Monat: Januar 2015

Der Blizzard, der keiner war

Alan Caruba
Datum: 27.1.2015, Nordost-USA: Es gab keine Klimaänderung an meinem Wohnort in einem Vorort von Newark, New Jersey, falls mit „Klimaänderung“ ein dramatischer Blizzard gemeint ist mit starkem Wind und vielen Fuß Schnee. Es ist Winter, und gelegentliche, seltene Blizzards ereignen sich alle paar Jahre, aber viel öfter gibt es Schneestürme*. Das ist nach keiner Definition „Änderung“.

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Und ewig strahlen die Wälder?

Die schwere Havarie des Kernkraftwerkes in Tschernobyl liegt jetzt knapp 30 Jahre zurück. Doch noch immer scheuen sich viele z.B. Waldpilze zu essen, weil diese besonders viel Strahlung aufgenommen haben könnten. Das liegt an der Vorliebe der Pilze für das Element Caesium, das auch ein strahlendes Isotop hat, welches damals auch erzeugt und weiträumig verteilt wurde. Doch wie ist es heute? Unser Autor, der Strahlenexperte Dr. Hermann Hinsch, hat sich die Sache angeschaut.

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Studien aus 2014 geben Hoffnung: Erwärmungswirkung des CO2 wohl doch deutlich überschätzt. Offizielle Korrektur steht bevor

Die Kalte Sonne,
Die Klimadiskussion ist nicht so schwarz-weiß wie einige Beobachter es gerne hätten. Im Grunde geht es vor allem um die Höhe eines bestimmten Klimawertes, nämlich der sogenannten CO2-Klimasensitivität: Um wieviel erhöht sich die Erdtemperatur, wenn sich die CO2-Konzentration in der Atmosphäre verdoppelt? Der IPCC geht von einem Mittelwert von 3°C pro CO2-Verdopplung aus. Allerdings weisen mittlerweile immer mehr wissenschaftliche Studien darauf hin, dass man hier zu hoch gegriffen hat und der Wert wohl deutlich niedriger liegt. In unserem Buch „Die kalte Sonne“ hatten wir zwei Szenarien mit 1,5°C und 1,0°C vorgestellt – und bekamen dafür reichlich mediale Prügel vom Establishment. Mittlerweile kommen jedoch etliche Studien den 1,5°C ziemlich nahe. So ändern sich die Zeiten.

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Friends of the Earth sind Feinde der Menschheit

Alan Caruba
[Vorbemerkung des Übersetzers: Caruba bezieht sich hier wieder auf die USA, aber wenn man weiß, dass der BUND der deutsche Ableger von Friends of the Earth ist, ist dieser Aufsatz auch für uns hier in D aktuell! – Chris Frey, Übersetzer]
Es ist so eine gütig und liebevoll klingende Bezeichnung – Friends of the Earth. Diese multimillionen Dollar schwere internationale Organisation ist ein Netzwerk aus Umweltorganisationen in 74 Ländern. Falls deren Agenda übernommen und in Kraft gesetzt werden würde, würde ein großer Teil der Menschheit den Zugang zu Energiequellen verlieren, die die Moderne verbessern und definieren oder die vorteilhaften Chemikalien, die Ernten vor Insektenfraß und Wildkrautwuchs bewahren.

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James Hansen 2005: Keine Übereinstimmung zur Frage „was ist Lufttemperatur“ … Wenige gemessene Daten werden mit „Schätzungen“ [guesses] gefüllt.

Pierre Gosselin
Auf einer Website der NASA hier steht (immer noch) ein Interview mit James Hansen.
Darin erkennen wir, dass der Terminus “Lufttemperatur an der Oberfläche” (0 bis 50 Fuß [ca. 15 m]) noch nicht einmal definiert ist, geschweige denn dass sie berechnet werden kann. Dies deutet nicht nur auf viel Unsicherheit in dessen Berechnung hin, sondern bietet auch massenhaft Gelegenheit für Unfug mit Messungen und Interpretationen.
Hier folgt dieses NASA-Interview (Fettdruck von mir hinzugefügt):

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