Seit den späten sechziger bis siebziger Jahren arbeiten weltweit interessierte Kräfte daran, den Menschen Angst vorm Klimawandel einzujagen. Das klar verfolgte Ziel dieser Leute ist, den Menschen zum Feind seiner selbst zu machen, der aber nicht nur sich selber gefährdet, sondern den ganzen „unschuldigen“ Planeten gleich mit. Für diese Möglichkeit, die großartige Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten – wie z.B. auch die christliche Idee von der Erbsünde- verspricht und dazu noch hoch profitable Geschäftsfelder ermöglicht, wurde die Idee vom menschgemachten Klimawandel in die Welt gesetzt. Und begeistert von all denen aufgegriffen, die schon immer wussten, dass die Menschen letztendlich nur eine Krankheit auf diesem Planeten sind. Die anderen Menschen versteht sich.
Wissenschaft wird zu Religionsersatz
Zu diesem Zweck bediente man sich der neuen Hohen Priester der Neuzeit., die in Gestalt von „Wissenschaftlern“ daher kommen. Das war geschickt und glaubwürdig, verdanken wir doch „der Wissenschaft“ und ihrem Ableger „der Technik“, bis dahin ungeahnten Wohlstand. Ihre Mitglieder hatten und haben daher eine hohe Reputation, galten und gelten als weitestgehend unbestechlich weil nur der wissenschaftlichen Wahrheit verpflichtet und deswegen als besonders ehrlich und glaubwürdig. Dass Mitglieder auch dieser Profession, ganz profanen Ideen, Sehnsüchten und Begehrlichkeiten und sonstigen weniger hehren Neigungen unterworfen sind wie alle anderen Menschen auch, hat sich bis heute bei der Masse der Bevölkerung nicht herumgesprochen. Wenn in einem Medium steht, was „Wissenschaftler“ sagen, warnen, oder schlicht herausgefunden haben, dann ist das für die meisten Mitbürger sakrosankt.
Erster Versuch- eine neue Eiszeit kommt, dann, die Erde wird zu warm
Diese Situation machten sich die Strippenzieher der neuen Erbsünde vom menschgemachten Klimawandel geschickt zu nutze. Nicht ohne zuerst ein paar Fehlversuche (wie das Verkünden einer neuen Eiszeit, hier eine sehenswerte Dokumentation dazu) gestartet zu haben, die aber schnell – und ohne große Glaubwürdigkeitsverluste – korrigiert werden konnten.
Den Anfang machte der Club of Rome [1] indem er kurzerhand die Menschheit selbst zu Feinden ihrer selbst erklärte.
„Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass sich dazu die Umweltverschmutzung, die Gefahr globaler Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und dergleichen gut eignen würden…. Alle diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht…Der wirkliche Feind wäre dann die Menschheit selbst….“[2]
Und diese Idee – insbesondere die von der Gefahr globaler Erwärmung- fiel auf sehr fruchtbaren Boden.
Doch zunächst fing die Geschichte anders an. Es sollte zunächst mal eine neue kleine Eiszeit drohen. War man zuerst noch bemüht diese als unabwendbar und vor allem menschgenacht darzustellen, setzte sich kurze Zeit später die Erwärmungsfraktion durch und warnte und drohte vor einer alles in Gefahr bringenden menschgemachten globalen Erwärmung.
Was passierte wann? Klima ist Nebensache
Zum besseren Verständnis deshalb hier ein kurzer Abriss (bei weitem nicht vollständig) der Ereignisse, die in immer kürzerer Folge – „wissenschaftlich“ begründet- in die mediale und politische Welt gepresst wurden.
1972 erläuterte Club of Rome „Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass sich dazu die Umweltverschmutzung, die Gefahr globaler Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und dergleichen gut eignen würden…. Alle diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht…Der wirkliche Feind wäre dann die Menschheit selbst….“ (2)
1976 Beginn der globalen Erwärmung (nach HadCrut Daten)
1978 USA Präsident Jimmy Carter beauftragt den Physiker Tom Schilling via NAS Argumente für eine globale gefährliche Erwärmung dank des „Carbon Dioxide Problems“ zu finden. Der wendet sich an das IIASA [3]
1982 IIASA Laxenburg startet erste Klimakonferenz
1986 Spiegelartikel mit Kölner Dom unter Wasser
1988 IPCC Gründung
1990 IPCC FAR
1992 Rio Erdgipfel
1996 Ende der Erwärmung (Sat Messung)
1997 Im Dezember wird das Kyotoprotokoll verabschiedet
Dabei fällt auf, dass eine Tatsache völlig außen vor blieb. Nämlich die Definition des statistischen Kunstbegriffes „Klima“. Die Klimatologen sprechen dann vom „Klima“, wenn es sich um statistisch-mathematisch verdichtete, überdies lokale Wetterdaten, über sehr lange Zeiträume, handelt. Am Besten mindestens 50, besser 100 Jahre. Erst dann, so die Überzeugung, können evtl. langfristige Änderungen der lokalen Wettermuster festgestellt werden. Änderungen, die man dann lokalen Klimawandel nennen könnte. (Sie merken, die Betonung liegt auch noch auf dem Wörtchen „lokal“; ein Weltklima gibt es nicht). Doch da diese langen Zeiträume die Beobachtungsspanne einzelner Personen im allgemeinen weit übersteigen, einigte man sich bei der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) auf eine Zeitspanne von mindestens 30 Jahren. Eine Klimaperiode soll also mindestens 30 Jahre dauern.
Und nun schauen Sie sich mal die Zeittafel oben darauf hin an.
Mit der Rettung des „Weltklimas“ hatte die ganze Kampagne von Anfang an nichts zu tun
Nur ca. 4 Jahre nach der Idee des Club of Rome, nämlich um 1976, begann eine Trendwende zu wärmeren Temperaturen hin. Zumindest zeigten das die heutigen Temperatur-Zeitreihen, die aber erst viel später zusammengestellt wurden.
Und bereits 6 Jahre später – aber immer noch ohne jede Kenntnis der realen Verhältnisse- beauftragte der damalige US Präsident Jimmy Carter (Großer Umweltbewegter, in seiner Regierungszeit wurde das Werk „Global 2000“ geschrieben, dass die Erkenntnisse des Club of Rome in politische Handlungsanweisungen umzusetzen versuchte. Ein Werk das heute mit gutem Grund völlig vergessen ist, aber die Grundlage für die milliardenschwere staatlich hoch subventionierte Ökoindustrie legte) das Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften NAS in den USA Tom Schilling eine Strategie gegen die bereits jetzt schon als gefährlich eingestufte Erwärmung, dank des „Carbon Dioxide Problems“ zu entwickeln.
Die geringe Erhöhung der globalen Mitteltemperatur war gerade mal zwei Jahre jung. Doch selbst das wusste man zu der Zeit noch nicht, denn die Auswertung globaler Temperaturdaten aus Wetterstationen begann erst gegen Ende der 70er Jahre [4]. Was man aber „wusste“, besser zu wissen glaubte, war,
….dass zusätzliches CO2 in der Atmosphäre zur Erwärmung führen würde
…und diese gefährlich wäre für Mensch und Umwelt und der Mensch daran schuld sei.
Und nach dieser, bis heute durch keinerlei Beobachtung gestützter Hypothese, wurde, insbesondere politisch, unter Einsatz schwer aktiver „Wissenschaftler“ weiter so verfahren.
Das neue Glaubensbekenntnis: Der Mensch ist schuld am Klima
Das neue Glaubensbekenntnis war geschaffen. Der Mensch (gemeint war aber allein der weiße, westliche Mensch) ist die große Gefahr, der durch seinen Wohlstand den Rest der Welt aufs höchste gefährdet.
Einer der lautesten hierzulande war übrigens der Hamburger Meteorologie Professor Hartmut Grassl, zu dessen Ehren anlässlich seines 75. Geburtstages die üblichen Nutznießer und Verdächtigen am 18. März in Hamburg ein Symposium [5] abhalten. Natürlich voll gepackt mit Warnungen und Alarmmeldungen.
Zurück zu Tom Schilling. Der wandte sich sogleich an das als Ost-West- Krisenvermeidungsinstitut gegründete Internationale Institut für angewandte Systemanalyse IIASA im österreichischen Laxenburg. Die hatten sich schon sehr früh mit der Grundidee von der menschlichen Schuld angefreundet und begannen unter dem Mantel der Wissenschaftlichkeit, die nur behauptete Gefahr der human induzierten globalen Erwärmung zu „erforschen“[6].
Und sie organisierten nach gründlicher Vorbereitung und nur sechs Jahre nach Beginn der Minierwärmung, die aber immer noch keiner berechnet hatte, also auf reine Anweisung hin, im Jahre 1982 (± 1 Jahr, genauer ließ sich das so schnell nicht feststellen) den ersten internationalen Klimakongress. Der Vorläufer aller späteren internationalen jährlichen Kongresse von UNFCC, und WMO, die IPCC Kongresse.
Die Klimakongresseritis nahm Fahrt auf
Immer noch war nichts beobachtet oder gar bewiesen worden, aber die Sache nahm politisch und medial weiter Fahrt auf. Nur 10 Jahre später, also immer noch weit entfernt vom Erreichen irgendeiner Klimareferenzperiode, erfand die damals noch ehrwürdige Deutsche Physikalische Gesellschaft DPG den Begriff von der „Klimakatstrophe“ und der Spiegel –sich selbst bezeichnend, als das Sturmgeschütz der Demokratie- griff dies begierig auf und lancierte im August 1986 seinen legendären Titel „Die Klimakatastrophe“ mit dem Kölner Dom unter Wasser.
Abb. 1 Spiegeltitel von 1986 – Kölner Dom unter Wasser
Ein Titel über den Augstein-Freund und Zeitzeuge Hartmut Bachmann berichtet[7]:
„Von wahrheitsgetreuer Berichterstattung bezüglich der Klimaänderung konnte ab 11. August 1986, dem Tage als Rudolf Augstein mittels seines ‚DER SPIEGEL‘ den Kölner Dom in der Nordsee ersäufte nicht mehr reden. Nach diesem Bericht damals schwante mir Böses. Anfang September 1986 rief ich ihn in Hamburg aus Kissimmee (Florida) aus meinem Büro an.
Folgenden Dialog habe ich fixiert:
>Was hast Du Dir denn dabei gedacht?
< >Wobei gedacht?<
>Na beim Ersäufen des Kölner Doms.<
>Aufwecken, munter machen.<
>Und Angst machen< antwortete ich.
>Ohne Angst der Massen gibt es keine Bewegung der Massen.<
Ich antwortete: >Deine Aktion wird Folgen haben.<
Augstein: >Hoffentlich. Wenn Du was für mich hast, ruf durch.<“ (DILLENBERG 2008)
Die „Klimakatastrophe“ wird organisatorisch zur Dauerveranstaltung umgebaut
Nur weitere zwei Jahre später wurde auf Betreiben div. Gruppen, aber insbesondere der Amerikaner und Briten von WMO und UNEP (United Nations Environment Programme) das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) hierzulande „veredelnd“ Weltklimarat genannt, gegründet. Im selben Jahr überzeugte -am heißesten Tag des Jahres und bei abgeschalteten Klimaanlagen- der Senator der Demokraten Al Gore mit Hilfe seines ebenfalls den Demokraten angehörenden Senator Kollegen Tim Wirth und mittels des Physikers und Klimaaktivisten Jim Hansen den US Senat, dass die gefährliche Erderwärmung unmittelbar bevorstehe. Tom Wirth gab danach seiner Überzeugung wie folgt Ausdruck:
„Wir haben das Treibhausthema zu nutzen. Auch wenn die Treibhaustheorie falsch sein sollte, tun wir das Richtige im Hinblick auf Wirtschafts- und Umweltpolitik.“[8]
Doch noch immer war keine klimarelevante Zeitspanne vergangen. Aber die Lawine begann sich wie gewünscht machtvoll in Bewegung zu setzen.
Der erste IPCC Bericht FAR gibt noch Entwarnung
Mit Vorlage des ersten Berichtes des IPCC (First Assessment Report FAR) im Jahre 1990 schien dann erst mal die Luft raus, denn unter der Leitung des ehrlichen Klimatologen und Begründers der Climate Research Unit an der Universität vom East Anglia (CRU) Hubert Lamb stellte der Bericht lakonisch fest, dass menschliches Einwirken auf das Klima beim besten Willen nicht feststellbar sei.
Doch da hatten die damals beteiligten Wissenschaftler die Rechnung ohne den Wirt – in diesem Fall der Politik- gemacht. Wer zahlt schafft an, hieß und heißt das Motto. Denn die Politik war sich schon lange bewusst, dass der Glaube an den menschgemachten Klimawandel als Teil einer weltweiten Umweltbewegung viel zu wertvoll war, um ihn einfach wieder zu den Akten zu legen. Deshalb suchte man sich weltbekannte ideologisch gefestigte Spezialisten, die die Sache in die Hand nehmen sollten.
Der kanadische Öl-Multimillionär Maurice Strong erwies sich als ideale Besetzung dafür. Er wurde damals vom UN Generalsekretär Kofi Anan beauftragt im Jahre 1992 die Umweltkonferenz von Rio zu organisieren. Das tat er und wurde zur Belohnung deren Generalsekretär. Derselbe Maurice Strong, der von sich sagte: „[I am] a socialist in ideology, a capitalist in methodology.“[9].
Die Rio Konferenz (Earth Summit) bringt 1992 den Durchbruch
Strong war zuvor über halbstaatliche Energiefirmen zum vielfachen Millionär geworden, stand lange Zeit dem UNO-Umweltprogramm (UNEP) vor, organisierte dann den ersten UNO-Earthday 1972. Er warnte als einer der Ersten vor der Klimaerwärmung und leitete die Umorganisation der UNO. Er musste wegen Betrügereien im Zusammenhang mit dem Food-for-Oil Progamm der UNO zur Vorbereitung der Eroberung des Irak zurücktreten. Und im Mai 1990 im Interview mit Daniel Wood im West Magazine (Kanada) stellte er unverblümt seine Überzeugung fest:
“Der einzige Weg, um den Planeten vor der Zerstörung zu retten, ist der Kollaps der industriellen Zivilisation. Haben wir nicht die Verantwortung, dass es dazu auch kommt?“
Dieser Maurice Strong leitete nun die Organisation der Rio Konferenz 1992 entsprechend. Einer Konferenz, von der die damalige Chefin der Sozialistischen Internationale Gro Harlem Brundland später zu Protokoll gab: „Sie definiere im Wesentlichen die Ziele der sozialistischen Internationale.“
Und diese Konferenz brachte jetzt das lange ersehnte und von starken Kräften herbeigeführte Momentum. Aber noch immer war keine klimarelevante Zeit verstrichen, obwohl Jim Hansen dem Senat 1988 erste Trendberechnungen der globalen Mitteltemperatur vorlegte[10]., die aber auch nach damaliger Einschätzung wissenschaftlich fragwürdig, ja unhaltbar waren.
Klimarelavante Zeiträume waren immer noch nicht verstrichen. Fakten wurden weiterhin ignoriert.
Die geringe Erwärmung seit 1976 währte ja nun mal gerade 16 Jahre. Und sie wurde auch nur von den terrestrischen Messstationen ermittelt. Die sehr viel genaueren Messungen der Satelliten, die seit 1979 die Erde umkreisen, zeigten diese Erwärmung nicht, ebenso wenig wie die Millionen von Radioballonsmessungen die seit Mitte der fünfziger Jahr täglich aufgelassen wurden.
Doch das bedeutete alles nichts – der Zug war in Fahrt gebracht worden, Fakten interessierten nun überhaupt nicht mehr. Angela Merkel bestand als frisch gekürte deutsche Umweltministerin ihre Feuertaufe in Rio und erkannte mit vielen Gleichgesinnten die einmalige Chance die Menschheit insgesamt und die Deutschen insbesondere, über die Angst vor der Klimakatastrophe zu kujonieren, dann zu drangsalieren und schließlich abzukassieren. Und das alles würden die so Drangsalierten auch noch freiwillig mit sich geschehen lassen! Jedenfalls weite Teilen der Bevölkerung. Wer will denn nicht, mit kleinem Einsatz -so wurde versprochen- und vom Sofa aus die Welt retten helfen? Fast alle wollten. Was will man als Politiker mehr?
Doch noch immer war keine klimarelevante Zeit verstrichen, als die Erwärmung sich bereits 1996 bis 1997 ihrem Ende zuneigte.
Abb. 2: Trendverlauf der globalen Mitteltemperatur nach HADCRUT. Quelle Wood for Trees.
Abb. 3: Trendverlauf der globalen Mitteltemperatur nach Satellit Auswertung RSS.
Und dann – im Dezember 1997- verabschiedete man das Kyotoprotokoll.
Der erste internationale Vertrag, der die Emissionen der als „Treibhausgase“ und „Klimakiller“ bezeichneten Spurengase CO2, Methan etc. um geringe 5 % verringern sollte. Obwohl inzwischen rd. 195 Nationen dem Kyoto Protokoll beitraten, kann man getrost von seinem furiosen Scheitern sprechen, denn niemand dachte wirklich daran, und wusste auch nicht wie- ohne den Kollaps der eigenen Wirtschaft zu riskieren- man die Emissionen senken sollte. Sie stiegen jedenfalls seitdem kräftig an. Nur die globale Mitteltemperatur weigerte sich plötzlich weiter mit zu tun. Sie stagnierte. Und das bis heute.
Es wird später mal als Treppenwitz der Geschichte eingehen, dass die Erwärmung – jedenfalls dann wenn man den Satellitenmessungen glaubt- im Jahr des Beschlusses des Kyotoprotokolls im Jahre 1997, zu Ende ging. Seit dieser Zeit ist der Trend der globalen Mitteltemperatur flach, der Anstieg Null. Und das seit mehr als 18 Jahren!
Doch – wie das mit Religionen so ist- der Glaube an die menschgemachten Klimawandel hatte sich schon lange von den Tatsachen gelöst. Immer unverblümter werden daher auch die öffentlichen Verlautbarungen der Klimaoffiziellen ebenso wie die ihrer Stichwortgeber, dass es allein um den Umbau der Gesellschaft, weg vom Kapitalismus hin zum Sozialismus, geht. Kürzlich formulierte das die Generalsekretärin der UNFCC in Vorbereitung des Pariser IPCC Gipfels Christina Figueres so.
Abb. 4: Die Generalsekretärin die Costa Ricanische Millionärstochter Christiana Figueres bei ihrer denkwürdigen Pressekonferenz anlässlich des DAVOSER Wirtschaftsgipfels. Weitere Details zu ihren und der UN Pläne hier
Zu lukrativ -in jeder Hinsicht- sind die Möglichkeiten, die diese moderne Religion ihren Befürwortern und Nutznießern bietet. Dagegen sind die Erträge in Bezug auf Herrschaft und Geld z.B. der katholischen Kirche klein. Und allein deswegen wird das Hohelied von der menschgemachten globalen Erwärmung noch lange gesungen werden. Dass hier – wie so oft in der Politik- mit zweierlei Maß gemessen wird, weil Pseudo-Wissenschaft weiter als Religionsersatz herhalten kann, stört im Grunde niemanden.
Nachtrag: IPCC Boss Pachauri zurückgetreten
Soeben erreicht mich die Nachricht, dass der inzwischen 75jährige langjährige IPCC Chef Dr. Ing. Rachendra Pachauri wegen gegen ihn erhobener Vorwürfe wegen sexueller Belästigung einer Untergebenen von seinem Posten als IPCC Chef zurückgetreten ist. In seinem Rücktrittsschreiben formuliert er sein Glaubensbekenntnis
Aus Pachauris Rücktritts Brief über Religion :
“ Für mich ist der Schutz des Planeten Erde , das Überleben aller Arten und Nachhaltigkeit unserer Ökosysteme mehr als eine Mission. Es ist meine Religion und mein Dharma (*). „
* Was den Klima-Religiösen nicht daran hinderte auf dem viele Hektar großen öffentlichen Gelände, das seinem TERI Institut vom indischen Staat zur Verfügung gestellt worden war, einen privaten 9 Loch Golfplatz anzulegen, mit einem täglichen Wasserverbrauch von über 1 Mio l. weitere Details hier
Die IPCC Kritikerin und Journalistin Donna Laframboise antwortet auf dieses Bekenntnis:
Ja , das IPCC -, von dem uns gesagt wird, wir sollen es ernst zu nehmen, weil es ein wissenschaftliches Gremium besetzt mit Wissenschaftlern als Gutachter ist- wurde in der Tat von einem Umweltschützer auf einer Mission geleitet. Von jemanden, für den der Schutz des Planeten eine religiöse Berufung ist. “ (11)
Mehr dazu in diesem Artikel
w.z.b.w.
[1] Lister der Mitglieder http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitglieder_des_Club_of_Rome
[2] zitiert aus King & Schneider, 1991
[3] http://www.iiasa.ac.at/web/home/about/achievments/scientificachievementsandpolicyimpact/From-Ice-Age-to-Heat-Wave.en.html
[4] Aus Wikipedia http://en.wikipedia.org/wiki/Instrumental_temperature_record There are three main datasets showing analyses of global temperatures, all developed since the late 1970s: the HadCRUT analysis is compiled in a collaboration between the University of East Anglia’s Climatic Research Unit and the Hadley Centre for Climate Prediction and Research,[6][7], independent analyses largely based on the same raw data are produced using different levels of interpolation by the Goddard Institute for Space Studies and by the National Climatic Data Center.[7] These datasets are updated on a monthly basis and are generally in close agreement.
[5] Details dazu hier: http://klima-wandel.vdw-ev.de/
[6] Eine Zusammenfassung der Aktivitäten der IIASA zum Klimawandel findet sich hier: http://www.iiasa.ac.at/web/home/about/achievments/scientificachievementsandpolicyimpact/From-Ice-Age-to-Heat-Wave.en.html
[7] Details hier Die Entstehung des Weltklimarates IPCC; www.iavg.org/iavg035.pdf / Stand: 03.01.2009
[8] (Timothy Wirth zitiert in Michael Fumento „Science under Siege“ – Belagerte Wissenschaft)
[9] Maurice Strong as quoted in Macleans Magazine
[10] Details dazu hier: http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/jim-hansens-99-sicherheit-zur-globalen-erwaermung-ist-nicht-haltbar/
(11) hier der Originaltext
Pachauri’s resignation letter on religion: ‚For me the protection of Planet Earth, the survival of all species and sustainability of our ecosystems is more than a mission. It is my religion and my dharma.‘
UN IPCC critic Journalist Donna Laframboise responds: ‚Yes, the IPCC – which we’re told to take seriously because it is a scientific body producing scientific reports – has, in fact, been led by an environmentalist on a mission. By someone for whom protecting the planet is a religious calling.‘
#9: Peter Sis sagt:
„Der von uns angestoßene Klimawandel geht gnadenlos weiter, leider. Da hilft es nichts, den Kopf in den Sand zu stecken.“
Lieber Peter,
hör mal auf Sand in den Kopf zu stecken.
Das hilft bestimmt bei deinem Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel (der mal Klimaerwärmung genannt wurde, bevor die Erwärmung ausblieb)
schönen Tach noch
zu #9
„Der von uns angestoßene Klimawandel geht gnadenlos weiter, leider.“
Stimmt, denn in den den Städten wird es immer wämer. Auch im Hamburger Hafen wird das Elbwasser immer wärmer. Aber keine bange: wenn die e-Autos kommen, wird es wieder kühler … . Und wenn dann noch mehr Leute mit dem Rad fahren – anstatt Benzin-, Diesel oder e-Auto, dann wird auch die Elbe wieder kühler.
Werter Herr Hoffmann,
waren Sie schon einmal längere Zeit in den USA? Dann dürfte Ihnen geläufig sein, daß es dort üblich ist Leute mit dem Vornamen „James“ als „Jim“ anzusprechen, niemand sagt zu jemanden „James“. Was sollen hier also solche Nebenkriegsschauplätze?
MfG
@ # 11 Rainer Hoffmann
Google findet ihn sofort auch unter Jim Hansen, und auf Wikipedia steht folgendes: „James E. Hansen (James Edward „Jim“ Hansen; * 29. März 1941 in Denison, Iowa) ist ein US-amerikanischer Klimaforscher. Von 1981 bis 2013 war er Direktor des Goddard Institute for Space Studies (GISS) der NASA und Professor für Erd- und Umweltwissenschaften an der Columbia University. Bekannt wurde Hansen besonders in den 1980ern als einer der ersten Wissenschaftler, der eindringlich vor den Gefahren der globalen Erwärmung warnte.“
Von Ausrede kann demnach keine Rede sein. Also bitte hier nicht eine solch unnötige Schärfe in die Diskussion einbringen. Danke.
Mfg
zu Admin von #10:
Dann hoffen wir mal, dass Michael Limburg nicht mal mit dem ehemaligen Bischof von Limburg verwechselt wird, weil „Freunde“ den Bischof Tebartz van Eltz auch (angeblich mal) „Michael“ nannten.
Sorry, aber man findet die Publikationen von James Hansen nur unter „James Hansen“ und nicht unter Jim Hansen.
Ich empfinde die „Ausrede“ des EIKE-Admin als unwürdig und respektlos.
Übrigens:
Der Mann heisst JAMES (!) Hansen (nicht: Jim)
Aus dem Artikel:
„Doch noch immer war keine klimarelevante Zeit verstrichen, als die Erwärmung sich bereits 1996 bis 1997 ihrem Ende zuneigte.“
Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn es den anthtropogenen Klimawandel nach 1996 / 97 nicht mehr geben würde.
Alle Jahre nach 1996 waren deutlich wärmer als 1996.
14 von 17 Jahren nach 1997 waren wärmer als 1997.
http://bit.ly/17EcrJy
Der von uns angestoßene Klimawandel geht gnadenlos weiter, leider. Da hilft es nichts, den Kopf in den Sand zu stecken.
Peter Sis
Sehr geehrter Herr Limburg,
nüchtern zusammenfassend ein roter Faden und über das wahre Warum der „Klimaerwärmung“. Mir ist es beim Lesen schlecht geworden, auch wenn es an Infos an sich nichts Neues sind, der Übelmacher ist Ihre Chronik der Ereignisse gewürzt mit Hervorhebungen zu Einzelaspekten und Aktivisten. Man möchte es wie die 95 Thesen an jede Wand nageln und in jeden Kopf torpedieren.
Fatal ist, daß immer noch eine Mehrheit unserer Mitbürger daran glaubt und das betrifft nicht nur die „Erderwärmung“ und die daraus kreierten „Schutzmaßnahmen“, sondern gerade auch den Sozialismus und Kollektivismus (als in Wahrheit Hand in Hand arbeitender Bestfriend von Hochfinanzdynastien und –gruppen). Aufschlussreich, http://tinyurl.com/pz659qt (Umfrage: Hatte Honecker doch recht?)
Solange unsere Zeitgenossen Folgendes aus eigener Beobachtung nicht als das deuten was es wirklich ist, was soll sich ändern?:
Sonniger Spätnachmittag diese Tage. Ein Discountermarkt mit großflächig ausgelegter PV-Anlage. Im Eingangsbereich unterhalb einer Anzeigetafel ein Leitbildspruch des Discounters: „Wir handeln in Verantwortung.“ Die Anzeigetafel darüber zeigt Live-Messdaten zur PV-Anlage: ALLE Werte sind auf NULL.
Die Lüge ist eine Methode, die mit dem Glauben der Belogenen daran Erfolge feiert.
Das liest sich ja spannend wie ein Krimi, nur leider ist das „Happy End“ nicht garantiert.
Die Aussage von Figueres schlägt auch in der angelsächsischen Bogosphäre immer höhere Wellen. Ich habe dazu zusammen mit meinem Übersetzer-Kollegen Herrn Demmig noch ein paar Artikel in Arbeit.
Chris Frey
@ Admin #3
„Das trifft in fast allen Fällen zu, es sei denn, die (oft zuvor bestellte) „Wissenschaft“ liefert genau das, was diese Kameraden für die Ausschmückung und Begründunng ihrer Ziele benötigen.“
Aus dem Bereich der mit der Medizin eng verbandelten Pharmaindustrie (medizin-industrieller Komplex) sind die diesbezüglichen „Lieferungen“ ja schon oft nachgewiesen worden. Warum soll das in anderen Wissenschaftsbereichen anders sein.
Bei den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ist das noch extremer, weil die (politisch motivierten) Gefälligkeitsaussagen durch eine Vielzahl von Manipulationsmöglichkeiten erleichtert werden.
In den Naturwissenschaften und der Technik sollte das eigentlich nicht so sein können, aber durch die bildgebende Computersimulation, deren Programmcodes niemand mehr ab einer gewissen Komplexität nachvollziehen kann, ist die Büchse der Pandora geöffnet worden.
Wie das bereits im ganz Kleinen abläuft, konnte der Disput mit Herrn Mueller aufzeigen. Die einfachsten mathematischen und strömungsphysikalischen Definitionen und Erkenntnisse werden so miteinander vermischt, wie man es sich als Flieger in den schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen kann. Fliegen ist zwar im Gegensatz zum Autofahren ein dreidimensionaler Prozeß mit zwei (ruhende Luft) und drei (bewegte Luft) bis 4 (Erdoberfläche) Koordinatensystemen, nämlich dem des Flugzeugs und der des Luftraums. Der Rest ist einfach: Der Auftrieb (und Widerstand) eines Tragflügels wird ausschließlich (bei konstanter Luftdichte) vom Anstellwinkel und der Fluggeschwindigkeit bestimmt. Das ist so und das wird auch immer so bleiben. Allerdings kann der Anstellwinkel entweder durch den Piloten dauerhaft oder durch eine vertikale Strömung (kurzzeitig) verändert werden. Bereits an diesem Punkt zeigt sich das mangelhafte Abstrahierungsvermögen des Herrn Müller (und der Journalisten des Spiegel im Fall der Gleitschirmsportlerin). Die Stärke eines Auf(Ab-)windes ist unerheblich, weil sich wieder der vorherige Flugzustand einstellt, wenn die Flugzeuglängsachse nicht um die Querachse rotiert. Bleibt nur noch die Frage zu beantworten, ob der Flieger langsamer wird.
Weil Herr Müller diese Frage ja nicht beantworten kann, wird dann mit dem Strömungsabriß abgelenkt.
Ein Verhalten, welches man auch bei Diskussionen über die Sinnhaftigkeit von Windmühlen etc. beobachten kann. Schnell wird ein eng begrenzter Spezialfall konstruiert, den der Gegenpart meint zu beherrschen. Dieser Prozeß läuft aber auch beim Hörer und Leser von Propaganda ab, nur unbewußt. Beliebtes Beispiel sind die noch notwendigen Speicher, die man bauen kann, wenn man forschen läßt. Problem erst mal zu den Speichern verschoben, was ja lösbar ist, jedenfalls in der Vorstellung. Wenn dann alle Stricke reißen kommt der Atomstrom/-müll (oder bei Herrn Müller die arme Frau in 9000m Höhe, oder der Aufwindkamin mit 30 m/s im Gewitter), weil das ja nun nicht beherrschbar ist. Damit ist dann hinreichend von der Unfähigkeit des Begreifens des simplen Ursprungsproblems (Einzige Abhängigkeit des Auftriebs von v und alpha) abgelenkt.
In der Politik nutzen das die Redner auch aus, oder in Talkshows. Das Buch: ‚Meine Abende mir Sabine Christiansen‘ ist da sehr lehrreich.
Das ist auch der Grund, warum das „wissenschaftlich erwiesen“ oder bei der Zahnpasta „klinisch getestet“ in Politik und Werbung so gern benutzt wird. Klimaforscher hört sich natürlich auch gut an … .
@ Admin #2
„…dass Wissenschaft und viele in der Klimaforschung und der von ihr getriebenen Politik- bzw. Wissenschaftsfunktionäre getrennte Wege gehen.“
1. „Die Wissenschaft“ dient letztendlich nur zur Durchsetzung von Politik gegen das Volk, welches ja im Regelfall die „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse nicht haben kann (darf!). Beliebt ist auf Seiten der Politiker: „Es ist wissenschaftlich bewiesen, daß …; deshalb muß das … getan werden.“
Wenn das nicht der Fall ist, also die Wissenschaft dagegen – siehe Griechenland – interessiert das nicht und/oder es wird gesagt: „Die Wissenschaft ist ja uneinig, also machen wir das …“.
Wenn der Wissenschaftler kräht auf dem Mist ändert sich die Politik oder sie bleibt wie sie ist.
Erschreckend ist bei dieser Geschichte die Prostitution der „Wissenschaft“. Selbstverständlich werden Forschungsgelder in Empfang genommen, um z.B. in Bremerhaven die Festigkeit der Windmühlenflügel zu „erforschen“, obwohl aus dem Flugzeugbau bereits alles bekannt ist.
Obwohl in Cuxhaven bereits ein Verladehafen nebst Hallen ungenutzt rumsteht muß in BHV sowas nutzloses auch noch gebaut werden, obwohl die Firmen, die die nutzen könnten, bereits wie von mir vorhergesagt in der Abwicklung sind. Politik, der neue Arbeitgeberpräsident – Bremerhavener FDP-Junge – und obskure Profiteure (kann es da eigentlich nicht mehr geben) träumen weiter trotz ffener Augen von der Zukunftsindustrie Windmühle … .
Diese Leute sind völlig beratungsresistet.
Sehr geehrter Herr Limburg,
danke für den hervorragenden Beitrag. Es ließe sich noch vielmehr sagen, zu den Manipulationen der AGW-Truppe, aber besonders interessant finde ich,daß die Aussagen von z.B. Edenhofer und Figueres, die klar sagen, es geht nicht um „Klimarettung“, es geht um die Vernichtung des verhaßten Kapitalimus, der den Menschen Wohlstand und/oder zumindest eine Perspektive auf ein besseres Leben gebracht hat. Es wirklich unverständlich, daß unsere Politiker, die ja nun nichts von Naturwissenschaften verstehen, nicht einmal diese klaren Sätze registrieren und entsprechende Schlußfolgerungen zur Beendigung des Klimarettungsunfugs ziehen.
MfG
Angst ist immer und überall auf Objektsuche. Der Autor zeigt am Beispiel „des“ Klimawandels präzise, was man tun muss, um erfolgreich den Ratio des „homo sapiens“ in gewünschter Weise zu manipulieren! – Man darf dabei frei wählen zwischen „Abkühlung“ (gab es schon!) und „Erwärmung“ (gab es auch schon!), nur „keine Veränderung“ ist strikt verboten. – Ich erinnere eine Reaktion auf den Klimazirkus aus der Sowjetunion: „Phantastisch, eine kräftige Erwärmung würde endlich die Anbaugebiete in die Taiga und Tundra hinein ausdehnen!“ – Dass die Spezies homo sapiens das Festland seit einigen tausend Jahren zwischen Sahelzone sogar bis über den Polarkreis hinaus bewohnt, fällt ebenso wenig auf, wie die (lokale) Existenz von Heizung, Kühlung, Kleidung, Massentierhaltung , Gewächshaus u. a. m. – Merke: Angst auf Objektsuche ist und bleibt eine Hydra mit wesentlich mehr als nur lumpigen sieben Köpfen.
Sehr geehrter Herr Limburg
Danke für diese interessante Zusammenfassung.
Ich kann mich noch der 68-ger Jahre erinnern, wo einmal einer unserer Professoren völlig verständnislos bemerkte: „Die zerstören ja unsere Lebensgrundlagen!“ Ja: Das war schon damals ihr Ziel, die Zerstörung der „bösen Industrie“!
Diese Zielrichtung hat sich im Grunde seit den 68-gern nicht geändert: Bereits damals ging diesen reichlich „verquasten“ Leuten eindeutig um den marxistisch-sozialistischen Umbau der Gesellschaft. Leider waren sie mit ihrem angekündigten „Marsch durch die Instanzen“ sehr erfolgreich.
Auch der „Club of Rome“ war direkt gegen die „böse Industrie“ gerichtet und weniger gegen den Menschen. Und man sollte in diesem Zusammenhang das Ozon-Loch und das Waldsterben nicht vergessen, beide ebenfalls „gegen die böse Industrie“ gezielt. Die waren etwa gleichzeitig mit der frühen Klimakatastrophe entstanden.
Im Gegensatz dazu richtet sich die Klimakatastrophe direkt gegen den „bösen Menschen“ selbst, was offensichtlich die noch bessere Strategie zu sein scheint. Dadurch wurden „Club of Rome“, Ozon-Loch und das peinlich gewordene Waldsterben politisch uninteressant und konnten so um 2000 herum in der Versenkung verschwinden.
Ozon-Loch und Waldsterben haben sich darüber hinaus als pseudowissenschaftlicher Unsinn herausgestellt. Mal sehen, was mit der genauso wackelig gewordenen Klimakatastrophe in naher Zukunft geschehen wird. Man hat den Eindruck, daß sie manchen Politikern und Medien langsam peinlich wird.
Und mal sehen, was diesen Leuten als Ersatz dafür einfällt. Es wäre eigentlich interessant, hierüber eigene Spekulationen anzustellen.
MfG
G.Wedekind
Das Erdklima auf 30 bis 50 Jahre einzuschränken ist doch reine politische Willkür. Wissenschaftlich betrachtet ist das Klima von entstehen bis zum Untergang eines Planeten zu sehen. Es gibt seit über 4 Milliarden Jahre bereits ein Klima auf der Erde. Und da kommen dann irgendwelche deutende und willkürlichen Politik/Wissenschaftler daher und wollen uns einreden, dass das Klima nur eine Dauer von 30 Jahre hat. Und der Anfang und das Ende der 30 jahre sind dann willkürlich zu defenieren und zu interpretieren….kein Vernunft und Verstand Mensch lässt sich auf so etwas ein!
Das Erdklima ist viel zu Komplex in seiner Zeitausdehnung damit es in der Menschlichen Zeitspanne auf diesen Planet Erde überhaupt zu erfahren bzw. in seiner Gesamtheit begreifbar zu machen ist.
Genauso wenig lässt sich kein Vernunft und Verstand Mensch auf die Begrenzung von „2 Grad Klimaerwärmung“ ein. Das ist nämlich der gleiche Schwachsinn und eine Willkür der politischen Ideologie.