Monat: November 2014

EIKE 8. IKEK – Hydraulic Fracturing in Deutschland – Die Risiken aus geowissenschaftlicher Sicht – Dr. V. Wrede:

Dr. Volker Wrede vom geologischen Dienst NRW sprach über „Unkonventionelle Gasvorkommen in Deutschland – Potential und Risiken aus geowissenschaftlicher Sicht“. Wredes Vortrag enthielt zum Schluss die Feststellung, dass aus geowissenschaftlicher Sicht weder neue noch unbeherrschbare Risiken durch das Fracking bestehen. Für alle Leser, die sich neutral und objektiv informieren wollen: Unbedingt anschauen

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Wie dringend ist ,dringend‘? Analyse der Sprüche zur Panikschürung beim Klimawandel

Judith Curry hat auf Ihrem Blog einen (bei weitem nicht vollständigen) Überblick gegeben, mit welchen Sprüchen weltweit Top-Politiker, Medienmacher und die ihnen zuarbeitenden ausgewiesenen Klimaaktivisten unter den Klimatologen seit Jahren versuchen die Klima-Panik anzuheizen. Das Ziel ist nach wie vor Angst zu erzeugen um die trüben Geschäfte betreiben zu können. Doch die Realität sieht ganz anders aus, und das wiederum macht den Panikern Angst

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Ärgerlich: Winter in Salzburgs Bergen sind die letzten 30 Jahren kälter geworden- Klimaalarm ja, aber keiner hört mehr hin

Axel Bojanowski meldete am 18. Oktober 2014 auf Spiegel Online Zweifel an den IPCC-Schlusssfolgerungen an:
Folgen der Erwärmung: Uno tilgt Hoffnung aus Klimareport
“Moderater Klimawandel kann förderlich für die Wirtschaft sein” – so stand es bislang im Uno-Klimabericht. Jetzt hat der Klimarat den Satz gestrichen. Seinen eigenen Prognosen traut er allerdings wenig. […] Das Vertrauen der Uno-Forscher in ihre ökonomischen Prognosen ist gleichwohl nicht hoch. Eine große Zahl von “zweifelhaften Annahmen” müsste getroffen werden, heißt es im Klimareport. Soziale sowie technologische Faktoren hätten weitaus mehr Einfluss auf die Entwicklung der Wirtschaft als der Klimawandel. Die Prognosen geraten mithin äußerst vage: Bei einer Erwärmung von zwei Grad könnten sich die Verluste auf 0,2 bis zwei Prozent der Wirtschaftskraft belaufen, resümiert der IPCC-Report.

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Mehr Erneuerbare? Man achte auf die Enten-Kurve!

Planning Engineer
Es kann sehr irreführend sein, die Energiekosten für Wind und Solar mit den Energiekosten für eine konventionellere Erzeugungs-Technologie zu vergleichen und zu vermuten, dass der Unterschied die Kosten für „saubere“ Energie ausmacht.
Das Stromnetz erfordert viel mehr als nur die Durchleitung von Energie. Unglücklicherweise stellen Wind und Solar nicht „Serviceleistungen“ wie andere Erzeugungsquellen zur Verfügung. Die Berücksichtigung und das Bereithalten dieses Extra-„Service’“ sollte in jeden Vergleich der Erzeugungsmethoden einbezogen und bei Direktiven oder Planungen berücksichtigt werden, Strom zur Verfügung zu stellen. Bis zu dem Grad, bei dem Wind und Solar einen größeren Anteil des Strommix‘ ausmachen, werden erhebliche Kosten anfallen, um die Funktionalität und Zuverlässigkeit des Systems sicherzustellen. In diesem Beitrag geht es ausschließlich darum, wie verschiedene Quellen nur einen dieser „Services“ beeinflussen, nämlich das Gleichgewicht zwischen Netzlast und Ressourcen.

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Schuss für Windkraft in Europa ging nach hinten los

Cormac Lucey
Ein öffentliches politisches Desaster entfaltet sich vor unseren Augen.
Wie gut kommt die europäische Energiepolitik voran? Nun, ein Ziel der EU hinsichtlich der Stromversorgung ist eine „global führende“ Politik bzgl. des Klimawandels. Die EU hoffte, dass sie mit der Einnahme dieser politischen Führungsfunktion andere dazu bewegen würde, der EU zu folgen. Aber diese Hoffnung war vergeblich, lehnt es doch die gesamte übrige Welt ab mitzuspielen.

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