiten richtig erwische. So ergänzen wir uns prima gegenseitig.
Silke M.
PS: Aktueller Stand bei der Windstromerzeugung: 26,34 TWh lt. Energy Charts … und wir haben noch lange nicht Jahresmitte. Der Windenergieanteil an unserem Strommix wird in diesem Jahr erstmals zweistellig sein.
# 19 und 22
Liebe Frau Silke Mikosch,
sicher sind Sie eine sympatische Zeitgenossin, aber bitte, bitte lassen Sie doch die Finger von Sachen, von denen Sie etwa so viel Ahnung haben wie ein ehrwürdiger Handwerksmeister von den Spezifiken einer Organtransplantation.
Allein Ihre Äußerung:
„Die Strommenge von 51,4 GWh ….“ ist so irre, dass es mir „die Schuhe auszieht“!
Es hätte nämlich TWh heißen müssen (Terra-Wattstunden = 10 hoch 12 Wh). Da diese GWh (10 hoch 9 Wh) in Ihrem Beitrag doppelt vorkommen, kann es kein einfacher Schreibfehler sein; also eine echte Wissenslücke. Auch der Begriff „Strommenge“ ist unsinnig, wenn auch von Fachunkundigen volkstümlich oft so benutzt. Das wären evtl. die Ah (Ampere- Stunden) einer Starterbatterie, die erst durch Multiplikation mit der Spannung zur elektrischen Energie bzw. Arbeit führen, z. B.: 12 V* 72 Ah = 864 Wh.
Einfach erklärt, es hätte bei Ihnen heißen müssen:
„Die elektrische Energie (oder Arbeit) von 51,4 TWh…“.
Diese Fehler sind jedoch unbedeutend gegenüber Ihrer offenkundigen Sympatie für den Wildwuchs der weitgehend nutzlosen Wind- und Solarstromerzeuger. Während sich die Welt über die Energiewende kaputtlacht und auch hier die Erkenntnis reift, diese Wende sei evtl. doch die größte Kapitalvernichtung seit dem 2. Weltkrieg, scheint unsere Kanzlerin langsam umzuschwenken. In Ihrer Neujahrsansprache verliert sie kein Wort zur „Herkulesaufgabe Energiewende“.
m. f. G.
#22 „Die Zahlen für 2014 sind noch eine Hochrechnung und werden erst nach der EEG-Abrechnung Ende September konkretisiert.“
Hallo Frau Mikosch,
die Offshore-Zahlen gehen eigentlich im Rauschen unter. Sie verschlechtern die Dreisatz-Theorie noch weiter. Ich habe sie aus Gründen der Fairness weggelassen.
Zitat in #20: „Die Zahlenwerte aus der bunten Grafik sind wie folgt…:
2011 48,32 28,58
2012 49,95 30,56
2013 50,80 33,46
2014 51,45 35,06 …“
Hallo Herr Mayer,
bei der Windstromerzeugung von 2011 bis 2013 fehlt in Ihren Zahlen der Offshore-Anteil. Bei der Leistung fehlt dieser Anteil völlig.
Die Strommenge von 51,4 GWh für 2014 ist nach meiner Kenntnis zu wenig auch wenn man noch den Offshore-Anteil dazu rechnet. Sowohl in der Übersicht vom Fraunhofer-Institut (bei der Datumsauswahl auf „alle“ Jahre gehen) wie auch bei Statista.com werden knapp 56 GWh angezeigt.
pollsdb.com/Stromerzeugung_bis_2014
Die Zahlen für 2014 sind noch eine Hochrechnung und werden erst nach der EEG-Abrechnung Ende September konkretisiert.
Silke M.
#19: Sie sind ein Troll, Silke Mikosch, ein schlechter dazu. Sie lösen keine Probleme, Sie schaffen welche. Ihre nichtssagende Arbeitsweise ist bekannt. Eine Detailverliebtheit, die Sie selbst nicht durchblicken. Wie in einem Spinnennetz verfangen.
Ihr Satz, Zitat: „[…] So einfach ist die Welt manchmal“. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, dann müssen Sie einspringen.
Wenn man als Troll schon so tollkühn sein will und sich mit Details einlassen, dann sollte man auch immer wissen, welche relevant sein müssen, Sie Geldverschwenderin der anderen und Verrat an unser wunderschönes und einzigartiges Land begehend.
Selbst der Dreisatz ist zu schwer für Sie.
Und das ein wirtschaftliches Gebilde ein hochkomplexes System sein muß, welches wiederum Auswirkungen auf andere haben wird, […]
Selbst der Dreisatz ist zu schwer für Sie. In der Tat.
#19: „Damit der Autor Günter Keil nicht noch einmal ins Fettnäpfchen tritt, empfehle ich den Dreisatz als Faustformel. 10% mehr installierte Leistung bedeutet bei den Erneuerbaren Energien 10% mehr Stromproduktion. So einfach ist die Welt manchmal.“
Die Zahlenwerte aus der bunten Grafik sind wie folgt(mit Einheiten möchte ich Sie jetzt nicht belästigen):
2011 48,32 28,58
2012 49,95 30,56
2013 50,80 33,46
2014 51,45 35,06
Wo haben Sie den Dreisatz kennen gelernt???
Ein Taschenrechner reicht zu Not, bitte keine Modell-Software für Klimageistliche verwenden.
Zitat: „Auffallend ist nun die ausbleibende Zunahme der Erzeugung trotz des starken Zubaus an Anlagen. Das einzige, was sich z.B. 2014 gegenüber 2012 geändert hat, ist die Höhe der Windstrom-Spitzen bei Starkwindereignissen.“
Hoppla, da ist wohl die 3.Potenz der Windgeschwindigkeit, die ja bekanntlich nach dem 2. Frühling verstärkt auftritt, mit dem Autor durchgegangen.
Wenn man wissen möchte, wie sich die in Deutschland installierte Kraftwerksleistung und die zugehörige produzierte Strommenge entwickelt haben, kann sich zum Beispiel hier informieren.
pollsdb.com/installierte_Leistung
pollsdb.com/Stromerzeugung
Von 2012 bis 2014 stieg die installiert Windleistung um 16%. Die erzeugte Windstrommenge stieg um 10%.
Im gleichen Zeitraum stieg die installierte Photovoltaik-Leistung um ca. 12%. Die erzeugte Strommenge stieg um 32%.
Offensichtlich war 2014 im Vergleich zu 2012 ein schlechtes Wind- aber ein gutes Sonnenjahr.
Die durch Wind und Sonne erzeugte Strommenge stieg von 2012 auf 2014 um ca. 18%
Damit der Autor Günter Keil nicht noch einmal ins Fettnäpfchen tritt, empfehle ich den Dreisatz als Faustformel. 10% mehr installierte Leistung bedeutet bei den Erneuerbaren Energien 10% mehr Stromproduktion. So einfach ist die Welt manchmal.
Silke M.
#16: Sehr geehrter und verehrter Herr T. Heinzow,
der Chefsessel ist immer noch unbesetzt. 🙂
Die Sache ist recht einfach. Wer diese umfassenden naturwissenschaftlichen Kenntnisse hat und beherrscht muß zwangsläufig zum Schluß gelangen, der Mensch kann keine Schuld daran haben. Ein jeder gute Physiker weiß dies und vermag dies zu beweisen.
Jedoch, man kann zur gleichen Schlußfolgerung gelangen, ohne diese Kenntnisse, wie Sie (und andere natürlich) diese ohne jeden Zweifel haben (dürfen). Das geht. 😉 Die ökonomische Ebene ist ja die (sehr) viel Schlimmere. Dieser verfluchte tote Karl Marx kommt wieder. Und dann ist da auch dieser zweite falsche Prophet. Also, gleich zwei tote falsche Geister fallen über Europa her. Wie schade, daß Sie ein schlechter Statistisker sein wollen. 😉 & 😉 [Deschner hat Sie blind machen wollen.]
Mit sehr freundlichen (und h.) Grüßen
Es gibt also viele Wege (nach Rom). 🙂 & 6.000 x 😉
#15: Sehr verehrter Herr Johannes Hartung, einverstanden.
Aber, doch, von einem Ökonomen müssen Sie das verlangen, genau das. Denn, glücklicherweise gibt es sehr viele mit gesundem Menschenverstand. Und ein jeder Ökonom kann Physikern, den fähigen und guten Physikern, kluge Fragen stellen und klar erkennen, die Finger (sind) vom anthropogenen Klimawandel zu lassen.
Und wenn er noch andere Aussagen wahrnimmt und darüber authentisch reflektiert, auch dann muß er zum gleichen Ergebnis kommen. Der gesamte rot-grüne Öko-Faschismus macht die Ökonomie zu einem irren Hühnerhaufen. Karl Marx ist (längst) tot, den braucht niemand mehr.
(Auch) Auf EIKE wurde schon mehrmals darauf hingewiesen, der angebliche Klimawandel darf nur privat verarbeitet werden, wein ein jeder lustig ist. Der Staat muss sich hier unbedingt heraushalten. Der Ökonom, der hier anders entscheidet, also versagt, der hat im Fachbereich der Wirtschaftswissenschaft nix mehr verloren. Dies sollte streng eingehalten werden, dann hätten wir kein Problem mehr, in diesem Land. Wird es aber nicht.
Herr Sinn hätte sich niemals auf die Mehrheit der selbsternannten (und mit atheistischen Wurzeln versehenen) Schamanen berufen dürfen, sondern den Mut haben müssen, sich zur Not, auch gegen diese Spinner und Pauperismus produzierenden Wahnsinnigen zu stellen. […]
Die christliche Ideologie hat immer vor diesen Schamanen gewarnt.
Schamanen sind im Wahrig so definiert: (bei Naturvölkern) Zauberpriester, Geisterbeschwörer. Und diese Art von Mensch weiß auch sehr viel über das Wetter.
Nein, Herr Sinn wendet die wissenschaftlichen Methoden nicht korrekt an. Daran erkennt man seinen Fehler. Denn auch der ganze Unsinn, mit den CO2-Zertifikaten ist eine grausame Sache für die Industrie. Sie wissen selber sehr gut Bescheid.
Mit sehr freundlichen Grüßen
Die Energiewende muss man auch aus (vielen) anderen Gründen eindeutig ablehnen. Das bisherige System war wunderbar abgestimmt. Das Ziel muss immer sein, Energie so günstig wie nur möglich zu produzieren. Der Wechsel im Paradigma, die Kosten in den Hintergrund zu rücken, war eine Perversion. Das bringt nur Ärger und Unglück, mittel- und langfristig.
@ #13 K. Meinhardt
„dann wiederum begeht er geistigen Selbstmord?“
Jeder so, wie es ihm beliebt. Ökonomen mit umfassendem naturwissenschaftlichen Background waren schon immer eine Seltenheit, denn die Absolventen von math.-nat. Gymnasien gingen meist in die Technik und die Naturwissenschaft, landeten aber selten in der Ökonomie.
@#13: Katrin Meinhardt
Von einem Ökonomen kann man nicht verlangen, dass er den Klimaschwindel durchschaut. Zumindest aber durchschaut Hans-Werner Sinn den grünen Energiewende Schwindel; ich kann nur die Lektüre des „Grünen Paradoxons“ empfehlen. Die dort enthaltenen Zahlen und Tabellen sind wirklich interessant.
Ansonsten frage ich mich, wie es sein kann, dass man als Politiker frisch fromm frei lügen kann, dass sich die Balken biegen, wenn man aber als Banker eine falsche Bemerkung macht, so bekommt man Prozesse noch und nöcher an den Hals geworfen.
Trittin et. al. behaupten seit Jahren Wind und PV könnten Kraftwerke ersetzen und verleiten mit dieser dreisten Watt-Peak Lüge den Wähler dazu das Land mit hunderten von Milliarden zu belasten.
Wenn dann Herr Breuer von der Deutschen Bank sich kritisch zu Herrn Kirch äußert (ohne zu sagen Kirch wäre insolvent), dann kostet dies die Deutsche Bank gleich mal 925 Millionen. Lustige Welt.
@ #11 M. Eck
„Und ganz vielleicht geht dann dem einen oder anderen Durchschnittsbürger im Dunkeln ein Lichtlein auf!“
Geht nicht, denn die absolute Finsternis der Bildung (Grünes Loch) im Oberstübchen der „Durchschnittsbürger“ verschlingt alles gnadenlos und läßt keine Erkenntnisse zu, die sich der grünlackierten roten Propaganda widersetzen könnten.
#10: Verehrter Herr T. Heinzow, ist das nicht der, der sich beim Wetter, auf die Schamanen beruft? Weil, wie sagt er doch, dem Sinn nach, wer wäre er, die Meinung von so vielen Schamanen in Zweifel zu ziehen?
An einen (oder zwei) Etikettenschwindler? 😉
Mit humorvollen Grüßen
P.S.: Eine guter Soziologe müßte erkennen wollen, daß die atheistische Pflanze Kinder auf die Welt brachte, die die ganzen Verheißungen (der amateurhaften Physiker) ad absurdum führen. Eineitige Spezialisierungen sind immer noch gefährlich. Max Planck war da viel gebildeter. Wieso lesen Ihre Kollegen, die Physiker, die Werke von Max Planck, Heisenberg, oder x nicht mehr? Unerbitterliche Erbsenzähler, die noch nie am Tellerrand waren?
Wie nennmt man jemanden, der seinen Verstand an der Pforte freiwillig abgeben will? Warum tut das Herr Sinn? Auf dem einen Bereich leistet er gute Arbeit und dann wiederum begeht er geistigen Selbstmord?
Wo kommen Etikettenschwindler hin? In eine Einzelzelle? Gibt es keine atheistische Propaganda mehr? :))
Eine Welt ohne Dummköpfe gibt es nicht. Ergo? Und wenn alle mindestens so klug wären wie Sie selbst behaupten zu sein, dann würden andere Fehler zutage treten. Das ist sicher. Sie malen sich da etwas schön. Deschner hat Sie dreist belogen. Ergo?
Die Säulen der Energiewende? Es ist noch sehr viel Geld vorhanden. Die Diebe reiben sich die Hände. Und die Erben wollen das Erbe verhökern. In Luftschlösser. Und die Freiheit gestattet es denen. Und Segelflieger fliegen und schauen sich die Landschaft an. Und die Ohnmacht ist ja auch noch da.
Herr Sinn? Herr Sinn braucht selbst große und echte Hilfe.
#8 T.Heinzow,
„Das sind geschönte Zahlen aufgrund unzulässiger Bilanzierung im Zusammenhang mit der Aussage „bis 2025 den Anteil der „Erneuerbaren“ im Strombereich auf 40 – 45% zu bringen;““
Nicht nur das Herr Heinzow.
In den Jahresberichten des Fraunhofer Institutes zieht man von der Gesamtstromerzeugung, die seit Jahren relativ gleichbleibend ca. 600TWh beträgt, seit dem Bericht 2014 den Stromverbrauch der „Betriebe im verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden“ vom Gesamtverbrauch ab, der dann plötzlich nur noch 521TWh beträgt.
Warum wohl?
P.S. Wer einfach mal aus diesen Berichten die installierte Leistung von WKA mit der erzeugten Strommenge vergleicht, stellt leicht fest wie die Auslastung der Anlagen, trotz höherem Offshore Anteil,immer schlechter wird.
Die Erzeugungskapazität an Wind- und Solarstrom beträgt ja ca. 80 GW, der Bedarf an Strom beträgt ca. 75 GW (nach Agora Energiewende) und dabei ist ja der Strom aus Biomasse noch gar nicht berücksichtigt. Folgt man der Argumentation der Klimaretter ist die Energiewende schon geschafft. Wir haben die Vollversorgung allein schon mit „erneuerbaren“ Energien. Ein weiterer Ausbau von Wind und Solar ist dann nur noch eine „klimabelastende“ Verschwendung von Resourcen. Zudem können, immer strikt nach deren Argumentation, nun auch die Kernkraftwerke sowie die bösen CO2-Schleudern abgeschaltet werden. Und das „Gutmenschentum“ wäre in diesem Punkt befriedigt.
Und ganz vielleicht geht dann dem einen oder anderen Durchschnittsbürger im Dunkeln ein Lichtlein auf!
@ #7 J. Hartung
“ Er sagte wörtlich: „Angesichts der grünen Propaganda, die unser Land beherrscht…““
Er meinte aber wohl: Angesichts der Dummheit der Bürger beherrscht die grüne Propaganda das Land … .
Was rettet die Stromversorgung ?
Von der allein zuständigen Bundesregierung in Berlin hat es eine rechtliche Weisung nie gegeben, so der früherere Bundesumweltminister Norbert Röttgen zur Abschaltung des KKW Biblis in Hessen. Die Bundesländer haben per se keine eigene rechtliche Befugnis zur Abschaltung.
– 2013 lag er bei 25,3%.
Das sind geschönte Zahlen aufgrund unzulässiger Bilanzierung im Zusammenhang mit der Aussage „bis 2025 den Anteil der „Erneuerbaren“ im Strombereich auf 40 – 45% zu bringen;“
Von den 25,3 % ist alles das abzuziehen, was bereits längst vorher vorhanden war, nämlich Wasserkraftwerke und Müllkraftwerke, mit denen Strom produziert wurde. Und dann sieht es düster aus.
Eigentlich schade, daß jemand, der den Unfug mit den sog. „Erneuerbaren“ an den Pranger stellt die Propaganda der Lobbyisten übernimmt.
@#6: Stefan Steger
„Das permanente Aufsummieren der volatilen EE-Erzeugung […] im Stile sozialistischer Erfolgsmeldungen.“ Das hat mir sehr gut gefallen.
Jedes Mal, wenn Trittin durch die Presse mitteilen lies, es wären mal wieder x-Kernkraftwerke durch die Windmühlen ersetzt worden, hätte man ihn in der gleichgeschalteten Presse als Lügner entlarven sollen. Aber selbst der VDI ist ja seit langem grün gleichgeschaltet. Hans-Werner Sinn ist der Einzige, der in seinem Vortrag „Energiewende ins Nichts“ endlich einmal davon gesprochen hat. Er sagte wörtlich: „Angesichts der grünen Propaganda, die unser Land beherrscht…“
In fast allen Veröffentlichungen ist immer wieder von einem „Anteil der Erneuerbaren von x%“ an der Stromerzeugung die Rede.
Was für ein Unsinn!
Der Anteil der sogenannten „Erneuerbaren“ liegt auch heute immer noch bei 0% (N-U-L-L) Prozent, denn bis heute ist durch die EE kein einziges konventionelles Kraftwerk überflüssig geworden.
Das permanente Aufsummieren der volatilen EE-Erzeugung und deren Gleichsetzung mit steuer- und regelbarer konventioneller Stromerzeugung im Stile sozialistischer Erfolgsmeldungen kann das Volk einige Zeit in die Irre führen, aber diese Blase wird irgendwann mal platzen. Je später dies erfolgt, desto schmerzhafter wird das.
Zu „Ohne Kohlekraftwerke wird [sic] auch künftig nicht gehen.“ die neuste Pressemeldung [heute auf der Hannover Messe] vom BDEW:
„Nach der aktuellen BDEW-Kraftwerksliste, die in Hannover vorgestellt wurde, fehlt bei inzwischen rund 53 Prozent aller geplanten Neubauprojekte eine konkrete Investitionsentscheidung.
„Insgesamt sind 74 Großprojekte, die eine Leistung von mindestens 20 Megawatt haben, mit rund 33.000 Megawatt installierter Leistung geplant, in Genehmigung oder in Bau. Bei 39 Projekten ist die Umsetzung in Frage gestellt.
„Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr waren es noch 32 Projekte, 2013 waren es 22 Projekte, die als unsicher galten.“ [nachzulesen bei http://www.bdew.de, h/t GWPF & Reuters]
Das ist ‚mal ein Top-Management Summary was den Wirtschaftsstandort Deutschland brennend [pun intended] und alle ausländischen Messegäste interessiert: ohne dauerhaft zuverlässige Energie kein dauerhaft zuverlässiger Wirtschaftspartner mehr!
Hitler im Führerhauptquartier Adlerhorst, 24. Dezember 1944
Im Führerhauptquartier Adlerhorst bei Ziegenberg in der Wetterau erstattet Generaloberst Heinz Guderian (1888-1954), Chef des Generalstabs des Heeres, vor Hitler Bericht und gibt eine Übersicht „über die im Osten vor der deutschen Front aufmarschierenden sowjetischen Armeen“. Hitler kommentiert die Darstellung Guderians mit den Worten: Das ist der größte Bluff seit Dschingis Khan! … Ich glaube nicht, daß die Russen überhaupt angreifen !….
Was sagen die Politiker heute zu den Zahlen zur Wind- und Sonnenstromproduktion? Das Selbe wie der Führer…
Nichts gelernt, Deutschland!
Ist die Regierung, allen voran die Kanzlerin, so dumm oder nur so korrupt um dieses alles nicht zu sehen? Gnade uns Gott Industriedeutschland.
Warum geht keiner auf die Barrikaden? Ist die Presse auch so korrumpiert da keine offenen Worte mehr zu reden. Man fühlt sich an die Stimmungen der 30ger Jahre des letzten JH erinnert
Abb 4 ist etwas irritierend. Da die Nennleistungen Wind+Solar addiert werden, sollten auch die Einspeisungen addiert werden. Wahrscheinlich wäre dann allerdings die Grafik zu unübersichtlich.
Zusätzlich sollte man erwähnen, dass es an eine Rückbau von diesen Landschaft verschandelten Monstren von Schwachwindanlagen überhaupt keine finanziellen Rücklagen gedacht ist. Bei eine Pleite muss dann wieder der Steuerzahler dazu gerade stehen.
MfG