Monat: Februar 2015

BEST mit praktizierten Sprüngen des Unsicherheits-Niveaus in ihren Klimadaten

Anthony Watts
In einem längeren Beitrag beschreibt Brandon Shollenberger einige eigenartige Probleme in den BEST-Temperaturaufzeichnungen, und zwar Teil 1 hier und Teil 2 hier.
Aber ich möchte eine Übersicht geben. BEST hat sein Unsicherheitsniveau nach folgender Methode berechnet: Man hat ein Achtel der Daten entfernt und die Mittelberechnungen noch einmal durchlaufen lassen (und danach die Varianz der Ergebnisse untersucht). Ich habe hier zwei Punkte beleuchtet, von denen ich noch nicht gesehen habe, dass sie diskutiert werden. Falls Ihnen die unzureichenden Vertrauensintervalle bei den Rekonstruktionen von Marcott et al. bekannt sind, wird Ihnen auch einiges hiervon bekannt vorkommen.

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Radikale Grüne

Richard Tol
Klimakrieger haben schon vor langer Zeit aufgehört, sich zivil zu benehmen. Aber jetzt scheinen wir eine neue Ebene der Radikalisierung zu erreichen.
Früher war es einfach. Die Kirche erklärte, wie die Welt funktionierte und wie wir uns zu verhalten haben. Das Positive und das Normative waren vereint. Die Aufklärung machte dem ein Ende. Wir sind gehalten, den Beweisen und nicht dem Dogma zu folgen. In den frühen Tagen konnte eine intelligente Person die gesamte Wissenschaft abdecken – ein Universalgenie. Jetzt nicht mehr. Experten beackern nur noch einen kleinen Unterbereich.

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Gewerkschaften halfen Fracking-Verbot in UK zu verhindern

Charlotte Henry
Zwei der größten Gewerkschaften in UK haben der Fracking-Industrie dabei geholfen, ein Verbot von deren Aktivitäten zu verhindern, welches über zwei Jahre lang hätte bestehen können.
Anti-Fracking-Camapigners sagten dazu, dass die Gewerkschaften Druck auf Labour-Parlamentarier ausgeübt hätten, gegen eine Gesetzesvorlage zu stimmen, die den Aktivitäten der Schiefergas-Industrie einen Riegel vorgeschoben hätte.

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Auf dem Weg zur grünen Ökumene – Die katholische Kirche und der „Klimaschutz“

Edgar Gärtner
Die katholische Kirche tut sich schwer damit, eine klare Position in Sachen „Klimaschutz“ zu formulieren. Der hochgelehrte, aber dennoch nur begrenzt einflussreiche deutsche Theologe Joseph Ratzinger hat sich offenbar weder in seiner Eigenschaft als Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation noch in seiner Amtszeit als Papst Benedikt XVI. eingehend mit der außermenschlichen Natur beschäftigt, dafür aber sehr pointiert mit der „Ökologie des Menschen“, das heißt mit der staatskritischen Tradition des Naturrechts. Vor dem deutschen Bundestag zitierte er im September 2011 den wohlbekannten Satz aus Augustinus’ „De civitate Dei“: „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande.“

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