Im weiteren Verlauf des Textes lautet es: „Erstmals sehen wir in der Natur die Verstärkung des Treibhauseffektes“ und im Hamburger Max-Plank-Institut für Meteorologie wird noch jubelnd hinzugefügt, dass jetzt endlich auch die Größenordnung des anthropogenen Einflusses sichtbar geworden ist.
Das Ganze geht alles auf neueste Rückstrahlungsmessungen zurück, die kürzlich in einem Aufsatz der Zeitschrift „Nature“ (Details dazu hier und hier) veröffentlicht worden sind. Aber hat denn überhaupt keiner der Interpreten gemerkt, dass durch diese Messungen genau das Gegenteil des oben Gesagten bewiesen wurde, nämlich nichts anderes als das, was seriöse Klimakritiker immer schon über den anthropogenen Treibhauseffekt ausgesagt haben.
Die von „Nature“ bekanntgegebene Zahl für die CO2-bedingte Zunahme der Rückstrahlung von 0,2 Watt/m2 pro Jahrzehnt ist doch in Wirklichkeit nicht mehr als eine Lappalie. Wie soll sich davor eigentlich die Erde erschrecken, wenn auf den umlaufenden Äquatorboden zur Mittagszeit ständig 1367 Watt pro Quadratmeter niederprasseln. Die wechselnden Abweichungen von diesem als „Solarkonstante“ bezeichneten Mittelwert sind sogar deutlich größer als die o.g. 0,2 Watt/m2.
Laut dem sog. Weltklimarat IPCC beträgt die Rückstrahlungszunahme im Falle einer Verdoppelung des CO2-Gehalts genau 3,7 Watt/m2, was inzwischen durch neutrale Gegenprüfung mehrfach bestätigt wurde. Im letzten Jahrzehnt hat sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre um ca. 20 ppm erhöht (Millionstel Volumenanteile). Z.Z. liegt er bei 400 ppm. Hieraus kann schon jeder Oberschüler ermitteln, dass sich daraus ein Rückstrahlungszuwachs von ca. 0,2 Watt/m2 ergibt, was durch die o.g. Messungen nur noch nachtäglich bestätigt wird.
Auch die dadurch bedingte globale Temperaturerhöhung kann recht genau mit einer auch vom IPCC benutzten Formel errechnet werden, die sich aus dem Strahlungsgesetz von Stefan-Boltzmann widerspruchsfrei ableiten lässt.
dT = mittlere Globaltemperatur x Rückstrahlungszuwachs / mittlere Erdabstrahlung x 4
dT = 288 K x 0,2 Watt/m2 : 240 Watt/m2 x 4 = 0,06 K = 0,06°C
In „Nature“ ist ausdrücklich vermerkt, dass die gemessene Differenz der Rückstrahlung von 0,2 Watt/m2 sich nur auf wolkenfreie Zonen der Erde bezieht. Bei 40% durchschnittlicher Wolkenbedeckung und einer 30%-igen Überlappung des CO2-Absorptionsspektrums durch den allgegenwärtigen Wasserdampf ist der oben errechnete Temperaturwert daher noch von 0,06°C auf 0,03°C zu reduzieren. Es handelt sich hier also in Wirklichkeit um einen kaum messbaren Effekt, der auch zusammen mit einer fiktiven Wasserdampfrückkoppelung nichts Dramatisches bewirken kann, womit die immer schon überflüssig gewesene Energiewende endgültig ad absurdum geführt ist. Dass der Focus alle oben beschriebenen Fehlinterpretationen völlig unkritisch weitergegeben hat, ist mehr als bedauernswert und sollte daher dringend einer Korrektur unterzogen werden.
Dr. rer.nat. Siegfried Dittrich
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Bin nur Ex-FachArbeiter / Meister und 2-fach Ingenieur
und kann nichts feststellen, welcher „akademische Fachsimpler“ nun tatsächlich „die Hand am Puls haben könnte —
Aber es sieht mir so aus, als wollte hier konstant der eine „akademisch Teil-Wissende“
den anderen „akademisch TeilWisenden“ mit seinem speziellen TeilWissen
„in die Flucht schlagen“ —
was mir sehr erbärmlich vorkommt —
statt gemeinsam an Lösungen zu arbeiten
sich darauf zurückzuziehen die „eigenen teil-wissenden Theorien“ herauszuposaunen —
Jeder Gockel auf demMist kann DAS – aber DER sorgt wenigstens konstant für „brauchbaren Nachwuchs“ !
Schämt euch -fast- A L L E zutiefst
für Tot-quatschend — —
statt zusammenarbeitend guten Erfolg bringen wollend !
Wolf(gang) Gerlach, Ingenieur
@#83: Oliver Manuel, do you also study contemporary insights on The Liquid Metallic Hydrogen Model of the Sun (eg. Pierre-Marie Robitaille, Ohio State University), or do you just propagate marketing of your private ideas in climate blogs?
The global climate story is the latest attempt to hide from the public the source of energy in cores of heavy atoms like Uranium and ordinary stars like the Sun:
http://tinyurl.com/oqcvpkc
Was ist eigentlich „Gas“. Gas an sich ist ja nur ein Aggregatszustand. An sich basiert Gas auf fester Materie. Erst durch das Spiel der Temperaturen und Druckverhältnissen kann jede Art von Materie in den Aggregatszustand Gas gewandelt werden. Wie schnell dies von statten geht, hängt von 1. von der höhe der Temperatur ab und 2. von den Druckverhältnissen.
Ich finde die Diskussion hier wenig zielführend.
Das Strahlungsabsorptionsverhalten von Gasen ist labormässig genau untersucht.
Was da in der Atmosphäre vor sich geht, so haben wir jetzt gelernt, dass offensichtlich bis heute noch nicht eine Veränderung des quantitativen Strahlungsverhaltens durch eine massive Zunahme von CO2 gemessen wurde.
Eben mit Ausnahme der Messungen der zwei amerikanischen Institute mit allen Vorbehalten.
Da aber genau die sogenannte „Rückstrahlung“ der Knackpunkt des Klimawandelproblems ist, können wir uns doch jetzt zufrieden zurücklehnen und sagen, nichts ist bewiesen.
Im Gegenteil, wir können sagen, mindestens „97%“ aller messenden Institute haben keine quantitative Veränderung der CO2-Strahlung gemessen, obwohl der CO2-Gehalt der Luft um 40% zugenommen hat!
So können wir den gemessenen Temperaturerhöhungen weiterhin andere Ursachen zuschreiben.
Eben das Verhalten der Sonne und allen Ursachen, die schon immer für Temperaturänderungen zuständig waren.
#77: Horst Panenka
Machen Sie doch einfach das Abitur nach.
Da werden Sie geholfen.
Sie bekommen dann auch bestimmt ein besseres Lehrbuch.
MfG an das Pseudonym
PS. Ist ja einfach nur noch Blöd
#77: Horst Panenka Sie sind also ein etwas primitiver Forentroll ohne Sachargumente.
man kann natürlich auch auf Erden Materialien bis auf über 130°C durch die Sonnenstrahlung erhitzen, wenn man diese Flächen gut gegen die Wärmeabgabe an die Luft bzw. die Umgebung schützt. Ohne die DLR wäre das aber nicht möglich, denn viel von S0 (1376) geht bereits weit oben durch Absorption an O2, O3 etc. verloren, dazu kommen noch Streuungsverluste.
Danke Gegenstrahlung, Danke CO2 usw., denn sonst wäre es wirklich so sau kalt wie am Mond…muahahaha
Dr. Paul schreibt:
„Und ich habe die „Physik“ auf meiner Seite.“
Nur steht nichts von dem, was sie schreiben in einem Lehrbuch der angewandten oder theoretischen Physik. Vielleicht haben sie Physik deshalb unter „“ gesetzt?
Es wäre interessant zu erfahren, woher sie all ihre Weisheiten haben, von einem „Guru“? denn in der mir bekannten Fachliteratur steht nichts von dem, was sie hier verkaufen versuchen.
#73:Herr J. Reiter freie und nicht freie Fenster in der Atmosphäre nutzt auch schon seit Mitte des vorigen Jahrhunderts die militärische IR – Fern-Aufklärung, auch zur Selbststeuerung von Angriffsraketen.
Dabei geht es um das hoch konzentrierte CO2 bei Temperaturen um ca. 500 °C , das sind Schiffsschornsteine und Abgase von Flugzeugen.
Hier ist das Strahlungsmaximum allerdings der 4,26µm Bereich der CO2-Emission und nicht nur der 15µm-Bereich wird von der Erdatmosphäre „verschluckt“, sondern auch der Kernbereich von 4,26µm ! Übrig bleibt durch die Strahlungsverbreitung bei der starken Strahlungsquelle nur der Seitenflügelanteil, der in die freien Fenster der Atmosphäre gerät,
ein charakteristisches Doppelmuster,
genannt Red Wing und Blue Spike als typische „Signatur“ für Quellen aus Verbrennungsgasen.
Das atmosphärische CO2 strahlt also NICHT selbst.
mfG
#73:Herr J. Reiter, Ihr „qed“ ist schon mehrfach gezeigt und gehört eigentlich zur Allgemeinbildung:
http://tinyurl.com/cvrssgr
dazu reziprok die „freien Fenster“, durch die es dann strahlen kann.
Ich empfehle den Merkspruch:
Es strahlt nicht AUS der Atmosphäre,
sondern DURCH die Atmosphäre.
Das betrifft die Gase,
nicht Wolken und Aerosole, die kühlen, weil sie die Sonneneinstrahlung behindern und gerne auch strahlen dürfen.
Ich weis ja nicht, welche Ziele Sie hier verfolgen, Sie könnten das alles selbst herausfinden.
Na klar ist es bequemer „mit dem Wölfen zu heulen“, sollte man aber vermeiden, wenn man sich damit selbst schadet.
Der Mensch schadet sich selbst, wenn er gegen CO2 kämpft, das die Pflanzen benötigen und wenn er sich das Wetter kälter statt wärmer wünscht.
Ich bin dagegen und auch politisch aktiv dagegen.
Und ich habe die „Physik“ auf meiner Seite.
mfG
@ #72 J. Reiter
„ausgezeichnete Pruefungsfrage, die sich bestens als Einserbremse eignet.“
Es gibt keine ‚ausgezeischneten‘ Fragen, sondern nur ‚ausgezeichnete‘ Antworten. Für die gibt es dann eine 1,0.
Für Ihre Antwort leider nur eine 5+.
#69: Dr.Paul sagt:
„Und CO2-Strahlung kann es auch nicht geben, wegen dieser verflixten aber auch ganz gänzlich fehlenden Transmission für 15µm,“
qed!
MfG, J. Reiter
#63: T.Heinzow sagt:
„Und das ist wo genau?“
ausgezeichnete Pruefungsfrage, die sich bestens als Einserbremse eignet.
MfG, J. Reiter
#68: Dr.Paul da unvollständig übertragen mit Ergänzung:
#64:Verehrter Herr Dr. H. Otto, meine Sie ernsthaft, dass ich nicht wüsste, was man da alles „einstellen“ kann?
Gegenfrage, ist es nicht möglich Sie sachlich wenigstens zum Nachdenken zu bringen,
ob sich denn eine Transparenz von 0 (null!) und eine maximale (nach Planck), wirklich nur berechnete Strahlung gegenseitig ausschließen???
Können Sie nicht erkennen,
dass Absorption NICHT automatisch = Emission ist.
Da gibt es doch z.B. die Photosynthese
oder das Jablonski-Diagramm
und im Falle von CO2 die „Thermalisierung“,
das ist UMWANDLUNG von Strahlung in materielle (kinetische) Energie.
UND ES GIBT DIE MESSUNG DER TRANSMISSION,
da strahlt also bei 0 gar nichts.
Wenn Sie das nicht nachvollziehen können, werden Sie auch glauben, dass ein Pyrgeometer ein Strahlungsmesser ist und kein „Umrechner“ einer Temperaturdifferenz, der IMMER eine Strahlung anzeigt, solange die Lufttemperatur größer 0 Kelvin ist.
zu #65 Lieber Herr Hess, Sie liegen selbst falsch, eine Transmission der Atmosphäre wird nicht im Labor sondern in der Atmosphäre gemessen.
Klar dass Sie das stört,
ist aber Routine auch der militärischen IR-Fernaufklärung.
Und merkwürdigerweise benötigen Sie da keinerlei „Referenz“-Strahlung, sondern simple Detektoren für die zu messende Frequenz.
Die müssen bei 15µm allerdings gut gekühlt sein, da sonst auch das Messgerät emittiert.
Schwarkörperstrahler benötigen nur diese amerikanischen Schwindel-Modelle mit staatlich festgelegter (geheimer) Berechnungsformel und Eichung.
mfG
#59: Hans Passant
—
Dr. Paul
(ich wiederhole nochmal, sinngemäß)
auf dem Mond wird es tagsüber 130 ° C heiß und das obwohl kein erwärmendes CO2 vorhanden ist.
aber nachts
wird es – 160°C kalt obwohl dort kein kühlendes CO2 vorhanden ist.
Nun bin ich mal auf Ihre Deutung gespannt.
—
Nun wenn Sie hier eine CO2-Lösung suchen sind Sie selbst schuld, die gibt es nicht, sagt der Mond.
Es muss also der 99,96%tige „Rest“ der Atmosphäre sein,
der den Unterschied macht 🙂
Oder gibt es da für Sie eine antrainierte Denksperre?
mfG
#62:Ja lieber Herr J. Reiter, Sie geben hier offen zu, dass Sie Ihre eigene Aussage nicht verstehen?
Stickstoff, N2 78,08% strahlt nicht
Sauerstoff O2 20,95% strahlt nicht
= 99,03% des Gesamtvolumens
Argon Ar 0,93% strahlt nicht
macht sogar = 99,96% des Gesamtvolumens, das nicht strahlt
da bleibt nur noch 0,04% CO2, genau davon hab ich gesprochen.
Und CO2-Strahlung kann es auch nicht geben, wegen dieser verflixten aber auch ganz gänzlich fehlenden Transmission für 15µm,
dann sind wir bei 100% (ohne Wasser)
Und Wasser kühlt (Gesamtkreislauf)
mfG
#64:Verehrter Herr Dr. H. Otto, meine Sie ernsthaft, dass ich nicht wüsste, was man da alles „einstellen“ kann?
Gegenfrage, ist es nicht möglich Sie sachlich wenigstens zum Nachdenken zu bringen,
ob sich eine denn eine Transparenz von 0 (null!) und eine maximale, wirklich nur berechnete Strahlung gegenseitig ausschließen???
Können Sie nicht erkennen,
dass Absorption NICHT automatisch = Emission ist.
Da gibt es doch z.B. die Photosynthese
oder das Jablonski-Diagramm
und im Falle von CO2 die „Thermalisierung“,
das ist UMWANDLUNG von Strahlung in materielle (kinetische) Energie.
UND ES GIBT DIE MESSUNG DER TRANSMISSION,
da strahlt also bei 0 gar nichts.
Wenn Sie das nicht nachvollziehen können, werden Sie auch glauben, dass ein Pyrgeometer ein Strahlungsmesser ist und kein „Umrechner“ einer Temperaturdifferenz, der IMMER
#56: Dr. Paul
„Was unterscheidet den heißen Mond von der vergleichsweise kalten Wüste in Lybien, Al ‚Aziziyah“
Das Albedo und die Emmissivität des Materials. Die Mondoberfläche hat ein Albedo von 0,1 und eine Emmissivität von 0,7; Wüste ein Albedo von 0,36 und eine Emmissivität von 0,9. Das in S&B eingesetzt ergibt für die Mondoberfläche 419K und für die Wüste 361K. Die Abweichung bei Mond beträgt 11% und ist dadurch zu erklären, dass die Solarkonstante 1350 W/m² nur für senkrechten Lichteinfall gilt. Die Abweichung für die Wüste beträgt 21% weil eben zusätzlich zur IR-Abstrahlung über Wärmetausch mit der Atmosphäre Energie abgeführt wird.
Eindeutig ist auf jeden Fall die Abhängigkeit der Temperatur vom Material der Oberfläche und da kann man mit S&B nachweisen, dass Wüste kälter ist als Mondoberfläche bei gleicher Einstrahlung.
######################################
„Wenn wir uns dann der Realität nähern, muss dann wieder meine Frau berücksichtigt werden, die festgestellt hat, dass der Vollmond die Erde ganz gut beleuchten kann,
was dann wieder keine Wärmestrahlung sein kann (Reflexion, bzw.“Albedo“).“
Wie hat sie denn das festgestellt? Natürlich reicht das Licht des Vollmondes aus, um Zeitung zu lesen. Das Albedo des Mondes ist trotzdem nur 0,1. Das der Wert stimmt, davon können Sie ausgehen. Es waren unbemannte Sonden auf dem Mond, es waren Menschen auf dem Mond und haben Stoffproben der Oberfläche mitgebracht. Das die Mondoberfläche aus Basaltstaub besteht, zweifelt heute nieman mehr an. Und mit diesem Wissen ist das Albedo bestimmbar.
Ich wüsste nicht, warum ich das anzweifeln sollte.
Dass der Mond so hell erscheint (scheinbare Helligkeit) liegt ja wohl auch daran, dass er nur etwa 300 000 km von der Erde entfernt ist. Wie hell wäre er denn Ihrer Meinung nach (bei gleichem Albedo), wenn er doppelt so weit weg wäre?
#60:Gerald Pesch
„Dann erklären Sie mir den Mechanismus doch einmal….“
Habe ich in #43 beschrieben, wenn Sie Fragen dazu haben, dann bitte konkrete dazu.
Lieber Herr Paul #53,
sie schreiben:
„denn das hatten wir alles schon mal:?“… denn eine Transmissionsmessung ist keine Emissionsmessung. “ ?ist zwar völlig richtig,?kann allerdings nicht bedeuten, dass eine Transamissionsmessung falsch ist.?Wenn diese Messung eine Transmission von 0 für einen konkreten Spektralanteil zeigt,?heißt das für den betreffenden Spektralanteil 0 Strahlung, egal ob berechnet oder gemessen.“
Nein, heißt es nicht. Da liegen sie falsch.
Bei einer Transmissionsmessung wird eine Intensität Ip am Detektor gegen die Intensität eines Referenzstrahls Io gemessen. Da man die Absorption in der Probe misst, setzt man bei Transmissionsmessungen voraus, dass die Streuung und die thermische Eigenemission der Probe vernachlässigbar sind. Das erreicht man üblicherweise dadurch, dass man die Intensität des Referenzstrahls so wählt, dass die Eigenemission der Probe in Richtung Detektor vernachlässigbar ist. Man nimmt dazu einen Referenzstrahl der so auf den Detektor ausgerichtet ist, dass ohne Probe das gesamte Licht des Referenzstrahls auch den Detektor erreicht und der eine um Größenordnungen höhere Intensität hat als die thermische Eigenemission der Probe oder das gestreute Licht.
Bei einer Emissionsmessung hingegen mit der man die thermische Emission der Atmosphäre misst zum Beispiel die AERI-Messungen, nimmt man einen Detektor mit einem großen Öffnungswinkel, da das isotrope Signal aus dem gesamten Halbraum nur sehr schwach ist.
Herr Krüger hat das hier http://tinyurl.com/nlcfccr auf ScienceSkeptical schön gezeigt. In seinem 2. Bild unten sieht man die Emissionsmessungen die zeigen, dass CO2-Moleküle in der Atmosphäre Richtung Oberfläche emittieren. Aber auch in dem Nature Artikel http://tinyurl.com/qcbnszx den Herr Dittrich diskutieren wollte sind in Bild 1Emissionsspektren gezeigt, die ihre Aussage aus #42 „Ja die sind o.k.?haben ja auch gemessen,?dass hier unten gar keine CO2-Strahlen ankommen,“ widerlegen. Das heißt ihre Aussage aus #42 ist falsch.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß
Zu # 12/Dr.Paul
Wenn Sie bei Modtran looking up einstellen, messen Sie natürlich die von der Atmosphäre emittierte Strahlung, die Gegenstrahlung. Dieses Spektrum welches Sie erhalten ist ein reines Emissionsspektum. Aber auch bei looking down sehen Sie ein Emissionsspektum der oberen Atmosphäre (OLR).Lediglich der Bereich im „Fenster“ zeigt ein Absorptionsspektum der dahinterliegenden Bodenstrahlung.
@ #58 J. Reiter
„kommt da an, wo sie wieder absorbiert wird.“
Und das ist wo genau?
#57: Dr.Paul sagt:
welche Gegenstrahlung?
In #49 habe ich erklaert, was man unter der Gegenstrahlung gemeinhin versteht. Ihre Frage nach welcher Gegenstrahlung verstehe ich nicht. Allenfalls koennten Sie nach der Gegenstrahlung in einem bestimmten Frequenzbereich fragen und woher diese stammt. Hier ging es aber um den IR-Bereich.
MfG, J. Reiter
Vor gut einer Woche wurde das Forschungsergebnis der beiden amerikanischen Institute von Herrn Bojanowski vorgestellt unter dem Titel:
Klimawandel: Wärmestrahlen beweisen verstärkten Treibhauseffekt
So nach dem Motto, jetzt haben wir den Beweis!
Im Spon-Forum stellte sich aber schnell heraus, dass der Schuss nach hinten losging.
Eben das Erstaunen, dass eine solch wichtige Geschichte erst jetzt angeblich bewiesen werden konnte. Mit einer Grössenordnung, die im Fehlerrauschen untergeht.
Die Diskussion wurde dann schon nach einem Tag geschlossen.
#41: Holger Burowski sagt:
am Freitag, 06.03.2015, 22:18
…..
Der Effekt, der durch die IR-absorbierenden Gase in der Atmosphäre entsteht hat überhaupt nichts mit einen Treibhaus gemeinsam, dummerweise ist irgendein Idiot auf die Idee gekommen, das Ganze fälschlicherweise Treibhauseffekt zu nennen. In der Erdatmosphäre gibt es KEIN(!!!) Glasdach. Der Mechanismus ist ein völlig anderer, den Sie aber sehr wahrscheinlich noch nicht verstanden haben.
##################################################“,
Dann erklären Sie mir den Mechanismus doch einmal….
Dr. Paul
(ich wiederhole nochmal, sinngemäß)
auf dem Mond wird es tagsüber 130 ° C heiß und das obwohl kein erwärmendes CO2 vorhanden ist.
aber nachts
wird es – 160°C kalt obwohl dort kein kühlendes CO2 vorhanden ist.
Nun bin ich mal auf Ihre Deutung gespannt.
#55: T.Heinzow sagt:
„die von den IR-aktiven Molekuelen in der Atmosphaere in den unteren Halbraum abgegebene Strahlung.“ kommt wo an?
kommt da an, wo sie wieder absorbiert wird.
MfG, J. Reiter
#49:Herr J. Reiter, bitte nicht dumm stellen. Um es nicht zu kompliziert zu machen beschränken wir uns auf CO2, da Wasser sowieso kühlt,
die Erdatmosphäre ist bis zur Stratosphäre leider undurchdringlich für den wesentlichen selektiven Frequenz-Bereich für CO2 bei 15µm,
physikalisch Transmission 0 genannt.
http://tinyurl.com/cvrssgr
Daher haben Sie die Frage noch nicht beantwortet.
mfG
Ergänzung zu #43: Holger Burowski zum 2.Teil
prinzipiell ist Ihr zweiter Teil über die Funktion der Atmosphäre richtig und entspricht meinen permanenten Ausführungen dazu.
Sie widersprechen damit allerdings genau wie ich dem CO2-Treibhauseffekt durch „Strahlungsbilanzvorstellungen“, so nach dem Motto, ja das Pferd ist schwarz, allerdings trotzdem weiß,
beides geht nur nicht.
Deshalb ist Ihnen der Vergleich mit dem Mond so unangenehm und Sie gehen einfach nicht darauf ein, dass Ihre Aussagen dazu (Basalt etc.) GROTTENFALSCH sind!
Der Mond ist allerdings im Gegensatz zu den „Treibhausstrahlenmodellen“ K&T etc. REALITÄT.
Und wenn man sich mit dem Wort „wissenschaftlich“ schmückt,
muss man die Frage beantworten können,
Was unterscheidet den heißen Mond von der vergleichsweise kalten Wüste in Lybien, Al ‚Aziziyah
http://tinyurl.com/q2dgxxh
(mit CO2-Treibhauseffekt).
Sie haben sich noch nicht der allereinfachsten Rechnung gestellt, wie heiß ein hypothetischer Schwarzkörper sein darf der ganz ohne Treibhauseffekt mit der Solarkonstanten im Gleichgewicht steht, die Lichtgeschwindigkeit scheint Ihnen ja bekannt zu sein.
Wenn wir uns dann der Realität nähern, muss dann wieder meine Frau berücksichtigt werden, die festgestellt hat, dass der Vollmond die Erde ganz gut beleuchten kann,
was dann wieder keine Wärmestrahlung sein kann (Reflexion, bzw.“Albedo“).
Das bedeutet:
Auf dem Mond wird deutlich WENIGER absorbiert als die Solarkonstante
und TROTZDEM wird es bis über 130°Celsius heiß,
immer noch ohne CO2-Treibhauseffekt.
Ja, der böse Mond muss aus der Diskussion ausgeschlossen werden,
er widerspricht den AGW-Behauptungen.
mfG
@ #49 J. Reiter
Herr Reiter, „die von den IR-aktiven Molekuelen in der Atmosphaere in den unteren Halbraum abgegebene Strahlung.“ kommt wo an?
@ #45 H. Panenka
„ich habe in Nr. 32 einen Link gepostet“
das ist ja nett, nur beantwortet das die Fragen nicht, denn Sie haben etwas behauptet und sind nun in der Beweispflicht:
Also nochmal:
>>@ #32 H. Panenka
„Strahlungsphysik“ ist was genau und gehört zu welchem Bereich der Physik?>Soso, was „einen kleinen Wert ergibt und über wenige Jahre oder Jahrzehnte gesehen wird man dieses Forcing auch nicht so einfach als Klimasignal erkennen“ können?
Also mit anderen Worten: Was Genaues kann man nicht messen?
Das müssen Sie mal erklären, warum man die postulierte Änderung der Strahlungsbilanz nicht messen können kann.
Wie genau kann man denn Strahlung messen?
#47:Lieber Günter Heß, machen wir es kurz,
denn das hatten wir alles schon mal:
„… denn eine Transmissionsmessung ist keine Emissionsmessung. “
ist zwar völlig richtig,
kann allerdings nicht bedeuten, dass eine Transamissionsmessung falsch ist.
Wenn diese Messung eine Transmission von 0 für einen konkreten Spektralanteil zeigt,
heißt das für den betreffenden Spektralanteil 0 Strahlung, egal ob berechnet oder gemessen.
Sie stellen also die gezeigte Messung auf den Kopf und behaupten einen Strahlung, wo nichts zu messen ist.
mfG
#45: Horst Panenka siehe #37,
sie drücken sich wortreich.
#32 Horst Panenka
Danke für ihren Link.
Glauben Sie wirklich, daß ich mir – daß sich der Leser – ein englisch-sprachiges schwer verständliches Buch kaufen wird, weil Sie es empfehlen?
Wenn ihr Anliegen doch von einer solchen Bedeutung und Dringlichkeit ist, wie die Warmisten vorgeben, dann würde ich erwarten, daß sie in meiner Sprache zu mir zu mir sprechen/schreiben.
Die Bibel wurde/wird in so ziemlich alle Sprachen der Welt übersetzt. Und selbst den Koran können Sie immerhin in einer offiziellen, vom Islamischen Weltkongress autorisierten Übersetzung auf Deutsch lesen.
Wenn ihr Anliegen also von solch einer enormen Dringlichkeit ist und ich dafür Opfer bringen soll, dann erwarte ich auch, daß man es mir auf Deutsch erklärt.
#43: Holger Burowski, wir sind hier nicht im Kindergarten wie können Sie bitten so einen physikalischen Unsinn schreiben:
—-
Nein, die Zusammenhänge sind wesentlich komplexer. Der Mond hat nur eine Möglichleit, die absorbierte Enegie wieder abzugeben – über IR-Strahlung. Würde die Erdoberfläche aus dem gleichem Material wie die Mondoberfläche bestehen, würde sie dieselebe Energiemenge im IR-Bereich abstrahlen, unabhängig davon, ob eine Atmosphäre vorhanden ist oder nicht. Da sich hier Mond und Erde schon unterscheiden, ist ein Vergleich Mond-Erde nicht ohne weiteres möglich.
—-
„unabhängig davon, ob eine Atmosphäre vorhanden ist oder nicht.“
ist schlicht undiskutabel FALSCH!!!
Schämen Sie sich.
Wenn AGW so argumentiert,
das sind ja nicht alles Blödmänner, erkennt man die schamlose vorsätzliche Betrugsabsicht.
mfG
#38: Dr.Paul sagt: welche Gegenstrahlung?
nochmals: die von den IR-aktiven Molekuelen in der Atmosphaere in den unteren Halbraum abgegebene Strahlung.
MfG J. Reiter
@J. Reiter #31
Sie sollten sich noch schlau machen, was der Unterschied von „Gegenstrahlung“ zu „Reflektion“ ist. Die einzige Strahlung, die wir haben ist die Sonnenstrahlung. Alles andere ist „Reflektion“. Danke!
Außer die Erdeigne Strahlung und die Strahlung die von jeden Lebewesen/Gegenstand ausgeht. Und mit der Strahlung wären wir dann auch gleich in der Kernphysik angelangt und den Zerfallsraten von „Subjekten und Objekten“ = Leben/Evolution. Eine „Gegenstrahlung“ würden den Kreislauf des Leben, der von der Sonne (Strahlung) ausgeht komplett außer Kraft setzen. Die Sonne ist die alles bestimmende Strahlung des Kreislauf des Leben. Ihr versucht immer so krampfhaft den Menschen mit seinen CO2 Ausstoß eine „böse“ Gegenstrahlung/Treibhauseffekt an zu dichten, damit dieser „Schuldig“ fühlt und damit dieser besser zur Kasse und unterdrückt werden kann. Das ist euer einziges Ziel mit eurer Lüge des menschengemachten CO2 Klima.
Lieber Herr Paul,
in #12: http://tinyurl.com/bso5jkc
zeigen sie ein Differenzspektrum der Gegenstrahlung(DLR) aus bewölktem Himmel und wolkenlosen Himmel. Das heißt die Gegenstrahlung wurde im Monatsmittel zunächst mit dem AERI-Messsystem bei bewölktem Himmel gemessen und bei unbewölkten Himmel. Danach wurden die beiden Spektren voneinander abgezogen. Das zeigt ihr mittleres Bild, denn da steht deutlich drüber „cloudy – clear monthly average“.
In #42 zeigen sie Herrn Fischer ein Transmissionsspektrum http://tinyurl.com/cvrssgr
Und schreiben: „…dass hier unten gar keine CO2-Strahlen ankommen,“
Mit der Messung von Gegenstrahlung oder „Downwelling Longwave Radiation“ (DLR)hat dieses Transmissionspektrum aber nichts zu tun. Die „Messung“ zeigt auch nicht ihre Behauptung aus #42, denn eine Transmissionsmessung ist keine Emissionsmessung. Und vermutlich ist es auch noch eine Transmissionsrechnung und keine Messung.
Um zu zeigen, dass am Erdboden keine „CO2 Strahlen“ ankommen müssten sie schon ein Emissionsspektrum zeigen, wie es in dem vom Herrn Dittrich zitierten Artikel gezeigt wird. In dem Artikel finden sie Abe deutlich Strahlung im Bereich des CO2 die auch am Erdboden ankommt. Damit ist ihre Behauptung aus #42 durch den Artikel in Nature widerlegt.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß
@Norbert Fischer #25
Liegt es vielleicht daran, dass die menschengemachte CO2 Klimawissenschaft mit der einer realen Klimawissenschaft nicht das geringste zu tun hat?!
ich habe in Nr. 32 einen Link gepostet und für alle, welche sich mehr für Strahlungsphysik interessieren, als für Verschwörungsgelaber, wäre dieser sehr hilfreich.
Sollte jemanden etwas auffallen, was in dieser wie vielen anderen wissenschaftlich nachvollziehbaren Abhandlung falsch sein soll, dann kann man sich gerne darüber unterhalten. Ich fürchte allerdings (bei Durchsicht einiger Kommentare, wie dem Artikel an sich) dass einige hier nicht mal in der Lage sind, Physik der Atmosphäre in ihren Grundlagen zu verstehen und dann wird es freilich unmöglich, meinen Link und dessen Inhalte zu fassen. Auf sinnlose Blödleien werde ich mich sicher nicht einlassen und schon gar nicht auf Leute, welche glauben, infrarot aktive Moleküle würden nicht strahlen, oder gar nur in eine Richtung. Das wäre mir und vielen anderen dann doch etwas zu blöde, man entschuldige…
#32: Horst Panenka sagt: „Dafür gäbe es Universitäten mit Professoren und Bibliotheken…“
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Leider haben wir ein ernsthaftes Problem mit Klimaprofessoren, Herr Panenka, die an dem in der Klimawissenschaft seit Jahrzehnten etablierten physikalisch unmöglichen „Treibhauseffekt“ nichts schlimmes finden.
#21: Dr. Paul
„2) Im Gegensatz zum Wasser ist die Luft ein sehr schlechter Strahler, also geradezu ein Isolator und damit wird die berechnete „Durchschnittstemperatur“ ebenfalls deutlich erhöht gegenüber einer Situation ohne Atmosphäre (Mond). Dieser unbestreitbare Zusammenhang widerlegt ebenfalls einen physikalisch wirklich kindlichen „strahlungsbedingten Treibhauseffekt“,
denn dann müsste es am Tag HEIßER sein als am Mond nicht KÄLTER.“
Nein, die Zusammenhänge sind wesentlich komplexer. Der Mond hat nur eine Möglichleit, die absorbierte Enegie wieder abzugeben – über IR-Strahlung. Würde die Erdoberfläche aus dem gleichem Material wie die Mondoberfläche bestehen, würde sie dieselebe Energiemenge im IR-Bereich abstrahlen, unabhängig davon, ob eine Atmosphäre vorhanden ist oder nicht. Da sich hier Mond und Erde schon unterscheiden, ist ein Vergleich Mond-Erde nicht ohne weiteres möglich.
Die Konvektion beginnt erst unter der Bedingung, dass die Erdoberfläche wärmer ist, als die darüber liegende Luft! Die Luft wird durch Wärmetausch mit der Erdoberfläche erwärmt, die Konvektion verteilt lediglich diese Energie! Der Erdoberfläche wird also zusätzlich(!) durch die materialabhängige IR-Strahlung Energie entzogen. Ein Planet mit Atmosphäre ist, bei gleichen Oberflächenmaterial, ist auf der Tagseite immer kälter als ein äquivalenter Planet ohne Atmosphäre. Ganz anders sieht das auf der Nachtseite aus. Ohne Atmosphäre strahlt der Planet weiter Energie im IR-Bereich ab. Bei einer Atmosphäre wird aber die Erd(Planeten)oberfläche durch die IR-Abstrahlung irgendwann kälter als die Atmosphäre.In diesem Moment entszieht die Erdoberfläche der Atmosphäre Energie und kühlt langsamer aus; der Mond kann das nicht! Ein Planet mit Atmosphäre ist also auf der Nachtseite wärmer, als ein Plante mit gleichem Oberflächenmatzerial ohn Erdatmosphäre.
Kommen jetzt in der Atmosphäre noch IR-aktive Gase dazu, wird ein Teil der IR-Strahlung von der Atmosphäre zurückgehalten und bleibt, energetisch betrachtet, in der Atmosphäre. Das führt dazu, dass sowohl auf der Tag- als auch auf der Nachseite die Atmosphäre wärmer wird.
Ohne Atmosphäre verlässt die eingestrahlte Energie(Mond) die Oberfläche mit Lichtgeschwindigkeit. Mit Atmosphäre dauert es länger und mit IR-aktiven Gasen noch länger.
#25: Norbert Fischer Sie kennen die DLR ?
http://tinyurl.com/qf456ak
Ja die sind o.k.
haben ja auch gemessen,
dass hier unten gar keine CO2-Strahlen ankommen,
Sie erinnern sich?
http://tinyurl.com/cvrssgr
mfG
#30 Gerald Pesch:
„Das Experiment von Wood hat gar nichts mit der Absorptionslänge des CO2 zu tun. Es geht sich nur darum zu zeigen, dass der Glashauseffekt NICHT auf der Strahlungsundurchlässigkeit einer Sperrschicht für den IR Bereich oberhalb von 4 µm beruht, sondern ausschließlich auf der Unterdrückung der Konvektion! Entweder verstehen das die Kritiker nicht, oder verdrehen die Fakten bewusst. Suchen Sie sich aus, was auf Sie zutrifft….“
Richtig, im Treibhaus wird es warm, weil die Konvektion am Glasdach endet und der Energieaustausch duruch das Glasdach wesentlich langsamer abläuft, als durch Konvektion. Es stellt sich nämlich auch im Treibhaus ein Gleichgewichtszustand zwischen Ein- und Abstrahlung ein.
Der Effekt, der durch die IR-absorbierenden Gase in der Atmosphäre entsteht hat überhaupt nichts mit einen Treibhaus gemeinsam, dummerweise ist irgendein Idiot auf die Idee gekommen, das Ganze fälschlicherweise Treibhauseffekt zu nennen. In der Erdatmosphäre gibt es KEIN(!!!) Glasdach. Der Mechanismus ist ein völlig anderer, den Sie aber sehr wahrscheinlich noch nicht verstanden haben.
@ #32 H. Panenka
„Strahlungsphysik“ ist was genau und gehört zu welchem Bereich der Physik?
#14: Holger Burowski immer noch nicht kappiert?
Oder übliches AGW-Niveau?
—
„Erklärt aber, warum es auf der Mondtagseite wesentlich heißer ist, als auf den heißesten Punkten der Erde mit „Treinhauseffekt“ :-)“
Liegt aber eher daran, dass die Mondoberfläche aus Basalt besteht und die Erdoberfläche des heißesten Punktes der Erde aus Sand.
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spricht ein Physik-Laie
a) je schwärzer ein Körper ist, also je besser er strahlt (Emissions Koeffizient), desto NIEDRIGER ist seine Temperatur bei gleicher Strahlungsleistung.
Und diese Strahlungsleistung kann wirklich nicht größer werden als die Sonneneinstrahlung.
Wenn Sie physikalisch rechnen können (S&B), werden sie auch erkennen, dass bei einer Maximaltemperatur von etwas über 130°Celsius auf dem Mond, die Oberfläche dort KEIN Schwarzkörper sein kann.
Bedenken Sie doch, dass dort auch keine Gegenstrahlung existiert.
Ihr „schwarzer Basalt“ ist also falsch.
Meine Frau meint auch, der würde nicht so hell strahlen wie der Mond.
Wissen Sie so ein Basaltstein wird noch nicht einmal schamdunkelrot bei 130°, das könnte man auf die Entfernung wirklich nicht sehen.
b)Aber genau da, wo immer noch offiziell nach der WMO die heißeste Temperatur auf der Erde gemessen wurde, sieht es so aus:
http://tinyurl.com/q2dgxxh
War übrigen ganz ohne Wolken mit maximaler CO2-Gegenstrahlung genau 56,7°Celsius,
gegenüber >130°C auf dem Mond ganz ohne Gegenstrahlung, ob die vielleicht kühlt, wie Herr Stehlik immer sagt, natürlich nur am Tag.
Die Gegend und der naheliegende Ort heißt übrigens
Al ‚Aziziyah in Libyen
und gemessen wurde dieser Rekord, als es diesen gefährlichen AGW noch nicht gab, muss also damals eigentlich kälter gewesen sein,
genau 1913
mfG
#31: J. Reiter meinten Sie vielleicht diesen Quatsch:
http://tinyurl.com/lrvupp
möchten Sie, dass dieses IPCC bzw. K&T Modell seziert wird? Ist hier schon unzählige male gemacht worden.
Nur deshalb wird hier gefragt:
„welche Gegenstrahlung“.
mfG
#32: Horst Panenka, Sie scheinen des Lesens nicht mächtig zu sein, weil ich diesen Herrn Subrahmanyan Chandrasekha von 1960 schon erwähnt habe.
Die Erdatmosphäre ist kein Schwarzkörper
und CO2 strahlt erst ab Stratosphäre mit einem ersten Maximum bei ca. 40 km.
Ist wahrscheinlich zu schwierig für Sie,
„Ich kann ihnen aber hier momentan nicht in wenigen Zeilen alles von vorne an erklären versuchen. Dafür gäbe es Universitäten mit Professoren und Bibliotheken…“
mfG
#17: Alfred Schlohr sagt:
„…auf die AfD, zumindest unter Lucke und Adam, braucht niemand zu hoffen.“
Sehr geehrter Herr Prof. Schlohr,
ich fürchte Sie haben recht…