Monat: Februar 2015

Baden-Würtemberg kann alles, außer Windkraft!

So ähnlich lautete der selbstbewusste Werbespruch der Baden-Würtemberger als das Ländle noch schwarz regiert wurde und der gesunde Menschenverstand bei seinen fleißigen Bürgern herrschte. „Wir können alles, außer Hochdeutsch“ hieß die Originalfassung. Jetzt, unter Grün-Rot ist das ganz anders. Man kann kein Hochdeutsch, und auch keinen Wind. Dafür aber viel Ideologie:
Die im schönen Schwarzwald gelegene Baden-Würtembergische „Bürgerinitiative Gegenwind- Straubenhardt“ hat sich die Mühe gemacht, die aktuelle Windenergieproduktion gegenüber den projektierten und erwarteten Zahlen zu vergleichen. Der Autor Jürgen Falkenberg kommt -wie fast überall in deutschen Landen- zu erschreckenden Ergebnissen

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Und ewig droht der Weltuntergang

Eugen Sorg
Vor einigen Wochen stellte sich New York auf den Ausnahmezustand ein. Der «Monstersturm» Juno brause auf die Weltmetropole zu, verkündeten die Medien, ein eisiger Albtraum aus entfesselten Elementen, ein «Jahrhundertblizzard». Bürgermeister Bill de Blasio gab den heldenhaften Krisenmanager, verfügte die Schliessung der Schulen, Geschäfte, Flughäfen, Verkehrsverbindungen, und über die Millionencity senkte sich plötzlich unerhörte Stille.

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Die Ethik der Energiewende stellt 50 Jahre zuverlässiger Stromversorgung Deutschlands auf den Prüfstand

von Ulrich Wolff
Die Energiewende hat im Status quo des Jahres 2015 die deutsche Stromversorgung bei mehr als doppeltem Strompreis manövrierunfähig stranden lassen. Unübersehbar können Windkraft und Solarzellen nicht Kraftwerke ersetzen, sondern nur einen kleinen Anteil ihrer Stromerzeugung verdrängen. Kernenergie könnte daher in Deutschland nur – verbunden mit einem weiteren drastischen Anstieg der Strompreise – durch vermehrten Einsatz fossiler Brennstoffe ersetzt werden.

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Direktor des MPI für Meteorologie Jochem Marotzke findet den Zufall als Begründung warum die Modelle alle falsch liegen

Mit dieser merkwürdigen Begründung versucht Prof. Marotzke das Versagen seiner Modelle zu erklären. Er verschweigt aber die simple Tatsache, dass insbesondere deswegen sehr viele Modelle gerechnet werden, mit jeweils vielen Durchläufen, um genau das auszuschließen. Man bildet daraus dann ein „Multi-Model-Mean“ in der Annahme zufällige Fehler würden sich ausmitteln. Dass das beobachtete Ausbleiben jeglicher Erwärmung auch ganz andere Gründe haben kann, untersucht unser Autor Dr. Gerhard Stehlik. Dass er dabei auch sein Steckenpferd vom CO2 das kühlt, reitet, ist zulässig, denn ohne Beweise ist eine plausible Hypothese so gut wie jede andere.

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Studie von Marotzke weist erhebliche Fehler auf und ,sollte zurückgezogen werden‘

Anthony Watts
Von der GWPF – London, 6. Februar: Eine jüngst im Magazin Nature erschienene Studie hat weltweit Aufmerksamkeit in den Medien erregt, und zwar infolge der darin aufgestellten Behauptung, dass der derzeitige Stillstand des Temperaturanstiegs die Folge natürlicher Variabilität sei. Der Leitautor, Jochem Marotzke vom Max Planck Institut behauptete auch, dass seine Arbeit die Ansicht, dass Computersimulationen die globale Erwärmung aufgrund steigenden CO2-Gehaltes systematisch überschätzt haben, entscheidend widerlegt habe.

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